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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #136
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Re-Hadot gibt bekannt, dass fremdländische Schiffe widerrechtlich vor seiner Küste aufgekreuzt sind. Trotz mehrmaliger Warnungen und Bekanntgabe der hiesigen Gesetze, befuhren diese Re-Hadots Gewässer. Nachdem hiesige Fischer und Händler die Schiffe wahrgenommen hatten, versuchten sie diese abzudrängen und den offiziellen Behörden zu übergeben. Ein Schiff wurde im Hafen Re-Hadots angelegt. Die Mannschaft, wie vom Gesetz vorgesehen, in Hausarrest gestellt. Bis zur Klärung des Sachverhaltes wird das Schiff der Marine Re-Hadots unterstellt. Bis dato langte kein offizielles Schreiben eines anderen Fürstentums ein, welches eine Überstellung von Kriegsschiffen angekündigt hätte.
    So muss angenommen werden, dass diese fremdländischen Schiffe in kriegerischer, oder aber auch nur krimineller Absicht unsere Gewässer befahren haben.
    Hinsichtlich der Tragödie, welche An-Qalala getroffen hat, und der Gerüchte, wie es dazu kommen konnte, muss auch dieser Aspekt genau überprüft werden. Nicht, dass diese Schiffe in diese abscheuliche Verbrechen involviert waren!

    Gruß
    Schu'Ba, Fürst von Re-Hadot

  2. #137
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Man zeigt sich in Qor-Alad verwundert über die Wortwahl Re-hadots,fuhren diese Schiffe doch mit der Fahne eines Reichsmitgliedes. Betrachtet Re-hadot das reich etwa in verräterischerweise als "fremdländisch"?

  3. #138
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ihr gebt also offen zu, ein Schiff der shibati Marine angegriffen zu haben. Nun denn, Shibat wird diesen hinterlistigen Kriegsakt nicht unbeantwortet lassen.
    Während überall in Theresh Banditen ubd Rebellen gejagt werden, hat man jenen in Re-Hadot durch die Wirren des Bruchs gewähren lassen. Doch es zeigt sich, dass Rebellen nie mehr sein werden, als ehrlose Rebellen. Es ist also Zeit, dass Shibat gegen seine eigenen Rebellen vorgeht und die abtrünnige Provinz Re-Hadot wieder der Krone unterstellt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  4. #139
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    In Doraea gibt man bekannt:

    650 Soldaten der freien Armee werden zur Herstellung der inneren Ordnung innerhalb des Landes verlegt und sollen behutsam und angemessen die Sicherheit im öffentlichen Raum wiederherstellen. Die lokalen Räte sollen nach und nach ihre Hoheit zurückgewinnen und das Festland wieder komplett unter Kontrolle des Staates stellen. Auf den bisherigen Inseln sind weiterhin auch Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt. Weitere Besetzungen durch Halak werden mit 350 Soldaten gestoppt.

    Abtrünnige Inselstaaten werden dagegen selbstverständlich nicht anerkannt. Der Bevölkerung dieser Inseln wird aber mitgeteilt, dass sobald das Halaksche Joch abgeschüttelt wurde ihnen keine Strafe droht, soweit sie ihr mögliches zur Beseitigung der Invasoren getan haben. Auszeichnung und Ausschüttungen von Prämien für aktive Widerstandskämpfer und Führer, wie auch Steuervorteile, Standesaufwertungen und der Dank der Republik gelten wie den Soldaten auch den zivilen Kämpfern der Freiheit.

    Die Halaksche Bevölkerung wird darüberhinaus dazu aufgerufen den Piraten, der sein ganzes Volk ins Unglück zu stürzen droht auszuliefern. Eine Blockade wie auch ein Embargo hat fatale Folgen auf das Volk und kann durch couragierten Einsatz abgewendet werden.

    BJ:
    Achtung Spoiler:
    Die Befehlshaber der neuen Operationsbasis nahe Halak leiten derweil alles in die Wege um den Stützpunkt zu befestigen und an allen Enden Wachposten zu installieren. Nach den berichteten Vorkommnissen mit Brandern und sonstigen Teufeleien liegt oberstes Gebot beim Schutz der Schiffe und jede noch so verdächtige Aktion soll sofort und aktiv angegangen werden. Vorkehrungen im Sinne Verteilung der Schiffe am Liegeplatz, Blockade von möglichen Brandern mit örtlichen Fischerbooten und stärkste Wachtruppen gegen Kaperversuche wurden ergriffen. 250A stehen bereit um den Stützpunkt dementsprechend vorzubereiten für das neue Jahr. Die Blockade bzw. das Embargo wird sobald das Wetter es erlaubt durchgesetzt.

