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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #481
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung Qor-Alad

    Wir geben bekannt, dass jede Glaubensrichtung in Qor-Alad willkommen ist. Wir versprechen - unabhängig von der Religionszugehörigkeit - jedem sich dem Schutz vor Verfolgung sicher sein zu können, solange er die Gesetze des Fürstentums achtet. Dieses Versprechen gilt auch für die Anhänger des Patriachen, solange sie sich nicht dazu hinreißen lassen auf aladischem Boden Gewalttaten gegen Anhänger einer anderen Religion auszüben.
    Wir stimmen mit der Meinung des Großdogen von Alejia überein, dass die Politik der Kirche in der jüngeren Zeit häufiger verwirrend und enttäuschend war. Das betrifft sowohl öffentliche Bekanntgaben der Kirche als auch die Reaktion auf öffentlich nicht bekannte Projekte unter der heute die Menschen in An-Thar zu leiden haben.

    Wie begrüßen die große Unterstützung, die das Kaiserreich insbesondere aus der Bevölkerung Ghands, im Konflikt mit An-Qalala erhält. Die Freiwilligenverbände werden in den nächsten Tagen an der Grenze gesammelt und dann von einem aladischen Verband zu den sich in Qor-Alad befindlichen Truppen aus Lardissa eskotiert, um mit diesen nach An-Qalala zu marschieren.
    Die Verpflegung der Verbände wird durch das Kaiserreich sicher gestellt, der Kaiser hat uns hier sein Wort gegeben. Plünderungen, wie sie in Ghand vorgekommen sind, werden auf aladischer Seite nicht aktzeptiert werden, egal wie hehr auch die Motive der handelnden Person sein mögen.

    gez.

    Alexis, Großfürst von Qor Alad
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #482
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat bietet hiermit an, die zahlreichen Flüchtlinge, die nach Fa'ir und Re-Hadot strömen, aufzunehmen.
    Shibat ist groß und reich an fruchtbaren Böden. Im Gebirge finden sich zahlreiche Bodenschätze und jede tüchtige Hand kann gebraucht werden.

    Am Grenzposten im Niederwall bietet sich die Gelegenheit zur Rast, außerdem können die dortigen Soldaten einen Weg durch den Gebirgspass weisen. Von dort aus sollen sie sich südwärts halten, Richtung Baderya. In dieser prosperierenden Region werden sie Lohn und Brot finden, ob in den neuen Steinbrüchen, auf den Feldern, in der Forstwirtschaft, den Goldminen oder dem wieder aufstrebenden Hafen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #483
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung Qor-Alad

    Wie begrüßen, dass die Bevölkerung rund um Walafi die Zeichen der Zeit erkennt und rufen den Warlord ebenfalls dazu auf der Realität ins Auge zu blicken. Der Kaiser von El-Taebr und der Emir von Bar-Talif sind zwei sehr gütige Menschen und haben bereits dem Warlord von Amdab vergeben. Eine Kapitulation aus Walafi wird sicher gern entgegen genommen. Sollte der Warlord nicht dazu bereit sein, rufen wir seine Kommandanten dazu auf dies für ihn zu übernehmen.
    Ansonsten steht das aladische Heer bereit im kommenden Jahr Walafi zu befreien. Gnade wird es dann für alljene, die sich trotz ausdrücklicher Warnung weiter gegen ihre rechtmäßigen Herrscher aufgelehnt haben, nicht geben.

    Des Weiteren ergeht eine Klarstellung zur Kirchenpolitk, da diese in den Augen einiger nicht eindeutig formuliert war: Auch wenn der gegenwärtige Kurs der Kirche starkes Befremden auslöst und Wir hoffen, dass die Kirche in Zukunft wieder einen vernünftigeren Kurs einschlägt, verurteilen wir die Eroberung des Turms aufs schärfste und sehen persönlich die Kirche als Vertreter Ehos auf Theresh. Bis zur Rückeroberung des Turms werden Wir eine blaue Binde tragen.


    gez.

    Alexis, Großfürst von Qor Alad
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #484
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der 5 - Kinder Ehos

    Re-Hadot

    Der Rat empfängt mit Freuden den Fürsten und seine Gemahlin, um Sie vor Ihrer Hochzeitsreise zu segnen. Möge Eho mit Euch sein.
    Ferner unterstützt die Kirche Re-Hadot bei der Erichtung eines Zentrums für Heilkunde und sendet hierfür Schreiberlinge und Heilkundige mit nach Re-Hadot.

    Steine

    Die Kirche wird das Konzil unterstützen bei einer Untersuchung der Steine und vor Allem deren Herkunft. Die Magie darf nicht zurück kehren.

