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Thema: [ACW2] The Blue and the Grey

  1. #121

  2. #122
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    Befehle Ende Februar 1862

    Allgemeines:

    Der weitere Ausbau der Eisenbahnkapazität erhält die oberste Priorität und es werden große Mengen neuer Waggons und Lokomotiven für den Truppen- und Nachschubtransport geordert.

    In Georgia wird der Aufbau neuer Armories und Arsenale beschlossen.


    Osten:

    General Beauregard erhält den Befehl Butler und seine Truppen zu stellen und über den Fluss zurückzuwerfen.

    Die Errichtung eines Unionsbrückenkopfes darf unter keinen Umständen erfolgreich sein.

    Im Westen soll General Jackson erneut versuchen Porter zum Kampf zu stellen ehe dieser sich absetzen kann.

    Um bei der Überquerung von Flüssen effektiver kämpfen zu können, wird die Ausbildung von drei Regimentern Marines bei Richmond beschlossen.


    Westen:

    Im Westen laufen die Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf Hochtouren.

    Im Rekrutierungszentrum von Bowling Green wird mit der Ausbildung von weiteren 7.500 Mann begonnen.

    Damit befinden sich im Westen momentan mehr Soldaten in Ausbildung, als wir hier vor wenigen Wochen zur Verfügung hatten.

    Wir hoffen die frischen Kräfte schnell in die bestehenden Formationen integrieren zu können.


    Transmississippi:

    Shelby und Watie begeben sich aufgrund des schlechten Wetters jeweils in die nächsten Ortschaften und bereiten sich auf weitere Operationen im Indianerterritorium vor.


    Süden:

    Keine neuen Befehle im Süden.


    New Mexico/Texas:

    Baylor beginnt mit der Zerstörung des ersten Forts und wird hier in den nächsten Monaten Schritt für Schritt weitermachen.


    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Verbrannte Erde-Strategie in den USA. Sachen gibts.
    Das ist eigentlich gar nicht so unrealistisch. Shermanns Marsch zum Meer durch Georgia oder Sheridan im Shenandoahtal haben das mit der verbrannten Erde schon ganz gut praktiziert seinerzeit.

  3. #123
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    Rückblick Anfang März 1862

    Allgemeines:

    Um die immer größer werdenden Armeen besser führen zu können, wird entschieden die Korpsstruktur einzuführen.

    Damit ist es uns möglich, die Truppen an einem Kriegsschauplatz einheitlich zu führen und damit eine engere Zusammenarbeit der einzelnen Korps zu erreichen. Wir hoffen dadurch bei etwaigen Unionsangriffen schneller reagieren und gegebenenfalls den angegriffenen Truppen in der Nähe zur Hilfe eilen zu können.


    Osten:

    Bei Alexandria gelang es General Beauregard die Truppen von Butler zu stellen und einen entscheidenden Sieg zu erringen.

    Bild

    Die zerschlagenen Reste von Butlers Armee flüchten sich über den Potomac nach Washington.

    General Jackson gelingt es ebenfalls Porters Truppen bei Millboro zu stellen und zu besiegen. Hierbei gelang wiederum kein entscheidender Sieg, da Porter sich rechtzeitig zurückziehen konnte.

    Bild

    Die aktuelle Lage stellt sich im Osten wie folgt dar:

    Bild

    Unsere Armeen stehen im nördlichen Virginia weiterhin zwei großen Armeen der Union gegenüber.

    Wir schätzen die Stärke der gegnerischen Truppen in Washington auf etwa 100-120.000 Mann und die Truppen in Harper's Ferry auf 80-90.000 Mann.

    Zur Sammlung der Truppen hat sich die Union aus Winchester zurückgezogen.

    Auch wenn wir in Virginia mittlerweile gegen ungefähr 200.000 Soldaten stehen, schätzen wir die Lage noch nicht als bedrohlich ein.

    Durch die neue Korpsstruktur können sich unsere 3 Armeen im Norden untereinander unterstützen und so einem etwaigen Unionsangriff etwa 80.000 Mann entgegenstellen. Damit sollte es uns möglich sein einen Angriff durch die Armeen in Washington oder Harper's Ferry über den Fluss zu widerstehen.

    Solange wir die Korps beisammenhalten, ist unsere Armee schlagkräftig.

    Wenn die Union beginnt, uns von mehreren Seiten unter Druck zu setzen und uns dazu zwingt unsere Korps weiter auseinander zu ziehen wird es schwierig. Solange dies nicht geschieht, ist die Lage im Norden relativ sicher.

