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Thema: Die Herren der Stadt

  1. #121
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    1 Mark ist vermutlich schon viel Geld, ich denke wenn wir 0,25 Mark pro Woche ausgeben, macht das bei ca. 56 Wochen etwas mehr als eine Mark pro Monat.
    So zur Einschätzung: Ein bessergestellter Handwerker besitzt so um die 50 Mark, ein einfacher Lehrling zwischen 5 und 15 und ein Armer weniger als 5 Mark. Selbst 0,25 Mark wären dann noch eine recht große Summe.

    Zitat Zitat von Razor Beitrag anzeigen
    Ich würde auch gern mitmachen, wenn noch gesucht wird. Habe so ziemlich alles überflogen, bin mir aber unsicher wie ich jetzt Anfange gibt es die Möglichkeit einer Blitzeinweisung?
    Ich freue mich mit dir einen neuen Spieler zu begrüßen! Blitzeinweisung: Du hast 100 Mark, bist Kaufmann und sitzt im Stadtrat. Von den 100 Mark die du hast, kannst du dabei nur 85% einsetzen, da 5% an den Rat gezahlt werden und 10 % Steuern sind. Deine Beziehung zu den anderen Stadträten ist momentan noch mager, aber das ist bei den meisten anderen auch noch der Fall. Du musst jetzt pro Runde der jeweiligen Aktion des Rats deine Stimme geben (oder selbst eine auf den Weg bringen) und eine private Aktion ausführen. Die Privataktionen können Handel sein oder irgendetwas, was deine Beziehung zu den anderen Ratsherren verbessert, oder die Beziehung des Rats zu irgendeiner anderen Partei oder dir für die Zukunft irgendwie einen Vorteil verschafft. Im Prinzip kannst du alles machen, was du dir vorstellen kannst und ich werde versuchen, dazu ein Ergebnis zu finden. Du kannst damit übrigens sofort anfangen.

    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Ne, leider nur Zeit zum dummlabern.
    Schade. Aber falls du doch irgendwann Lust bekommen solltest bist du natürlich herzlich eingeladen.
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  2. #122
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Danke Dann versuche ich mich mal

    Privataktion:

    100 Mark

    -15 M Steuern
    = 85 M

    55 M - Das Bauernfest


    Händler Razor, fernab seiner Heimat, kehrt nach langer Zeit endlich wieder zurück und horcht sich bei den Waschweibern der Stadt nach den neusten Gerüchten um, denn scheinbar hat sich hier viel getan, seit er auf große Reise gegangen war. Zur Erholung und zum Aktualisieren der Informationen rund um die Heimat wurde schnell der Entschluss gefasst, dass man doch das ländliche traditionelle Trinkgelage vor der Stadt nicht entgehen lassen kann und nicht ganz ohne Hintergedanken wird dieses Fest nicht ausgelassen. Schluck um Schluck, Krug um Krug steigt die Stimmung und ein feines Getränk (5M) dass er hat in der Ferne erworben, treibt den Pegel der Bauern hoch. Nach ausschweifenden Geschichten über Frauen aus fremden Landen, Gejammer über die Ernte und großspurigen Verabredungen fast der trinkfeste Händler den Entschluss und ergreift das Wort. 50 Mark und nicht weniger sagt er dem Sepp. 50 Mark und alles was ich will ist Land, dass du eh nicht bewirtschaften kannst. Sepp, stark alkoholisiert, überaus amüsiert von dem Gelage überlegt. Es ist schließlich nur ein Streifen Land den er will und was soll ein Bauer schon mit einem Weg, der ihm da eh nichts bringt, weil nichts drauf wächst? Razor ist dagegen entschlossen den Zufahrtsweg in die Stadt und ein paar Fuß links und rechts davon zu erwerben.

    20 M - Zu Gast bei Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns

    Der Graf erhält zunächst Glückwünsche zu seiner neuen Besitzung. In einer Audienz lässt der Händler anmerken, dass doch ein Herrscher wie Graf Eberhard nunmehr dank seiner Eroberung auch standesgemäßer auftreten könne, indem er mehr Pracht entfalte und sein Haus nur mit edelsten Gütern schmückt. In dem Fall ist auch ein Angebot auf dem Tisch. Der Graf könne sich vom Händler Geld leihen oder aber Händler Razor macht sich höchstpersönlich auf und nutzt seine Kenntnisse um wertvolle Güter aus dem fernen Petersburg zu erwerben, die des Grafen Antliz zieren. Wie er sich auch entscheidet, man steht gern zur Verfügung.

