Beide Reiter leben noch, also zurück mit ihnen und erst einmal schonen.
Ich dachte ich könnte in Athen die große Leuchte in 10 Runden bauen, aber dem ist nicht so, dass passende Feld muss ich erst noch kaufen und da ich gerade einen Bogenschützen ein Upgrade verpasst habe muss sie dann warten bis ich einen Handwerker fertiggestellt habe. So lange muss sie dann eben noch warten.
Die kleine stategische Ansicht über die momentane Lage am Ende des Zugs. Ich baue die Nordformation weiter auf für den Angriff auf Shedet. Die Katapulte konnten jetzt endlich die Beförderung bekommen und sind dann in der nächsten Runde bereit um sich auf die Angriffpositionen zu bewegen. Aber die Südflanke ist noch nicht schnell genug da sie noch beschäftigt ist mit den letzten ägyptischen Überresten. Lange dauert es aber nicht mehr, vier Runden denke ich.
Technologisch ist der andere Grieche um drei Ausrichtungen und zwei Technologien voraus. Ich habe aber eine Ausrichtung bis auf eine Runde fertig, insofern ist er nicht so weit vorraus. Auf dem anderen Kontinent hängen die Zivilisationen bis auf eine zurück. Mein vorrangiges Ziel ist dann die hohe See als nächster Schritt um sie ausfindig zu machen. Scheint wohl alles auf eine Eroberung in diesem Spiel heraus zu laufen und nicht irgendwie Kultursieg oder so. Das wäre wohl eher ein Unfall.
Warum sind bloss die Aufgaben der bekannten Stadtstaaten so bescheiden zu erfüllen? Großer Händler, großer Admiral, Truppen die ich nicht bauen möchte etc.