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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #466
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Der Seebund

    Mit einem buchstäblichen donnerndem Faustschlag beendete der Großdoge die schwelende Diskussion über den kleinen Landstrich, der von Cauros auf der gegenüberliegenden Seite der aleijischen Straße, gehalten wurde. Jeder Gesandte der anderen Republiken und Mitglieder des Bundes brachte Pläne und Ideen hervor, wie mit den Ansprüchen des Beobachter Ekot-Emers umzugehen sei. Von entgeltlicher Übergabe, über einem Kodominion hin zur Übergabe des Landes an den Seebund selbst, sprachen die Gesandten die mit der Konfliktlösung betraut worden sind.

    Die monatelangen Debatten führten jedoch nicht zur Lösung, sondern zum Konflikt, denn immer mehr Stimmen in allen Herren Ländern wurden mit den unterschiedlichsten Forderungen laut. Selbst die Bündnistreue wurde in Frage gestellt. Die Situation köchelte und drohte bald zu kippen. Doch ehe es dazu kam, beendete der Großdoge sie mit einer Grundsatzentscheidung im Alleingang. Er gab den Befehl, den Status Quo zu behalten und ermahnte alle Gesandte sich an ihre Pflichten und Aufgaben zu erinnern. Sein Wille war es, das ohne weitere Diskussion sich alle dieser neuen Verfügung unterzuordnen hatten, und dies geschah: reihum bestätigten die Repräsentanten der Mitglieder des Seebunds ohne Umschweife diese Entscheidung.

  2. #467
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Die Kirche bedankt sich bei allen Gläubigen und allen Menschen des Kontinentes, die Ihre Anteilnahme bekunden und bereit sind für die Glauben zu kämpfen.
    Der Rat der Fünf wird diese Bekenntnisse nie vergessen.
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    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  3. #468
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Arrizwa

    Der Herzog bezieht eine Stellung im Namen Ehos und positioniert sich betont humanitär. Der Adel des Landes hat bei der Fluthilfe bereits großartige Arbeit geleistet und das Land wird erneut seine großherzige Seite beweisen. Statt Hass auf Kriegsverbrecher wollen wir Nächstenliebe leben und bieten daher allen Zivilisten die zu Schaden gekommen sind im Konflikt eine neue Heimat, Hilfe und Nahrung. In Arrizwa droht keine Glaubensverfolgung und durch reiche Ernten keine Hungersnot. Erhobene Kriegssteuern werden daher für die wahren Opfer des Krieges aufgewendet, die einfachen Menschen. Ihnen soll ein sicherer Rückzugsort fernab des Krieges zu stehen und durch Ansiedlungshilfe eine Perspektive verschaffen. Siedlungsschwerpunkt ist Halil und Umgebung, wo Schiffe empfangen werden.

  4. #469
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der Fünf will möglichst vielen Flüchtlingen in Surq helfen und investiert kurzfristig 2000A in Lebensmittel (Saatgut und Vieh), Baustoffe für Hütten und Werkzeuge.
    Die Kirche plant den Flüchtigen rund um das Ratshaus mittel- langfristig eine Heimat, Schutz und Arbeit zu geben. Die Priester die nicht in den Flut-, Krisengebieten gebraucht werden, werden in Surq für das Seelenheil sorgen.
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    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  5. #470
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Seit Harry von Adaca auf den Thron sitzt, wird jeden Morgen mit dem ersten Tageslicht die Flagge des Herzogtums am Palasttor gehisst. Mit der Zeit wurde daraus ein Ritual, an dass sich inzwischen auch die Bewohner der Hauptstadt angepasst haben. Tag ist, wenn der brauen Bär und der rote Drache auf grünen Grund über dem Palasttor zu sehen ist. Sieht man diese Flagge nicht, so ist es Nacht.

