[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Roesti]

Re-Hadot und Fa'ir vereinbaren das ihre Schiffe die Gewässer des jeweiligen Partners befahren und jederzeit bei Häfen Anlegen dürfen. Es ist kein Zielort oder Anmeldung der Schiffe anzugeben, die die jeweiligen Gewässer befahren. Diese Vereinbarung soll die zusammenarbeit der Länder stärken und helfen die Piraten einzudämmen.

[Baldri]

Hiermit ernennt Fürst Enrique ll Rodraga den regionalen Kommandeur El-Nours zum Großkommandanten des Nordens. Also zum Lordregenten Razdaqurs und Musqars.

Sein besonnener Umgang mit den Nordlingen imponiert Enriqure.

[Darzumir]

Hiermit gibt der Fürst Stefan Arkonis von Kuzqur folgendes bekannt: Auch dieses Jahr wird jeder Bandit der sich freiwillig stellt Amnestie gewährt und erhält 50 Ar (5000m2)Land das er bewirtschaften kann,von alledem ausgeschlossen werden Mörder und Vergewaltiger.

[BruderJakob]

--- Jahr 51 nach dem Bruch ---

[Gulaschkanone]

Stimmabkommen zwischen Ekot-Emer und Ordom Kedal

1. Das Königreich Ekot-Emer überlässt dem Fürstentum Ordom-Kedal (OKL) eine seiner Reichstagsstimmen und -ratstimmen. Dies gilt solange, bis einer neuer Stimmschlüssel beschlossen wurde, in welchem OKL mindestens eine Stimme erhält.
2. Das Fürstentum OKL sichert zu sich vor Abstimmung mit Ekot-Emer zu beraten, sofern dies gewünscht wird.

Für OKL

Fürst Dschafar_as-Sādiq

[Guerra]

Ekot-Emer bestätigt das Abkommen.

[Baldri]

Staatstrauer in Ordom. Der Thronfolger, Enrique III Rodraga, starb bei einem Jagdunfall. Wir beten für sein Seelenheil. Der König ist betrübt. Die Zukunft der Braut des Erben ungewiss.

[noxx-0]

Um im Sinne Ehos diesen sinnlosen Krieg zu beenden und die schwere Last von den Bevölkerungen An-Tarhs und An-Qalalas zu nehmen schlägt An-Tarh verfolgende Vereinbarungen für ein Kriegsende vor:

• Grenzbestätigung von vor dem Krieg vor Kirche & Konzil
• Abzug der Truppen An-Qalalas aus dem Gebiet An-Tarhs
• (zumindest bis zur Fertigstellung eines neuen Hafens) An-Qalalas Händler dürfen Zollfrei über Marhir Waren ein-/ausführen
• An-Qalalas Flotte darf in Marhir anlegen bis An-Qalala wieder einen eigenen Hafen hat
• keine Reparationsforderung/-zahlung für die Schandtaten der Armee An-Qalalas an Surq und den umliegenden Dörfern
• An-Tarhs Flotte begibt sich dieses Jahr auf eine Piratenjagd gegen die Piraten vor dem Küstenzipfel Ordoms die sich Richtung An-Qalala ausbreiten und dessen Handel bedrohen
• An-Tarh wird jedes Ermittlungsergebnis zum Brand An-Qalalas an eben dieses weiterleiten
• Beamte An-Qalalas und zwei neutraler Staaten (wir schlagen hierfür Iriq als Vertreter des Kaisers und Adaca als Vertreter des Nordbundes vor) erhalten Zugang zu An-Tarh um sich versichern zu können dass wir mit dem Brand nichts zu tun hatten
• Ebenfalls werden natürlich eventuelle Untersuchungen des Brandes durch Kirche & Konzil durch uns unterstützt

Damit sollte die Last von den Händlern An-Qalalas genommen werden welche unter dem Mangel ihres Hafens leiden, und sich der König von An-Qalala sowie die Mitglieder des Kaiserreiches sich versichern können, dass wir mit dem Hafenbrand in An-Qalala nichts zu tun haben.
Ebenfalls würde dies den innigen Wunsch der Völker beider Staaten erfüllen wieder in Frieden leben zu können.

[Eld0n]

Boten aus Cauros werden zu jedem Fürsten gesendet um folgendes zu verkünden.

Cauros erhebt Anspruch auf das in folgender Skizze angedeutete Meeresgebiet.

Achtung Spoiler:

Wir betrachten alles in diesem Gebiet als Staatgebiet von Cauros. Das beinhaltet zum Beispiel unentdeckte Inseln oder Ressourcen im Meer. Auch sehen wir uns in der Verantwortung in diesem Areal für Ordnung zu sorgen und den freien Handel zu schützen.


Dazu ergänzend erlassen wir zusätzlich folgendes:
Um die aufkommende Piraterie, Schmuggelei und sonstige illegale Aktivitäten im Keim zu ersticken wird ab dem Jahr 51 n.d.B eine Anmeldepflicht, für alle Flotten die unser Meeresgebiet durchqueren wollen, erlassen.

Im genauen bedeutet dies, dass wir regelmäßig Patroullien aussenden um alle Schiffe in unserem Hoheitsgebiet zu kontrollieren. Angemeldete und bestätigte Flotten anderer Herrscher sowie klar identifizierbare Händler dürfen frei passieren. Die jeweiligen Kapitäne werden um Kooperation gebeten. Alle nicht einwandfrei identifizierbaren Schiffe werden je nach Fall, Ort und Einschätzung des Patroullie-Anführers entweder zurück begleitet oder bis zur Klärung des Falles in einen Hafen gebracht und dort festgesetzt.
Da wir durch gute Erfahrungen in der nahen Vergangenheit in die Seerepubliken und Ekot-Emer ein besonderes Vertrauen besitzen, genügt aus diesen Ländern eine Mitteilung vor Durchquerung. Entscheiden wir uns trotzdem die Durchfahrt zu verweigern, ist es unsere Pflicht dies unter - wenn gewünscht öffentlichen - Angaben von Gründen zu tun. Alle anderen kann die Durchfahrt ohne Angaben von Gründen verweigert werden.

