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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #211
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Ein offener Brief zu den Streitigkeiten Doraea <--> Halak



    Geehrte Fürsten von Nord-Theresh,

    ihr alle wisst, in welch harten Zeiten wir leben. Die Struktur in unseren Ländern ist miserabel. Es gibt kaum Straßen. Die Wege, die geblieben sind, sind vielerorts unsicher. Die Kornspeicher sind leer. Aus dem Süden kommen immer noch viele Südlinge geflohen. Die Integration und Versorgung der bereits angekommenen Südlinge geht mit der miserablen Verwaltung nicht voran. An manchen Küsten werden tote Tiere mit seltsamen Wunden angeschwemmt. Piraten, Banditen und Warlords bedrohen uns alle und das Land hat nicht nur einen großen Riss zwischen Nord und Süd sondern auch viele kleine Risse zwischen den Regionen und Fürsten. Wir sind uns sicher, dass diese Liste noch lange nicht alle bekannten Probleme beinhaltet.

    Auch wir sind an einer dieser kleinen Spaltungen beteiligt. Ein Embargo zu Ungunsten von Halak. Uns drängt es allerdings zu einer gemeinsamen Lösung und Beendigung des Embargos welches nur Verlust auf allen Seiten hervorruft. Wir wünschen uns Zusammenarbeit um Nord-Theresh nicht dem Untergang zu weihen - zumindest jedoch ein neutrales Miteinander! Da wir wissen, dass Doraea Kontakt gesucht hat und Forderungen erarbeitet hat ist es an Halak entweder eigene Forderungen zu erstellen, die gestellten Forderungen zu bearbeiten oder auf die Forderungen einzugehen. Wir rufen deswegen Halak auf, nicht erneut die Hand die man reicht verachtend weg zuschlagen sondern sich der Diskussion zu stellen. Gerne unterstützen wir die Parteien ein gemeinsames Gespräch zu führen. Andernfalls rufen wir sie auf, sich eine andere - wenn gewünscht neutralere - Partei hinzuzuziehen um den Konflikt endgültig zu beseitigen.

    Cauros

  2. #212
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Eld0n Beitrag anzeigen
    Da wir wissen, dass Doraea Kontakt gesucht hat und Forderungen erarbeitet hat ist es an Halak entweder eigene Forderungen zu erstellen, die gestellten Forderungen zu bearbeiten oder auf die Forderungen einzugehen. Wir rufen deswegen Halak auf, nicht erneut die Hand die man reicht verachtend weg zuschlagen sondern sich der Diskussion zu stellen. Gerne unterstützen wir die Parteien ein gemeinsames Gespräch zu führen. Andernfalls rufen wir sie auf, sich eine andere - wenn gewünscht neutralere - Partei hinzuzuziehen um den Konflikt endgültig zu beseitigen.
    Nun bisher sind hier in Halak nur Forderungen nach einer "bedingungslose Kapitulation" in verschiedenen Facetten angekommen, die wir nun mal verständlicherweise nicht ernst nehmen konnten. Da dies auch die "Mindestforderung" war, schien es uns als wäre eine echte Diskussion um einen Frieden von Seite Doraeas gar nicht gewünscht.

  3. #213
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Die magere Staatskasse von 438 Avlon wird ausgeschüttet, um in den Städten Material zur Verfügung zu stellen, um dem drohenden Hochwasser entgegenzuwirken.

    Seiner Majestät ist bewusst, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, doch die angespannte finanzielle Lage lässt nicht mehr zu. Man verspricht jedoch, im nächsten Jahr bei etwaig entstandenen Schäden, Eho bewahre uns vor einer verheerenden Flut, zu unterstützen und zwar definitiv auch auf dem Land und nicht nur in den Städten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #214
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der Herzog von Adaca gibt die Stiftung zweier Orden bekannt.