    Doch letzte Nacht hörte man ein Hämmern und Sägen am Palasttor, und als heute das erste Tageslicht erschien, kam nicht ein, sondern gleich vier Torwachen hinaus und zogen nicht eine, sondern vier Flaggen auf. Flankiert von der Flagge des Herzogtums sind nunmehr drei weitere Flaggen zu sehen: Im strahlenden Blau weht stolz das Zeichen der Kinder Ehos über dem Tor, dazu ein goldener Baum auf grünen Grund und als soll es einen zweiten Sonnenaufgang symbolisieren, ist auch die Flagge des Kaisers zu sehen.

    Keinen Zweifel soll es mehr geben, auf welcher Seite das Herzogtum steht. Adaca steht treu zum Kaiser, treu zur Kirche und treu zum Waldkult.

  6. #471
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Aufgrund der Unruhen in der Hauptstadt wird die Armee angewiesen 300 Mann in die Hauptstadt zu verlegen um für Ruhe zu sorgen. Weitere Unruhen werden nicht geduldet! Wer als Störenfried bei Unruhen erwischt wird, wird als Bestrafung auf der Verfluchten Insel im Norden ausgesetzt und nach absitzen der Strafe wieder abgeholt. Minimale Vorräte werden ebenfalls mitgegeben, die Einteilung dieser hat der Sträfling selber vorzunehmen. Des weiteren, werden keine weiteren Flüchtlinge in der Hauptstadt aufgenommen. Diese sollen sich entweder in anderen Teilen des Landes ausweichen oder in die Benachbarten Länder, namentlich An-Thar und Re-Hadot, ausweichen. Dieser Aufnahme stopp gilt solange bis sich die Lage beruhigt hat.

    Man Verurteilt die andauernde Gewalt im gesamten Kaiserreich und betet zu Eho das diese beendet wird. Unschuldige Flüchtlinge werden aufgrund ihres Glaubens angegriffen, Städte überlaufen von Neuankömmlinge und reinen Hass trübt die Sicht. Das Niederbrennen von Städten und Krieg führen ist keine Lösung in diesen schweren Zeiten. Wir bitten daher alle Beteiligten eine Friedliche Lösung für diese Konflikte zu finden.

    Wir werden das Strebens von Shibat unterstützen um eine Friedliche Lösung zu finden in der Angelegenheit der Kirche mit dem Patriarchen.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  7. #472
    Oberst Klink
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    Kaisertum



    Blaues Bekenntnis

    Noch immer sitzt der Schock tief über das in An Qalala begangene Sakrileg. Wir teilen die Wut und die Trauer unserer Untertanen, denn dies war ein Angriff auf unsere Grundfesten. Wir schwören bei Eho und den Gebeinen unserer Ahnen, dass wir nicht eher ruhen werden und keine Mühen scheuen, bis der Turm befreit ist! Auch unter dem Einsatz unseres Lebens werden wir dafür kämpfen, dass dieses Unrecht getilgt wird.
    Bis dies geschehen ist, wird die Umrandung des kaiserlichen Banners nicht golden, sondern blau sein. Als unser Bekenntnis zu unserem Schwur und zur Kirche Eho.


    Befreiung Narims

    Es sind mutige Männer gewesen, die im Rathaus ausgeharrt haben. Mit der Übermacht des Feindes konfrontiert weigerten sie sich die Waffen zu strecken. Ebenso mutige Männer versammelten sich, um sie und Narim aus dem Würgegriff der Habicht Soldateska zu befreien. Gleich welchen Glaubens die Retter Narims sind. Ob Gläubige Ehos oder Anhänger des Waldkultes. Sie kämpften Seite an Seite für das Recht und für die Freiheit. Ihnen gilt der Dank des ganzen Kaiserreiches.
    Ihre Taten sind ein Signal an die Welt, dass man in Angesicht des Unrechts und seiner scheinbaren Stärke nicht verzagen, sondern sich ihm mutig entgegenstellen muss. Damit das Gute über das Böse triumphiert und einem die Sonne wieder scheint.