    Bei Beauregards Stab melden sich mit Daniel H. Hill und James E.B. Stuart zwei vielversprechende Brigadegeneräle, denen wir bei nächster Gelegenheit das Kommando über eine Division verschaffen wollen.

    Stuart soll ein begnadeter Kavallerist sein und wird demnächst einen eigenen Kavallerieverband unterstellt bekommen.


    Westen:

    Bild

    Im Westen geht der Truppenaufbau weiter und wir befestigen zunächst die eingenommenen Positionen.

    Ein kleiner Kavallerieverband der Union wird bei Madisonville gesichtet. Hierbei handelt es sich voraussichtlich um einen Spähtrupp.

    Ansonsten bleibt alles ruhig und wir bereiten uns weiter auf die geplanten Offensiven vor.


    Transmississippi:

    Auch hier gibt es keine Neuigkeiten.

    Die Prärie versinkt nach dem der Schnee getaut ist im Matsch und unsere Reiter warten ab, bis die Ebene wieder trocken ist.

    In Springfield verfügen wir mittlerweile über 22.000 Mann und sobald wir einen Korpskommandeur in Springfield haben, wird der Marsch auf Jefferson City befohlen.


    Süden:

    Auch hier gibt es bisher keine Neuigkeiten.
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  4. #124
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Beauregard der Schlächter

    In der Nordstaatenarmee zu dienen ist zur Zeit wirklich ein scheiß Job!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #125
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Die stetigen Erfolge von Beauregard sind wirklich schön anzuschauen.

    Ist es sinnvoll, jetzt das verschneite Covington zu belagern? Jackson muss seinen Truppen doch auch mal wieder eine Verschnaufpause gönnen, oder?
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  6. #126
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    Eine Belagerung von Covington würde sicher nichts bringen. Wenn dann müsste die Union im Feld geschlagen werden.

    Da Jackson bisher nur kleine Scharmützel zu bestehen hatte, sind seine Truppen noch intakt und kampfbereit. Eine Verfolgung nach Covington wäre also ohne großen Kampfkraftverlust möglich.

  7. #127
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    Befehle Anfang März 1862

    Allgemeines:


    Wir geben eine weitere Erweiterung unserer Eisenbahnkapazität in Auftrag.


    Osten:

    Im Norden Virginias werden die vorhandenen Armeen, wie angekündigt in Korps organisiert.

    Dadurch wird die Army of the Shenandoah unter General Johnston hier nicht mehr benötigt.

    Johnston erhält in diesem Zusammenhang einige Wochen Urlaub und soll anschließend nach Süden verlegt werden, um dort die Verteidigung der Küsten zu koordinieren.

    General Jackson erhält den Befehl weiter nachzusetzen und Porter aus Covington zu vertreiben.

    In Richmond werden neu aufgestellte Truppen zu einer Division zusammengefasst und nach Manassas verlegt, um sich dem dort stationierten Korps anzuschließen.

    Wir verfügen damit dann in Manassas über ein Reservekorps von 22.000 Mann.


    Westen:

    Im Westen wird die Korpsstruktur ebenfalls eingeführt und ein Korps unter General Polk bei Paducah gebildet.

    Ein weiteres Korps wird durch General Gustavus W. Smith gebildet und offiziell der Army of the Tennessee unterstellt.

    Smith macht sich aber auf dem Weg nach Springfield in Missouri um dort die geplante Offensive zu leiten.

    Die Kavalleriedivision unter General Forrest erhält den Auftrag sich trotz des schlechten Wetters nach Madisonville zu bewegen, um die dortigen Späher der Union zu vertreiben.


    Süden:

    Bei Atlanta werden umfangreiche Rekrutierungsmaßnahmen gestartet, um die beiden Divisionen binnen weniger Wochen auf Sollstärke zu bringen. Wir verfügen damit bald über etwa 16.000 Mann in Atlanta, um Invasionen der Union zurückzuschlagen.

  8. #128
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bei Atlanta werden umfangreiche Rekrutierungsmaßnahmen gestartet, um die beiden Divisionen binnen weniger Wochen auf Sollstärke zu bringen. Wir verfügen damit bald über etwa 16.000 Mann in Atlanta, um Invasionen der Union zurückzuschlagen.
    Schön zu sehen, wie hier im Spiel umgesetzt wird, dass sich so ein Krieg auch durchaus erst einmal entwickeln muss. Schön auch, wie umgesetzt wurde, dass man eben mit Infantriearmeen wenig "raumgreifende" Aktionen starten kann.