    Shibat / AQ

    Der Rat der Fünf bedankt sich für das großzügige Angebot Shibats Flüchtlinge in grossen Mengen aufzunehmen. Der Dank gilt in diesen Tagen Allen, die notleidenen Menschen dieses Kontinentes helfen.

    Ferner hält die Kirche Shibat zu Gute stets zu versuchen in der AQ Krise zu vermitteln. Ob und vor Allem wann eine Vermittlung zwischen allen beteiligten Parteien möglich sein würden, muss geprüft werden.

    Vorerst segnet der Rat der Fünf alle Soldaten, die im Namen des Kaisers, der Kirche und der Fürstenfamilien zu den Waffen gegriffen haben, um unter Anderem den Turm und das Ratshaus in AQ zu befreien und bedankt sich von Herzen bei Allen Bekundungen in blau.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
    Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
    Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht

    Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen

  5. #485
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der 5 - Kinder Ehos

    Seebund

    Die Kirche entschuldigt sich bei dem Seebund und dem wertgeschätzen Großdogen für die Missverständlichkeit Sie aufzufordern bzw. Sie anzuweisen gegen AL-Qalas aktiv vorzugehen. Insbesondere da die Kirche sich nicht voher mit dem Großdogen getroffen hat um sich abzusprechen was zu tun ist. Dies wird umgehend nachgeholt.
    Wir ehren und schätzen den Rat und den unterschüttelrichen Glauben des Seebundes.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
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  6. #486
    Oberst Klink
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    Kaisertum



    irgendwo in Adaca:

    man kann reingucken, der Spoiler ist da, weil längerer Text.
    Achtung Spoiler:
    Ein großes Heer war erschienen. Auf der einen Seite Soldaten aus Iriq, Qor Alad, Adaca und El Taebr selber. Sie standen alle in ihren mit Bannern und Fahnen übersäten Formationen, in Reih und Glied. Glänzende Rüstungen, im Wind wehende Banner auf Hochglanz polierte Schilde. Eine disziplinierte und auf Feinde furchteinflößende Streitmacht präsentierte sich dem Auge des Kaisers. Die Elite des Ostens ist seinem Ruf gefolgt. Daneben nahmen auch Bataillone der Freiwilligenverbände Aufstellung. Unter den blauen Bannern Ehos und dem neuen Kaiserbanner standen sie. Männer aus Ekot, Iriq, Qor Alad, Adaca und anderen Reichsländern sowie den Handelsstaaten. Wilder und nicht in solch akkurater Formation wie des Kaisers Soldaten. Priester Ehos und des Kultes gingen die Reihen der Adacaer und nordischen Freiwilligen ab und segneten sie. Gleiches geschah nur durch Priester Ehos bei den Truppen aus dem osten und den Freiwilligen.
    Sie alle - Soldaten und Freiwilliger gleichermaßen versammelten sich rings um den leichten Hügel, auf welchem der Kaiser sie erwartete. Von hier aus hatte er das gewaltige Heer im Blick.

