Markt weiter ausbauen
Meine Aktion kommt heute abend oder morgen abend.
Markt weiter ausbauen
Meine Aktion kommt heute abend oder morgen abend.
Ein paar Fragen:
1. Wie viel kosten Schiffe zum Transport und wie viele braucht man um damit sinnvoll Handel betreiben zu können?
2. Über Schiffe umgeht man ja dann die Wegzölle, oder?
3. Lichtfurt durchfließt ja auch ein Fluss. Der ist befahrbar und man umgeht auch Durans Zoll,oder?
Also das rentiert sich schon irgendwann, oder? Und vielleicht kann man sogar mehr transportieren?
Über den Fluss habe ich auch schon nachgedacht.
Je nachdem, wie groß der ist, könnten wir eventuell auch ein Stapelrecht erlassen.
edit: Meine Aktionen diese Runde:
Achtung Spoiler:
Geändert von zerialienguru (29. April 2017 um 22:32 Uhr)
Erbitte mir eine Fristerweiterung bis morgen abend, ich hab leider keine Zeit gehabt die letzten Tage.
Glashäuser und Steine, mehr braucht die Menschheit nicht.
Also hier die Abgabe:
Achtung Spoiler:
Geändert von Razor (30. April 2017 um 00:31 Uhr)
Mal Anbei: wie verhält es sich eigentlich mit dem Kloster Marienhügel im Bezug auf unsere Stadt? Wie es scheint hat der Ort ja einiges abbekommen
Zur Ratsaktion: Marktausbau ist wohl das Beste
1. Der Hafen der Stadt ist nicht dazu ausgelegt einen Großhandel zu gewährleisten. Das hieße, ihr könntet ein kleines Schiff, dass den Ausmaß von dem hat, was ihr auch über Land transportieren könnt, nutzen, aber noch keine größeren. Dafür ist erst ein Ausbau des Hafens notwendig.
Um deine Frage zu beantworte: Ein kleines Schiff (ich werde hier keine Namen benutzen, ohne mich näher in die Thematik eingelesen zu haben) 250 Mark - hat die Größe, die ihr aktuell auch über Land nutzen könnt. Das wären ansonsten so etwa (Überschlagen) Waren im Wert von 200 Mark. Mehr kann aktuell euer Handelshof auch nicht, außer bei Zerialienguru, der in seinem persönlichen Handelshof bereits Waren bis zum Wert von 500 Mark handeln könnte. Aber wie gesagt, auch er hat für den Transport erst die normalen Grundlagen, die ihn auf 200 begrenzen. Ein großes Schiff, dass dafür auch Waren bis zum Wert von 1500 Mark verhandeln kann kostet selbst 1500 Mark.
2. Die normalen Wegzölle ja, dafür gibt es im Seerecht allerdings auch spezielle Zölle für das Einlaufen in Häfen.
3. Du meinst Razors Zoll? Ja, der Fluss ist befahrbar und man umgeht damit die Haupteingangsstraße.
Ok. Dann kommt die Auswertung heute Abend nach deinem Post oder morgen früh. Das wirkt sich nicht auf die Auswertung nächste Woche aus, die wieder am Sonntag stattfinden soll
Was genau meinst du? Das Kloster an sich wurde nur gering beschädigt, das zugehörige Dorf wurde weitestgehend verwüstet. Die paar Hundert Einwohner des Dorfes werden es in den nächsten Jahren, wenn die Fehde vorbei ist, wohl wieder aufbauen. Je nachdem wie der Friede geschlossen wird, wird vielleicht einer der Kontrahenten zu Zahlungen an das Kloster verpflichtet. Die Beziehung zwischen Stadt und Kloster ist dabei nicht sonderlich ausgeprägt. Man hat halt dieselbe Obrigkeit (Bischof) aber hat eigentlich nichts miteinander zu tun.
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So meine Privataktion:
Händler Käsbert wird dieses Jahr eine Handlesreise auf die Iberische Halbinsel machen.