    Der bronzene Bärenorden wird an Soldaten verliehen, die sich durch besondere Tapferkeit, Heldenmut oder Kameradschaft ausgezeichnet haben. Dieser Orden kann mehrmals verliehen werden, der Träger hat Anspruch auf eine höhere Besoldung und falls der Ausgezeichnete ein Leibeigner ist, endet mit der Auszeichnung diese Leibeigenschaft sofort. Der silbene Bärenorden wird für außerordentliche Tapferkeit und Heldenmut ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit im Angesichts des Feindes verliehen. Der Träger dieses Ordens erhält vom Herzog persönlich ein Erblehen, er hat das Anrecht auch von höheren militärischen Rängen zuerst gegrüßt zu werden. Außerdem steht ihm ein Pferd aus den herzöglichen Gestüt zu, welches ihm vom Herzog persönlich überreicht wird.
    Das Vorschlagsrecht besitzen neben der herzöglichen Familie alle Offiziere und alle Preisträger.

    Zudem wird der Orden der Ritter Adacas geschaffen. Dieser Orden ist in drei Stufen aufgeteilt, der einfache Orden am Band, mit Silberstern und mit goldenen Drachen. Verleihungskriterium ist die Leistung eines besonderen Verdienstes um das Wohle des Herzogtums Adacas.
    Das Vorschlagsrecht besitzen der Hofkämmerer, der Hofherold, der Hofkanzler und der Hofstallmeister sowie natürlich der Herzog und sein Thronfolger.

    Tatsächlich wird der Orden am Band dieses Jahr bereits an einige ausgewählte Adelige und Kaufleute verliehen, die dem Herzog finanzielle Mittel für seinen Kampf gegen die Banditen zur Verfügung gestellt haben. Die feierliche Verleihung wird im Sommer diesen Jahres im Rahmen eines Kulturfestes vorgenommen werden.

    Der Herzog ist stolz auf seine Untertanen, die ihr möglichstes tun, um Adaca im Glanze erstrahlen zu lassen!

  5. #215
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat erklärt hiermit der Provinz Re-Hadot offiziell den Krieg, als Reaktion auf den feigen Überfall auf ein Schiff der Shibati Marine vergangenen Jahres.
    Die Friedensverhandlungen sind gescheitert, nachdem Fürst Schu'Ba es seit Monaten nicht für nötig hält, auf die letzte Depesche zu antworten, sondern es vorzieht, weitere Provokationen zu äußern.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #216
    Oberst Klink
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    Kaiserliche Erklärung zum Mittengebirge