    Bild

    Von hier aus konnte er seine Worte an sie alle richten. Zu seiner Rechten befand sich der allseits respektierte Herzog Harry von Adaca und zu seiner Linken der Bischof von El Taebr, der weise Kendogoros. Der herzog wiederum wurde von je einem Geistlichen der Kirche und des Kultes flankiert. Hinter ihnen wehten die Banner Adacas und des Kaisers. Letzteres seit neuestem mit blauen Umrandungen. Auch über den einzelnen Abteilungen des Heeres wehten vor allem blaue und kaiserliche Banner neben den typischen Landesflaggen. Gerade in den Reihen der nördlichen Verbände oder ihrer Freiwilligen sah man hingegen öfters den goldenen Baum auf grünem Grund. Ein Heer, dessen Soldaten nicht nur aus den verschiedensten Teilen des Kontinentes kamen, sondern auch noch verschiedenen religiösen Bekenntnissen angehörten. Dies machte es so schwierig. Zu leicht ließe sich die eigene Armee auseinanderdividieren, wenn der Kaiser dem nicht gegensteuert. Er musste sie auf das gemeinsame Ziel einschwören.
    Mit entschlossenen Blicken überschaute Antiochos I. die schier unüberschaubare Heeresmacht, während die Unterführer Befehle brüllten. „Achtung!“, „Augen gerade aus!“ erklangen die Kommandos. Hurrarufe wurden laut, Fanfahren verkündeten den Männern, dass der Kaiser gleich zu ihnen sprechen wird. Er setzte sich seinen Helm ab und reichte jenem einem Knappen. „Männer und Soldaten!“, durchschnitt seine kräftige Stimme die Stille. „Wir haben euch gerufen und er seit unserem Ruf gefolgt! Zahlreich versammelt sich heute vor unserem Antlitz die geballte Heeresmacht des Ostens. Ihr seid der Stolz von Iriq, Qor Alad und El Taebr“ wandte er sich zunächst an die Soldaten aus dem besonders kaisernahen Osten. „Gekommen, um an der Seite der mächtigen Krieger des Herzogtums Adacas und des Nordens zu kämpfen! Euch allen gilt der Dank des Reiches“, nun richtete Antiochos sein Augenmerk auf die Freiwilligenformationen. „Ebenso wie den Männern, die keinem Heer angehörten und trotzdem dem Ruf zu den Waffen folgten. Freiwillige aus dem Osten, dem Norden, aus Ekot-Emer und selbst aus den Handelsstaaten haben alles hinter sich gelassen, um an unserer Seite in den Kampf zu ziehen! Zum Teil binden sie keine Eide an das Reich und trotzdem sind sie erschienen, um uns in dieser schweren Stunde beizustehen.
    Viele von euch tragen die blauen Bänder. Ihr seid gekommen, um den Turm Eho und damit eines der zentralen Heiligtümer zu befreien. Andere marschieren unter dem Banner des Waldkultes“, an dieser Stelle hielt der Kaiser für einen Augenblick inne.
    „Wir selber folgen den Lehren der Kirche Eho, wie unser Banner verdeutlicht“, dabei deutete der Kaiser auf die blauen Streifen der hinter ihm aufgepflanzten Standarte. Ruhe herrschte, als er dies auf die Soldaten wirken ließ. „Aber als Kaiser von Teresh haben wir das Reich und alle darin lebenden Menschen zu beschützen. Wenn gläubige Anhänger des Turms ermordet, eingekerkert oder vertrieben werden, so stellt dies ein Bruch der Reichsgesetze und einen direkten Angriff auf uns dar.
    Wenn Anhänger des Waldkultes erschlagen und aus ihren Heimen vertrieben werden, so stellt dies ebenfalls einen Bruch der Reichsgesetze und einen direkten Angriff auf uns dar.
    Als Kaiser ist es unsere Pflicht alle im Reich lebenden Menschen zu beschützen. Wenn es sein muss mit dem Schwert in der Hand! Wir unterscheiden dabei nicht. Alle sind Kinder des Reiches.
    Wenn ihr nun den Kameraden an eurer Seite in ihre Gesichter schaut. Sie mögen euren Glauben teilen oder auch nicht. Trotzdem sind sie aus demselben Grund hier, wie ihr es seid. Ob Anhänger der Kirche oder des Kultes. Sie werden in An Qalala verfolgt und unterdrückt. Es ist nicht die Kirche Eho, die den Kult unterdrückt. Es ist nicht der Kult, der die Kirche angegriffen und den Turm entweiht hat. Es sind unsere gemeinsamen Feinde, die sich dieser Untaten schuldig gemacht haben! Derselbe Feind, der unentwegt versucht hat einen Keil in unsere Reihen zu treiben und tollwütig Anhänger aller Konfessionen attackierte. Keine Untat war ihm dabei zuwider.
    Wir erinnern euch daran, als Narim belagert wurde, harrten Gläubige Ehos dort gegen die Übermacht vom Feind aus. Ein Entsatzheer bestehend aus vielen Anhängern des Waldkultes erschien, um sie zu retten. Seite an Seite kämpften sie in Narim und warfen die Streitmacht des Unterdrückers aus der Stadt!
    Und genau dies werden wir erneut tun müssen, um zu siegen. Wir alle kämpfen für ein gemeinsames Ziel. Wir kämpfen dafür, dass unsere Glaubensbrüder frei von Verfolgung in ihrer Heimat leben können. Dieses Ziel vereint uns und eure Feinde stehen weder zur Linken, noch zu eurer Rechten, sondern sie werden euch geradewegs gegenüberstehen. In der Schlacht", betonte Antiochos.
    "Wenn wir vom Feind sprechen, so meinen wir noch nicht einmal die in die feindliche Armee gepressten Bauern, die aus Angst und Zwang oder aufgrund von Lügen und Unwahrheit gegen uns zu Felde ziehen werden. Ihre Linien müssen wir durchbrechen, um an den Feind zu gelangen, aber sie sind auf eine Art ebenfalls Opfer unserer Feinde. Des geächteten Königs des Habichtals und des falschen Patriarchen!“, spie er die Worte verächtlich heraus, als er konkret auf die beiden zu sprechen kam. „Von ihnen ging und geht alles Übel aus und gegen sie muss sich unsere gerechte Wut richten! Gegen sie führen wir alle einen Heiligen Krieg!
    Wenn wir von einem Heiligen Krieg sprechen, so verstehen wir darunter den Kampf für das Gute, für Rechtschaffenheit, für Freiheit und Schutz vor Unterdrückung und Verfolgung. Das ist der Wille Ehos und das ist unser Wille. Wir führen diesen Krieg, um das Land und seine Menschen zu befreien von der vergifteten Saat des Bösen, die sie bedroht!“
    Der Kaiser zog sein Schwert. „Noch ehe dieser Krieg vorüber ist, wird Blut an dieser Klinge kleben. Das Blut von Soldaten und Männern, die sich uns entgegenstellen, unseren Heiligen Schwur zu erfüllen.
    Aber kein Blutstropfen von Frauen, Kindern und Wehrlosen wird unsere Klinge benetzen. Denn dies ist ebenfalls ein Sakrileg, welches von allen Konfessionen verurteilt wird, deren Anhänger sich um unser Banner scharen. Unser Stahl gilt dem Habichtfürsten und dem unheiligen Patriarchen. Er gilt den Otwins und ihren Getreuen! Er wird all jene treffen, die zum Schwert gegriffen haben, um zu unterdrücken und zu morden! Gegen sie erheben wir uns. Gegen sie marschieren wir vereint und wir werden sie zurückjagen in die Dunkelheit, aus welcher sie hervorkrochen! Mit dem geschändeten Turm und dem brennenden Alyeb vor Augen treten wir ihnen entgegen und unser Schlachtruf soll sie erblassen und erzittern lassen!“, ließ der Oberbefehlshaber des Heeres seine Emotionen nun vollends in die Ansprache fließen.
    „Seid ihr mit uns, wenn wir diesen wahrhaft heiligen Streitzug führen?! Seid ihr mit uns!“, rief der Kaiser zum Schluss hin den Truppen zu, die in Jubelgeschrei und Kampfesrufe verfielen. „Auf nach An Qalala!“, antworten sie ihm. "Befreit den Turm!", "Gerechtigkeit für Alyeb!", "Gerechtigkeit für Gohar!", erklang während Gardisten der Kaisergarde vor dem Hügel Banner in den Farben Alyebs, Narims, An Khuras und Gohars entrollten