    Ich kannte das Spiel vor Deiner Story nicht und finde es daher besonders spannend, da man kaum einzuschätzen vermag, wie gut oder schlecht Du Dich bis dato schlägst.

  9. #129
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    Rückblick Ende März 1862

    Allgemeines:

    Um auf die momentane Überlegenheit der Union zu reagieren, wird zusätzlich zu den bisher getätigten Maßnahmen noch ein erstes Wehrpflichtgesetz durch den Kongress erlassen.

    Bild

    Hierdurch stehen uns langfristig weitaus mehr Rekruten zur Verfügung.

    Momentan ist unser Problem aber nicht unbedingt der Mangel an Rekruten. Momentan limitiert uns eher das Geld.

    Wir verfügen zwar noch über 340 Rekrutenkompanien und 225 Tonnen Kriegsgüter. Dagegen stehen aber nur 271.000 Dollar in der Kriegskasse zu Buche.

    Hier müssen wir baldmöglichst weitere Mittel auftreiben.


    Osten:

    Die einzigen Kampfhandlungen auf dem östlichen Kriegsschauplatz fanden im Westen Virginias statt. Hier gelang es General Jackson zweimal Porter zur Schlacht zu stellen und zu besiegen.

    Bild

    General Porter bereitet sich nach diesen Niederlagen darauf vor, seine Invasion abzubrechen und zieht sich nach Norden zurück.

    Im Norden Virginias halten alle großen Armeen weiterhin ihre Stellung.

    Bild

    Wir sind gespannt, wann die Union hier neue Operationen starten wird.


    Westen:

    Im Westen gelang es General Forrest bei seinem Vorstoß auf Madisonville, eine Unionsbrigade unter General Buell zu besiegen und somit die Eroberung der Stadt durch die Union zu verhindern.

    Bild

    Ansonsten hat sich im Westen nicht viel getan.

    Einzig General Polk beschwert sich, dass nicht ausreichend Nachschubgüter seine Truppen bei Paducah erreichen.

    Hier werden wir ein oder zwei neue Depots zwischen Memphis oder Nashville und Polks Stellung errichten müssen, um die Nachschubwege zu verkürzen.

    Bild


    Transmississippi:

    Shelby und Watie verbleiben in ihren Lagern und warten auf eine Besserung des Wetters.

    Bei Fayetteville in Arkansas meldet sich mit Brigadegeneral Cleburn ein enorm kompetenter Divisionskommandant, der unseren geplanten Vormarsch in Missouri weiteres Gewicht verleihen dürfte.


    Süden:

    Im Süden gelingt es uns die letzten versprengten Unionskräfte zu stellen und wir haben erstmals seit über einen Halben Jahr keine Unionssoldaten mehr in der Umgebung von New Orleans.
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  10. #130
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    Befehle Ende März 1862

    Allgemeines:

    Aufgrund des akuten Geldmangels sehen wir uns gezwungen weiteres Papiergeld zu drucken. Dadurch wird sich die Inflation zwar weiter erhöhen, aber uns bleibt hier keine andere Wahl.


    Osten:

    Im Osten soll General Jackson die Stellung halten und Porter, wenn möglich auf seinem Rückzug aus dem Gebiet nochmals angreifen.

    General Johnston wird nach Süden verlegt um dort, wie angekündigt, den Oberbefehl über das südliche Department und die Verteidigung der Küste zu übernehmen.

    Die Korps im Norden Virginias halten weiter die Position.


    Westen:

    Im Westen schreitet der Aufbau unserer Armee weiter voran und es wird eine zusätzliche Brigade in Kentucky ausgebildet.

    General Forrest wird seine Stellung nördlich von Madisonville halten und der Union den Übergang über den Fluss erschweren.

    Um die Versorgungslage für Polk zu entspannen, erwägen wir bei Fort Henry ein neues Depot zu errichten.


