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Thema: (RL)...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge 2017

  1. #121
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Rinz Beitrag anzeigen
    World War Z, Teil 2?
    Der wird doch noch gar nicht gefilmt

    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Die Mitte des Jahres ist ja meist die schwächste Zeit, aus reiner Qualität. Aber auf Baby Driver freue ich mich brutal, der soll ja unglaublich gut sein und mit Edgar Wright kann man eigentlich nichts falsch machen.
    Das ist natürlich durchaus korrekt. Aber ich sehe im 3. Quartal im Moment noch nicht sonderlich viele Filme - zugegeben ist das 2016 auch nicht so großartig anders gewesen. "Gefühlt" ist dieses Kinojahr bisher halt schwächer. Aber muss man abwarten.

    Film 12 wurde im Heimkino geschaut letzte Woche. Film 13 im Kino. Es gibt also Material.
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  2. #122
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    12 Filme wurde im Heimkino geschaut letzte Woche.
    Das hatte ich zuerst gelesen und mich gefragt wie du das machst
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #123
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ja, hab ich blöd geschrieben
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  4. #124
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Wahlweise war auch einfach ich zu blöd zu lesen

    Wären ja auch nur 2 Filme am Tag...kann man machen....irgendwie.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #125
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Jackie - Die First Lady

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Eine Woche nach dem Tod ihres Mannes trifft sich Jackie Kennedy mit einem Journalisten und spricht mit ihr über den Tod ihres Mannes, die Organisation der Trauerfreier und die Gedanken dahinter...


    Die Bewertung:

    Rund um das Thema "John F. Kennedy" gibt es im amerikanischen Filmbusiness ja einige Werke, mit diesem Film wird nun seine Frau in den Vordergrund gerückt - gespielt von Natalie Portman, die für diesen Auftritt eine Vielzahl von Preisen und Nominierungen eingeheimst hat. Dabei steigt der Film eine Woche nach dem Mord an JFK ein - im Laufe des Interviews werden aber das Attentat in Dallas, die Rückkehr ins Weiße Haus, die Vorbereitung der Trauerfeier als auch der Zug zum Friedhof beleuchtet - aus Sicht von Jackie. Außerdem geht sie auch auf eine Dokumentation über das Weiße Haus ein, in welchem Jackie Kennedy das Leben dort vorstellt.
    Der Film erzählt einige sehr interessante Momente, alle aus Sicht von Jackie erzählt - somit sind sie natürlich nicht objektiver Natur. An einigen Stellen ist die Geschichte dabei etwas zäh - trotz der (heutzutage) relativ kurzen Spieldauer von knapp 100 Minuten. Lohnt sich ein Blick auf das Werk trotzdem? Ich würde dies bejahen. Zum einen werden interessante Einblicke gewährt, die mir davor noch nicht wirklich bekannt gewesen sind und es wird auch sehr viel auf die Beweggründe eingegangen wie es zu diesem unglaublichen Begräbnis gekommen ist. Zum anderen ist die darstellerische Leistung von Natalie Portman sehr gelungen - die vielen Nominierungen sind meiner Ansicht nach durchaus berechtigt. Das trifft insbesondere auf die Szenen im nachgestellten Rundgang durch das Weiße Haus zu. Portmans Sprache wirkt dort massiv gekünstelt, passt aber zum damaligen Auftritt der echten Jackie und ist somit ein Highlight des Films.


    6,75 Tronde
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  6. #126
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Der Film verpasst leider die Top 10 - es wird also schon etwas schwerer da reinzukommen

    Inzwischen habe ich endlich mal wieder ein Kino besucht . Der 13. Film aus dem deutschen Kinojahr 2017 ist also geschaut und wird in den nächsten Tagen (hoffentlich) hier erwähnt. Vielleicht knackt er ja die Top 10
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  7. #127
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Hacksaw Ridge

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Desmond Doss ist ein junger Mann Anfang der 40ziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Der zweite Weltkrieg ist im vollem Gange und sein Bruder wird zum Dienst gerufen. Er selbst verpflichtet sich ebenfalls, allerdings will er auch seinen Glauben respektieren. Und dies bedeutet, dass er keine Waffe anfassen darf. Dies führt natürlich dazu, dass er einige Probleme während seiner Ausbildung bekommt. Trotzdem will er seinem Land dienen, die Frage ist eher ob er es wirklich kann...