    Qor Alad - Mitteilung des Kaisers von Theresh und des Großfürsten von Qor-Alad



    Sowohl der Kaiser als auch der Großfürst sind bewegt von der großen Bereitschaft des Bevölkerung Qor-Alads den Kampf gegen den Schlächter von Alyeb zu unterstützen. Auch Dank dieser Aufopferungsbereitschaft ist das Heer, welches sich auf dem Weg nach An-Qalala macht, mittlerweile auf eine beachtliche Größe angewachsen und wird es mit den Truppen des Tyrannes im Westen aufnehmen können.
    Oberste Priorität ist nun die Sicherstellung der Versorgung der Kämpfer an der Front in den kommenden Monaten und dem Bevorstehendem Winter. Daher bitten Kaiser und Großfürst Bauern, die jetzt noch mit dem Gedanken spielen ihre Felder zu verlassen, dies zu unterlassen und die Ernte einzuholen. Wenn sie darüberhinaus die Kriegsbemühungen unterstützen wollen, können sie Nahrung oder Fuhrwerke spenden, zudem bitten Wir darum zu melden, wo momentan Felder durch den Weggang von Bauern nicht bearbeitet werden und die Ernte droht einzugehen. Diese Felder gehen vorerst in die Verwaltung des Großfürsten von Qor-Alad über.* Die lokalen Vertreter des Fürstentums werden angewiesen für das einholen der Ernte und die langfristige Bewirtschaftung der Felder Helfer einzustellen. (bevorzugt Südländer, dies wird aber nicht öffentlich gemacht). Nach Ende des Krieges, gehen die Felder wieder vollends an die ursprünglichen Besitzer (sofern diese zurückkehren und nicht etwa für sich und ihre Familien woanders Land zugewiesen kriegen).
    Die Adligen werden gebeten diese Mitteilung des Kaisers und des Großfürsten an die Bauern zu kommunizieren. Wenn sie den Krieg darüberhinaus unterstützen möchten, können sie dies ebenfalls über die Spende von Nahrung oder dem Aufstellen weiterer Reiterverbände erreichen. Ebenso werden Lasttiere wie auch Führer für den Transport von Nachschubgütern gebraucht.