  3. #123
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Interessante Aktion 1, mal sehen was sich darauf machen lässt. Was stellst du dir unter Aktion 2 genau vor? Was willst du mit den 20 Mark machen? Willst du damit Luxusgüter für Graf Eberhard kaufen oder sollen die für die Audienz sein? Falls letzteres: Du brauchst erstmal kein Geld für eine Audienz.

    Ansonsten: Bist du dir sicher, dass du dein ganzes Geld in der ersten Runde so einsetzen willst?
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  4. #124
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zur Nummer 2: Er hat die Wahl, ich leihe ihm gern Geld um mehr zu verprassen (als Kreditgeschäft) oder erwerbe selber Luxuswaren für seinen Hof als Handelsgeschäft.

    Ganz sicher

  5. #125
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Wie machst du das jetzt eigentlich mit den Steuern und so ?
    Rundest du auf die zweite Nachkommastelle dann auf/bzw. ab oder hat man dann irgendwann z.B. 107,3636256277644765 Mark?

  6. #126
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Am Einfachsten wäre vermutlich Steuern nur auf ganze Beträge zu nehmen und Nachkommastellen auf 0,25;0,5;0,75 zu beschränken.

    Zur Aktion des Rates: Habt ihr euch jetzt schon auf was geeinigt? Der Ausbau des Zollhauses klang ganz gut.

  7. #127
    Registrierter Benutzer Avatar von Leisehäcksler
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    Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollte ich also von 94,25 Mark nach Steuern noch genau 80 Mark überhaben, zumindest wenn man so rundet wie ich

    Händler Leisehäcksler versucht sich nach seiner erfolgreichen Reise zu den Almoraviden an der Vertiefung der Beziehung zu selbigen. Es werden daher für 60 Mark erneut Waffen bei Graf Johann von Heinrichsburg gekauft sowie ein Deal abgeschlossen, dass ich für 3 weitere Jahre jeweils Waffen im Wert von 25 Mark kaufe, um sie im Süden zu verkaufen. Im Gegenzug werde ich zu einem noch nicht festgelegtem Prozentsatz an dem Erlös aller weiteren produzierten Waffen von Graf Johann in diesen 3 Jahren beteiligt, da er sich durch meine Aufträge endlich einen besseren Schmied leisten kann. Win-Win, zumindest auf dem Papier.
    Durch meinen ersten Besuch bei den Almoraviden habe ich mir dort einen gewissen Ruf erarbeitet, welcher hauptsächlich aufgrund der guten Qualität meiner Waffen entstand. Herrscher Ali Ibn Yusuf ist aufgrund einiger Berichte sehr an meinen Waren interessiert, befürchtet er doch einen Krieg mit den im Süden seiner Ländereien aufstrebenden Almohaden. Leider stellt sich bei meiner Ankuft heraus, dass Ali Ibn Yusuf früh im Jahr verstorben ist und es ist daher ungewiss, wie der neue Herrscher Taschfin Ibn Ali auf meine Angebote reagiert. Aus dem Verkauf der Waffen erhoffe ich mir natürlich einen Erlös von mehr als 60 Mark. Sollte dem so sein, werde ich 60 Mark aus dem Erlös refinanzieren und zusammen mit den verbliebenden 20 Mark auf dem Markt in Marrakesch allerlei seltene Gewürze sowie Datteln und Kamelfleisch kaufen, um sie in meiner Heimat als seltene Delikatessen zu verkaufen. Den Reingewinn aus dem Verkauf der Waffen (also alles über 60 Mark) werde ich sichern, um damit mögliche Verluste aufgrund auf der Reise verdorbener Lebensmittel aufzufangen.

    Zur Ratsaktion. Dieses Jahr erneut 100 Mark in den Markt finanzieren, ansonsten erstmal die Füße still halten. Je nach Einnahmen und Fortschritt der Arbeiten am Markt, könnte man sich für das nächste Jahr überlegen, den Bau durch eine einmalige Mehrinvestition etwas zu beschleunigen.

    Die Idee mit der Stadtmauer sollte im Hinterkopf behalten werden, aber bis zu einem erstmal zufriedenstellendem Ergebnis bei den Marktgebäuden auch genau da bleiben.
    Glashäuser und Steine, mehr braucht die Menschheit nicht.

