[GK] Diplomatische Mitteilungen

[noxx-0]

An-Tarh begrüsst die Entscheidung des Kaisers endlich den Waffenstillstand aus zu rufen welchen wir bereits mehrmals angenommen hatten vor den Vertretern des Kaisers und der Kirch.
Jedoch fürchten wir, dass dem Kaiser bei der Verlautbarung ein Irrtum geschah, schließlich war es stets An-Qalala welches sowohl Verhandlungen als auch einen Waffenstillstand verweigert hat.
Auch unsere Bevölkerung musste leiden da An-Qalalas Armee - angeblich im Namen des Kaisers! - unsere Städte und Dörfer nieder gebrannt hat.
Auch müssen wir leider den Kaiser darauf hinweisen, dass sein Urteil mangels übereinstimmen mit den vorliegenden Reichsgesetzes in dieser Form keine Gültigkeit hat und allein diese zuvor festgelegt werden müsste.
Ebenfalls wurde hier leider ein Urteil betreffend eines nicht eingerichteten Embargos ausgesprochen, dieses Jedoch im Urteil nicht einmal vermerkt, bevor also auch ein Ungültiges Urteil überhaupt besprochen werden könnte müsste aus gründen der Rechtssicherheit dieses erst um einen entsprechenden Passus ergänzt werden da dieses ansonsten reine Willkür des Kaisers wäre wovon wir nicht ausgehen wollen.

[PaPaBlubb]

Bar- Talif

Der Herr und Gebieter von Bar- Talif, gesalbter Sohn der Sonne gibt die Verlobung zwischen seinem Sohn und Erben sowie der Prinzessin Lafia aus Shibat bekannt. So die Lage im Landes es zulässt, soll die Hochzeit im Jahr 52 stattfinden.

Darüber hinaus sei Kundgetan, das Alad, Shibat und Ekot-Emer dem Hilfe Ruf des Emirs folgten und Soldaten zur Unterstützung entsenden. Die Hoffnung lebt im geplagten Land.

So leisten darüber hinaus auch das Konzil und die Kirche Ehos einen Beitrag um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Das Volk möge sich nicht Irre leiten lassen von Dieben, Räubern und den Rebellen des Landes. Denn sie werden Ihren Richtspruch nicht entgehen, denn Ehos ist nicht mit Ihnen. Das Konzil ist nicht mit Ihnen. So stellt euch der Justiz und nehmt euer Urteil entgegen, der Emir wird euch seine Gnade und Barmherzigkeit zuteil werden lassen.

Bar- Talif dankt seinen Freunden in der Not und wird es in Zeiten der stärke vergelten.

Verkündet im Namen des Erhabenen und gesiegelt durch den Hofschreiber;
Saajid Amaar von Hause der Omari

[Simato]

Das Königreich Shibat und das Fürstentum Ordom geben bekannt, künftig im Bereich der Marine eng kooperieren zu wollen. Dies beinhaltet gemeinsame Manöver und Übungen, gemischte Verbände, Ausbildung von Offizieren auf Schiffen der jeweils anderen Marine, ein gemeinsames Vorgehen gegen Piraterie und Schmuggel, sowie einen Austausch von Werftarbeitern und Erkenntnissen im Schiffsbau.

[Don Armigo]

Man fordert An- Thar zum allerletzten Mal auf sich an den Waffenstillstand zu halten, ansonsten sieht man diesen als nichtmehr gültig an. Außerdem ist man entsetzt über die Gtrausamkeit mit der die An- Tharer vorgehen.

[noxx-0]

An-Tarh verkündet!
Wir halten uns selbstverständlich an den Kaiserlichen Waffenstillstand.
Unsere Armee befindet sich bereits seit Monaten bei vorzüglichster Wassersuppe im Winterquartier!
Eine Beteiligung unserer Truppen bei den aktuellen Vorkommnissen im Mittengebirge ist somit vollständig ausgeschlossen.

[Don Armigo]

Selber werden Wir uns ja wohl kaum angegriffen haben.

[Baldri]

Das Königreich Shibat und das Fürstentum Ordom geben bekannt, künftig im Bereich der Marine eng kooperieren zu wollen. Dies beinhaltet gemeinsame Manöver und Übungen, gemischte Verbände, Ausbildung von Offizieren auf Schiffen der jeweils anderen Marine, ein gemeinsames Vorgehen gegen Piraterie und Schmuggel, sowie einen Austausch von Werftarbeitern und Erkenntnissen im Schiffsbau.

Bestätigt durch Enriqure II Rodraga.