  5. #140
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Das Fürstentum Ordom gibt bekannt:

    Zu Beginn des nächsten Jahres wird eine neue Institution ausgehoben werden, die auf den Namen "Die Brüder Ja'Kobs" hören wird. Ja'Kob ist laut ordomischer Volkssagen der Wächter der häuslichen Ordnung. Und hierrin liegt der Zweck dieser Institution. Theresh als Haus ist von Magie zersetzt! Chaos und Unbillen durchziehen das Land. Die Zielsicherheit mit der die Brandner An-Qalala ansteuerten lässt auch vermuten, dass hier Magie eingesetzt wurde. Wir kommen zum Schluss, dass Magie in Theresh zwar subtiler vorhanden ist als zuvor aber immer noch äußerst lebendig.

    Zu den Statuten:

    Die Zahl der Brüder Ja'Kob's darf die heilige Anzahl der 99 nie übersteigen.

    Jedem der neu gebauten Verwaltungsgebäude wird ein Bruder vorstehen.

    Anfänglich setzen sie sich nur aus den verdientesten Veteranen zusammen.

    Um auch zukünftig Zufluss von den brilliantesten Menschen Ordoms zu gewährleisten wird eine Elitedivision ausgehoben werden die direkt dem Konzil unterstellt ist und in ganz Ordom nur auf ihren Geheiß handeln wird. Diese Division gilt als Rekrutierungspool und hat einzig dem Konzil Rechenschaft abzulegen. Das Konzil soll nach Wunsch Enriques darüber entscheiden welcher der Männer als besonders geeigneter Kandidat erscheint um ein Bruder zu werden.

    Natürlich gibt es weit weniger Verwaltungseinheiten als Brüder. Sie sollen jedoch auch als General oder Händler in wichtiger Position eingesetzt werden.

    Ausdrücklich dürfen für die erste Bewerbungswelle auch Nordlinge eingesetzt werden. Es geht hier nicht um kleingeistige kulturelle Differenzen sondern darum die Magie mit Stumpf und Stiel auszurotten. Endgültig!
    Hallo.

  6. #141
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    In Vertretung unseres geliebten Kaisers möchten wir die streitenden Fürsten (namentlich den König von Shibat und den Fürsten von Re-Hadot, den König von An-Qalala und den Fürsten von An-Tarh) dazu ermutigen, das direkte Gespräch unter Hinzuziehung eines von beiden Seiten akzeptierten Vermittlers (sei es eine der beiden großen Organisationen, sei es eines Nachbarfürsten) zu suchen. Da wir ohnehin auf dem Reichstag versammelt sind und der Winter weitere militärische Operationen unmöglich macht, wäre nun die Gelegenheit, das Schwert durch die Feder zu ersetzen.

  7. #142
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Wir würden die Kinder Ehos oder den Fürsten von Iriq als Vermittler akzeptieren, haben doch beide bereits zum Waffenstillstand aufgerufen.
    Auch wenn wir zweifeln, dass An-Qalala eine Vermittlung nun für notwendig hält, haben sie doch auch die aufrufe zum Waffenstillstand stets ignoriert.

  8. #143
    Zurück im Norden
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    Anweisung seiner Majestät des Kaisers, gegeben vom Krankenlager aus:

    Der Kaiser ist bestürzt über die grassierende Not in seinen Landen und beschließt 1000 A zur Verbesserung der Lage der Ärmsten einzusetzen.

    Zudem ist es unvertretbar dass in diesen schweren Zeiten Verbrecher einen vollen Bauch bekommen während rechtschaffene Bürger hungern. Alle Leute die wegen schwererer Taten verurteilt wurden sollen hingerichtet werden, der Rest bekommt reduzierte Rationen. Desweiteren verfügt seine Majestät bestehende Nahrungsmittelvorräte zu requirieren, und von offizieller Seite aus als Rationen zu verteilen.

    Um aber die Seelen der Verurteilten der allmächtigen Eho anzuvertrauen und sie nicht der Verdammnis zu überantworten, die auszusprechen einem menschlichen Gericht niemals zukommt, sollen sie Gelegenheit bekommen, vor ihrem Tod mit einem Geistlichen zu sprechen und auch bei ihm zu beichten, wenn sie es wünschen

    Aus einem Akt der Barmherzigkeit werden selbstverständlich auch die Essensreste aus dem Palast an die Ärmsten verteilt.