  8. #128
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Dareios' kleine Osterreise ist beendet. Als er in Lichtfurt angekommen ist, sieht er Heiri das ihm aufgeschwatzte Bier verkaufen. Wütend über die Unfähigkeit seines Gehilfen jagt er diesen aus der Stadt. Als ihm auffällt, dass Heiri etwas von den Einnahmen des Bierverkaufes eingesteckt hat, macht sich Dareios auf die Suche nach diesem. Er findet ihn in der nahegelegenen Siedlung Lammingen. Dort macht er auch Bekanntschaft mit einem Bauern, mit dem er einen Liefervertrag für Wolle aushandelt. Der Bauer erhält jedes Jahr vom Händler 10 Mark für die nächsten 10 Jahre, die erste Lieferung lässt Dareios bei sich einlagern. Nach diesem Abenteuer sucht der Händler eine neue rechte Hand. Fündig wird er dann in seinem Neffen Dareios, der später als Dareios XLII. die Geschäfte seines Onkels übernehmen soll. Der junge Neffe soll aber zunächst mal mit einer geschickten Handelsidee den Respekt seines "reichen" Onkels verdienen. Der junge Dareios kauft daher für 75 Mark Pelze von einem Händler aus dem Norden, der der Hanse angehört, und verkauft diese dann weiter an andere Händler aus dem Süden und Westen.

    Im Rat stimmt auch Dareios für eine Zurückhaltung und einer Absicht weiterer Schritte, die die Aufmerksamkeit des Bischofs auf ihn (den Rat, nicht Dareios persönlich) lenken könnten.
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  9. #129
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Wie machst du das jetzt eigentlich mit den Steuern und so ?
    Rundest du auf die zweite Nachkommastelle dann auf/bzw. ab oder hat man dann irgendwann z.B. 107,3636256277644765 Mark?
    Das ist ein bisschen vertrackt. Im Prinzip runde ich auf gerade Zahlen. Leider ist bei der automatischen Übertragung in Text in Excel die Ausgabe ohne Nachkommastellen nicht möglich. Diese Werte werden dann beim jeweils nächsten Zug neu gerundet. Das heißt, wenn innerhalb von einer Rechnung ein entsprechend krummer Wert auftritt, kann es einmalig in der Ausgabe dazu kommen. Das sind mir einfach zu viele Zahlen, als dass ich das alles einzeln nochmal nachschauen kann.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
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  10. #130
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    Eigene Aktion:

    Um die im Vorjahr geknüpften Kontakte auch auszunutzen wird dieses Jahr wieder eine Handelsreise unternommen um in Venedig Seide und Porzellan aus China um 83 Mark zu kaufen und in den Champagnermessen zu verkaufen. Auf den Rückweg nach Lichtfurt sollen von den Erlös noch Stoffe aus Flandern erworben werden und in Lichtfurt und Umgebung verkauft werden.
    Geändert von Druan (22. April 2017 um 16:32 Uhr)

  11. #131
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Privataktionen:
    1. Böhmisch lernen oder welche Sprache man zu dieser Zeit auch immer im heutigen Tschechien gesprochen hat. Das Prototschechisch halt.
    2. Bei den Handelsreisen in den Klöstern die Gelegenheit zum beten nutzen
    3. In Lichtfurt regelmäßig die Messe besuchen

    Handelsaktion:
    Achtung Spoiler:
    Der Handel mit Lebensmitteln wird mehr und mehr zum Spezialgebiet meines Händlers. Das dritte Jahr in Folge dreht sich alles um Brötchen, Rüben und Co. Der neue Handelshof erfüllt meinen Händler mit bescheidenen Stolz , welch ein schnuckeliges Bauwerk Um zu zeigen, woher er sein Geld hat, wird beim örtlichen Steinmetz die eine oder andere Verzierung geordert. In Stein gehauene Lebensmittel, die die Außenfassade schmücken. so eine Käseleib ist doch mal was anderes am Sims. Wo wir gerade bei Käse sind: Gerüchteweise soll die Nachfrage nach Käse in diesem Jahr besonders hoch sein, deswegen wird mehr Käse als normal eingekauft und in Lichtfurt zum Verkauf angeboten.
    Ansonsten gilt das übliche: Im Umland die bestehenden Kontakte nutzen und neue anlegen. Hier denke ich vor allem an besagte Klöster: Die sind zwar Selbstversorger, doch auch Klöster brauchen einige Dinge von außerhalb, dafür produzieren sie gerne Lebensmittel im Überschuss. Mein gottesfürchtiger Händler soll also bei seinen Rundreisen die Klöster aufsuchen und versuchen, dort Lebensmittel zu erhandeln. Vielleicht erfährt er ja auch, ob der eine oder andere Abt dirngend was braucht und mein Spezie das nächstes Jahr besorgen kann...
    Ein letztes noch: Die eingekauften Lebensmittel werden normalerweise ja nach Lichtfurt gebracht und dort verkauft. Es geht die Rede um von einer beginnenden Fehde zwischen Eberhard und Theodulf. Nun, wer sich prügelt, hat davor und danach immer ordentlich Hunger. Daher soll per Boten in Erfahrung gebracht werden, ob nicht einer oder beide einen erhöhten Proviantbedarf haben. Wenn ja, soll der geliefert werden. Mein Händler soll sich aber nicht persönlich blicken lassen, denn der gute Mann will nicht zwischen die Fronten geraten und sich plötzlich auf einem Schlachtfeld wiederfinden
    Geldeinsatz: Alles nach Abzug von Abgaben und Steuern. Der Verzierungsspaß ist mehr RPG und soll nicht viel kosten, wenn ich mich da vertue und sowas ziemlich teuer ist, dann bitte streichen und ich mache das irgendwann später.