    Was hat das letzte Jahr uns gebracht? Wenn wir zurückblicken, füllt sich unser Herz mit Trauer, denn leider offenbart die Antwort wenig Gutes: Krieg, Tod und Leid.
    Wir hatten eine Vision von einem starken und geeinten Kaiserreich, von einem starken und einigen Teresh und wir haben sie noch immer. Jedoch sind wir diesem Ziel fern und wir können nicht verleugnen, aktiv dazu beigetragen zu haben, dass wir nun diese bittere Bilanz ziehen müssen.
    Wir sahen das Elend und Chaos in An Tarh und als der ehemalige Fürst lautstarke Provokationen gen Norden richtete, statt sich um die Rebellen unweit seiner Hauptstadt zu kümmern, zweifelten wir an der Befähigung von An Tarhs Regenten das Land unter Kontrolle zu halten und seine Untertanen zu beschützen. Weiterhin erachteten wir von unserem damaligen Informationsstand aus gesehen An-Qalalas Ansprüche als die Berechtigteren. Deswegen entschieden wir so im festen Glauben das Beste für die Menschen des Mittengebirges zu tun, indem wir sie einer aus damaligeren Sicht rechtmäßigeren wie auch stabileren Herrschaft zuordnen, welche von dort aus zugleich gegen die Rebellen in Rest-An Tarh besser agieren kann.
    Doch unsere Absichten zerschlugen sich und was folgte war nicht eine Stabilisierung des Westens, sondern Chaos und Gewalt. Bruder kämpfte gegen Bruder und während die Mittenberge verheert wurden, schlug die Gewalt auch auf die qalarische Seite der Grenze über. Das einst wohlhabende Königreich ächzt selber unter dem Joch des Krieges und wir müssen erkennen als Kaiser einen Fehler begangen zu haben. Es lag nicht an uns die jahrhundertealten Grenzen auf diese Weise neu aufzurollen und, wenngleich unsere Motive edel waren, so ist es rückblickend betrachtet moralisch fragwürdig die durch Katastrophen und gewissenlosen Banditen zerschundenen Reichsländer wie An Tarh zusätzlich zu bestrafen, indem wir ihre Ländereien an die mit mehr Glück gesegneten Länder abtreten. Dass diese Vorgehensweise nicht einmal den Gesichtspunkten der Stabilität und Rebellenbekämpfung dienen, hat sich vergangenes Jahr offenbart.
    Es ist dem König von An-Qalala an dieser Stelle kein Vorwurf zu machen. Der erste Stein wurde nicht von ihm geworfen und unser Fehlurteil bestärkte ihn in der Überzeugung rechtmäßig zu handeln. Jedoch müssen wir alle die Falschheit unserer bisherigen Handlungsweisen einsehen. An Tarh muss Abstand von den Verfehlungen des alten Fürsten nehmen und ebenfalls den Besitzstand des nördlichen Mittengebirges bei An-Qalala akzeptieren muss. Der junge Fürst sollte aus den Fehlern seines Vorgängers lernen, so wie wir geloben aus unseren Verfehlungen die nötigen Rückschlüsse zu ziehen. Was das angeht, beruht das von uns verlangte Entgegenkommen auf Beidseitigkeit. An Qalala muss sich dazu überwinden zum Wohle von ganz Teresh ebenfalls die Vorkriegsgrenzen als unverletzlich zu betrachten.
    Wir erklären unseren damaligen Gebietsentscheid für nicht länger bindend und rufen beide Seiten dazu auf, die Vorkriegsgrenze als dauerhafte Friedenslinie anzuerkennen, sowie von feindseligen Maßnahmen gegeneinander, völlig gleich ob wirtschaftlicher oder militärischer Natur, in der Zukunft Abstand zu nehmen und gemeinsam die Rebellen als wahre Bedrohung mit aller Härte und erfüllt von rechtschaffendem Zorn zu bekämpfen. Auf dass wir bereit sind, wenn der wahre Krieg losbricht!

    Beide Länder haben gelitten. Das Embargo An Tarhs war eine Provokation, der Brand von Surq eine grauenhafte Tragödie und wir sehen es als falsch an einer Seite alleine Reparationen aufzuerlegen. Auf beiden Seiten forderte das letzte Jahr schmerzhafte Opfer und jeder hat dem anderen ein Unrecht zugefügt, deswegen verfügen wir, dass keine Reparationsansprüche gegeneinander bestehen. Weiterhin benötigt An-Qalala nach dem verheerenden Brand seines wichtigsten Hafens die Unterstützung des Reiches darin seinen Handel aufrechtzuerhalten. Weswegen in Rücksprache mit dem Fürsten von An Tarh den Händlern des Königreiches bis zur Fertigstellung eines eigenen Hafens der Weg nach Mahir zollfrei offen steht.
    Zur Abwicklung der Konflikte gilt der Waffenstillstand. Beide Fürsten und ihre Untergebenen haben darauf hinzuwirken, dass Übergriffe und Racheakte ihrer Anhänger und Soldaten unterbleiben. Bis das Wetter einen geordneten Abzug aus dem Kampfgebiet zulässt.

