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Thema: Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg

  1. #136
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    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    In Tenoch wird die Werkstatt in Angriff genommen. In zwei Runden können wir mit Rabatt die Bogenschützen upgraden und sollten dann sicher sein. Eine Einheit, die wir jetzt bauen, kommt deutlich später. Insofern bleiben wir erstmal bei der geplanten Produktion.
    Das könnte auch gleichzeitig das Mysterium lösen, warum die KI im Krieg munter weiter vor sich hin werkelt. Sie ist optimistisch, dass das schon noch passt

  2. #137
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    An der Front kriegt Peter abermals einen übergebraten und wir nutzen die Chance und werfen einen Blick auf seine verbliebene militärische Stärke: Mit nur 183 scheint er wirklich am Ende zu sein. Und das bringt uns natürlich sofort auf dumme Gedanken…

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    Wir unterbrechen insofern für den verspäteten Vergleich und zur Diskussion einer wichtigen Entscheidung.
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  3. #138
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Statusupdate Runde 100

    Nachdem Civeteran (und whacker sowieso) bereits die Runde 100 erreicht haben komplettiere ich das Feld mit etwas Verzug und es folgt der obligatorische Überblick nebst Vergleich.

    Wahnsinnig viele neue Erkenntnisse gibt es nicht, wir haben weiterhin das stärkste Reich und liegen nun auch von den Punkten her vorne. Bei der Forschung pro Runde liegen wir noch hinter Persien, bei den erforschten Technologien sowieso. Sobald in allen Städten die Universitäten stehen, sollten wir aber vorbeiziehen.

    Eine Übersicht über die Städte zeigt, dass wir außerordentlich glücklich sind, alle Bewohner sind begeistert.

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    Die zweite Siedlungswelle wird jetzt kurzfristig abgeschlossen und das Reich ist in einem sehr soliden Zustand. Für einen besonders frühen Abschluss sind wir zu klein, aber für einen ordentlichen Raumschiffsieg im Zielkorridor (200-250, möglichst dicht an 200) sollte es reichen.

    Wo wir jetzt definitiv endlich Fortschritte machen müssen, ist bei der Erkundung. Wir kennen gerademal 3 Stadtstaaten und das ist eine extreme Nachlässigkeit und Vergeudung. Civeteran und whacker zeigen gerade, wie man das besser macht und welches große Kapital man daraus schlagen kann.

    Das zeigt auch folgende Vergleich sehr deutlich...

    . . .

    Vergleichender Einschub

    Beim Vergleich gibt es einen neuen Mitstreiter, der allerdings dank massiver Gebietsgewinne längst völlig außer Konkurrenz läuft und inzwischen ja auch schon fertig ist. Neben rot und grün gibt es beim Vergleich daher jetzt auch orange, was für die goldene Mitte steht. Wenig überraschend hat whacker bis auf das Gold pro Runde in allen Belangen die Führung übernommen. Wer wissen will, wie es zwischen mir und Civeteran aussieht muss also ab sofort auf rot und orange achten.

    Gegenüber dem der Runde 75 offenbart der Vergleich ein paar Veränderungen: Wir haben weiter Vorteile beim Reich und den Städten und konnten diesen auch ausbauen. Aber: Wir konnten daraus kein Kapital für die Forschung schlagen, im Gegenteil ist Civeteran trotz unserer Highspeed-Campusse sogar wieder vorbeigezogen.

    Mehr Städte und mehr Campusse, trotzdem weniger Forschung: Ich vermute das liegt ganz einfach daran, dass Rom sehr viel mehr aus den Stadtstaaten und Handelswegen generiert. Ich hoffe aber noch, dass ich mit Fertigstellung der Bibliotheken und Universitäten in den kommenden Runden dann wieder im Vorteil bin.

    In Sachen Kultur und Gold steht Rom sowieso weiterhin deutlich besser da. Das liegt auch daran, dass ich zwar mehr Handelsdistrikte habe, aber die Handelswegkapazität noch nicht ausgereizt habe. So hat Civeteran 9/9 Handelswegen, wir stehen bei 7/14.

    Meine Werte pro Runde stammen aus der T100, die absoluten Werte aber durch mein Versäumnis leider aus T104.

    Bild

    . . .