  12. #132
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Versteh aber net ganz, wie man den Bischof aus seiner eigenen Domstadt kegeln soll. Gabs den Fall überhaupt mal?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Stadt#Mittelalter
    Gabs tatsächlich häufiger.

  13. #133
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Runde 3 – Das Jahr 1143
    Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
    Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

    Druan besitzt momentan 113,3 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Käsbert besitzt momentan 93,25 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Darzumir besitzt momentan 96,35 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Leisehäcksler besitzt momentan 79,9 Mark. Er hat außerdem einen Vertrag mit Graf Johann über 3 Jahren je für 25 Mark Waffen abzukaufen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    zerialienguru besitzt momentan 113,92 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
    Dareios CIV. besitzt momentan 103,3 Mark. Er hat außerdem einen Vertrag mit einem Bauern für die nächsten zehn Jahre über Felle im Wert von je 10 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
    Razor besitzt momentan 40 Mark. Er hat außerdem den Hauptzugangsweg zur Stadt in seinem Besitz. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.

    Ausbau Markt 200/1000

    Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 178. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 95 Mark. Er stellt 0 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
    Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 15175 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 498 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat kann er nicht leiden.
    In der Stadt leben momentan 4828 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
    Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 480 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Benno von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 32 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Theodulf von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat eine Burg, 43 eigene Truppen und 72 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Karl von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 49 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 2 Burgen, 61 eigene Truppen und 62 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Siegfried II. von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 38 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
    Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 51 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

    Darzumirs Käse Einkauf von 77 Mark führt dazu, dass er fast den gesamten Käse des Marktes aufkaufen muss. Dies führt dazu, dass darunter auch nicht ganz so hochwertiger Käse ist. Trotzdem bringt ihm der Verkauf nach England noch knapp 25% Gewinn.
    Käsberts Präsentation hat auf die Stadtbevölkerung größeren Einfluss, doch der Bischof ist leicht verwundert über die Aktion. Alles jedoch in einem sehr kleinen Rahmen. Die einmalige Aktion bringt leider nur knapp 19 Mark an Gewinn, die Käsbert dann auch selbst einsteckt. Die Spendenbox am Hause Gerlachs wird über das Jahr leider nur sehr zurückhaltend bestückt und als am Fronleichnamstag die Gesamtsumme von einer Mark in ihr liegt wird die Spendenbox gestohlen!
    Razors Kauf des Hauptzugangswegs der Stadt kostet ihn ein Vermögen und Großbauer Sepp wird mit einem Mal zu einem der wohlhabendsten Bauern der Umgebung. Nach kurzer Zeit hat Razor bereits das Gefühl übers Ohr gehauen worden zu sein, als ehrlichem Kaufmann ist es ihm jedoch nicht möglich dagegen vorzugehen. Der Verkauf der Petersburger Waren sowie des überschüssigen Bieres bringt ihm schließlich Einnahmen im Wert von 20%. Graf Eberhard empfindet leichte Sympathien für den Rat.
    Der Kaufmann Leisehäcksler hat in diesem Jahr keinen großen Erfolg. Durch das Aufkaufen der Waffen von Graf Johann aus dem letzten Jahr ist es in diesem Jahr nicht möglich auch nur ähnlich gute Waffen zu erwerben. Der Vertrag über 3 Jahren bestärkt Graf Johann jedoch in seiner Sympathie für den Rat leicht. In den Almoradiven macht er deswegen beim Verkauf der Waren sogar knapp 20% Verlust! Mit den erhaltenen 48 und den 20 dafür eingeplanten Mark kann er anschließend noch genug Gewürze kaufen, auf die er sich besinnt, da die Reise einen Großteil der Datteln und des Kamelfleischs zerstören würde. Der Verkauf der Gewürze, im dafür allerdings bald überreizten Markt in Lichtfurt bringt ihm lediglich 17% Gewinn.
    Ratsherr Dareios Handel mit dem Bauern über Felle bringt ihm in diesem Jahr knapp 17% Gewinn. Die hansischen Pelze immerhin 25%, auch wenn er dafür lediglich 73 Mark einsetzen kann, da ihm nicht mehr zur Verfügung steht.
    Ratsherr Druans Fernreisen bringen ihm wieder den gewünschten Erfolg. Knapp 30% Gewinn macht er bei seinen Verkauf von Seide und Porzellan in der Champagne. Auf dem Rückweg kauft er Tuch im Wert von 20 Mark und kann es in Lichtfurt für knapp 27% Gewinn verkaufen.
    Die Bemühungen von Ratsherr Zerialienguru hinsichtlich des Böhmischen sind äußerst erfolgreich. Er könnte, wenn er wollte, jetzt in einer böhmischen Stadt eine direkte Handelsniederlassung errichten. Der normale Handel selbst erfordert derart detaillierte Sprachkenntnisse nicht. Seine Politik sich in der Messe groß zu zeigen sorgt beim Bischof für ein klein wenig Anerkennung. Die Verzierungen seines Handelshofs kosten ihn 5 weitere Mark und bringen ihm bei der Stadtbevölkerung, die Stolz auf die Stadt und die Errungenschaften ihrer Händler sind, Pluspunkte. Sein gut laufender Handel bringt ihm 28% Einnahmen. Im Kloster Annaberg bringt er in Erfahrung, dass der dortige Abt schon lange Apfelbäume pflanzen möchte, allerdings die Preise der Umgebung nicht zu zahlen bereit ist. Falls jedoch jemand ihm Setzlinge im Wert von 5 Mark bringen würde, sei er bereit dafür 4 Mark zu zahlen.

