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Thema: [20] - Louis hat noch nicht genug

  1. #91
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ja
    Danke.

    Auch wenn ich gerade von dir ja echt mal mehr Beteiligung, Anteil und Ratschläge erhofft hätte.

    Aber ich nehme an, du willst einen 18er-Konkurrenten nicht auf schlaue Gedanken bringen.

  2. #92
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Der Scout im Norden entdeckt Tundra, also das Ende der Karte.

    Und verletzte Barbaren-Einheiten. Entweder ein Stadtstaat oder gar der russische Scout (der ja immer noch nicht wieder aufgetaucht ist).

    Sieht aber so aus, als sei dieser gesamte Abschnitt unbewohnt, während sich im Osten drei Zivilisationen drängeln. Interessant. Andererseits... hat der Russe ja bereits noch mehr Zivs kennengelernt. Vielleicht verbirgt sich hier noch jemand?

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    Russland hat mächtig (!) im Militär-Ranking aufgeholt.

    Die Russen jetzt mit 145 Punkten, Kongo nur mit 87, wir nur mit 80.

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    Hier ein Blick ins Kriegsgebiet. Im Norden die Grenze Persiens, im Süden die Grenze Russlands.

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    Russland hat nicht mehr viel Geld übrig - aber schon drei Städte (!).

    Wohlgemerkt: Eine haben sie ja offenbar bereits verloren.

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    Persien ist komplett pleite.

    Entweder Einheiten gebaut, oder dem Russen Geld gegeben.

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  3. #93
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Russland hat mir über die Ingame-Diplo einen Handel vorgeschlagen:

    100 von mir jetzt gegen 30 Runden 4 von Russland.

    Eigentlich eine halbwegs faire Sache. 20% Zinsen auf Sofortzahlung.

    Problem: In 2 Runden gründe ich meine dritte Stadt und möchte unter anderem das Eisen-Feld gerne schnell eingemeinden, das befindet sich im 3. Ring, dafür werde ich Geld brauchen. Auch der Handelsdistrikt in Worms könnte bereits angebaut werden, war aber ebenfalls im 3. Ring geplant. Gründe, um Geld zusammen zu halten gibt es also genug.

    Hinzu kommt: Russland hat bereits jetzt deutlich militärisch die Oberhand, zumindest von den Zahlen her. Mal schauen, wie zäh sich der Kongo in einem Verteidigungskrieg anstellt, aber eigentlich gibt es keinen Grund, die stärkere Partei noch mehr zu stärken - abgesehen natürlich von der Idee, sich beim voraussichtlichen Sieger einzuschmeicheln. Ob da jetzt wiederum ein Zinsgeschäft so viel nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

    Ich lehne also ab. Mir wäre lieber, wenn der Kongo überlebt. Den hatte ich per PN angefragt, ob Gold ihm denn helfen würde, und seine anerkennend ehrliche Antwort war: Nein. (Es sei denn sehr, sehr viel Gold.) Insofern solle ich da auch nichts anhäufen, er müsse erstmal selbst sehen, wie sich die Lage entwickelt.

    Ich finde mittlerweile gerade frühe Kriege in Civ6 ja durchaus spannend: Ich habe jetzt schon ein paar Mal beobachtet, dass ein früher Angriff fehlschlägt oder ins Stocken gerät.

  4. #94
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich entdecke die persische Hauptstadt, die auch schon ein Lager gebaut hat. Das ist in der Tat eine gefährliche Doppel-Allianz, der der Kongo da gegenübersteht...

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    Was uns angeht:

    Wir haben die Währung erforscht und könnten jetzt Handelsbezirke anbauen. Außerdem auch die Militärtradition. Wird natürlich sofort genutzt, um die Reiter schneller zu produzieren.

    Damit sind wir jetzt ein wenig am Scheideweg: Ich habe die Wahl zwischen dem Kulturbezirk und dem Annehmlichkeitsbezirk; beide Heurekas sind eher schlecht zu erreichen (Wunder bauen oder Construction erforschen); bei beiden liegen eine Ebene tiefer interessante Civics. Ich entscheide mich erstmal für "Games & Recreation", mit der leisen Möglichkeit im Hinterkopf, mich an das Kolosseum zu wagen.

    In den Techs könnte ich direkt auf Industriebezirke forschen, allerdings wären das eine Menge Runden. Ich erforsche erstmal Steinmetzkunst. Sollten meine Nachbarn mich doch noch in einen Krieg verwickeln, hätte ich gerne die Chancen auf Mauern.

