La historia de "Isabel la Católica", narrado por la "voz del pueblo"...

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Rd 185 / AD 1800 Ausgerechnet im Doppelnulljahr scheint so wenig passiert zu sein, dass es nur zwei Bilder davon gibt:


Sevilla, kurz bevor der Seehafen fertiggestellt wurde, mit Einstellung auf Goldfokus. Wahrscheinlich, weil der Seehafen auf jeden Fall fertig wurde; evtl. auch wegen der letzten Geburt im 18. Jhdt.




Salamanca, das noch eine ganze Reihe kleinerer Aufträge erledigen muss, bevor an Großprojekte zu denken wäre.




Und dazu die letzten Nachrichten aus dem 18.Jhdt.; vor allem über neue, besser lösbare Aufgaben der Stadtstaaten.

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Rd 186 / AD 1805

Das Großereignis zur Jahrhundertwende: Ein Eisenturm von luftiger Schönheit, von M.Eiffel entworfen und in Madrid erbaut (statt in einem uns völlig unbekannten und daher unbedeutenden Hinterwäldlerdorf namens Boris, oder so ähnlich).

Für -Produktion ist bekanntlich vor allem Madrid gefordert. Aber der -Bedarf wird durch den neuen Turm in allen Städten gesenkt.

Als nächstes Projekt ist in der Hauptstadt ein Museum geplant.




Sevilla: Der Seehafen wurde eingeweiht, mit Glanz und Gloria und Schiffsballett.

Der Ertrag ist jetzt schon beträchtlich, und noch ausbaufähig. Die Gewinnzone für ist in 15 Rd zu erreichen, für die Investition etwas später, je nach Einstellung.



vorher:




Die kleineren Städte basteln an ihrer Infrastruktur, bringen aber auch schon recht gute Erträge bei und .

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Wie geht es bei den Archäologen voran?


In Tenerifa ist er startbereit,




bei Samsun bereits am Ort der Grabung




und in Salamanca dauert es noch etwas. Dafür ist von hier der Weg nicht weit. Ein erfrischendes Bad und er kann loslegen.

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Rd 187 / AD 1810

Biologie war bisher erste Wahl für die Forschung in der Moderne, und sie ist ja auch wirklich nützlich: Kolonisten, Krankenhaus, Finanzcenter. Und die Freiheitsstatue, wenn man sich für eine SoPo ein zusätzliches WW leisten kann.




Aber sie wird nun doch zurück gestellt. Kasimir soll sie möglichst voll bezahlen. Er hat schließlich schon die passende Ideologie für die Freiheitsstatue und Spanien noch lange nicht. Obwohl es wahrscheinlich am besten ist, am Ende auch die Freiheit zu nehmen, um Stress mit der Öffentlichen Meinung zu vermeiden.

Jedenfalls werden jetzt die Corporations erforscht. Da gibt es "Armeiers", eine nette kleine Kulturfabrik, für die Spanien auch schon das nötige Monopol hat (Farben). Vielleicht schafft man es damit, den polnischen Tourismus auf genügend Abstand zu halten. Und das ist auch mal etwas anderes, als immer zuerst aufs Öl und die Panzer zu gehen.




Madrid bekommt sein Museum auf jeden Fall in zwei Runden, unabhängig von den Einstellungen. Es gibt aber große Unterschiede in der - und -Produktion. Und die für einen GW springen sogar von 11 auf 45! Damit ist er schon in drei Runden bereit. Der Neubürger muss darum noch etwas länger warten.






In Sevilla ist der Zirkusfeiertag vorbei und vergessen, der Wunsch nach Elfenbein leider nicht. Jetzt berät der Kronrat, ob der Zirkus abgerissen und neu gebaut werden soll. Dazu müsste aber das soeben zurückgestellte Museum doch vor dem geplanten "Agribusiness" kommen, um die -Probleme nicht zu vergrößern.

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Wir erfahren etwas über Katharinas Spionage, aber das ist uns eigentlich ziemlich egal. Ist doch schön, dass es in Spanien etwas zu holen gibt!
Wir haben ganz andere Probleme: Hat uns jemand den Eiffelturm geklaut?




Zum Glück kommt schnell die Entwarnung: Es ist ein Prototyp für Stealthtechnologie, mit Eisen statt Aluminium. Selbstverständlich ist das total geheim!