    Das Jahr 1143 führte zu einschneidenden Veränderungen. Nicht nur, dass Eberhard von Falkenhof und Theodulf von Kahlberg sich im Gebiet des nunmehr fast komplett verwüsteten Dorfs Marienhügel eine Schlacht leisteten. Auch der Bischof bezog relativ klar Stellung für seinen kleinen Bruder Eberhard. Nach gewonnener Schlacht begann Eberhard die Belagerung von Burg Kahlberg, welche sich bis heute hin fortzieht.

    In das Stadtgerede um den Krieg zwischen den beiden Grafen stieß mitten im Sommer eine große Ankündigung. Herzog Heinrich II. von Tenne ließ verlautbaren eine große Messe in der Nähe seiner Residenz, der Tenneburg, im Jahr 1148 stattfinden lassen zu wollen. Bis dahin sei es zwar noch eine ganze Weile hin, jedoch sei es notwendig bis dahin die Infrastruktur zu stärken, weswegen er die Lichtfurter Kaufleute einlädt, auf dem Markt in Tenneburg zu handeln. Bischof Friedrichs Antwort auf die Ankündigung ließ nun nicht lange auf sich warten. Er konfrontierte Heinrich II. direkt und warnte diesen, die Lichtfurter Händler einfach so abzuwerben.

    Das Jahr 1142 war furios. Eberhard von Falkenhof und Dörnborn hatte Theodulf von Kahlberg beleidigt, indem er die Heirat von dessen Tochter mit seinem Erstgeborenen Sohn Friedrich ablehnte. Theodulf, erzürnt darüber hatte daraufhin Eberhards Familie beleidigt und ihm vorgeworfen, unritterlich sich die Burg Falkenhof angeeignet zu haben. Selbst das Einschreiten von Abt Friedwart vom Kloster Marienhügel führte keine Einigung herbei, sondern sorgte nur dafür, dass das dem Kloster zugeordnete gleichnamige Dorf Marienhügel von Truppen von Eberhard verwüstet wurde. Der Konflikt steht nun im späten Winter vor der Eskalation, da sowohl Eberhard, als auch Theodulf mehr und mehr Söldner zusammenziehen.

    Der Ausbau der Markthalle, der jetzt zu einem Fünftel erfolgt ist, führt in diesem Jahr zu im Durchschnitt 3% Verlust.

    Sorry Käsbert und Leisehäcksler – seid versichert, dass jedem Mal so ein Pech passieren wird. Ihr wart bloß die ersten.
    Geändert von maxim_e (24. April 2017 um 12:59 Uhr)
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  14. #134
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Dachte hätte 91 Mark benutzt?

  15. #135
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Ein Entwurf nachdem ich mich wohl verzockte. Bitte gern einen Kommentar für Zahlen

    Edit: Fehlerhaft gestrichen
    Geändert von Razor (23. April 2017 um 15:41 Uhr)

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