[Oberst Klink]

Verkündigungen des Kaisertums


Mittengebirge

Bisher haben die Regenten beider Staaten sich an die kaiserliche Waffenruhe gehalten, weshalb wir an keine von beiden Seiten einen Vorwurf richten. Jedoch scheint es in den niederen Rängen Männer zu geben, die aus Rache oder aus Habgier heraus bereit sind den jüngsten Waffenstillstand und das Überleben vieler zu riskieren.
In Zeiten wie diesen appellieren wir an die Vernunft und auch an den Glauben der im Mittengebirge lebenden Menschen und der dort stationierten Soldaten gleichermaßen solchen Machenschaften entschieden entgegenzutreten.
Soldaten, stoppt eure Kameraden, wenn sie meinen sich beim nächstbesten Bauern bereichern zu können. Selbst wenn sie was Wertvolles finden, so ist es mit dem Blut der Wehrlosen und Unschuldigen behaftet, die ihr eurem Eid gemäß zu beschützen habt.
Bürger, hindert eure Nachbarn daran blindlinks den nächstbesten Soldaten zu überfallen, nur weil er im Glauben ist so Gerechtigkeit für sich zu erlangen. Es ist eine Gerechtigkeit, für deren Preis wiederum unschuldiges Blut fließen wird.


Halak

Die Beziehungen zwischen Kaisertum und Halak waren in der jüngeren Vergangenheit positiv und insgeheim nahm man Gespräche zur Auslotung möglicher Kooperationsprojekte auf. Leider gefährdet der jüngst von Halak begonnene Krieg zur Unterstützung von Erhebungen einzelner doreanischer Inseln die fruchtbare Zukunft. Solange der Inselstaat sich in Folge dessen den Gegenangriffen bündischer Verbände erwehren muss, können weder Forschung noch Handel gedeihen.
Gewiss waren wir mit Doraea nicht immer einer Meinung, aber aufgrund der das gesamte Kaiserreich plagenden Erhebungen von Kriegsherren und Banditen empfinden wir Revolten als verwerflich und lehnen ihre Unterstützung entschieden ab. Ruhe und Ordnung sind die Dinge, welche Teresh am dringendsten benötigen, damit es wieder gedeihen und sich in alter Stärke den fremden Eindringlingen entgegenstellen kann, die weite Reichsterritorien im Süden besetzt halten.
Wir fordern deswegen Halak auch in Anbetracht der für die Zukunft angesprochenen Projekte sowohl mit Kaisertum als auch einzelner Reichsfürsten dazu auf, in Friedensverhandlungen zu treten und den Krieg zu beenden, der nach der freiwilligen Rückkehr der größten aller halakischen Eroberungen nach Doraea sowieso gegenstandslos geworden ist.
Andernfalls befürchten wir, dass dieser Krieg Halak und sein Volk so schwer treffen wird, dass es sich nie wieder davon erholen und folglich auch nicht mehr eine auf welche Art auch immer geartete Partnerschaft mit dem Kaisertum eingehen kann.
Es geht jetzt darum das Schlimmste zu vermeiden und den Grundstein für die Zukunft zu legen.


Re-Hadot/Shibat

Seit längerem stehen kaiserliche Unterhändler in Kontakt mit beiden Seiten, um eine Eskalation zu vermeiden. Es wurden auch schon große Fortschritte erzielt, die die unmittelbare Gefahr gebannt haben. Jüngst ist jedoch der Kontakt nach Re-Hadot abgebrochen. Zumindest erreichten uns weder Nachrichten noch Gesandte. Wir ersuchen daher den Fürsten darum neue Nachrichten mit stärkeren Eskorten zu versenden. Offenbar sind die Alten den abtrünnigen Banditen zum Opfer gefallen.


El Taebr:
Die drei Südlinge sollen in Gewahrsam genommen, ihre Wunden versorgt und ihre Bäuche gefüllt werden. Kaiserliche Beamte und Geheimdienstler werden sie nach den Zuständen jenseits von El-Taebr befragen, sobald sie von ihrer Verfassung her wieder aufnahmefähig sind.
Seelsorger der Kinder Ehos erhalten zu ihnen jederzeit Zutritt und dürfen als Zeugen auch bei den Befragungen anwesend sein.

[Razor]

Aufruf an das Volk von Halak

Der Seebund und insbesondere Doraea ist nicht euer Feind. Kulturell nahe und über Jahre verbunden haben wir friedlich zusammengelebt und sind zu stolzen Seefahrernationen geworden. Dies hat sich in jüngster Vergangenheit geändert. Der "Piratenkönig" greift um sich und hat mit brutalsten Methoden den Frieden der Völker gestört. Er stört den freien Handel und untergräbt den Willen der Völker durch krude Absichten.