    Si Eho nobiscum quis contra nos

    Kaiser Antiochus I.
    Großfürst Alexis

    *heißt es gehört den bauern, ihre zurückgebliebenen Familien/Frauen und Kinder kriegen Hilfe bei der Bewirtschaftung durch das Großfürstentum
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (16. Dezember 2017 um 18:51 Uhr)

  7. #487
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Der Doge von Cauros gibt folgendes bekannt:

    Zutiefst sind wir erschüttert über die Eroberung des Turmes der Kinder Ehos, sowie über die Verbrennung großer Teile des Archivs. Dieser Akt der Aggression gegenüber Eho und unseres Glaubens darf nicht toleriert werden. Deshalb ruht unsere Hoffnung auf all denjenigen, die dieses Unrecht bekämpfen.
    Zudem sind wir erfreut, dass die Kinder Ehos nun verstärkt mit den unabhängigen Staaten des Seebundes in Kontakt stehen wollen und hoffen dementsprechend auf eine gute Entwicklung zueinander.
    Zu Ehren der Opfer des Brandes des Turms wird der Doge persönlich an einem Gedenkgottesdienst in Cauros teilnehmen und dort einen blau-weißen Blumenkranz ablegen.

    Gleichzeitig dankt man den Adeligen herzlichst für ihre Zusage der Unterstützungsgelder für Cauros. Je 1000A werden für die Befestigung Nord-Cauros sowie für den Kontorausbau verwendet. Jeder der großzügigen Spender wird mit einer kleinen Namenstafel an den entsprechenden Gebäuden bedacht.

    Im Zuge der riesigen Flüchtlingswellen im Nordwesten Thereshs, zeigt sich Cauros offen, fliehende Menschen aufzunehmen. Wir wissen um unsere Abgeschiedene Lage und damit, dass es vermutlich nicht viele Leute nach Cauros verschlägt, dennoch wollen wir den Menschen die Möglichkeit geben sich hier eine neue Heimat aufzubauen. Händler, die auf dem Weg vom Norden nach Cauros sind, werden gebeten in Kuzqur oder anderen Küstenstädten Fliehenden die Möglichkeit zu geben nach Cauros zu kommen. Damit sollen die betroffenen Länder unterstützt werden und außerdem Hungersnöte dort verhindert werden.
    In Cauros werden dank einiger Infrastrukturprojekte die in Bau sind oder zumindest in Planung kräftige Arbeiter und Handwerker dringend gesucht.

  8. #488
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Eigenartige Nachrichten machen die Runde in Shibat! Gerüchten zufolge seien Seine Majestät, gänzlich in den Farben Ehos gekleidet, mit einem großen Stein in den Händen losmarschiert, zu Fuß und mit nichts weiter als einer kleinen Leibgarde!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  9. #489
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    GHAND

    Es werden Truppen in die unruhigen Regionen geschickt um die Sicherheit wiederherzustellen. Die nötigen Kosten dafür sollen genannt werden. Der Doge Ghands verkündet, das der Kirchenbann richtig und gut ist, doch jede Schulter eine gewisse Arbeit zu tragen hat. Die Pflicht des ruhigen Osten soll es daher sein, die Ernte vollständig einzuholen und Teile davon in den Westen zu schicken, um mit den Brüdern und Schwestern der Kirche das Brot zu teilen. Daher ist jeder Mann und jede Frau aufgerufen, ihr Tagwerk auf den Feldern zu verrichten und nicht ihr Leben zu lassen.
    Ebenso setze der Doge Ghands wie sein Amtskollege aus Aleija ein zeichen und ersetzte die blaue Armbinde durch eine rote, die dem Seebund gewidmet ist. "Wir sind ein gottesfürchtiges Volk, welches sich nicht durch äußere Zierde zu ihrem Glauben zu bekennen haben. Eho wacht über und alle und sieht, wer es aufrichtig und gut meint, dazu ist keine Binde nötig.", so der Doge. Anders sei es hingegen bei den Idealen des Seebundes, welche man in nächster Zeit forcieren möchte. Daher weht die Fahne des Bundes nun in selber Größe und Höhe wie die Fahne Ghands über dem Ratspalast der Stadt, darunter in etwas kleinerer Form die Fahne der Kinder Ehos und des Konzils.

    Darüberhinaus wird verkündet das der Großdoge zu einem kurzfristig geplanten Staatsbesuch zur Mitte des nächsten Monates eingeladen wurde. Er wird eine Woche in der Republik Ghand verbringen und dabei nicht nur Reden vor dem Volk halten, um für den Seebund und seiner Sache zu werben, sondern auch Kontakt mit dem ghandschen Volk aufzunehmen. Daher wird er beispielsweise auch die ersten Höfe in der eshmunazarische Schenkung besichtigen, aber auch die küstennahe Städte Talassa und Lemska. Wichtig sei es dabei vorallem, die innerbündische Gemeinschaft zu forcieren und die Beziehungen zwischen den Völkern zu festigen. Der Doge Ghands, der ihn auf seiner Tour selbstverständlich begleitet, wird desweiteren über die Synodeia sprechen. Ghand sieht sich als Teil eines großen ganzes und hegt den Wunsch, seine Pflichten in vollstem Umfang zu erfüllen.
    Für den Besuch sollen 3000A ausgegeben werden.