Durch seine weitläufigen Kontakte hat er nämlich erfahren, dass gerade dort viel Salz gewonnen wird, aber dieses eben noch nicht am Großhandel angeschlossen ist und von daher noch relativ erschwinglich ist. (zu der damaligen Zeit war ja Salz relativ teuer und wurde aber vor allem aus Frankreich und Lüneburg gewonnen)
Dort angekommen nimmt er sich Zeit um das beste und günstigste Salz zu finden.
In einem kleinen abgelegenen Dorf findet er dann sas Salz, was er sich erhofft hat. Von dem Geld was er noch besitzt (ich bin zu faul das auszurechnen, ich hoffe du verzeihst mir maxim) kauft er Salz und transportiert es nach Lichtfurt. (Da er von Süden her kommt müsste der südliche Weg zur Stadt einfacher sein...)Dort verlkauft er das Salz und preist es als das Beste Europas. Zudem trifft er sich mit dem Bischof um Präsenz zu zeigen und um ihm zu berichten, dass man kein Interesse hat etwas auf dem anderen Markt von dem anderen “Typen“ zu verkaufen.
Privataktion:
Dieses Jahr versucht der Handelsherr de Forez lokal in Lichtfurt produzierte Waren anzukaufen und diese in den Champagnemessen zu verkaufen. Dadurch soll nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt werden, der Handelsherr erhofft sich auch die Schließung von Kontrakten mit anderen Händlern auf der Messe, um auch in den nächsten Jahren Produkte aus Lichtfurt noch gewinnbringender dort verkaufen zu können. Bei der Rückkehr soll wieder Stoff aus Flandern und Wolle aus England mitgenommen und in Lichtfurt verkauft werden.
Privataktion:
Achtung Spoiler:
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Fast vergessen:
Ich distanziere mich ausdrücklich von jeglichen Versuchen, auf Straßen von und nach Lichtfurt Zölle zu erheben. Das schadet dem Handel und der Stadt selbst. Meiner Meinung nach ist die Zollerhebung auch nicht damit gerechtfertigt, dass damit ein Ausbau der Straßen betrieben werden soll. Dieser Ausbau an sich ist zwar sinnvoll, solte aber durch den Rat der Stadt erfolgen und den Bischof gemeinsam erfolgen und nicht durch Einzelpersonen. Ansonsten haben wir hier bald einen Flickenteppich von Straßen, die je nach Abschnitt und Eigner unterschiedlich gut ausgebaut sind, gleich ist nur, dass an allen Zölle erhoben wird. Sollte das erste Beispiel Schule machen und die Straßen nach und nach in den Besitz vieler unterschiedlicher Personen geraten, die alle für ihren Teil Zölle erheben, dann sieht Lichtfurts Zukunft sehr sehr düster aus. Nicht nur, dass die Waren teurer werden, auch Lebensmittel werden teurer. Die Bürger von Lichtfurt werden die Stadt dann zwangsweise verlassen müssen.
Nein, ein Ausbau der Straßen an sich ist sinnvoll, aber nur, wenn er durch den Rat der Stadt Lichtfurt zusammen mit dem Bischof von Lichtfurt vorgenommen wird. Ich schlage dem Rat vor, dass wir zusammen mit dem Bischof ein Gesetz erlassen, dass den Ausbau der Straßen durch den Rat und den Bischof gemeinsam regelt und dass es verbietet, Straßenabschnitte an jemand anderes als an die Stadt und den Bischof gemeinsam zu verkaufen.
Runde 4 – Das Jahr 1144
Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 95 Mark.
Druan besitzt momentan 143,05 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Käsbert besitzt momentan 118,05 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Darzumir besitzt momentan 86,6 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Leisehäcksler besitzt momentan 104 Mark. Er hat außerdem einen Vertrag mit Graf Johann über 2 Jahren je für 25 Mark Waffen abzukaufen. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
zerialienguru besitzt momentan 78,9 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof und ein angemietetes Gebäude in Prag, was ihn jährlich 30 Mark kostet. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er als wichtiger Teil des Rats gesehen.