Die bekannten Sites sind jetzt in Arbeit...




Aber eine bisher unbekannte Site haben wir doch noch gefunden. Und wenn jemand nach einem Siedlungsplatz im Ozean sucht: Direkt nebenan ist einer, mit 14 Küstenfeldern und 3 Ressourcen. Das wäre doch etwas für Kathy!

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Warum das ein Platz für Katharina wäre? Weil sie nicht nur für Muskatnuss, sondern auch für Wale hohe Preise zahlt.




Während Kasimir an exotischen Gewürzen kaum Interesse hat, und lieber ein paar Pferde erbettelt, als Gold für Luxus auszugeben.




Dauert diese Karawane wirklich noch 88 Runden?? Hat wohl mit 100 begonnen...




Die Extra-Karawane von der Schatzflotte bringt jetzt 20 nach Barcelona; mal abwarten, wie lange...




Die DEMO sieht schön aus! Aber wenn man sich die Werte genau ansieht, ist Polen praktisch gleich stark.*) Und hat jetzt die stärkste Armee. (Bei den SoPos liegen sie auch deutlich vorn.)
Vielleicht wäre es besser, Katharina gelegentlich zu unterstützen, statt sie auszunehmen. Immerhin lassen wir sie ein wenig spionieren, ohne mit ihr zu schimpfen.




*) Edit: Wenn man die Bevölkerungszahl dazu nimmt, bei der die Abstände praktisch geblieben sind, ist Polen in der Perspektive sogar stärker. Aber man will ja nicht unzufrieden sein. Gemessen am früheren Rückstand ist es jetzt fast ein Idealzustand.
Und bei der Bevölkerungszahl sollte uns doch auch noch etwas einfallen...

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Rd 188 / AD 1815

bringt vor allem das Bemühen um den schnellen Ausbau der Städte und des Umlands. In Barcelona zeigt sich exemplarisch, wie sich der Bevölkerungsmangel in den "alten" Städten auswirkt.

Um einigermaßen Wachstum zu erhalten, müssten 10 Einwohner das Land bearbeiten oder zum Fischen gehen. Das "Agribusiness" (dafür braucht man genau zwei Pferde; Kasimir weiß das also auch...) soll die Lage verbessern.



Oder bauen wir etwas schneller und haben dabei mehr , aber "ewig" kein Wachstum?





Die jüngeren Städte haben jetzt fast gleichzeitig die bekannte "lokale Unzufriedenheitsdelle". Das wirkt sich auf die Gesamt- merklich aus. Zum Glück haben wir schon reichlich auf Halde und könnten auch einen Künstler mit kaufen.

Toledo liegt, wie die anderen "neuen" auch, dank der -Finanzierung der Gebäude über dem Forschungsbedarf.
Sonst sind die Defizite schon recht deutlich.



Meistens bekommen "die Neuen" abwechselnd ein oder zwei kleinere Gebäude, die schnell ein bißchen helfen, und dann wieder ein größeres, wie die Bank usw. Aber dahinter steckt keine andere Berechnung als die berühmte chinesische Pimaldaumenformel und das Bauchgrummeln. Man hat eben den Eindruck, dass man den Gang der Dinge beeinflusst, und das ist immer gut.

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Die DEMO zeigt jetzt wieder Polen in der Produktion leicht vorn. In der Bevölkerungszahl kommen wir dem Durchnitt etwas näher, aber nicht den Polen. Noch nicht, sagen wir optimistisch, und schleichen uns weiter an Katharina heran...




Der IGE-Test zeigt eindeutig, dass alle 10 Berge im Einzugsbereich von Santiago für das Observatorium zählen, auch die russischen. Sonst kämen keine 27 Differenz zustande. (20 von den Bergen, 2 vom Observatorium selbst; der Rest ist wohl GA-Bonus.)

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Rd 189 / AD 1820

Mit einem Archäologen "on" markiert man alle Sites der erforschten Welt; das war mir "entfallen"...




Aber diese Site ist halb im Nebel auch mit der Markierung schwer zu erkennen. Jetzt ist der Ausgräber unterwegs.
Das Begleitschiff kann den südlichen Eisrand mit +1 Sicht noch einmal komplett absuchen.




Ein lukrativer Handel wurde beendet und wir fühlen uns mit unter 800 Gpt fast wieder arm. Aber dieser unterbeschäftigte BT wird trotzdem nicht sofort geopfert. Er darf vorher noch zeigen, dass man Wälder fast überall pflanzen kann.