    Norden

    Die Armeen des Ostens sind auf dem Weg. Adaca und Ordom haben mobilisiert. Freiwillige machen sich Tag für Tag auf den Weg, um gegen den Schlächter von Alyeb an der Seite der im Land befindlichen Reichstruppen zu kämpfen. Wir wenden uns an diejenigen, die noch zögern. Es ist die Zeit gekommen sich dem Heereszug anzuschließen und für alles zu kämpfen, was gut und heilig ist in dieser Welt.
    Geändert von Oberst Klink (14. Dezember 2017 um 19:23 Uhr) Grund: Banner hinzugefügt - Text nicht verändert

  8. #473
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Aufruf der Kirche

    Werter Kinder Ehos, wertes freies Volk dieses Kontinentes,

    die Kirche bitte demütig die Vasallen des Kaisers Ihn bei der Reichsacht, auch im Namen der Kirche und zum Schutze des Glaubens und aller Menschen, vollstens zu untersützen.
    Die Kirche bittet auch die Nicht Vasallen des Kaisers Ihm und der Kirche in dieser Krise beizustehen und die Fürstenfamilie An-Qalas und Ihrer Ahänger zu ächten, zu bekämpfen und strikten Embargen zu unterstellen.

    Das Morden und das Leid muss aufhören. Die Flüchtlinge verhungern. Viele Menschen sind gestorben. Es ist an der Zeit, dass dieser Kontinent zusammensteht und gemeinsam agiert.
    Die Kirche bittet ferner das stolze Konzil und die freie Bank an die Seite der Gerechtigkeit und der Freiheit zu treten.
    Eho Sei mit euch Allen.
    Der Rat der Fünf
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  9. #474
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Aus Re-Hadot:

    Der Fürst gibt bekannt, dass Flüchtlinge in Re-Hadot gerne willkommen sind und für die Dauer der Krise versorgt werden soweit es möglich ist. In diesen schweren Zeiten muss den Schutz suchenden geholfen werden.
    Man ist hier sicher, dass der Fürst gemeinsam mit Kirche, Konzil und Kaiser die schützende Hand über die Verfolgten halten kann.

  10. #475
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Es ist einfach nur beschämend, wie weit sich die Kirche von ihren Wurzeln entfernt hat- und dass man jetzt sogar mit den Heiden kämpft um einen offenen Rechtsbruch zu unterstützen ein Skandal.

    Da wunderts auch keinen mehr, dass aufrechte Gläubige wie der Patriarch dem nicht länger zusehen wollten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #476
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat ruft dazu auf die nicht abgeschlossenen Friedensverhandlungen wieder aufzunehmen. Dieser Krieg ist keine Lösung und Wir sind empört, dass die Kirche den Ruf des Kaisers derart unterstützt. Zehntausende werden in diesem Konflikt ihr Leben lassen, wenn er erst vollkommen entbrannt ist!

    Uns ist klar, dass eine Lösung für die verschiedenen Interessensgruppen in An-Qalala gefunden werden muss. Ebenso ist klar, dass die Geschehnisse dort in keinster Weise akzeptabel. Was Unserer Meinung nach aber auch klar ist, ist dass ein Krieg des Kaiserreichs gegen das Königreich An-Qalala diesen Konflikt und seine gesamte Tragödie nur weiter verschlimmern wird.
    Das Morden hat ein Ende zu finden und die Menschheit muss sich zusammenraufen, um zu altem Glanze zurückzukehren! Der wahre Feind lauert südlich von uns! Er hält Millionen unserer Brüder und Schwestern in Sklaverei und hält dutzende Länder besetzt!