    Die Bewertung:

    Dieser Film beruht auf eine wahre Geschichte. Was daran alles wahr ist und was aus dramaturgischen Gründen hinzugefügt wurde, kann ich nicht beurteilen - habe ich auch nicht versucht rauszufinden.
    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, einmal der junge Desmond Doss und einmal der Desmond Doss der sich verliebt, zur Ausbildung geht und am Ende in Okinawa landet. Die Schlachtszenen sind sehr stark inszeniert und beschönigen auch nichts. Dort wird gestorben und nicht einfach schnell und friedlich sondern die Soldaten werden zerfetzt, zerstümmelt und zum sterben zurückgelassen. Die Kamera hält da auch drauf, insofern bekommt man durchaus einen Eindruck vom Gemetzel. Die Figur von Doss wird sehr ausführlich charakterisiert. Wieso er das tut was er tut ist einem größtenteils klar, auch wenn der Grund für seine Gewissensentscheidung im Glauben zu finden ist und dieser eher schwierig darzustellen ist. Die Hinweise die gezeigt werden sind verständlich, ob sie einen überzeugen muss jeder für sich entscheiden. Bis es zum Kampf kommt, dauert es aber ca. die Hälfte des Films und teilweise zieht sich der Film davor dann doch. Die Hintergrundgeschichte mit seiner Familie (die für die Entscheidung durchaus relevant ist) und die Liebesgeschichte ist nicht ganz so unterhaltsam - insbesondere letztere ist kitschig inszeniert. Was mich ebenfalls gestört hat ist, dass diese beiden Erzählstränge irgendwann komplett aufgegeben werden, obwohl man sich in der 1. Hälfte des Films viel damit beschäftigt. Da hätte man am Ende noch ein oder zwei Szenen zeigen können/müssen. So war das Ende für mich nicht "rund" genug.
    Wie schon erwähnt sind die Kampfszenen sehr unterhaltsam und generell ist die Kriegsphase die Stärke des Films. Allerdings gibt es auch hier ein paar kleinere Probleme, die einen nicht stören müssen. Da dieser Film aber kein Actionfilm mit Kriegsszenen ist sondern ein Film der die Barbarei eindrücklich zeigt, haben mich diese Szenen durchaus gestört. Zum einen fliegen die Soldaten teilweise in Zeitlupe herum, was den Zuschauer wohl unterhalten soll und nicht abschrecken und zum anderen gibt es zwei ärgerliche Szenen die für mich den Realismus des Films drücken. Die packe ich in einen Spoiler
    Achtung Spoiler:
    Einmal wird die Leiche eines Soldaten als "Schutzschild" genommen und über das Schlachtfeld getragen - um Schüsse abzuwehren. Ein anderesmal rettet Desmond einen Kameraden indem er ihn zieht und dieser schießt bei der Flucht genüsslich die Verfolger zusammen
    . Ob diese Situationen so stattgefunden haben, kann ich nicht beurteilen. Sie wirken auf jeden Fall befremdlich und passen eher zu Rambo.
    Ansonsten funktioniert der Film durchaus. Doss soll als Held dargestellt werden und beim Zuschauer Reaktionen auslösen, dies klappt vorzüglich. Manchmal ist es arg pathetisch aber das hat mich nicht so sehr gestört. Schade fand ich, dass Gibson zu stark im "Gut vs. Böse" die Seiten aufgeteilt hat. Er hätte den Film durchaus kritischer gegenüber den US Soldaten erzählen können. Garfield macht einen guten Job, auch wenn ich die Oscarnominierung eher dem Film als ihm zuschreibe. Der restliche Cast spielt ebenfalls überzeugend. Ein kleines Highlight ist Hugo Weaving.

    Trotz der negativen Punkte hat mir der Film gut gefallen, einige der negativen Punkte habe ich nicht sonderlich stark in die Wertung einfließen lassen - mein Hauptpunkt ist eher das 1. Drittel bzw. die 1. Hälfte des Films und deren Bedeutungslosigkeit am Ende.


    8,0 Tronde

  8. #128
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Wonder Woman

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Auf der „Paradiesinsel“ Themyscira im Mittelmeer lebt das Kriegerinnenvolk der Amazonen verborgen vor dem Rest der Menschheit. Diese befinden sich im ewigen Kampf gegen den Kriegsgott Ares. Geführt werden sie von Hippolyta, deren Tochter Prinzessin Diana ist. Eines Tages stürzt der britische Spion Steve Trevor vor der Insel ab und durchdringt dadurch die unsichtbare Barriere, welche die Insel vor den Augen der Öffentlichkeit geschützt hat. Dicht auf seinen Fersen sind deutsche Soldaten - wir befinden uns Mitten im 1. Weltkrieg. Prinzessin Diana schlägt sich auf die Seite von Trevor und findet dadurch ihre Bestimmung...