Es ergeht daher der Aufruf an alle Halacken ihren Anführer auszuliefern um einen Konflikt großen Ausmaßes zu verhindern. Erst wenn der Völkerfeind vom Thron gestoßen wurde wird es einen wahren Frieden geben können und das ist das Ziel eines jeden Menschen in Doraea. Wir reichen euch die Hand um dem Verbrechertum den Boden zu entziehen und die Freiheit der Völker zu gewährleisten.

[Simato]

Das Königreich Shibat und das Fürstentum Fa'ir vereinbaren, ihren Flotten vollumfänglichen Zugang zu ihren jeweiligen Häfen und Werften zu gewähren um in diesen ihre Vorräte aufzufüllen, Reparaturen vorzunehmen oder als Ausgangspunkt für fahrten zu nutzen. Ist ein Land im Krieg kann diese vereinbarung paussiert werden.
Dieses Abkommen soll dazu dienen, der ausufernden Piraterie im Westmeer entgegenzutreten, den Handel zur See sicherer zu gestalten, sowie die Kooperation zwischen den beiden Marinen zu intensivieren.

Dieses Abkommen wird abgewandelt, bzw. um das Fürstentum Ordom erweitert.

Fortan gültig:

Das Königreich Shibat, das Fürstentum Ordom und das Fürstentum Fa'ir vereinbaren, ihren Flotten vollumfänglichen Zugang zu ihren jeweiligen Häfen und Werften zu gewähren, um in diesen ihre Vorräte aufzufüllen, Reparaturen vorzunehmen oder als Ausgangspunkt für Fahrten zu nutzen. Ist ein Land im Krieg kann diese Vereinbarung pausiert werden.
Dieses Abkommen soll dazu dienen, der ausufernden Piraterie im Westmeer entgegenzutreten, den Handel zur See sicherer zu gestalten, sowie die Kooperation zwischen den Marinen zu intensivieren.

[Baldri]

Bestätigt durch Fürst Enrique ll Rodraga.

[Simato]

Das Königreich Shibat und das Fürstentum An-Tarh geben bekannt, ihre Streitigkeiten beizulegen, die diplomatischen Beziehungen zu normalisieren und fortan kooperieren zu wollen.
Neben einer förmlichen Entschuldigung des Großwesir Khosrau, umfasst die Vereinbarung die Übergabe zweier mittlerer Schiffe an Shibat, sowie die Übernahme etwaiger Einsatzkosten, die Shibat bei der Niederschlagung tarhischer Rebellen entstehen.
Außerdem wird der junge Prinz Ghâzahl an den Hof nach Shibat entsandt, um dort die nächsten 5 Jahre die Gepflogenheiten des südlichen Königreichs kennenzulernen und dort eine erste Ausbildung zu erfahren.

König Sim I. Ato dankt seiner kaiserlichen Majestät für die Vermittlung, welche zur Beilegung des Konflikts führte.

[noxx-0]

Wir, Khosrau, unseres Zeichens Wasir-e Azam An-Tarhs verkünden!

Sehr bedauern wir die Missverständnisse welche zu den abgekühlten Beziehungen zwischen An-Tarh und Shibat geführt haben und möchten uns dafür bei König Sim I. Ato entschuldigen.
Die Informanten welche uns fälschlicherweise Informationen über einen angeblichen Einmarsch Shibats in An-Tarh zu kommen ließen wurden entsprechend bestraft.
Heute ist uns klar, dass Shibat keinerlei unlautere Absichten betreffend des An-Tarhisch-Shibtischen Grenzgebietes hat.

[Roesti]

Dieses Abkommen wird abgewandelt, bzw. um das Fürstentum Ordom erweitert.

Fortan gültig:

Das Königreich Shibat, das Fürstentum Ordom und das Fürstentum Fa'ir vereinbaren, ihren Flotten vollumfänglichen Zugang zu ihren jeweiligen Häfen und Werften zu gewähren, um in diesen ihre Vorräte aufzufüllen, Reparaturen vorzunehmen oder als Ausgangspunkt für Fahrten zu nutzen. Ist ein Land im Krieg kann diese Vereinbarung pausiert werden.
Dieses Abkommen soll dazu dienen, der ausufernden Piraterie im Westmeer entgegenzutreten, den Handel zur See sicherer zu gestalten, sowie die Kooperation zwischen den Marinen zu intensivieren.

Bestätigt durch Kavadh, Herr von Fa'ir

[noxx-0]

Um die Not der Flüchtlinge in An-Tarh zu lindern werden vorerst 173A zur Verfügung gestellt um Getreide, Decken und andere Lebensnotwendige Dinge für die geflohenen zur Verfügung zu stellen