    Wir bieten daher nochmals an, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Unser letzter Vorschlag, den Wir über die Kirche an den Kaiser gaben, blieb in den letzten Wochen leider unbeantwortet.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  12. #477
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Aleija

    Bei einer Ansprache vor dem versammelten Volke der Stadt setzte der Großdoge ein besonderes Zeichen. An seinem rechten Arm trug er wie viele der Zuhörenden die blaue Armbinde der Kirche, welche sich deutlich von seinem weißen Gewand abzeichnete und daher für alle gut sichtbar zu erkennen war. Der Großdoge sprach über die derzeitige Lage der Handelsrepublik, des Seebundes und des Kaiserreiches. Besonders lobte er die anderen Dogen des Bundes, für ihre tatkräftige und einige Zusammenarbeit, Differenzen im Bund diplomatisch und friedlich in Gesprächen zu lösen. Insbesondere beschwörte er dabei eine Zukunft, in welcher die Dogen noch enger zusammenarbeiten sollten, um aus dem Bund eine starke und prosperierende Union zu formen.

    Gegen Ende der Verkündung wandte sich der Redner dem Reich und seinen derzeitigen Konflikt zu. Dabei unterließ er es auch nicht, die Kirchenführung anzusprechen. Man sei enttäuscht und verletzt, so der Großdoge, das die Kirche nach ihrer Neuausrichtung¹ es nicht für nötig erachtet habe, diplomatische Beziehungen mit dem Großdogen als Vertreter und Repräsentanten des Seebundes fortzusetzen. Und obgleich, sprach der Doge weiter, man treu und fest an Eho glaubte, werde es keine staatliche Unterstützung Aleijas am Kirchenkrieg geben. Jeder Bürger der Stadt soll nach seinem Glauben und Ausrichtung frei entscheiden dürfen, in wie weit er der Institution in blutige und gefährliche Schlachten folgen wolle, doch finanzielle und militärische Zuwendungen werde es nicht geben. Ein jeder hat demnach das Recht der Kirche auf eigene Faust in den Krieg zu folgen, doch muss er die Aufwendungen dafür selber bestreiten.

    Vielmehr als das sich Freiwillige jedoch in fernen Kriegen aufopfern sollten, forderte der Großdoge jedoch zum Schluss die Menge auf, gemeinsam an der Schaffung eines produktiven und wohlhabenden Bundes zu arbeiten. Gemeinsam, für den Fortbestand des Friedens, und nicht getrennt durch Eide, werde die Menschheit nach dem Bruch überleben können.

    Zum Abschluss der Rede löste der Großdoge den Knoten welche die blaue Armbinde gebunden hielt und ließ das farbige Stück Stoff zu Boden fallen. Darunter erschien eine neue Armbinde, leuchtend in der Farbe des Seebundes.²


    ¹ ließ: Spielerwechsel von Chris
    ² Die Farbe des Seebundes wurde noch nicht festgelegt

  13. #478
    Oberst Klink
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    Kaisertum



    West-Qor Alad

    Dem Adel gilt insbesondere unsere Verbundenheit für die Bereitstellung eigener Kontingente zusätzlich zu dem Aufgebot des werten Großfürsten. Sie stärkten damit die Heeresmacht Qor Alads und des Kaisertums. Wir und der Großfürst vergessen ihren edelmütigen Beitrag nicht. Auch in seinem Namen richten wir unseren Dank und Anerkennung.


    Shibat-Vermittlung

    Wir erinnern uns an den Vermittlungsvorschlag sehr gut. Das Ansinnen den Konflikt durch die Feder zu lösen, mag gewiss ehrenwert und erstrebenswert sein, aber während wir und unsere Fürsten noch über unsere Bedingungen beratschlagten und dies der Kirche so mitteilten, brach die entsetzliche Kunde über uns herein, dass der Turm angegriffen und Blut an diesem heiligen Ort vergossen wurde. Zugleich erkannte der geächtete Potentat An Qalalas den falschen Patriarchen an. Womit er deutlich zu verstehen gab, worin seine Absichten liegen und, was er von eurem Vorschlag in Wahrheit hielt.
    Geändert von Oberst Klink (14. Dezember 2017 um 19:23 Uhr) Grund: Banner hinzugefügt. Text ist der Gleiche

  14. #479
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Enrique. Ordom. Auf seinem Balkon spricht er zum versammelten Volke. Er ist gänzlich in blau gekleidet. (CAPS-LOCK -> Erhebung der Stimme.)