    Die Bewertung:

    Wonder Woman ist der 4. Film, welcher zum DC Extended Universum gehört. Davor sind bereits Man of Steel, Batman vs. Superman und Suicide Squad erschienen. Wonder Woman selbst hatte bereits in Batman vs. Superman eine Nebenrolle - auch damals gespielt von Gal Gadot die dieses Mal zwangsläufig die Hauptrolle des Films übernimmt. An ihrer Seite spielt Chris Pine den britischen Spion Steve Trevor, mit Danny Huston, David Thewlis und Robin Wright treten noch eine Reihe durchaus bekannterer Darsteller in diesem Film auf. Gal Gadot gehört darstellerisch sicherlich nicht zur 1. oder 2. Garde Hollywoods - bisher haben sich ihre Rollen größtenteils darauf begrenzt, dass sie eben sehr hübsch ist - schauspielerisch musste sie eher noch nie wirklich brillieren. Der optische Aspekt ist für ihre Rolle von Diana Prince (wie sie später genannt wird) sicherlich ebenfalls entscheidend gewesen, trotzdem stand sie vor der Herausforderung als Lead auch darstellerisch zu überzeugen. Damit steht und fällt, bis zu einem gewissen Grad, die Qualität des Films. Insgesamt muss ich sagen, dass Gal Gadot die Rolle halbwegs meistert. Ich habe zwar trotzdem Probleme mit ihrer Darstellung, dies kann aber auch an der Synchronstimme liegen - da ich "ihre deutsche" Stimme eigentlich nicht kenne und somit hatte ich immer wieder Probleme die Stimme mit der Person zu verbinden. Das Duo Pine/Gadot harmoniert von Beginn an sehr gut und dies hilft Gadot durchaus - den Film ein Stück weit zu tragen. Die restlichen Darsteller liefern solide Leistungen ab - mehr ist bei dieser Art von Comicverfilmungen selten zu sehen. Der Film hat zwei bzw. drei komplett unterschiedliche Settings. Zum einen das Leben auf der Paradiesinsel, welches so wirkt als wären die Amazonen in der Zeit der griechischen Mythen steckengelieben. Dazu gibt es den Kontrast vom (kurzen) Aufenthalt in London und später auf dem Schlachtfeld des 1. Weltkriegs. Dies als Zuschauer zu akzeptieren könnte durchaus schwerfallen. Zwar gibt es einige Superhelden die auf Schlachtfeldern mit seltsamen Waffen auftreten (entweder nur mit ihren Fäusten, Pfeil und Bogen, einem Hammer oder einem Schild) - der Kontrast einer Frau mit Schwert und Schild und auf der anderen Seite die Waffen des 1. Weltkriegs? Das wirkte auf mich manchmal auch etwas seltsam - wenngleich das natürlich (siehe andere Beispiele) ein Stück weit unfair ist.
    Ansonsten wird aber eine durchaus interessante Geschichte erzählt, welche auch einige interessante Fragen und moralische Werte transportiert. Das ist zwar nicht extrem tiefsinnig, trotzdem gehört Wonder Woman im DCEU und MCEU diesbezüglich zur Spitze. Der Endkampf selber ist wieder nur halbwegs spannend - das typische Effektgewitter eben.

    Insgesamt hat mich der Film gut unterhalten, ihn aber exakt zu bewerten fällt mir doch sehr schwer. Die Probleme mit der Synchronstimme habe ich bereits dargelegt, insofern muss ich den Film wohl mal im O-Ton hören um eine etwas genauerer Bewertung treffen zu können.


    7,25-8,0 Tronde
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  9. #129
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Der dritte Film aus dem Comic Kinojahr ist geschaut und platziert sich im Mittelfeld der Top 10 der Filme dieses Jahres. Dadurch fliegt The Lost City of Z raus und gesellt sich zu Guardians und Jacky.
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  10. #130
    Neuer Angestellter Avatar von Torin
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    Wonder Woman fand ich ganz gut. Es ist angenehm, dass ihre Geschichte zum Ersten Weltkrieg vorverlegt wurde. Von Nazis habe ich einfach genug und diese Änderung finde ich ganz passend, da die Deutschen in jenem Krieg Giftwaffen einsetzen, wenn auch nicht unbedingt in der Form, wie im Film zu sehen. Der Film hat mich unterhalten, aber nicht überzeugt. Es gibt Situationen, wo ich nur noch mit den Augen rollen kann. Die Gegenspieler sind recht langweilig, auch wenn sich ein Gott darunter befindet. Sehr enttäuschend fand ich die Stelle nach dem Abspann, da kam nämlich nichts. Was bei Marvel die Regel ist, ist bei DC anscheinend noch nicht angekommen, dabei lief vor dem Film bereits ein Trailer zur Justice League.