    Der Reiter in Worms dauert noch 2 Runden. Der Siedler in Freiburg noch 3. Der Süd-Siedler kämpft sich sehr langsam über die Hügel zum geplanten Stadt-Standort. Irgendwie bin ich trotz des scheinbar guten Starts etwas unzufrieden, aber vielleicht gehört das bei Civ einfach dazu, gerade wenn man erst zwei Städte hat. Aktuell habe ich mal wieder das Gefühl, so viel zu wollen, aber alles dauert so langsam. Ich bräuchte dringend mehr Builder, um zum Beispiel Wälder zu holzen, bevor ich Distrikte darauf stelle. Ich würde gerne den Campus in Worms fertig bauen. Kornkammern wären auch nicht schlecht. Und mehr Militär brauche ich sowieso.

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  5. #95
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich denke nicht dass Kongo eine Chance gegen ein aufgebautes Persien hat - und ob Du danach in einer besseren Position bist? Ich würde empfehlen Reiter bauen und in den Krieg einsteigen.

  6. #96
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    Ganz ehrlich bau bissal militär das keiner auf die idee kommt dich anzugreifen und builder was das zeug hält... du bist deutschland 20 runden und du hast gemütlich 6-8 städte und fährst das prodmonster hoch ... mit campus in fast jeder stadt dank dem steinhaufen links und rechts von dir

  7. #97
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht dass Kongo eine Chance gegen ein aufgebautes Persien hat - und ob Du danach in einer besseren Position bist? Ich würde empfehlen Reiter bauen und in den Krieg einsteigen.
    Zitat Zitat von Sirkuce Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich bau bissal militär das keiner auf die idee kommt dich anzugreifen und builder was das zeug hält... du bist deutschland 20 runden und du hast gemütlich 6-8 städte und fährst das prodmonster hoch ... mit campus in fast jeder stadt dank dem steinhaufen links und rechts von dir
    Danke liebe Leser.

    Das sind natürlich von der Tendenz her zwei unterschiedliche Herangehensweisen. Der Vorschlag von Slowcar entspricht einer direkten Allianz mit dem Kongo. Das Problem dabei: Ich müsste auf dem Gebiet des Kongo aufmarschieren, aber ohne gleichzeitig den Schutz der Städte nutzen zu können. Und es könnte sein, dass der Kongo und ich uns gegenseitig im Weg herumstehen, weil wir nacheinander manövrieren müssen. Andererseits natürlich: Selbst 2-3 Einheiten könnten bereits einen Unterschied ausmachen, ob der Kongo überlebt, oder nicht.

    Militär zur Abschreckung "und buildern" wäre die Version, die die ungefährlichere und naheliegendere ist, und die ich auch zuerst im Sinn hatte. Nachteil dabei: Es zeigt sich in verschiedenen Pbems, dass es oft einen frühen Krieg gibt, aus dem der Gewinner als der große Sieger des Spiels herausgeht, weil er sich kostengünstig verdoppelt, während alle anderen sich wegducken oder hoffen, dass sie die Zeit zum Buildern nutzen können. Anschließend frisst der Sieger dann alle anderen der Reihe nach auf. Ich möchte ungern derjenige sein, der zugesehen hat, wie sich Russland zum Platzhirsch gemausert hat.

    Natürlich muss es nicht so kommen. Vielleicht hält der Kongo tatsächlich stand.

    Ich bin aber tatsächlich am Überlegen, mich im Kongo Russland in den Weg zu stellen. Dazu bräuchte ich aber zumindest mal 2-3 Reiter, damit das überhaupt ins Gewicht fällt.

  8. #98
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    Russland bietet mir überraschenderweise Offene Grenzen an, obwohl ich nicht genau sehe, wo sie davon profitieren. Erst zögere ich, weil ich ja immer noch gerne Amsterdam geheimhalten möchte, allerdings... wozu eigentlich? Der Suzerän-Bonus ist jetzt nicht gerade Bombe, und ich wiederum stehe mit meinem Scout direkt an der russischen Grenze, und könnte mir einen genaueren Überblick über den Krieg verschaffen.

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    Ich willige also ein...

    Der Blick ins Kriegsgebiet deckt die Kleinstadt Moskau auf, außerdem einen kongolesischen UU-Krieger und eine Reihe russischer Bogenschützen.

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    Die Situation im Heimatland:

    Reiter und Siedler sind bald fertig. Beide Städte haben ein gesundes Wachstum.