  10. #490
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Die Kinder Ehos - Rat der 5

    Dorea

    Der Rat ruft die dortigen Unruhestifter nachdrücklich zur Ordung auf und bittet um Zusammenhalt in diesen schweren Stunden. Hunger, Despoten und Nequete sind die gemeinsamen Feinde dieser Zeit.

    Ghand

    Der großzügige Doge vom Ghand sichert Lebenmittel für die Hungerleidenden zu. Etwaige Überschüsse sollten von Bar Talif weiter in den Westen geschicht werden.
    Der Rat dankt auch hier für die Hilfestellung und man merkt voller Stolz und Dankbarkeit, wie der Kontinent in der Not zusammenrückt.
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    Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen

  11. #491
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Doraea

    Nach intensiven Gesprächen zwischen dem Ratsvertreter in Senbahal und dem dort ansässigen Mitglied des Rates der 5, bei dem demonstrativ die Rote Binde getragen wurde, konnte wie auch jetzt vom Turm bestätigt, beidseitig ein Ruf zur Mäßigung und Behutsamkeit errungen werden. Der Glaube stärkt unsere Seelen und ist ein Garant des Friedens. Die Reformation, wie auch der Turm sprechen sich dafür aus. Für die Sicherheit aller Gläubigen, aller Bewohner und Besucher Doraeas wurde zudem die Sicherheit in den Ballungsräumen durch die umfangreiche Präsenz bewaffneter Kräfte ausgebaut. In den Straßen von Senbahal, aber auch Attuc und Nika sind die Söhne des Landes, ausgestattet mit roten Binden für den Schutz des Glaubens in Bereitschaft.

    Das Land war und bleibt ein Sicherheits- und Stabilitätsgarant der Region, der gegen Piraterie, Revolten und Unruhe vorgeht und dabei keine Kosten oder Mühen scheut.
    Geändert von Razor (17. Dezember 2017 um 01:13 Uhr)

  12. #492
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Mitteilung aus Lardissa

    Lardissa mobilisiert 300 Mann, um die fehlgeleiteten Bauern zurück auf ihre Felder zu eskortieren.
    Es ergibt keinen Sinn für Eho zu sterben, wenn zu Hause die Familien an Hunger darben oder ihnen gar der Hungertod bevorsteht.
    Den Kindern Ehos wird selbstverständlich kein Haar gekrümmt, ihre Lehnsherren sollen diesbezüglich Milde walten lassen.
    Sollte ein Bauer drakonisch bestraft oder gar den Tod finden, wird sich der Fürst persönlich mit allen dazugehörigen Konsequenzen um den Fall kümmern.
    Desweiteren sollen die Grenzen von marodierenden Bauernhorden geschützt werden.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #493
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Nach Tagen des beschwerlichen Marschs, kommen Seine Majestät völlig erschöpft und verdreckt in Hejad an. Die Menschen, an denen der kleine Tross vorbeizieht, sind verwundert. Die Kunde über den seltsamen Aufbruch hat sich rasch im Land verbreitet, doch hielt man es bislang mehr für ein Gerücht. Und nun sieht man es mit den eigenen Augen und mag kaum glauben, dass dieser Mann durchschnittlicher Größe einen derartigen Stein, manch einer würde fast Fels sagen, von Shibat bis nach Hejad getragen haben soll. Generell erweckt dieser Stein fast mehr Verwunderung, als der König selbst, durch seine auffallend helle Farbe.
    Unbeirrt von dem Trubel um ihn herum, schleppt sich der König mit seinen letzten Kräften zum Marktplatz, erklimmt eine kleine Bühne und verschnauft für einen kurzen Moment, bevor er sich aufrichtet.

    Meine Brüder! Meine Schwestern! Kinder Ehos!
    Die letzten Monate zog erneut großes Ungemach in Theresh auf. Städte brannten, Kinder wurden gemordet, Frauen geschändet. In Zeiten des Krieges Geschehen, die uns allen leider gut vertraut sind.
    Der König von An-Qalala, unser langjähriger Freund -


    Tatsächlich wurden Seine Majestät durch laute Buhrufe einige Sekunden unterbrochen, doch durch einige beschwichtigenden Gesten, beruhigte sich die Menge wieder

    - schlug Revolten des Volks nieder, jedoch mit einer Gewalt, welche völlig inakzeptabel ist. In einem Akt der Ketzerei, den die Welt noch nicht gesehen hat, erstürmten sie unseren heiligen Tempel, den Turm Ehos, schändeten die heiligen Hallen und Böden! Und als wär dieser Frevel noch nicht genug, setzte man nun einen fanatischen Patriarchen an die Spitze des Turms!

