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Hallo.
a) ... die Gegner vollkommen überzogene Abkommen anbieten? Mein Gegner hat 8 Schokolade und möchte von mir Bargeld, Geld pro Runde, etliche Resourcen und Luxusgüter.
b) ... ich bei einigen Gegnern offene Grenzen nicht verhandeln kann? Kann nichts in der Diplomatie finden.
c) .... das der Naturforscher nichts zu bauen findet obwohl ich ein relativ großes Reich habe? Wie kann ich rausfinden, ob es sich lohnt einen NF zu bauen? Muss eine Stadt ein Museum haben um mit diesen diesen Ausgrabungsfeldern etwas anfangen zu können?
d) ... dass aufgeforstete Wälder (Sekundärwälder) keine Erträge mehr bringen, wenn man sie wieder abholzt?

Schönes Restwochenende
Michael
zu a) Das hängt von verschiedenen Faktoren ab: wie sehr er dich mag und wie sehr er deine Sachen braucht. Hast du eine strategische Ressource im Angebot, die er gar nicht hat, bietet er sehr viel dafür. Bei einer Luxusressource steigt sein Preis mit seinen Problemen die Zufriedenheit im Reich aufrecht zu erhalten. Einfach länger gute Beziehungen pflegen, führt zu immer besseren Preisen. Und bitte daran denken: die AI bietet von sich aus meist schlechte Deals an. Man kann aber oft sehr gute Gegenangebote unterbreiten.
zu b) ist es so, wie es bereits erwähnt wurde: dein Gegenüber braucht die Ausrichtung "Frühes Reich", um überhaupt zu wissen, was Offene Grenzen sind. Und es darf zwischen dir und der KI keine Denunzierung geben, da sonst offene Grenzen nicht angeboten werden im Handelsbildschirm.
zu c) Die Diamantform der 4 Felder, die zu einer Stadt gehören und unbebaut sein müssen, muss auch noch senkrecht stehen, damit der Nationalpark gebaut werden kann. Hierzu gibt es bereits eine Diskussion im Forum mit weiteren Informationen: https://www.civforum.de/showthread.p...arks-errichten
zu d) Ja, das ist so gewollt, das Sekundärwälder keinen Abholzungsbonus bringen, damit man nicht mit einer Horde Handwerker ganze Wunder oder Raumhafenprojekte in wenigen Minuten herbeiholzen kann. Die Sekundärwälder sind also praktisch nur für das Sägewerk und als Hindernis für Einheiten zu gebrauchen.