Desweiteren ist uns bewusst, dass diese Maßnahme mehrere Jahre und noch viele Avlons benötigen um effektiv kontrolliert zu werden. Wir bitten von Hinweisen dahingehend abzusehen und hoffen stattdessen auf Kooperation aller Betroffenen um die Maßnahmen schnell wirksam werden zu lassen um den Handel zu unser aller Gunsten zu fördern.

Hochachtungsvoll
Cauros

[Der Gevatter Tod]

Gemeinsame Stellungnahme der Teilnehmer des Konzilsgespräches

Vor einem Jahr erschütterte ein Skandal die Gesellschaft von Theresh. Das Konzil, seit vielen Jahrzehnten ein Stützpfeiler in den Reichen der Menschen, unser Schild vor den dunklen Kräften der Magie, beging Verrat an allen seinen Unterstützern, indem es seine Aufgabe vergaß und stattdessen dem notorisch bekannten Königreich Halak erhebliche Geldsummen überließ, damit dieses dafür im Konzilsrat seine Stimme zur Verfügung stellt.
So groß war die Erschütterung, dass ehrenwerte und edle Herrscher aus allen Teilen des Kontinents von der weisen Kirche zusammengerufen wurden, um zu ergründen wie es dazu kam, und wie ein harmonisches und effektives Miteinander wieder hergestellt werden kann.

Den ersten und offensichtlichsten Schritt dazu muss natürlich das Konzil selbst gehen, indem es vor den Augen Ehos und der Menschen seine Schuld eingesteht, um Vergebung bittet und gelobt von nun an aufrichtig zu handeln.
Jedoch kann es damit nicht getan sein, denn die Bedingungen die zu diesem Handeln führten würden weiterhin fortbestehen und die Effektivität des Konzils bedrohen. Man ist übereingekommen, dass das Konzil von nun an in völliger Transparenz gegenüber den Fürsten handelt, denn es ist eine edle Aufgabe die es vollbringt und es besteht kein Grund, sie nicht aus der Dunkelheit ins Licht zu heben. In Zukunft wird das Konzil den edlen Herrschern von Theresh genauen Bericht über seine Pläne und Taten zukommen lassen, auf das man besser zusammenarbeite.
Doch was war es nun, was zu diesem Frevel führte? Die hier zusammengekommenen Vertreter sind sich einig, dass der Irrweg zustande kam weil das eigentliche Ziel aus den Augen geriet. Das Konzil ist der Schild der Menschen vor der Magie, doch es kamen immer weniger Schläge, und der Arm erschlaffte.
Das Konzil muss wieder erkennen, was seine Hauptaufgabe ist, statt nach einem anderen Sinn zu suchen, und die Aufgabe ist klar: Das Suchen und Zerstören von Magie.

Doch auch eine alte Weisheit will nicht vergessen sein, und zwar das die Gelegenheit Diebe macht. Das Konzil, welches die Stimmen der lange gefallenen Südreiche hält, braucht nur eine Stimme um seinen eigenen Rat zu kontrollieren, und ist natürlich versucht sich diese eine Stimme irgendwie zu sichern.
Nachdem die Notwendigkeit dieser Stimmen, so lange nach dem Fall des Südens, nun schon lange in der Diskussion steht, haben die Vertreter hier beschlossen zu fordern, sie in Zukunft ruhen zu lassen, um die Gerechtigkeit zu wahren und der Sünde der Verlockung entgegenzuwirken.

Doch wie endet man einen Streit ohne Wiedergutmachung? Das Konzil muss sich bemühen die Geldmittel, die es an Halak gab, wieder zurückzuerhalten, oder damit gebaute Schiffe an sich zu nehmen. Die Schwierigkeiten damit sind einem bewusst, doch man vertraut darauf dass eine Lösung gefunden wird.

Besiegelt vor den Augen Ehos von
Alexis Volykos,Großfürst von Qor-Alad

[Simato]

Für das Königreich Shibat, König Sim I. Ato

[Brynhild]

Für die Republik Aleija,
Großdoge Epeius

[Baldri]

[Don Armigo]

Wilhelm I. König der ländereien des Habichts

[Oberst Klink]

Die Mühlen mahlen langsam vor allem in einem Reich, welches vor der gewaltigen Aufgabe steht sich eine neue Organisation zu geben. Hinzu kommen anhaltende Konflikte rund um An Tarh, dessen Fürst sich einer Reihe von Verfehlungen zu Schulden hat kommen lassen, die gegen das Kaisertum und ehrenwerte Mitglieder des Reiches gerichtet waren.
Dennoch füllt sich unser Herz mit Trauer in Angesicht dessen, dass nicht der Fürst von An Tarh seine Kämpfe selber austragen muss, sondern an seiner Stelle auf beiden Seiten viele tausend Soldaten kämpfen und die Zivilbevölkerung leidet. Wir verkünden deswegen eine heilige Waffenruhe zwischen An-Tarh und An-Qalala, die vom heutigen Tage an sämtliche Kampfhandlungen untersagt.
Und zwar solange, bis der Reichstag über die strittigen Fragen, wie Widerruf oder Bestand des kaiserlichen Gebietsentscheides befunden und auch über die bereits erwähnten hinzukommenden Verfehlungen des gegenwärtigen Herrschers von An-Tarh geurteilt hat.