  11. #131
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ich persönlich finde es eigentlich recht gut, dass DC im Abspann nichts zeigt. Das rumgesitze beim MCU finde ich immer recht nervig und häufig sind das so Szenen die wenig bis nichts bringen.

    Die Verlegung in die Zeit vom 1. Weltkrieg fand ich auch gelungen. Dadurch wird auch ein Stück weit verhindert, dass man zu stark an Captain America denkt.

    Die Gegenspieler fand ich solide. Ares fand ich gut gemacht. Aber Gegenspieler sind ja auch beim MCU ein größeres Problem.
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  12. #132
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Zitat Zitat von Torin Beitrag anzeigen
    Sehr enttäuschend fand ich die Stelle nach dem Abspann, da kam nämlich nichts. Was bei Marvel die Regel ist, ist bei DC anscheinend noch nicht angekommen, dabei lief vor dem Film bereits ein Trailer zur Justice League.


    Zu erst einmal sind After Credit scenes auf keinen Fall ein Muss, sondern ein kleines Geschenk. Zweitens ist die Qualität der Marvel After Credit Scenes in letzter Zeit rapide gefallen. Und letztens muss nicht jeder Comicbook Film sofort alles haben, was ein Marvel Film haben muss. Zudem hatte Suicide Squad mMn eine der besten After-Credit Scenes. Wonder Woman ist halt recht seperat vom restlichen Universum.


  13. #133
    Neuer Angestellter Avatar von Torin
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    Ich finde es lächerlich, gleich mit einem Face Palm zu kommen. Da könnte ich ja auch anmerken, dass man "zuerst" zusammenschreibt oder das du "After Credit Scenes" dreimal anders schreibt, aber davon wenigstens eine Version die richtige ist. Aber bringt uns weiter? Ich finde auch im Internet könnte man ruhig etwas freundlicher kommunizieren.

    Zwingend notwendig empfinde ich Szenen nach dem Abspann auch nicht, aber es ist nun mal eine Gewohnheit, die man von Marvel kennt. DC ist ja nun keine völlig andere Welt und Vergleiche beider Firmen gibt es jahrzehntelang. Intention der zitierten Sätze war nur, dass es eben frustrierend ist, wenn man sich durch langweilige Credits quält und dann doch nichts mehr kommt. Andererseits ist es auch nervig, vorher aufzustehen und eventuell hinterher zu erfahren, dass da doch noch eine Szene kam. Es gibt Filme, da habe ich sowas erst 15 Jahre später gehört.

  14. #134
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Torin Beitrag anzeigen
    Ich finde es lächerlich, gleich mit einem Face Palm zu kommen. Da könnte ich ja auch anmerken, dass man "zuerst" zusammenschreibt oder das du "After Credit Scenes" dreimal anders schreibt, aber davon wenigstens eine Version die richtige ist. Aber bringt uns weiter? Ich finde auch im Internet könnte man ruhig etwas freundlicher kommunizieren.
    Das ist die normale Reaktion von Version, du solltest die Bedeutung also etwas "tiefer" hängen als wenn du selber einen Facepalm nutzen würdest


    Zwingend notwendig empfinde ich Szenen nach dem Abspann auch nicht, aber es ist nun mal eine Gewohnheit, die man von Marvel kennt. DC ist ja nun keine völlig andere Welt und Vergleiche beider Firmen gibt es jahrzehntelang. Intention der zitierten Sätze war nur, dass es eben frustrierend ist, wenn man sich durch langweilige Credits quält und dann doch nichts mehr kommt. Andererseits ist es auch nervig, vorher aufzustehen und eventuell hinterher zu erfahren, dass da doch noch eine Szene kam. Es gibt Filme, da habe ich sowas erst 15 Jahre später gehört.
    Das ist aber dann ja eher der "Fehler" vom MCU - weil sie das ja machen. Das es "After Credit Szenen" gibt, ist ja eher deren Markenzeichen. Beim DCEU gibt es das eigentlich nicht. Es klang bei dir so, als würdest du damit auch den Film "bewerten" .
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  15. #135
    Neuer Angestellter Avatar von Torin
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    Nein, zur Bewertung des Films gehörte es nicht, eher eine Anmerkung.

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