Dareios CIV. besitzt momentan 90,55 Mark. Er hat außerdem einen Vertrag mit einem Bauern für die nächsten 9 Jahre über Felle im Wert von je 10 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Razor besitzt momentan 53 Mark. Er hat außerdem eine Mautstelle an der Friedrichsstraße, dem südlichen Hauptzugangsweg zur Stadt, in seinem Besitz. Er macht dabei im Jahr einen Gewinn von 15 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Ausbau Markt 300/1000
Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 333,95. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 94 Mark. Er stellt 0 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 16334 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 490 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat mag er nicht besonders.
In der Stadt leben momentan 4836 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 490 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Benno von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 35 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Theodulf von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat eine Burg, 27 eigene Truppen und 24 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan bescheiden. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Karl von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 50 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 2 Burgen, 54 eigene Truppen und 17 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Siegfried II. von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 43 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 51 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Der alte Abt Gerald vom Kloster St. Matthias bringt Händler Darzumir die Sprache seiner eigenen Vorfahren gerne bei und Darzumirs Französisch ist so gut, dass er einen eigenen Handelsschwerpunkt in allen französisch sprechenden Ländern errichten könnte. Nachdem er durch die Verkäufe der Londoner Edelstein, vor allem der Rubine, in Frankreich knapp 30% Gewinn machen konnte, sorgt das teure Geschenk beim Bischof für große Freude und verbessert die Beziehung des Bischofs zum Rat.
Kaufmann Zerialiengurus Aktionen mit den Apfelbaumsetzlingen bringen ihm und dem Rat ein wenig Anerkennung beim Bischof und auch die Bürger sehen es positiv. Da er die Äpfel allerdings auf einem zwar brach liegenden, aber nicht ihm gehörenden Feld gepflanzt hat, hat er auch alle Rechte an ihnen verloren. Zwar zeigt ihm Abt Udo von Annaberg die Klosterbibliothek, aber von den wertvollen Schriften kann er natürlich nichts mitnehmen. Er würde sich aber dazu bereiterklären, dass Zerialienguru in der Bibliothek die Regula Benedicti lesen zu dürfen, sofern er auf Eid schwört, nicht selbst die Seiten umzublättern, sondern dies einen der Mönche machen zu lassen. Immerhin sei die Version des Klosters auch bereits mehr als sechs Äbte alt (was einer Zeitspanne von 123 Jahren entspricht). Der Verkauf der lokalen Waren auf dem Lichtfurter Markt führt bei ihm zu einem Gewinn von 28%, der bei den Belagerern immerhin zu 20%. Die Belagerer selbst haben, aufgrund der Plünderung des Dorfs Marienhügel eigentlich noch genug essen, Eberhard aber freut sich, dass der Rat offensichtlich ihn unterstützen will. Die Miete eines Gebäudes in der Stadt Prag kostet ihn ab jetzt jährlich 30 Mark. Aus diesem Gebäude selbst handeln und dementsprechend Zöllen ausweichen darf er allerdings erst nachdem er das Bürgerrecht in Prag erworben hat. Dies würde ihn eine Summe von 100 Mark kosten. Als ausländischer Händler ist ihm jedoch der Handel mit importierten Waren natürlich weiter gestattet. Seine anderen Pläne sind etwas zu viel und er kann sie in diesem Jahr nicht auch noch erfüllen.
Händler Razor hat Glück und der Bischof ist erfreut über die Idee einer Mautstelle und natürlich über die Benennung nach ihm. Er macht ab jetzt bis zum Ausbau des Marktes im Jahr einen Gewinn von knapp 15 Mark. Der Verkauf der Petersburger Luxusgüter bringt einen Gewinn von knapp 25%.