    Transmississippi:

    Aufgrund unserer anhaltenden Kontrolle von Springfield in Missouri ist es uns gelungen weitere Männer von unseren Erfolgsaussichten zu überzeugen und es können weitere Truppen in Missouri rekrutiert werden (Der Rekrutierungspool in Missouri hat zu meiner Überraschung einige neue Brigaden und Artillerieeinheiten erhalten. Ich kann jetzt theoretisch weitere 20.000 Soldaten in Missouri ausbilden)

    Um die neue Situation in Missouri auszunutzen, werden direkt zwei Infanteriebrigaden und zwei Batterien Artillerie in Springfield aufgestellt.

    General Cleburn wird nach Springfield verlegt, um dort ein Divisionskommando zu erhalten.

    Generalmajor Smith als designierter Oberkommandeur der Truppen in Missouri wird ebenfalls in einer Woche vor Ort erwartet. Sobald Smith eingetroffen ist, werden wir mit der finalen Vorbereitungsphase für unsere Offensive in Missouri beginnen.

    Aufgrund des Schnees im Indianerterritorium bleiben Shelby und Watie in ihren Stellungen.


    Süden:

    Bei Atlanta werden die frisch ausgebildeten Truppen organisiert und warten auf das Eintreffen von General Johnston.

  11. #131
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    Rückblick Anfang April 1862

    Allgemeines

    Nachdem der Konflikt nun genau ein Jahr alt ist, wird es mal wieder Zeit für die Statistiken.

    Bild

    Bei den Verlusten hat sich in den letzten Monaten nicht mehr so viel getan. Wir sorgen hier weiter für einen hohen Blutzoll bei der Union.

    Gut zu erkennen ist, dass die letzten Rekrutierungsmaßnahmen das Kräfteverhältnis zwischen uns und der Union wieder etwas ausgeglichener gestaltet haben.

    Hier standen wir vor 3 Monaten noch bei 170 Prozent und sind auf 147 Prozent runter.

    Bei den Siegpunkten und der nationalen Moral haben wir jeweils einen beruhigenden Vorsprung, wobei die Union aufgrund der gehaltenen Ziele zurzeit mehr Siegpunkte erhält als die Südstaaten.


    Unsere Blockadebrecher bringen in den letzten Wochen 9 Tonnen Kriegsmaterial und 9.000 Dollar ins Land.

    In Georgia nehmen zwei neue Arsenale die Produktion auf.

    Wir konnten Papiergeld im großen Umfang drucken und verfügen nun wieder über fast 1.000.000 Dollar, die in weitere Rekrutierungen investiert werden können.


    Osten:

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    General Jackson konnte Porter nicht nochmals stellen und hält seine Position in Covington.

    Aus dem Norden gibt es weiterhin keine neuen Meldungen.

    Da der Schnee aber geschmolzen ist, rechnen wir demnächst mit neuen Vorstößen der Union. Momentan sind die Wege aufgrund der Schneeschmelze noch schwer passierbar und voller Matsch.


    Westen:

    Im Westen wagt die Union einen Vorstoß in Kentucky.

    Es gelingt den Unionsdivisionen unter General Pope, Forrests Kavallerie eine empfindliche Niederlage zuzufügen und Madisonville zu erobern.

    Bild

    Pope selbst marschiert daraufhin weiter nach Westen während Nelson in Madisonville verbleibt.

    Nördlich von Bowling Green befindet sich General McClernand mit einer Division unbekannter Größe.

    Die Vorstöße der Union sind zwar unangenehm, durch unsere Rekrutierungsmaßnahmen stehen aber mittlerweile über 45.000 Mann unter Waffen in der Gegend von Bowling Green.

    Dies übersteigt die Anzahl der uns bekannten Unionskräfte in Kentucky um das doppelte.

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    Sobald die Wege hier abgetrocknet sind, werden wir den Gegenangriff befehlen.


    Transmississippi:

    Jenseits des Mississippi ist die Union ebenfalls aus ihrem Winterschlaf erwacht.

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    Hier haben sich einige Brigaden sowie eine Division unter General Sigel in Richtung Rolla in Bewegung gesetzt.

    Nördlich von Springfield ist General Halleck erneut mit seinen leichten Verbänden aufgetaucht.

    Da wir mittlerweile über fast 25.000 Soldaten in Springfield verfügen, welche sofort einsatzbereit sind, sehen wir die neuen Entwicklungen in Missouri entspannt.

    Auch hier sind die Wege allerdings noch voller Matsch und die Beweglichkeit der Truppen wir dadurch erheblich eingeschränkt.