  7. #217
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh dankt dem Kaiser für seine Weise Entscheidung das Kaiserliche Urteil zurück zu ziehen. Wir werden nun natürlich wie besprochen die ausstehenden Beiträge zur Finanzierung des Kaiserreiches (inklusive Strafzahlungen in noch zu besprechender Höhe) in den kommenden Jahren nachzahlen.
    Auch erkennen wir dauerhaft die Grenzen im Mittengebirge, welche zu Beginn des Jahres 50 n.d.b, als Grenze zwischen An-Tarh und An-Qalala an und verzichten hiermit auf jedweden historisch erwachsenen Anspruch auf den Nördlichen Teil des Mittengebirges.
    Wir werden unser möglichstes für den Wiederaufbau des Mittengebirges unternehmen und natürlich jedwede Aktionen unserer Untertanen gegen An-Qalala mit der uns zur Verfügung stehenden Macht unterbinden.

  8. #218
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Offizielle Mitteilung des Fürstentums Re-Hadot

    Das Königreich Shibat hat uns den Krieg erklärt.

    Augenscheinlich wurden von Königreich Shibat schon Truppen zum Einmarsch in Re-Hadot zusammengezogen, währenddessen der Sohn des Fürsten noch die schwierigen Verhandlungen zur Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zum Nachbarland mit Hilfe des Kaisers vorwärts trieb. Zu keiner Zeit war es Shibat daran gelegen, das Missverständnis diplomatisch aus dem Wege zu schaffen, sondern wollte Blut sehen.

    Die Verhandlungen waren schon weit fortgeschritten, so wollte sich das Fürstentum für die Festsetzung des Shibater Schiffes im Hafen von Re-Hadot offiziell entschuldigen, haben jedoch die Hafenbeamten nur geltendes Recht umgesetzt. Die Erhebungen ergaben, dass das Schiff, nachdem es vor der Küste Re-Hadots von Piraten angegriffen und beschädigt wurde, eigenständig Schutz im Hafen gesucht. Dort wurde zur Untersuchung des Vorfalls, die Besatzung in Hausarrest gestellt und anschließend nach Aufnahme deren Stellungnahmen nach Kuzqur zurückkehren lassen. Shibat wurde bereits mitgeteilt, dass das Schiff in die Obhut eines Mitglieds des örtl. Konzils übergeben wurde und abgeholt werden könne.
    Weiters sollte die Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Piraten an der Westküste vertieft werden, wobei deren Tätigkeit von Shibat aus koordiniert werden sollte.

    Über die Wintermonate und der Piratenplage wegen konnte der Depeschendienst nur unter erschwerten Bedingungen tätig werden, der letzte Bote war noch unterwegs. Ein Wunder, dass die Verhandlungen überhaupt schon so weit fortgeschritten waren.
    Der Kaiser war in den Verhandlungsprozess zur Gänze eingebunden; es gab kein Zeitlimit betreffen eines Endes der Verhandlungen.

    Von Re-Hadot muss nun die Rolle des Kaisers hinterfragt werden, welcher ja nun wohl die Annektierung unseres Landes durch Shibat gutheißt und möglicherweise vorab in dessen Pläne eingeweiht war. Ein perfides Spiel zweier Großmächte, ein unabhängiges Fürstentum von der Landkarte zu tilgen? Oder ist er nur durch die unendlichen Lügen und Verleumdungen durch Shibat in die Irre geführt worden?

    Die Kriegserklärung Shibats stellt nur ein weiteres Puzzlestück in den Handlungen deren Königs dar, welcher nun als Kriegstreiber und unehrenhafter Lügner und in Re-Hadot bekannt ist. Sein einziges Ziel war es schon immer, das unabhängige Re-Hadot in seine schmierigen Finger zu bekommen, die Zeit der Verhandlungen zum Aufmarsch seiner Truppen zu nutzen, währenddessen unsere Krieger zur Bekämpfung der Banditen und zur Versorgung der Bevölkerung abgestellt war.


    Seine Gier zielt auf die Goldmine, dem exquisiten Holz und den Hafen Re-Hadots ab, ist doch sein eigenes Land aufgrund seiner Missverwaltung am Boden und soll nun so wieder auf gesunde Beine gestellt werden.