    Erneut wurde die Menge unruhig, die Gemüter waren erhitzt und gleichzeitig strömten immer mehr Menschen zum Marktplatz von Hejad. Die wenigen Leibwachen des Königs wurden zunehmend nervös.

    Und dies ist der Punkt, an welchem Wir Unserem einstigen Freund den Rücken kehren müssen! König Don, mag Eure Fehde gegen den Kaiser gerecht sein, so habt Ihr dennoch jegliches Maß verloren! Als Herrscher über die Stadt An-Qalala, welche den Turm Ehos beherbergt, war es Eure Aufgabe, diesen Tempel zu schützen! Diese heilige Stätte unser aller Glaubens! Doch stattdessen saht Ihr untätig zu, wie eine wildaufgebrauchte Meute diese Hallen entweihte!

    Der Marktplatz Hejads war mittlerweile völlig überlaufen. Dennoch drängten weitere Menschenmassen hierher, schoben die Leute in den vordersten Reihen nach und nach bis auf wenige Meter an den König heran. Eine der Wachen legte die Hand bereits an den Griff seines Schwerts, doch der König deutete dem Mann, mit einem einfachen Kopfschütteln, dass dies nicht nötig sei.

    Diese Gräueltat veranlasste Uns zu Unserem Marsch. Dieser Marsch ist Unser Glaubensbekenntnis. Unser Ausdruck des Bedauerns, des Entsetzens. Und deshalb -

    Der König bückte sich, um den mitgeführten Stein aufzuheben, welchen er nun empor hielt

    - werden Wir in Hejad eine Kirche errichten! Eine Kirche des Gedächtnis, um an die Schandtat von An-Qalala, an das Unrecht was dort geschah, zu erinnern!

    Festen Schrittes verließ der König die Bühne und steuerte direkt auf die Mitte des Marktplatzes zu. Die Menschen wichen wie von Geisterhand zurück und bildeten eine Schneise.
    An der Mitte angelangt, platzierte König Sim den Stein ganz behutsam, als wäre er ein rohes Ei.

    Dieser Stein wird der erste von Tausenden sein! Dieser Stein wird das Fundament einer großen Stätte sein, das Fundament eines Volkes, das durch seinen Glauben geeint ist!

    Die Menge jubelte, bis der König erneut ansetzt

    Steine aus Baderya, Hölzer aus Hejad, Gold aus Gharb'al, und die Menschen dieses Reichs werden ihrem Glauben hier gemeinsam ein Zeichen setzen, ein Zeichen das Shibat und der gesamten Menschheit den Segen Ehos für die Zukunft bringen wird!
    Es gilt fortan, sich auf das wichtigste zu konzentrieren, den Glauben und den Schutz der Menschheit! Aus diesem Grunde kündigen Wir hiermit den Nadelpakt auf und kündigen gleichzeitig an, uns nicht in die Konflikte des Reichs ziehen zu lassen, unsere Söhne nicht im Spätsommer tausende Kilometer entfernt in den Tod zu schicken, sondern laden die Flüchtlinge dieses Kontinents nach Shibat, in unser stolzes Land ein, auf dass sie hier Schutz finden werden und sich gleichsam am Schutze der Menschheit vor den Ungeheuern des Südens beteiligen mögen!
    Shibati! Wappnet euch für die Zukunft! Steht fest im Glauben, leistet euren Beitrag und gemeinsam werden wir unser Reich wieder zu altem Glanz verhelfen!


    Einen Moment hält der König inne, genießt den tosenden Applaus des Volkes, um sich dann in das nahegelene Rathaus von Hejad zurückzuziehen.


    ___________________________________________________
    Für den Baubeginn werden umgehend 2.500 Avlon zur Verfügung gestellt. In den nächsten Jahren werden weitere Gelder folgen (Gesamtsumme 15 bis 20 Tausend)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #494
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    VERKÜNDUNG DES SEEBUNDES



    Der Seebund verabschiedet eine gemeinsame Erklärung, in der er die Gräultaten in An-Qalala verurteilt. Unsere Kirche wurde auf hinterhältige Weise überfallen und die kontinentweite Reaktion darauf blieb im Volk nicht aus. Wie auch das Volk stellt sich der Seebund mit allen Mitgliedern gegen diese Verbrechen. Im gleichen Zug stellen die erntestarken Staaten Ghand und Ekot-Emer Teile ihrer Ernte zur Verfügung, was im Gespräch zwischen der Kirche und dem Seebund vereinbart und zugesichert wurde.


    Auch der Großdoge und die Dogen von Cauros und Doraea regen zu Spenden und Sammlungen an, um die Worte auch durch Taten zu untermauern.

    Der Seebund mit seiner stolzen Tradition steht an der Seite der Kirche. Gemeinsam wird man sich dem Leid der Menschen annehmen und es mildern wo es nur geht.