    Bei den berittenen Verbänden im Indianerterritorium zeigt sich das gleiche Bild. Matsch soweit wir sehen können.
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  12. #132
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    Befehle Anfang April 1862

    Zur Erweiterung unserer Transportkapazitäten wird die Produktion neuer Flussdampfer sowie neuer Lokomotiven und Waggons angeordnet.


    Osten:

    Im Norden Virginias ergehen keine neuen Befehle.

    Jackson wird seine Position in Covington noch für einige Wochen halten, ehe er sich nach Staunton zurückzieht, um auf weitere Unionsangriffe reagieren zu können.

    Auf Dauer ist die Stellung in Covington zu exponiert und zu weit von den nächsten Depots entfernt.

    Bei RIchmond werden zwei neue Brigaden sowie zwei Batterien schwere Artillerie aufgestellt. Grade bei der Artillerie sind wir zurzeit noch sehr schlecht aufgestellt, da uns hierfür lange Zeit die nötigen Kriegsgüter fehlten.


    Westen:

    General Johnston teilt bei Bowling Green seine Truppen und sendet ein neu gebildetes Korps mit 16.000 Mann nach Clarksburg westlich von Bowling Green.

    Forrest zieht sich nach seiner Niederlage bei Madisonville vorerst ebenfalls nach Clarksville zurück.

    Da Grant bei Cairo langsam größere Verbände zusammenstellt, muss McCulloch sich auf einen Rückzug aus Charleston in Richtung Columbus vorbereiten.

    Vorerst soll er aber noch die Stellung halten.

    Flussflotte bezieht Stellung am Zusammenfluss von Mississippi und Ohio Stellung, um die Union an einer Überquerung des Mississippi zu hindern.

    In Kentucky und Tennessee werden weiterhin zwei Batterien schwere Artillerie sowie 3 Regimenter Kavallerie ausgebildet, um Forrests Division zu verstärken.


    Transmississippi:

    Shelby reitet trotz des schlechten Wetters in Richtung Springfield, um dort nach seiner Ankunft unsere Offensive abzusichern.

    Die übrigen Truppen westlich des Mississippi warten auf besseres Wetter.

  13. #133
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    Rückblick Ende April 1862

    Allgemeines:

    Nachdem die Union schon seit fast einem Jahr über militärische Ballons verfügt und dadurch deutliche Vorteile in der Aufklärung hat, können wir nun endlich gleichziehen und es gelingt General Joseph E. Johnston bei Atlanta den ersten Heißluftballon der konföderierten Armee in die Lüfte zu bringen.

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    Weiterhin verabschiedet der konföderierte Kongress ein Gesetz, das die irregulären Einheiten im Westen des Landes offiziell zu Bestandteilen der Streitkräfte macht und die Anführer der Irregulären zu Offizieren macht.

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    Der Kongress erhofft sich dadurch mehr Kontrolle über die irregulären Verbände, die in vielen Teilen Missouris Terror unter der Zivilbevölkerung verbreitet haben und den Rückhalt in der Bevölkerung für unsere Sache untergraben.

    Osten:

    Im Osten kam es zu einer interessanten Truppenbewegung der Union.

    General McDowell marschiert mit einem Korps von mindestens 60.000 Mann nach Winchester und plant nach Informationen unserer Kundschafter weiter nach Culpeper zu ziehen.

    Damit würde die Union mit einer großen Armee an unserer Verteidigungsstellung im Norden Virginias vorbeimarschieren.

    Hier müssen wir überlegen, wie auf diese neue Bedrohung an der Flanke reagiert werden kann, ohne unsere gute Ausgangsposition zu gefährden.

    Weiter westlich hält Jackson Covington während Porter bei Lewisburg lagert und nach unseren Informationen nur noch über geringe Vorräte verfügt. Wir erwarten, das Porter hier demnächst den Rückzug nach Clarksburg antreten muss.

    Jacksons Truppen stehen somit, zumindest für den Moment, für weitere Aufgaben zur Verfügung.

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    Westen:

    Im Westen gab es in den letzten Wochen keine großen Neuentwicklungen.

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    Die wichtigste Nachricht ist, dass die Wege abgetrocknet sind und wir ab sofort aktiv werden können.

    Die Frage ist nun, wie die in Kentucky gesammelten Truppen für eine etwaige Offensive eingesetzt werden können.

    Insgesamt verfügen wir hier in der Umgebung von Bowling Green über circa 50.000 Soldaten. Damit sollte es möglich sein zum ersten Mal seit dem Beginn des Krieges Druck auf die Union aufzubauen.