    Eine Warnung sei nun an alle Fürsten und Könige Theresh verlautbart: So ist der König von Shibat eine Gefahr für Euch alle. Er wird das Kaiserreich und eure Ländereien mit seiner Gier und seiner Verlogenheit in den Abgrund reißen.

    Shibat wird erkennen müssen, dass Re-Hadot nicht gewillt ist, wieder unter das Joch eines fremden Herrschers zu gelangen.

    Der Fürst, das Volk und das Land werden sich den Invasoren aus dem Osten geeint entgegenstellen und alle verfügbaren Möglichkeiten ausschöpfen.

    EHO, unsere Herrin, schütze den Fürsten und sein Volk in dieser finsteren Stunde.
    Geändert von Schuba77 (17. August 2017 um 09:57 Uhr)

  9. #219
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    An- Qalala kann einen Kaiser der alle Jahre wieder seine Entscheidungen widerruft nicht ernst nehmen und wird diesen Entscheid nicht anerkennen. Augenscheinlich hängt der Kaiser seinen Mäntelchen so in den Wind wies ihm gerade beliebt.

    In der Re- Hadot- Angelegenheit können Wir nur konstatieren, dass Wir schon mehrfach versucht haben zu vermitteln und der König von Shibat auch mehrfach Lösungsvorschlägen unsererseits zugestimmt hat. Leider haben wir diesbezüglich nur abschlägige oder garkeine Antworten von Re- Hadot erhalten. Daher muss ferstgehalten werden das der dortige Fürst gerade über sein eigenes diplomatisches Unvermögen stürzt.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #220
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar- Talif

    In Bar-Talif heißt man den Kaiser willkommen, wenn auch nur für ein paar wenige Tage. Die Anwesenheit des Kaisers soll ein Tag der Freude in der Hauptstadt sein. Es werden 100 Avlon in die Hand genommen um diesen Anlass entsprechend der Möglichkeiten zu Feiern. 50 Avlon davon sind zur Unterhaltung des Volkes gedacht.

    Darüber hinaus erklärt sich Bar-Talif bereit einige Flüchtende Südlinge aus dem Süden aufzunehmen. Ebenso gestattet wir jede durchreise der fliehenden durch unseren Staat, so auch andere Nationen bereit sind diese Aufzunehmen. Jedoch können wir aufgrund der Lage im Lande nicht für Ihre Sicherheit sorge tragen bei der durchreise. Die Nationen die sich bereit erklären Südlinge aufzunehmen müssen selbst die Kosten für den Transport und Sicherheit tragen.

    Weiterhin verkündet der Emir in Angesicht Ehos und seinem Volke das er noch am Ende diesen Monats aufbrechen wird. Der Emir selbst wird begleitet durch Soldaten aus Alad, der Kirche und Ekot-Emir um Helip wieder Heim ins Reich zuhohlen und Recht und Ordnung im Lande wiederherzustellen. Während der Abwesenheit des Emirs wird sein Älterster Sohn das Amt des Groß- Wesir übernehmen und seine schützende Hand über Bar- Talif ausstrecken.

    Weiterhin bricht es uns das Herz zu hören, das weitere Konflikte im Reich sich ausweiten. Der Emir betet zu Ehos damit das Chaos im Reich bald sein Ende findet und die Bürger aller Nationen wieder Stabilität und Frieden erfahren können.

  11. #221
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    REPUBLIK GHAND



    Inspektion der Eshmunazarischen Schenkung

    Der Doge und enge Vertraute werden in den kommenden beiden Monaten das fruchtbare Land im Südwesten, zwischen Ghand und Talassa gelegen, bereisen um mit den dortigen Anwohnern und Großgrundbesitzern über sein Anliegen, die Schenkung des Landes an das Volk, zu sprechen und dafür zu werben das Land gemäß des für die Schenkung verabschiedeten Gesetzes der Republik zu einem guten Preis zu verkaufen oder es gegen den Ertrag des neunten Feldes zu spenden. Dabei konzentriert sich die Reise entlang der fruchtbarsten und ertragreichsten Gegenden, die aber noch nicht vollständig erschlossen wurden oder sogar noch brach liegen.