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Wir forcieren in dieser Runde die Investitionen, mit 1600 . Das bringt uns zusätzlich rund 240 und entspricht etwa +1% pro 100 . Eine Umstellung auf Goldfokus und ein neuer Handel bringen auch wieder mehr Einkommen, so dass wir trotzdem nicht in die Armut abrutschen werden.




Der Seehafen für Tenerifa ist mit 1300 natürlich ein fetter Brocken, wird aber dafür auch in fünf Runden fertig.






Santiago bekommt außer Plan einen Karawanenhof, denn ab der nächsten Runde soll von hier aus eine -Karawane nach Madrid laufen. Leider bringt diese deutlich weniger als umgekehrt, weil es den 33%-Bonus für unser religiöses Nationalwunder nur gibt, wenn die Karawane in der Heiligen Stadt beginnt.




Trotzdem soll Madrid ab jetzt etwas besser gefüttert werden. Das Problem ist nämlich: Bei Einstellung auf -Fokus ist der Ertrag noch recht gut. Aber wenn der Fokus auf oder steht, kommt bisher fast kein mehr auf den Tisch. Die Karawane bringt den Ertrag dann immerhin noch auf 20 bis 30 . Und dazu kommt bald noch das Agribusiness.

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Rd 190 / AD 1825 Jetzt kommen die Akademiker!

Sie bringen 1 und 1 pro Spezialist mit. Spontan denkt man "gleich viel"...




Leider falsch! Das wäre viel zu einfach. Es gibt +175 und +184 (Ohne Änderung an den Einstellungen!)

Was soll's, es ist eben das CIV-Rechengetriebe und seine Macken. Also kein Gemeckere, denn es gibt deutlich mehr als erwartet!
Die SoPo bringt so viel wie vorher drei durchschnittliche Städte, und immerhin soviel wie eineinhalb! Viele Spezis, und dazu noch der GA-Bonus... (Durchschnitt war ca. 120 und 60 pT)




Mit so viel Gold müssen dringend weitere Banken her, die sich so liebevoll darum kümmern, als wäre es ihr eigenes. Kann auch sein, dass es schon bald so ist...




Hallo Madrid! Essen auf Höckern kommt... Nicht viel, aber immer lecker!

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Katharina hat sich kurzfristig Kiew geangelt. Aber wozu haben wir eine Kanzlei in Valencia, also praktisch am Südpol? Schnell wurde ein Diplomat gekauft, um den gewohnten Zustand wieder herzustellen. 60 reichen aus! Das Ganze kostet zwar 600 , hat aber auch sein Gutes. Die spanischen Wale wurden bekanntlich teuer an Kathy verkauft. Die von Kiew gingen eben erst verloren, und schon stehen sie auf der Feiertags-Wunschliste. Sehr gut! Nächste Runde kommen die Wale zurück. Und vielleicht vergessen die Spanier dann sogar ihren unsinnigen Wunsch nach Elfenbein.

Der geschenkte Gaul aus Sofia muss leider zu Wurst verarbeitet werden, denn er belastet das spanische Pferdebudget. Das wird komplett im Aggrobusiness gebraucht. (Außer in Polen sind auch noch ein paar Pferde in Russland geparkt, meine ich, aber trotzdem nehmen wir jetzt gleich die 33 vom Pferdemetzger.)




Dafür verbessern wir die Flotte und hoffen, dass so unser militärisches Image nicht völlig unterirdisch wird. Die Musketiere sollen noch aufgerüstet werden, und vielleicht schickt uns Almaty auch mal wieder Artillerie oder Gatlings.




Die Kurzberichte:

Speziell in Madrid bekommt der Nachwuchs inzwischen deutlich mehr als einen silbernen Löffel. Hoffentlich wirkt das anregend auf potenzielle Eltern. Leider wird die Prämie nicht einheitlich aus Mitteln der Spanischen Krone gezahlt, sondern nach uraltem Brauch aus dem jeweiligen Gemeindehaushalt. Entsprechend sparsam geht es z.B. in Valencia zu.