  15. #495
    Oberst Klink
    Gast



    Abstimmungsergebnis zur Tereshweiten Ächtung von An Qalala


    Antrag:
    Achtung Spoiler:

    Wir stellen folgenden Antrag des Königreiches Halak hiermit zur Abstimmung:

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Werter Kinder Ehos, wertes freies Volk dieses Kontinentes,

    die Kirche bitte demütig die Vasallen des Kaisers Ihn bei der Reichsacht, auch im Namen der Kirche und zum Schutze des Glaubens und aller Menschen, vollstens zu untersützen.
    Die Kirche bittet auch die Nicht Vasallen des Kaisers Ihm und der Kirche in dieser Krise beizustehen und die Fürstenfamilie An-Qalas und Ihrer Ahänger zu ächten, zu bekämpfen und strikten Embargen zu unterstellen.

    Das Morden und das Leid muss aufhören. Die Flüchtlinge verhungern. Viele Menschen sind gestorben. Es ist an der Zeit, dass dieser Kontinent zusammensteht und gemeinsam agiert.
    Die Kirche bittet ferner das stolze Konzil und die freie Bank an die Seite der Gerechtigkeit und der Freiheit zu treten.
    Eho Sei mit euch Allen.
    Der Rat der Fünf
    Da die Kinder Ehos im Reichstag kein Antragsrecht haben, stellt das freie Königreich unter dem Wind hiermit den Antrag die königliche Familie von An-Qalala Thereshweit zu ächten. Als Mitglied der Kirche ist man offensichtlich durch die Schandtat, die am Turme verübt wurde selbst betroffen. Man überlässt die Formalitäten den entsprechenden Stellen, hofft aber aufgrund der Dringlichkeit auf eine baldige Abstimmung, die eigentlich sowieso nur Formsache sein dürfte...
    Rahmenbedingungen:
    • Stimmberechtigt sind alle Staaten von Teresh, außer dem Beklagten (An Qalala)
    • Stimmen gemäß dem Stimmschlüssel für den Reichstag.
    • Der Antrag erhält für Halak und Lardissa, sowie die Mitglieder des Seebundes nur Gültigkeit, wenn diese ihm zustimmen.
    • Die Abstimmung geschieht im schnellen Verfahren von 2 Tagen. Sollten in dieser Zeit zu viele Stimmen fehlen, so kann der Kleine Rat (in diesem Fall inklusive Großdoge) sie nachträglich um weitere 2 Tage verlängern.
    • Grundlage ist laut Antrag Halaks, der Angriff auf den Turm. jener stellt einen Angriff auf alle Eho-Gläubigen und damit auch auf die reichsfremden Länder dar.
    • Es ist eine zusätzliche Ächtung zur bereits bestehenden reichsinternen Ächtung (basiert noch auf der Zerstörung Alyebs). Jene bleibt vom Ausgang unberührt bestehen.


    Sanktionen in Falle der Annahme:
    • Die Ächtung des Fürstenhauses von An Qalala und von dessen Unterstützern.
    • sämtliche wirtschaftlichen Beziehungen sind einzufrieren
    • sämtliche Abkommen mit dem Fürstenhaus An Qalalas verlieren ihre Gültigkeit und für die Dauer der Ächtung dürfen keine neuen Abkommen abgeschlossen werden. Ausgenommen hiervon sind Verhandlungen über die Aufgabe An Qalalas.



    Aufhebung erfolgt bei Aufgabe von Seiten der an qalalischen Führung.


    ____________________

    Abstimmungsdauer: Bis Sonntag 14:30 Uhr
    Optionale Verlängerung um 2 Tage je nachdem, ob in dieser kurzen Zeitspanne genügend Länder haben abstimmen können. (darüber befinden kleiner Rat + Großdoge)


    Abstimmungsverhalten:

    Dafür:
    El Taebr
    An Tarh
    Halak
    Adaca
    Iriq
    Ordom
    Qor Alad
    Kuzqur
    Re hadot
    Bar Talif
    ordom-Kedal
    Lardissa


    Dagegen*

    Ghand
    Doraea (Enthaltung)
    Shibat
    Ekot Emer (Enthaltung)
    Arrizwa (Enthaltung)
    Aleija (Enthaltung)

    Nicht teilgenommen:
    Fa'ir
    Cauros

    Nicht zugelassen:

    An Qalala


    Der Antrag den Angriff auf den Turm tereshweit zu ächten und zu sanktionieren wurde mit 24 zu 14 Stimmen nicht angenommen.


    *Anmerkung: Enthaltungen wirken abstimmungstechnisch wie "Dagegen"-Stimmen. Es sei denn man gibt die Stimme gar nicht erst ab.

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