    Nachdem die Barbarenlager alle erledigt sind, orientierten sich die Einheiten langsam eher Richtung Osten oder Norden.

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    Der Blick auf das Ranking:

    Militär:
    Persien: 144
    Russland: 125
    Kongo: 116
    Deutschland: 88

    Russland hat Punkte eingebüßt.

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  9. #99
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    Ich habe beim Siedler aus Freiburg gegrübelt, ob er lieber aggressiv im Nordwesten Landnahme betreiben, oder die geplante Stadt im Osten bauen soll. Schließlich habe ich mich für die Stadt im Osten entschieden, weil ich dadurch gleichzeitig leichter einige Felder für Worms eingemeinden kann. Außerdem ist die Ost-Stadt langfristig produktiver, hat mehr Hügel. Der Westen ist leider recht hügellos.

    Außerdem: Der Reiter ist da.

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    Ranking:

    Im Militär ist Russland hinter uns abgestürzt!

    Wir haben dank des Reiters jetzt einen Wert von 91, davor immer noch Kongo und Persien.

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    Beide Städte gehen erstmal auf Builder.

    Neben dem Effekt, weiter Felder zu verbessern, geht es mir unter anderem auch um das Abholzen. Wir haben verdammt viel Wald, und mehrere der geplanten Distrikte sind auf Wald- oder Dschungelfeldern. Es wäre eigentlich Verschwendung, diese Ressourcen nicht zu nutzen, bevor ich die Distrikte platziere.

    Danach könnte Worms gleich noch einen Reiter losschicken. Freiburg könnte auch noch direkt einen weiteren Siedler bauen. Für beide sind auch noch die entsprechenden Bonus-Karten drin, was beim Holzen nochmal Bonus-Prozente einbringen würde.

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    Russland steht nach wie vor gut da:

    Eine gut gefüllte Schatzkasse und vier Städte.

    Ich verstehe nicht ganz, warum der Perser die offensichtlich stärkste Partei unterstützt.

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  10. #100
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    Wir gründen im Süden Darmstadt und setzen erstmal auf Wachstum statt Produktion. Mittelfristig soll Darmstadt sowohl Weizen (Heureka) als auch Eisen (zwei Heurekas) anschließen. Dafür werden wir das Eisenfeld kaufen, kostet insgesamt nur 100 Gold. Der Builder dazu kommt aus Worms.

    Dringend nötig wäre hier ein Händler, um einen Weg in den Süden zu schaffen. Das Terrain ist echt mühselig.

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    Im Nordosten stoßen wir mit dem Scout an Küste

    Hier scheint es nicht weiter zu gehen.

    La Venta ist bereits auf Größe 6 angewachsen, und rg-One (Russland) ist dort interessanterweise Suzerän geworden. Für uns liegt La Venta eigentlich eher auf dem Speisezettel. Da ich nicht sonderlich nach Religion trachte wäre es eine attraktive Übernahme.

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    In den Rankings sind wir überall exakt auf dem 3. Platz.

    Am interessantesten aktuell aber das Militärranking. Überraschung dort: Wir führen alle uns bekannte Nationen an (von denen die anderen drei wohlgemerkt im Krieg sind). Hatte mich schon gewundert, dass der Reiter nur +3 Punkte ergeben soll. Ist natürlich falsch, wird erst die Runde drauf gewertet.

    Deutschland: 151
    Persien: 127
    Russland: 115
    Kongo: 96

    Unsere "Armee" umfasst einen Reiter, einen Bogenschützen, drei Krieger und einen Scout. Da verbrennen die anderen drei gerade mächtig Ressourcen. Frage allerdings auch: Warum sind die zwei unbekannten Zivs so stark? Krieg gegeneinander? Russland kennt sie ja alle, interessanterweise. Hoffentlich hat er sich nicht noch mehr Verbündete geholt...

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    Situation:

    Bewässerungs-Forschung werden wir wohl gleich wieder stoppen und auf das Heureka warten (andererseits dauert das noch 8 Runden... wieder andererseits brauchen wir Bewässerung nicht unbedingt dringend). Bei Games & Recreation ist die Inspiration ebenfalls möglich, dauert allerdings ebenfalls noch etwas. Müsste man mal jeweils überlegen, ob man nicht trotzdem einfach durchforscht.

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    Davon abgesehen könnte ich auch gleich noch eine Siedlerwelle losschicken...