    Sofern die ersten Vögte bereits einberufen worden sind und mit der Arbeit der Parzellierung des Landes begonnen wurde, möchte sich der Doge auch bei ihnen zeigen und über die ersten Probleme sprechen, sollten die Vögte auf welche stoßen. Stets mit guten Rat zur Seite bietet der Doge entsprechende Hilfe an. Wo es an Mannstärke fehlt, sollen zusätzliche Kräfte einberufen werden, wo die Landschaft rau und gefährlich ist, sollen Soldaten der Republik die Vögte begleiten und schützen. Als Zeichen seines guten Willens soll darüberhinaus ein kleines Fest für die Bediensten die für die Verwaltung und Organisation der Schenkung verantwortlich sind im 8. Monat ein Fest in Talassa abgehalten werden, welches mit 50 Avlon unterstützt wird.
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  12. #222
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    An den Schlächter von An-Qalala:

    Wer im Zuge einer Grenzstreitigkeit das Volk leiden lässt, ja sogar Frauen und Kinder von den eigenen Soldaten abschlachten und das besetzte Land ausbluten lässt, sodass er den wenigen Hinterbliebenen, die im Angesichts der marodierenden Horden A-Qalalas mit Müh und Not in Verstecken ihr Leben sichern konnten, nur verbrannte Erde hinterlässt, sollte mit solchen Aussagen vorsichtig sein.
    Die Verhandlungen wurden zwischen Shibat und Re-Hadot in Vermittlung des Kaisers geführt, eure Rolle daher fraglich und Ratschläge nicht erwünscht.
    Aber scheinbar wünscht ihr, dass das Volk leidet und das ganze Reich im Chaos versinkt. Anders kann ich eure Wortmeldungen nicht deuten.
    Der Fürst und das Volk von Re-Hadot wünscht sich Frieden und Wohlstand, ein Mit- statt ein Gegeneinander. Aber wie so oft wird dieses Ansinnen durch ein Gespinnst aus Verleumdungen und Lügen, vermutlich aus reiner Gier, mit den Füßen getreten.
    Ich hoffe noch immer, dass der Kaiser, die Kirche und das Konzil mäßigend auf den Aggressor einwirken können um schlimmeres zu verhindern. Noch ist es Zeit an Vernunft zu appellieren, sollte jedoch das erste Blut geflossen sein, fürchte ich, wird es zu spät sein.

  13. #223
    Oberst Klink
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    Kaisertum Inneres

    Anweisungen zum Banditenkampf:

    Zu den gefangenen Räubern:

    Ihnen soll dasselbe Angebot wie den Bauern gemacht werden. Land und Gold. Zusätzlich soll man ihnen auch die Instrumente in den speziellen Verhörräumen zeigen. Sie haben keine Wahl und jede Aussage kann wichtig sein. Wer mit dem Gedanken spielt uns vorsätzlich Falschinfos zu geben und in die Falle zu locken, soll darauf hingewiesen werden, dass er in diesem Falle am Kreuz endet.

    Wir wollen alles über die Rebellen und ihre Standorte erfahren, was möglich ist: Verstecke, Waffen- und Nachschublager, sowie welche Wasserquellen sie aufsuchen, ihre Vorgehensweise bei Überfällen. Namen von Kameraden und Anführern oder auch der Wohnort ihrer Familien. (also sowohl Familien der Gefangenen, als auch die Familien ihrer noch in Freiheit befindlichen Kameraden sind relevant) Letztere sollen nämlich in "Schutzhaft" genommen werden.