    Insgesamt bleibt es aus meiner Sicht spannend (von whacker einmal abgesehen…).
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  4. #139
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Deine Annahme zur Forschung kann ich bestätigen. Ich habe Stockholm kurz vor Runde 100 auf 3 stellen können und auch die Karte Handelsföderation eingesetzt, das waren zu dem Zeitpunkt dann zusammen +14 wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

  5. #140
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wie angekündigt jetzt auch noch die Frage bezüglich der wichtigen Entscheidung:

    Der Angriff Brasiliens wurde abgewehrt und damit stellt sich die Frage, ob wir die Gunst der Stunde nutzen und einen Konter fahren. Eigentlich ist ein weiterer Eroberungskrieg nicht eingeplant gewesen und würde unsere aktuelle Entwicklung natürlich kurz unterbrechen. Die Gelegenheit scheint aber andererseits sehr günstig, da Peter offenbar sehr schwach ist. Ich sehe folgende Vor- und Nachteile:

    Contra

    - Wir müssen unsere aktuellen Projekte in Tenoch (Universität, Bautrupps, Händler) zumindest kurz unterbrechen
    - Es müssen für kurze Zeit mehr Militärpolitiken genutzt werden
    - Wir wissen nicht, wie viele und schöne Städte Peter hat
    - Wir riskieren als Kriegstreiber unseren Freund Persien zu verlieren
    - Zwischen uns und Brasilien liegt eine große Wüste


    Pro

    + Brasilien ist in Bezug auf Militär extrem schwach und kann wohl sehr leicht erobert werden
    + Bei den Punkten ist Brasilien recht weit vorne, er muss also ein halbwegs interessantes Land haben
    + Der Moment ist günstig, da wir sehr billig Streitwagen bauen könnten, die mit Rabatt zu Rittern werden
    + Ein paar zusätzliche Einheiten können letztlich auch für die Sicherheit und Erkundung nicht schaden


    Eine schwere Entscheidung. Was denkt ihr?

  6. #141
    Registrierter Benutzer Avatar von Sir Lunchalot
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  7. #142
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    Zitat Zitat von Sir Lunchalot Beitrag anzeigen
    Dem kann ich nur zustimmen. Zum Angriff!

  8. #143
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Zusätzliche Städte sind immer hilfreich und das Spiel läuft noch lange genug, um daraus nutzen zu ziehen, deswegen würde ich auch einen Angriff empfehlen. Aber nur, wenn du dann auch durchziehst und dir mehrere Städte holen willst/kannst.
    Deswegen ist die militärische Stärke nicht alles. Die Frage ist, wie hoch die Stadtverteidigung der brasilianischen Städte ist und wie schnell du sie erobern kannst.

    Ich würde mir die ersten beiden Städte mal aufdecken und auf Grund ihrer Stärke dann die endgültige Entscheidung treffen.
    Geändert von Civeteran (13. Juni 2017 um 11:50 Uhr)

  9. #144
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Abstimmung ist eindeutig und auch ich favorisiere diese Variante. Schon alleine deshalb, weil das nochmal ein wenig frischen Wind in die Geschichte bringt. Civeterans Hinweis, erst die Stadtstärke zu prüfen ist zwar richtig, wir würden aber den günstigen Moment für die Einheitenaushebung verpassen, der Weg ist einfach sehr weit. Wir gehen insofern das Risiko ein.

    Selbst wenn im Worst Case eine Eroberung vor Ort dann doch nicht sinnvoll erscheint, können wir zumindest etwas plündern und den Preis für Frieden nach oben treiben. Die Einheiten können anschließend im Eilverfahren die versäumte Erkundung nachholen und hoffentlich wichtige Stadtstaaten aufdecken.

    Wir stellen also die Politiken um und setzen den Rabatt auf berittene Einheiten ein.

    Der Bonus auf Handwerker kommt erstmal raus, die nächsten sind eh erst in 8 bzw. 11 Runden fertig. Den Bonus auf Siedler lassen wir drin, sonst werden die letzten beiden verzögert.

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    Vor der Militärproduktion werden die aktuellen Projekt ein Tenoch und Chalco noch abgeschlossen, diese dauern nur noch eine Runde. Mehr als diese beiden Städte sollten wir für das Aufstellen einer kleinen, schlagkräftigen Armee nicht benötigen.