    ... denn der Nordwesten ist nach wie vor gähnend leer. Erschreckend leer angesichts der kleinen Kartengröße, eigentlich. Schließlich hocken die drei Nachbarn sehr eng aufeinander. Ich hingegen scheine übel Platz zu haben, wenn da nicht noch irgendwo jemand auftaucht. Am besten wäre schon, gleich Tatsachen zu schaffen.

    Eine Stadt (bei den Bananen) habe ich schon mal eingezeichnet. La Venta ist wie gesagt ebenfalls eingeplant (und wie lecker eigentlich... Größe 6), schließlich bekommen wir als Deutsche ja den Bonus noch obendrauf.

    Das wiederum spräche dann für 2-3 mehr Reiter statt Siedler. Kann ja auch dann La Venta die Siedler produzieren... liegt eh näher an den Orten, wo sie hinsollen.

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  11. #101
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    Worms erreicht demnächst die Wohnungs-Grenze und wird deswegen im Wachstum eingeschränkt.

    Jetzt macht sich auch langsam bemerkbar, dass der komplette 2. Ring aus Bergen besteht...

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    Der Reiter ist bei den Barbaren angekommen, die wir für den Kongo binden sollten.

    Immerhin ein Bogenschütze, ein Krieger und ein Speerkämpfer. Mal sehen, wie unser Reiter damit fertig wird...

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    Der Scout stiefelt weiter durch das Kriegsgebiet...

    ... und entdeckt die 3. Stadt des Kongo. Auch hier sind schon Mauern in der Entwicklung.

    Von russischer Seite kommen ein Reiter und ein Bogenschütze an die Grenze.

    Auf Seiten des Kongo stehen zwei Bogenschützen und eine UU.

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    Blick auf die Punkte:

    Russland spielt aufgrund seiner Religion und Lawras in einer leicht anderen Liga, aber von den restlichen Drei stehen wir gut da: Wir haben zwei Civics mehr als Kongo und Persien, und wir haben zwei Techs mehr als Persien.

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    Beim Militär-Ranking...

    ... hat Russland wieder irgend etwas gebaut.

    Russland wieder bei 147 Punkten. Klingt nach einem Reiter.

    Dann Deutschland mit 127 Punkten, Persien mit 125 und Kongo mit 92.

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    Der Kongo klingt trotzdem zuversichtlich.

    In einer diplomatischen Botschaft erklärt er, mit Hilfe seiner Mauern sei er wohlgemut, alles abwehren zu können, und habe Russland und Persien Frieden angeboten. Mal sehen, ob sie darauf eingehen. Aus deutscher Sicht wäre es nicht schlecht, wenn sie sich weiter prügeln.

    Ich entscheide mit, in Worms direkt einen Siedler hinterher zu bauen, und ihn nach Norden zu schicken, um dort vollendete Tatsachen zu schaffen. Wenn die drei Nachbarn Krieg führen, ist es eine gute Idee, zu expandieren...
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  12. #102
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    Ganz zum Schluss entdecke ich noch etwas...

    ... Russland baut an der Apanada!

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    Ich weiß, dass er schon eine ganze Reihe Stadtstaaten getroffen hat. Offenbar scheint er die Stadtstaaten als sehr sinnvoll zu erachten, wenn er sich an dieses Wunder wagt...
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  13. #103

  14. #104
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    Ich hatte in meinen SP bislang nicht das Gefühl, dass Platzprobleme für große Werke ein Thema sind, aber ich mag mich da auch täuschen, weil ich bislang nicht sehr viel in Große Künstler investiert habe.

  15. #105
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    Frage an die Leserschaft:

    In meinem Wettrennen um den Großen General sind Konkurrenten aufgetaucht, darunter logischerweise Persien, die ja ein Lager errichtet haben.

    Sowie Sharkbit, der aktuell 3 Punkte/Runde macht (vermutlich mit Politik-Karte). Damit würde er mich in ein paar Runden überholen.

    Wir sind ja nach wie in der Klassik, und es gibt noch zwei weitere klassische Generäle (Sun Tzu und Boudicca), die beide durchaus auch attraktiv sind.

    Weiß jemand, ob die Kosten für den zweiten General automatisch ansteigen, oder ob das erst beim Zeitalter-Wechsel geschieht? Ich hab bislang aus meinen SP-Spielen vergleichsweise wenig Erfahrung mit dem Kampf um GPs.

    Ich könnte auch schnell die Mystik erforschen, und meine Politik-Karten umstellen, falls mich der zweite GG wieder mehr Punkte kostet. Aber Hamilkar Barkas selbst ist mir jetzt nicht so wichtig...

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