Gerüchten zufolge planen polnische Tourismusunternehmen, die bisher vor allem Billigwallfahrten nach Santiago veranstalten, mit Unterstützung der polnischen Regierung zusätzliche Leistungen anzubieten. Geburtskarawanen aus den Provinzstädten nach Madrid könnten beliebt und lukrativ werden, da die Prämie nach spanischem Gewohnheitsrecht dem Kind an seinem Geburtsort zusteht. Es muss nur eine touristische Aktivität mitgebucht werden, um Missbrauchsvorwürfe zu entkräften.
Freie Kapazitäten wären ausreichend vorhanden, da sich der polnische Tourismus bisher gegen die wachsende spanische Kultur nicht entscheidend durchsetzen konnte, und auf niedrigem Niveau stagniert.

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Die noch unerfahrenen spanischen Diplomaten geben sich größte Mühe mit ihren Berichten. Enrique hat aus Warschau allerdings nichts Ermutigendes zu melden. Die Stadt ist sehr produktionsstark und gut ausgestattet. Kein Wunder, dass es Spanien schwer fällt, Polen zu überholen. Optimistisch gesprochen.




Im Dschungel von Moskau geht es vergleichsweise geruhsam zu. Aber auch von hier sind Bemühungen zur Verbesserung der Infrastruktur zu berichten.




Da im Ausland kaum noch etwas zu holen ist, wird zuhause die Spionageabwehr verstärkt. Es ist ja nicht so, dass Spanien auf keinen Fall Technologien verbreiten würde. Wir wollen sie aber lieber verkaufen, oder sogar verschenken, als sie uns einfach stehlen zu lassen. Es wäre nicht schlecht, wenn Ramona demnächst mal einen der Kollegen mit dem Dolch kitzeln könnte. Sich etwas Respekt zu verschaffen ist immer gut.




Und zum Schluss noch zu etwas völlig anderem: Die erste Ausgrabung ist fertig, aber Cahokia ist mit der Ausweitung seiner Grenzen zu spät dran. Wir können nicht glauben, dass durch eine nachträgliche Ausdehnung auf ein bereits bestehendes Denkmal gewonnen wird.
Darum wird das Cahokische Artefakt jetzt nach Spanien gebracht und dort bald in würdiger Umgebung ausgestellt. Ebenerdig und gut erreichbar, in einem Pavillon unter dem Eiffelturm. Das ist es für die vielen hochschwangeren und überraschend kulturbegeisterten Frauen aus der Provinz besser, als Hunderte Stufen hinauf zu kraxeln. Die Experten sind erfreut; aber auch überrascht vom schnell zunehmenden Interesse der Landbevölkerung an großstädtischer Kultur.

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Rd 191 / AD 1830

Wir "erobern" Kiew und seine Wale zurück...




Und verkaufen Kathy "günstig" Färbemittel, damit sie sich darüber nicht grämt. Wir wollen ja nicht, dass sie bald Falten bekommt.




Nils Bohr erscheint und hilft beim Abschluss der Corporations-Forschung; eigentlich nicht direkt sein Fachgebiet. Mit den restlichen 6000 darf er sich danach mit Elektrizität beschäftigen. (Die Biologie bleibt weiter unvollendet. Wir warten immer noch darauf, dass Kasimir die Moderne erreicht; was treibt er nur die ganze Zeit? Jedenfalls soll er keine große Auswahl an Billigtechnologien vorfinden.)






Außer "Armeier" gibt es natürlich andere nützliche Gesellschaften, wenn man eins der notwendigen Monopole besitzt.
Firaxite für mehr wäre auch verlockend. Oder Centaurus für , schon damit Polen das nicht mehr nehmen kann.



Aber Beschluss ist Beschluss, und sei er auch der größte Stuss! Also bleibt es jetzt bei Kultur...

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Darum baut Madrid das Agribusiness zu Ende, dann folgt die G.A.-Zentrale. (Das Corporationsthema muss ich mir erst noch gründlich anschauen. Aber das HQ dauert ja 10 Runden.)

Gegen die Angst vor Kriminalität wollten wir auch schon lange etwas unternehmen; über 50 Defizit ist schon ein krasser Wert. Dafür ist jetzt wieder keine Zeit...




Dann bauen wir eben etwas gegen die Kriminalität in Santiago. Das hilft der Gesamtzufriedenheit auch.




Meldungen gibt es reichlich. Es wurde ja auch viel gekauft und investiert.
Madrid bekommt inzwischen für einen Neubürger deutlich mehr als fürs Freischalten einer SoPo.