Ich habe eine eventuell bei Chris eingestellte Antwort noch nicht gelesen, bin sozusagen unbeeinflusst :
Auf Grund der Dynamik von Civ-Spielen ist eine konkrete langfristige Planung nur schwer möglich. Ich habe ein Ziel im Kopf, auf das ich das Spiel hin entwickle. Momentan sieht es so aus:
- Rom so groß wie möglich
- 3-5 produktionsstarke Städte mit Größe 10 oder mehr (Kyoto, Mediolanum, die jetzt im Westen gegründeten und/oder eine Hafenstadt an der Ostküste)
- der Rest auf 7 bzw. 8 Einwohner, Nahziel ist immer Wachstum auf 4 so schnell wie möglich
- wenn das Spiel es hergibt dürfen auch mehr Städte größer werden
- Handelszentrum oder Hafen in jede Stadt
- die angesprochenen 6 Campi, eventuell mehr
- Industriebezirke so platzieren, dass alle Städte mit zusätzlicher Produktion versorgt werden können, eventuell zusätzliche gezielt setzen um die Produktion einzelner Städte weiter zu stärken
- Aquädukt, Unterhaltung, Kultur, etc. wenn bzw. wo eine Notwendigkeit erkannt wird.
- Heurekas in die Planung mit einbeziehen und erfüllen
Edit: Wie ich jetzt gesehen habe, hat Chris sehr ausführlich geantwortet. Bis auf den Unterschied, dass ich nicht so intensiv auf die Forschung hin arbeite, sind wir in der Vorgehensweise sehr dicht beieinander.
Hmm ... ok, der Eine sacht so, der Andere sacht soo
Bei Deutschland und Brasilien hat sich das so ergeben - jetzt achte ich auch darauf, dass immer nur maximal 1 Kampfeinheit an deren Grenzen steht damit ich das Versprechen nicht aus Versehen breche. China habe ich in der Hinsicht noch nicht provoziert, aber jetzt wo du mich dran erinnerst....
Es ist nicht so, dass ich gezielt auf diese Boni hinspiele. Aber wenn man die Möglichkeiten im Hinterkopf hat und sich ohne großen Aufwand einen Bonus verdienen kann sollte man das auch tun.