    "Brüder und Schwestern. Ordomiten. Nordlinge. Besucher aus dem Südwesten."

    Die Menge ist verwundert den Fürsten nach Jahren wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Immerhin bestehen noch immer Mordgerüchte und der Fürst hat sich eher rar gemacht.

    "Das Undenkbare ist geschehen. Wie ihr alle auch so war ich nie über die Maßen im Glauben bewandert wie es die ehrwürdigen Leute aus An-Qalala sind. Genau wie ihr bin ich nur ein Kind und kein Diener ihrer göttlichen Präsenz gewesen. Anders als der Rat der Fünf und seine Getreuen."

    Verwundert blicken die Leute auf. Sie wissen Bescheid von der eher distanzierten Haltung Enriques gegenüber der Kirche. Auch Gerüchte von Spannungen machten in der vergangenheit immer wieder die Runde. Und nun das, dazu ganz in blauer Robe. Ohne Krone gar.

    "Nun begab es sich jedoch, dass, meine Freunde. Ich kann es kaum in Worte fassen. EHO SPRACH DIREKT ZU MIR. Eho trug mir auf, das Not dieser Welt zu lindern. Ihre göttliche Aura wärmt mich jeden Tag. Sie sagt ich solle damit beginnen... DAS NOT DIESER WELT ZU LINDERN! ANGEFANGEN DAMIT DIE UNTATEN DES METZGERS VOM MECHTEL ZU SÜHNEN UND DIE NOT ZU LINDERN."

    Er lässt die Worte einige Augenblicke wirken. Das Gemurmel unüberhörbar. War es wirklich die Stimme Eho die gehört wurde? Viele behaupten dies und viele waren Spinner! War der Fürst übergeschnappt oder war dies ein göttliches Zeichen in Zeiten der Not? Wendet sich Eho an ihre Kinder?

    "Einst gab ich mein Wort, sämtliche Gelder aus des Habichts Landen zu sichern und sie ihm aus einem falschen Gefühl von Ehre heraus zu übergeben. Doch EHO TRUG MIR AUF ES UNTER DEN ARMEN ZU VERTEILEN. WILL SIE DOCH KEINEN KETZERISCHEN PATRIARCHEN DULDEN DER ALL IHRE KINDER AUF GANZ THERESH vernichten will. EHO LIEBT ALLE; SO SAGTE SIE. SIE WILL DEM LEIDEN EIN ENDE SETZEN."

    "Aus diesem Grund werden 1.000 Avlon des Aasgeiers verwendet um Flüchtlinge zu ernähren, in Ordom. Weitere 1.000 Avlon sollen für Hilfsgüter für Narim eingesetzt werden. Und zu guter Letzt, im Namen Eho, werden 3.000 Avlon für Anhänger der Kirche in Ordom bereitgestellt UM DAMIT DIE ÄRMSTEN ZU UNTERSTÜTZEN!"

    "Freunde."

    "Ich weiß, das dieses Geld direkt der Kirche zukommen sollte. Doch das Jahr ist um und der mir erteilte göttliche Auftrag Ehos duldet keinen Aufschub. Darum wird dieser Weg der Geldverteilung präferiert. Die Priester müssen das Geld direkt bekommen um schnell zu helfen. "
    Hallo.

  15. #480
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh überschreibt hiermit den neu errichteten Ost-Palast in An-Tarh (Stadt) den Rat der fünf zur Nutzung für die Kinder Ehos.
    Hiermit sollte auch bis zur Vollendung des prunkvollen Rathauses im Surqer Kirchengebiet der Kirche ein angemessener Sitz zur Verfügung stehen.

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