    General Pope zieht mit seiner Division nach Westen und General Nelson hat seine Division wieder aus Madisonville über den Fluss zurückgezogen.


    Transmississippi:

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    Die Union ist weiterhin mit vielen einzelnen Truppen im Norden von Springfield aktiv. Da auch hier die Wege abgetrocknet sind, können wir erste Operationen gegen die Unionskräfte in Missouri planen.

    Insgesamt stehen uns dafür 27.000 Mann bei Springfield zur Verfügung.

    General Shelby und Watie im Süden sind aufgrund der abgetrockneten Wege auch wieder voll einsatzbereit und können die Bekämpfung der einzelnen Unionsverbände im Indianerterritorium wieder aufnehmen.


    In den übrigen Gebieten gibt es keine nennenswerten Neuigkeiten.
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  14. #134
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    Befehle Ende April 1862

    Osten:

    Im Osten müssen wir auf die Bedrohung durch McDowell reagieren. Hierfür marschiert Smith mit seinem Korps von Manassas nach Westen und soll sich am Ufer des Shenandoah auf einen Angriff durch McDowell vorbereiten.

    Um die Verteidigung zu stärken, gibt Beauregard weiterhin eine Division an Smith ab.

    Damit sollten wir die Union aufhalten können, wenn diese tatsächlich den Fluss überqueren.

    General Jackson erhält den Befehl die von der Union auf dem Rückzug zerstörten Bahnschienen in Covington nicht zu reparieren sondern sich nach Staunton zurückzuziehen.

    Die Schienen bei Covington sind eine Sackgasse. Da diese Gegend direkt im Operationsgebiet der Union liegt, kann es nicht schaden, wenn die Schienen kaputt sind.


    Westen:

    In Kentucky werden wir in den nächsten Wochen die Initiative übernehmen und planen einen schnellen Vorstoß nach Norden entlang der Eisenbahnlinie.

    A.S. Johnston bekommt den Befehl seine Truppen in Bowling Green auf Waggons zu verladen und die intakte Eisenbahnlinie nach Mundsfordville zu nutzen. Nach Ankunft in Mundsfordsville wird Johnston seine Truppen zum direkten Angriff aus Louisville im Norden führen.

    Wir hoffen, dass Johnston die Union bei Louisville auf dem falschen Fuß erwischt und die Stadt im Sturm nehmen kann. Wenn dies gelingt, haben wir eine durch die Eisenbahn gut zu versorgende Stellung am Ohio und können von dort das Hinterland der Union bedrohen.

    Um die Offensive abzusichern, verbleibt das Korps bei Clarksville in Verteidigungsstellung und wird etwaige Vorstöße der Union von Evansville abwehren.

    Zur Verstärkung unserer Truppen werden bei Nashville weitere Brigaden ausgebildet.

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    Transmississippi:

    Jenseits des Mississippi soll das Wetter ebenfalls ausgenutzt werden, um Druck auf die Union aufzubauen.

    Watie erhält den Auftrag seine Indianer nach Westen zu führen und die einzelnen Unionsverbände im Westen zu binden.

    Shelby wird nach Norden reiten, um Halleck an einem weiteren Vordringen nach Süden zu hindern und die Unionskräft nördlich von Springfield zu beschäftigen.

    Gleichzeitig werden Van Dorn und Cleburn mit ihren Divisionen auf Jefferson City marschieren und sollen die Hauptstadt des Bundesstaats am Missouri zurückerobern.

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    Wenn es uns gelingt, Jefferson City wieder in unsere Hand zu bekommen, wird des der Moral der Union jenseits des Mississippi, einen schweren Schlag versetzen.


    Weiter südlich ergehen keine neuen Befehle.

    Nun müssen wir abwarten, ob unsere Generäle die erteilten Aufgaben entsprechend der Vorgaben erfüllen können.

    Wenn dies gelingt, wird die Union gegebenenfalls gezwungen sein grlößere Truppenverbände aus dem Osten abzuziehen, um ein weiteres Vorrücken unserer Truppen ins Herzland der Union zu verhindern.
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    Geändert von torqueor (02. April 2017 um 20:39 Uhr)

  15. #135
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    Rückblick Anfang Mai 1862

    Osten:

    Im Osten hat die Union, die von uns erwartete Bewegung nach Culpeper nicht vollzogen und blieb stattdessen mit dem Hauptteil der Kräfte in Winchester.