    Nebenbei werden ein paar Ressourcendeals erneuert und wir finden Mohenjo-Daro.

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    An der Front ziehen wir eine Armbrust in Richtung Süden gegen den Streitwagen, der Schwertkämpfer orientiert sich in Richtung des neu aufgetauchten Pikeniers.

    Die Armbrustschützen bei Tenoch vernichten das Katapult.

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    Ab der kommenden Runde werden in Tenoch und Chalco Streitwagen gebaut. In Orange ist markiert, welche wichtigen Projekte wir dafür verschieben.

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    In Cempoala ist der Siedler fertig und die Forschungsgebäude werden in Angriff genommen.

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  10. #145
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Im Süden am Rande des Eises wird Zitlaltepec gegründet und beginnt mit einem Monument. Bei Gelegenheit werden wir die Stadt mit einem Handelsweg und einem Bautrupp unterstützen.

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    Bei den Politiken geht es weiter mit der öffentlichen Verwaltung. Wir sind immer noch auf dem Weg zur Aufklärung, die Verwaltung ermöglicht uns eine Allianz mit Persien und damit auch das Heureka für den diplomatischen Dienst.

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    Von Peters "Armee" sind nur noch zwei Einheiten übrig geblieben. Wir ziehen den Schwertkämpfer und den Armbrustschützen dichter heran und bringen den Bautrupp in Sicherheit.

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    Bei Damietta wird ein Sägewerk erstellt, damit das Heureka für Massenproduktion ausgelöst wird. So spät das erste Sägewerk ist ungewöhnlich und lag hier einfach daran, dass wir sehr viele Hügel für die Produktion nutzen konnten.

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    Die Massenproduktion wird dann auch gleich erforscht, die Steigbügel sollen noch etwas warten, wir wollen erst noch ein paar Streitwagen bauen.

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  11. #146
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Hä? Wie hast du den Mohenja-Daro entdeckt? Auf der Minikarte sehe ich da noch jede Menge Nebel dazwischen, oder täuscht das so?

  12. #147
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Hä? Wie hast du den Mohenja-Daro entdeckt? Auf der Minikarte sehe ich da noch jede Menge Nebel dazwischen, oder täuscht das so?
    Ich habe keinen blassen Schimmer!

  13. #148
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    Kriegserklärung von Brasilien wenn sie deren Suzerän sind vielleicht?

  14. #149
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von whacker Beitrag anzeigen
    Kriegserklärung von Brasilien wenn sie deren Suzerän sind vielleicht?
    Könnte sein, das konnte ich jetzt nicht mehr nachvollziehen.

  15. #150
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Runde 107 startet mit einem echten Ärgernis: Irgendein Spion klaut uns Gold in der Hauptstadt. Mit 104 ist der Betrag aber zum Glück nicht allzu hoch.

    Im Süden wird der Pikenier aufs Korn genommen. Unsere Stadt hat auf Grund der fehlenden Mauern durchaus erkennbaren Schaden genommen.

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    Am westlichen Rand unseres Reiches kämpfen wir gegen ein Barbarennest, das wir hoffentlich zerstören können, bevor Schiffe auftauchen die unsere Häfen plündern.

    Auch weiter südlich ist ein Nest aufgetaucht, wir schicken einen Adler auf die Reise.

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    Wir verticken unsere überschüssigen Ressourcen an Alex, gibt zwar kaum Geld, aber besser als nichts.

    Mit Persien verhandeln wir offene Grenzen um unser Verhältnis weiter zu stabilisieren. Irgendwann demnächst kommt evtl. ein Kriegstreibermalus dazu und wir wollen auf keinen Fall die mögliche Allianz verspielen.

    Bei den Stadtstaaten gibt es derzeit zwei Quests: Speerkämpfer und Lager. Beides machbar, ein Lager wollen wir ohnehin noch bauen.

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    In Runde 108 ist die Massenproduktion fertig, wir wechseln jetzt auf Steigbügel für die Ritter.

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    Chalco baut nach dem ersten Streitwagen keinen weiteren mehr und erhält endlich die Universität.

    Bei Xochi wird die letzte brasilianische Einheit gejagt und die Pferde werden wieder angeschlossen und postwendend an Persien vertickt.

    Der Bautrupp fungiert außerdem als Lockvogel, da wir den Streitwagen sonst nicht einfangen können.

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