  9. #144
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Der Rat der Stadt Aleija gibt bekannt:
    Zum Schutz der Südlinge bietet man an, jene aus der Stadt und der Insel zu evakuieren. Entsprechende Schiffe Richtung Thymon und Festland stehen bereit, um Flüchtende überzusetzen. Auf dem Festland angekommen, werden, um die Not für einzelne Dörfer und Weiler nicht zu erschweren, die Flüchtenden geteilt und gerecht über die jeweiligen Ortschaften verteilt. Junge Erwachsene über 15 Jahre sollten als Knechte und Mägde von ihren Familien getrennt werden um auf den Höfen der Umgebung ein ordentliches Handwerk zu erlernen. Jüngere Kinder und Verheiratete verbleiben dabei jedoch als Familie. Eine entsprechende Anstellung wird mit 0,5A pro Jahr bezuschusst.

    Die Stadtwache wird angeordnet, Südlinge zu den Anlegestellen zu geleiten und dort zu schützen, bis sie ein Schiff besteigen konnten.

  10. #145
    Zurück im Norden
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    Fürst Mu’qur von Iriq ist höchst beunruhigt über die Nachrichten aus der Heimat. In Absprache mit dem Großfürsten von Qor-Alad und seinem Bruder, dem kaiserlichen Kanzlisten Karim von Iriq, wird er deshalb umgehend in die von der Cholera betroffene Hauptstadt zurückkehren. Der Reichstag wird in bewährter Weise gemeinsam vom Großfürsten und vom Kanzlisten weitergeführt. Währenddessen werden bereits Maßnahmen ergriffen, um die Seuche einzudämmen und den Frieden zu erhalten.

    - Die Kinder Ehos sollen weiterhin alle Unterstützung bekommen, die sie benötigen, um die Menschen gesund zu machen und zu pflegen.

    - Das Stadtpalais der Fürstin Lilith (die sich bisher schon um die Pflege der Erkrankten gekümmert hat) wird mit sämtlichen Nebengebäuden zum Hospiz für die Kranken umgewandelt. Dort sollen sie eine Heimstatt finden und in ehoitischer Nächstenliebe gepflegt werden.

    - Auch die verbleibenden Fürstinnen des Landes – die Fürstinmutter Alith und die beiden in Iriq weilenden Schwestern Liliths (Mares'ha und Sarin’a) werden sich nun auf eigenen Wunsch persönlich der Kranken annehmen und zudem in Fasten und Gebet die gütige, allmächtige Eho um ein Ende der Plage anflehen. Alle edlen Frauen des Landes sind eingeladen, sich der Fürstenfamilie anzuschließen.

    - In allen Tempeln und Klöstern des Landes soll unablässig zur allmächtigen und gütigen Eho gebetet werden, dass sie Erbarmen mit ihrem Volk haben und mit ihrem starken Arm ihm zu Hilfe eilen möge.

    - Die Auszahlung des Geldes für die von der Seuche Betroffenen soll fortgeführt werden, um die Familien der Erkrankten vor Hunger zu bewahren.

    - Einige Gelehrte empfehlen, dem Wasser, das die Erkrankten trinken, etwas Salz und Zucker zuzusetzen, vermutlich, weil es die vier Säfte des Menschen wieder ins Gleichgewicht bringt. Es soll daher Zucker und Salz aus der Küche des Fürsten unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden, um damit das Wasser zu mischen. Auch hier sind alle Edelleute des Landes eingeladen, selbst an dieser Tat der Nächstenliebe mitzuwirken und Zucker und Salz zur Verfügung zu stellen.

    - Da einigen Gelehrten aufgefallen ist, dass die Krankheitsfälle sich im Bereich bestimmter flachgebauter Brunnen und Wasserspeicher häufen, die stark verschmutzt sind, sollen die Menschen dazu ermutigt werden, ihr Wasser aus weniger verunreinigten Quellen zu beziehen. Wenn möglich sollen die Verunreinigungen dieser Wasserbehältnisse zudem nach und nach beseitigt werden. Abwasser soll nicht mehr dort entsorgt werden, wo Trinkwasser entnommen wird.

    - Die in der Stadt stationierten Truppen dem Fürstenbruder Asinor unterstellt. Sie sollen die Ordnung aufrecht erhalten, Plünderungen vermeiden und Erkrankte, die ins Hospiz möchten, aber nicht mehr gehen können, wenn nötig dorthin tragen oder fahren.