    Lediglich eine Abteilung unter General Kearny bewegte sich nach Strasburg und begann mit der Belagerung der Stadtgarnison, die bisher noch standhalten kann.

    Bei Alexandria hat mal wieder ein Korps der Unionsarmee den Fluss überquert und bereitet gegebenenfalls eine größere Landung vor.

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    Bei Alexandria ist die Lage kritisch, da ich nicht sicher bin inwiefern die Armee in Washington den Invasionstruppen bei Alexandria, im Falle einer Schlacht, zur Hilfe eilen würde.

    Ansonsten stehen wir hier weiterhin in unseren gut befestigten Stellungen und haben eine relativ komfortable Situation im Norden Virginias.

    General Jackson ist derweil in Staunton angekommen und kann seinen Männern etwas Rast gönnen.

    Im Westen Virginias hat die Union noch keine neuen Operationen begonnen und Jackson hat so zumindest zwei Wochen Zeit, ehe es wieder zu Problemen kommen könnte.


    Westen:

    Im Westen richtet sich unser Hauptaugenmerk auf die Statusmeldungen zur begonnenen Offensive durch General Johnston.

    Es gelingt General Johnston den Weg bis nach Louisville ohne Probleme innerhalb von 10 Tagen zurückzulegen. Die Union hat diese Bewegung offensichtlich nicht erwartet und konnte durch den schnellen Vorstoß überrascht werden.

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    Bild

    Johnston ging unmittelbar zum Angriff auf die Stadt über und konnte nach zwei Tagen die Eroberung der Stadt vermelden.

    Während der Kämpfe wurden insgesamt 5.400 Unionssoldaten gefangen genommen und 29 Tonnen Kriegsgüter erbeutet.

    Da die Union von unserem raschen Vormarsch überrascht wurde, vielen uns zudem auch insgesamt 5 Unionsschiffe im Hafen von Louisville in die Hände. Diese konnten nicht mehr rechtzeitig vor Beginn der Kampfhandlungen die Stadt verlassen und wurden noch im Hafen durch unsere Truppen erbeutet.

    Oberste Priorität hat nun erst einmal die Sicherung der neu eroberten Stadt sowie die Errichtung eines Depots in Louisville um die Nachschubversorgung sicherzustellen.

    In den anderen Teilen Kentuckys kam es zu keinen Truppenbewegungen der Union.

    Bild

    Lediglich bei Cairo, gegenüber von McCullochs Truppen, sammeln sich langsam große Truppenverbände der Union. Wir schätzen die Stärke der Unionstruppen hier auf mittlerweile etwa 25.000 Mann.

    Hier müssen wir langsam ernsthaft über einen Abzug aus Charleston nachdenken.


    Transmississippi:

    In Missouri gelang es Van Dorn rasch in Richtung des Osage Rivers vorzustoßen.

    Während des Vormarsches kam es zu einem Begegnungsgefecht mit den Truppen Hallecks, der von Westen nach Osten marschierte.

    Van Dorn und Cleburn gelang es hierbei ihre Truppen so aufzustellen, dass Halleck von allen Seiten in Bedrängnis geriet und mit dem Rücken zum Fluss kämpfen musste.

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    Durch diese Situation konnten wir Hallecks Truppen komplett aufreiben und fast 4.000 Männer gefangen nehmen.

    Unsere eigenen Verluste waren vergleichsweise gering und Van Dorn konnte seinen Vormarsch auf Jefferson City fast ungebremst fortsetzen.

    Durch die vernichtende Niederlage Hallecks im Süden demoralisiert, zogen sich die Unionsverbände aus Jefferson City zurück und gaben die Stadt kampflos preis.

    Nun gilt es auch hier, die eroberte Stellung zu halten und für eine ausreichende Nachschubversorgung zu sorgen.

    Bild

    Shelby konnte auf seinem Ritt nach Norden keine Unionsverbände in Kämpfe verwickeln, berichtet allerdings von einigen Truppen in unmittelbarer Nähe seiner Position.

    Weiter südlich gelang es General Watie mit seinen Truppen die Ortschaft Creek Agency kampflos zurückzuerobern und damit zwei Unionsbrigaden vom Nachschub aus dem Norden abzuschneiden.

    Hier hoffen wir, die Union weiter in den Süden zu treiben und aufreiben zu können.


    Bei New Mexico und im Süden ergaben sich keine berichtenswerten Ereignisse.
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