Käsbert macht mit seiner Handelsreise in das kleine iberische Dorf und dem von dort erhandelten Salz knapp 22% Gewinn.
Händler Druans Handel von Lichtfurter Waren in der Champagne bringt ihm knapp 31% Gewinn, der Handel mit Tuch aus Antwerpen und Wolle aus England, die er sich für 63 Mark gekauft hat immerhin noch 22%.
Leisehäcksler kann nach dem verkorksten letzten Jahr wieder aufsehen: Der Kauf der Waffen von Graf Johann bringt bei diesem wieder einen Sympathiebonus, und als die Waffen auf dem Markt von Granada wieder verkauft werden auch immerhin 20% Gewinn. Dem Bischof gefällt die Unterstützung des dem Kloster Marienhügel gehörigen Dorfs. Die Bestechung des Beamten in Granada bringt die Möglichkeit der Errichtung eines eigenen Handelspostens deutlich näher. Zwar wäre für das volle Bürgerrecht von Granada, welches für einen Handelsposten notwendig ist, jetzt noch die Zahlung von 50 Mark nötig, welche leider nicht umgangen werden kann, sowie die Miete eines Gebäudes für 30 Mark, doch ist es in greifbare Nähe gerückt. Der Verkauf der Waren Öle und Gewürze bringt knapp 25%, der der Weine knapp 22% Gewinn.
Dareios verkauft die Felle die ihm aus seinem langfristig Vertrag zu kaufen sind auf dem Lichtfurter Markt und erhält dafür 27% Gewinn.
In der Vita des Geschlechts zu Kahlberg sollte das Jahr 1144 als eines der großen Niederlagen eingehen. Die Fehde zwischen Graf Theodulf von Kahlberg und Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborn brachte nämlich nicht nur einen deutlichen Sieg Eberhards hervor, sondern dieser konnte Theodulf gar in der Schlacht gefangen nehmen. Zwar wurde er gegen ein Lösegeld, dass er selbst zahlen konnte, bald wieder frei gelassen, aber nur aufgrund der Gnade Eberhards und der Einmischung Bischof Friedrichs konnte er seine Burg und sein Land behalten.
In der Stadt sorgte der Ausbau des Hauptzugangswegs im Norden zu einer Mautstraße für große Diskussionen. Mit der letztlichen Distanzierung eines einzelnen Kaufmanns kann aber schlussendlich jeder leben und es gibt in der Stadt keine größeren Verwerfungen. Mauterhebungen und Zölle gehören eben zum Alltag und sind nichts, worüber sich länger als nötig aufgeregt werden muss.
Gerüchteweise soll im heiligen Land die Grafschaft Edessa an die Muslime verloren gegangen sein, ob das für Auswirkungen auf die Lichtfurter Kaufleute haben wird, ist noch nicht abzusehen.
Der Ausbau der Markthalle, der bereits im letzten Jahr zu Verlusten geführt hat, tut dies auch in diesem Jahr wieder um 3%.
Zu eurem Verständnis: Die Maut die Razor erhebt, hat keinen Einfluss auf euren Handel, ihr müsst also nicht immer schreiben, aus welcher Seite ihr in die Stadt reist. Das wäre mir sonst zu kompliziert das ganze immer neu auszurechnen.
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Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Der Rat führt nur eine einzige Aktion pro Runde aus. Da müsstet ihr euch entscheiden, ob ihr dem Bischof dieses Gesetz vorschlagt oder den Markt weiter ausbaut. Denkt daran, dass der Bischof ein entsprechendes Gesetz auch nicht annehmen muss und dass dieses Gesetz auch Nachteile mit sich bringen könnte.
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30 Mark Miete? Ich wollte doch keinen Palast, sondern nur eine Handelsniederlassung, einen Kaufmannsladen, wie auch immer man das damals nannte. Halt so ein Geschäft im Erdgeschoss, kein riesen Gebäude.