    - Alle, die außerhalb der Stadt Refugien haben, mögen wenn möglich dort überwintern, so sie nicht der Verwaltung, dem Schutz der Bevölkerung oder der Pflege der Kranken dienen.

    - Sobald der Fürst eingetroffen ist, wird er selbst die Koordination der Maßnahmen übernehmen und so das offenbar vorhandene Vertrauen der Bevölkerung zu rechtfertigen versuchen. Auf diese Weise hofft er, möglichst viele Vornehme des Landes dazu zu bewegen, bei der Eindämmung der Seuche gleichfalls durch Gaben und Gebete mitzuwirken. Wie einst Dav‘id will er als Erster seines Volkes die gütige und allmächtige Eho um Gnade und Erbarmen anflehen, dessen Schicksal teilen und sich vor es stellen.

  11. #146
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh weißt jegliche Schuld für den "Angriff" auf den Hafen An-Qalalas zurück!
    Vielmehr sehen wir es als Zeichen Ehos, welche An-Qalala für die Gräueltaten und dreisten Lügen des Königs bestraft.
    Sollte der König weiterhin seinen Unrechtmäßigen und gegen das Recht des Reiches verstoßenden Krieg fortsetzen wird sich das Volk An-Tarhs geschlossen wehren.
    Ein Abbrennen unserer Dörfer, verschleppen unserer Töchter und ermorden unserer Söhne ist nicht akzeptabel. Die Begründung des Königs dies zu tun weil es An-Tarh wagt sein Land zu verteidigen ist Lachhaft und eines Herrschers unwürdig.
    Ohne die Notwendige Abstimmung im Rat ist die Entscheidung des Kaisers nicht Rechtsgültig und diesen Eroberungsfeldzuges darauf zu begründen pervertiert die angesehen Institutionen des Reiches und zieht den ehrwürdigen Namen des Kaisers in den Dreck.

  12. #147
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wir wiedersprechen dieser infamen Anschuldigungen aufs heftigste. Wer hat denn unsere Soldaten in der Not zum Stehlen gezwungen? Wer hat sich dem gerechten Urteil des Kaisers wiedersetzt?

    Statt Frieden und Verständigung zu suchen wird nun versucht das Abbrennen des Sitzes der Kirche ausgerechnet dieser selbst in die Schuhe zu schieben? Eine dümmere Ausrede und offensichtlichere Schadenfreude eines Feuerteufels dürfte auf diesem Kontinent noch nicht vorgekommen sein.

    Diese Schandtat werden Wir nicht hinnehmen, wir werden mit gleicher Münze antworten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #148
    Zurück im Norden
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    Wir fragen beide Fürsten nochmals, ob sie bereit wären, eine Schlichtung der Kirche oder einer anderen Institution zu akzeptieren? Der Fürst von An-Tarh hat ja bereits angedeutet, dass er im Grunde damit einverstanden wäre. Wie sieht es mit dem König von An-Qalala aus?

  14. #149
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Natürlich wird er nicht einverstanden sein, seht euch nur die Infamen Lügen an die er schon wieder verbreitet. Weiß er sich selbst das sein Eroberungsfeldzug keine gerechte Sache ist.
    Der Turm der Eho steht selbstverständlich noch, wollte sie doch nur eure weltliche Macht treffen, nicht ihre treuen Diener.
    Seht nur wie er es uns schon wieder vorwirft unser Volk zu verteidigen wenn seine Soldaten in unserem Land Brandschatzen und Morden. Uns hier als Feuerteufel zu bezeichnen nachdem er seinen Soldaten befohlen hat sämtliche Küste Städte und Dörfer nieder zu brennen, obwohl die Kinder Ehos bereits zum Waffenstillstand aufgefordert hatten ist kaum zu tolerieren.
    Trotzdem würden wir einer Vermittlung durch Kirche oder den Fürsten von Iriq zustimmen.

    Wie wollt ihr es uns mit gleicher Münze heimzahlen wo ihr dich damit begonnen habt und wir keinerlei Angriff auf die Stadt An-Qalala veranlasst haben?

  15. #150
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ihr solltet lieber etwas kürzer damit treten, anderen Lügen und Denunziationen vorzuwerfen, hetzt Ihr doch gegen Shibat und verleugnet Uns, seit Ihr die Herrschaft in An-Tarh übernahmt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

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