    Militärische Vorgehensweise:

    Die Zugänge zu dem von Rebellen kontrollierten Gebiet sollen durch eine Reihe von befestigten Feldlagern überwacht und gewissermaßen versperrt werden. Es ist wichtig ihnen den Zutritt nach Osten zu nehmen und sie sozusagen von der Außenwelt abzuschneiden.
    Ist dies erreicht werden wir sukzessive in das feindliche Gebiet vordringen und an strategisch wertvollen Stellen wie Wasserquellen, Erhebungen, Oasen und belebten Dörfern (falls es letzteres dort gibt ) Militärlager errichten, um unseren Einfluss auszuweiten. Quellen, die von den Befehlshabern vor Ort als nicht zu verteidigen angesehen werden, sind zu vergiften. Wenn die Rebellen werde nahrung, noch Wasser haben, wird es sie schwächen und zum Aufgeben bewegen.

    Bild
    schwarz: Die ersten lage um den Zugang abzuriegeln und welche Dreh- und Angelkreuz der weiteren Operationen werden.
    Garnison jeweils von Süd nach Nord:
    Lager 1: 10 Reiter, 100 Berufs I, 50 Berufs II, 40 Bogis
    Lager 2: 30 Reiter, 100 Berufs I, 100 Berufs II, 50 Berufs III, 80 Bogis
    Lager 3: 25 Reiter, 100 Berufs I, 100 berufs II, 50 berufs III, 80 Bogis,
    Lager 4: 10 Reiter, 100 berufs I, 50 berufs II, 40 Bogis
    = 75 Reiter, 400 Berufs I, 300 berufs II, 100 Berufs III, 240 Bogis

    Als feste Garnisonen für Schritt 1. Der Rest der Armee wird zwischen den Lagern in Bewegung sein, zusammen mit den berittenen Kontingenten Operationen ausführen und dafür sorgen, dass Gegner, die versuchen durchzukommen ,erledigt werden.
    Im Laufe der Zeit stoßen wir tiefer nach Westen vor und errichten an obengenannten Stellen weitere kleine Lage, die mit festen Garnisonen von jeweils 60 Berufs I, 70 Berufs II, 40 Bogis versehen werden. In dieser Phase des Feldzuges werden die Reiter zusammen mit der Hälfte der Bogenschützen und allen Berufs II Soldaten zusammen mit den noch nicht zugewiesenen Kontingenten eine mobile Eingreiftruppe bilden, die bedrohten Lagern zu Hilfe eilt und auf Rebellenjagd (mit Unterstützung der Lagerbesatzungen) geht.


    Südlinge: Wie viele kann die Festung zunächst beherbergen? Wir werden sie nicht ablehnen und passieren lassen. Es wäre vielleicht geschickt, wenn man sie je nach Platz in der Brückenfestung zeitweise dort einquartiert, um den Zuzug in geordnete und für El Taebr verkraftbare Bahnen zu lenken.

    @Kirche/Kendo. Wir ersuchen die Kirche um entsprechende Unterkünfte, wo man die neuen Flüchtlinge unterbringen kann. Außerdem werden wir später erste Anfragen zur Umverteilung an aufnahmewillige Staaten schicken.


    Ameisenpanzer:
    Sollen unter schwerer Bewachung in die Hauptstadt gebracht werden. 100 Berufssoldaten I und 100 Eingezogene sowie 20 Bogis werden hierfür aufgeboten. Die Finder erhalten eine Belohnung von insgesamt 30 A in die Hand gedrückt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #224
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    An- Qalala kann einen Kaiser der alle Jahre wieder seine Entscheidungen widerruft nicht ernst nehmen und wird diesen Entscheid nicht anerkennen. Augenscheinlich hängt der Kaiser seinen Mäntelchen so in den Wind wies ihm gerade beliebt.
    Da der zitierte Satz einige Verwirrung ausgelößt hat: Der König hat den Befehl gegeben die Durchsetzung der Ansprüche auszusetzen und aus den Mittenbergen abzuziehen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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