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Thema: [Die Sims: Mittelalter] Nechoria, das vergessene Reich

  1. #166
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    Archie wird müde lächeln, als sie ihn sieht, während Tarrin nach den doch sorgsam zurechtgelegten Worten sucht, die ihm nicht einfallen wollen. So stammelt er: "Stimmt es, dass Samus dich..."
    "Ja."
    "Und du willst...?"
    "Ja. Ist etwas damit?"
    Da fällt ihm erst einmal keine Antwort ein.

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    "Wirklich? Aber sie ist so falsch, glaube mir."
    Da verdreht sie die Augen. "Sie wollte mit auf die Reise gehen. Sie glaubte, du würdest sie nicht mitnehmen, wenn du nicht hoffen würdest, sie dort begatten zu können. Hatte sie damit etwa unrecht?"
    "Das meinst du nicht so!"
    "Ich freue mich jedenfalls, dass sie mitkam."
    "Aber sie ist so... scheiße!"

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    "Tarrin, was willst du? Ehrlich..."
    "Ich weiß nicht..."
    "Ich merke es. Soll ich sie von dir grüßen, wenn ich sie gleich sehe?"
    Sein Blick ist Antwort genug.
    "Weißt du was? Ich nehme jetzt noch ein Bad. Mach doch, was du willst."

    Erst denkt er, dass sie scherzt, doch dann sieht sie einfach ihre Uniform aus und steigt in die Wanne. Meinte sie gerade etwa, er könne ihr dahinein folgen? Der Gedanke macht ihn schier wahnsinnig, doch er schafft es nicht einmal, sich nur zu ihr umzudrehen.

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    War das auch wirklich ihr letztes Wort? Er wartet hinter dem Regal, bis sie fertig ist, um noch einmal mit ihr zu sprechen, doch wird sie ihn einfach stehen lassen.

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    Was ist nur los mit ihr, denkt er sich. Sie ist doch seine Freundin.
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  2. #167
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    Da geht Tarrin zu Ratha zurück, um ein wenig Dampf abzulassen, doch dann können sie nicht übereinander herfallen, weil ihr Junge in ihrem Bett schläft.

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    Derweil macht auch Archie ihre Pläne wahr. Sie findet Samus in der Klinik, bittet Srrt'vai um etwas Zeit mit ihrem Gast und steht ihr dann gegenüber. Sie spürt, dass es keine großen Worte mehr braucht, und fragt deshalb nur: "Bist du so weit?"

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    Wieder öffnet sie ihrer Freundin das Haar, dann gehen sie nach draußen. Im Kräutergarten fühlen sie sich wohl...

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    ... und Archie pflückt ihr eine Blume.

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    Dann küssen sie sich.

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    Am Ende wird Samus erneut ihr Haarband zurückfordern. Sie findet ihr offenes Haar zu störend.
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  3. #168
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    Während eines schwachen Moments hatte Tarrin seiner Freundin Ratha die Ehe versprochen, nun erkennt er erschrocken, dass auch dieser Tag einmal eintrat. So finden sie sich an diesem Mittwoch alle in Archies Klosterkirche ein.

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    Zum Glück, denkt sich Tarrin, ist es schnell vorbei.

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    Dabei konnte er die ganze Zeit über den Blick nicht von Kildrae nehmen. Sie litt spürbar, das sah er genau und bewunderte die Tapferkeit, mit welcher sie es zu verbergen suchte. Kaum war er frei, stürmte er zu ihm, um ihr zu vergewissern, dass das nichts bedeutete und er sie noch immer liebte.

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    Erst berührt er ihre Hand dabei, dann streichelt er sie, letztlich überkommt es ihn und sie küssen sich. Er bekommt gar nicht mit, dass seine Frau hinter ihm umkippt.

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    Die Anwesenden sind ihm egal, er will nur diesen Moment. Vielleicht hätte er sich anders entschieden, wenn er gewusst hätte, was Archie in diesem Augenblick von ihm dachte.

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    Er dachte nicht an sie. Er dachte nur an ihr Bett.
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  4. #169
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    Die nötige Ruhe für einen Moment der Zweisamkeit will sich jedoch nicht einstellen...

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    ... und als Archie nicht geht, verabschiedet sich Kildrae. Die Priesterin hat jedoch auch bloß eine Nachricht für ihn: "Du bist ein widerlicher Scheißkerl!"

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    Es schmerzt ihn, während er den Weg in sein neues Zuhause antritt. Dann genießt er, dass seine Frau so oberflächlich und verzweifelt ist,...

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    ... und schafft es fast, Archies Worte zu verdrängen.
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  5. #170
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    Er trifft Archie an derselben Stelle wie an jenem anderen Tag wieder. "Hi", sagt er nur und rechnet damit, dass sie mit hochgezogener Nase weitergeht, doch sie bleibt stehen. "Hallo."
    "Du hast recht", sagt er dann, "ich bin ein Scheißkerl, doch wir sind eine Familie und sollten miteinander auszukommen suchen. Wollen wir nicht gemeinsam sehen, wie ich mich ändern kann?"

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    "Magst du nicht wieder in die Wanne steigen? Dann komme ich zu dir und wir treiben es hier vor all den Leuten."
    "Tarrin, deine Geliebte ist hier."
    "Ja, und?"

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    Da rennt Archie geradezu davon. Tarrin sieht ihr nicht nach, hat er doch das Gefühl, sie habe es nicht verdient, und außerdem hat sie recht: Kildrae ist da.

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    "Hoffst du eigentlich noch, dass Feychoris an dich denkt?", fragt er plötzlich. "Das solltest du nicht. Ich möchte, dass du ganz allein mein Spielzeug wirst."

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    Daraufhin liebt er sie in seinem befleckten Bett in seiner Bruchbude.

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    Er wusste schon, warum er diese nicht aufgeben wollte.
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  6. #171
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    Archie weiß nur zu gut, warum sie weggelaufen war. Sie weiß, warum ihr Herz wie wild pochte. Es war ihr Kopf, der sie geradezu anschrie: "Nein!"
    Sie kannten sich, seit sie Kinder waren. Seit diesen Tagen war Tarrin immer für sie da gewesen. Er hatte ihr zugehört, wenn ihr die Schule, ihre Eltern oder ihre Gemeinde wieder einmal Dreck um die Ohren warfen, dann hatte er sie bei der Hand genommen, irgendeinen Witz gemacht und sie hatten zusammen über den Mist gelacht. Er hatte ihr nie Vorwürfe gemacht und nicht versucht, in ihren Kopf einzudringen, sondern war einfach froh gewesen, mit ihr Zeit verbringen zu können. Sie weiß noch, wie sie zusammen Hausaufgaben machten, wie sie bei ihm übernachtete oder wie sie sich gemeinsam heimlich betranken. Dann hatten sie sich aus den Augen verloren, weil er die Klasse wiederholen musste, während sie ihr Studium begann, doch schließlich stand er plötzlich wieder da und es war wieder wie immer und doch anders, es war ein reiferer Tarrin, erwachsener und mit einem eigenen Leben, doch immer noch derjenige, der alles für seine Freunde tat, mit ihr den Gottesdienst erduldete und immer für sie da war. Da hatte sie erst bemerkt, wie sehr er ihr fehlte.
    Sie wusste, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Es war unbemerkt geschehen, doch es ging ihr schon sehr lange so. Oft hatte sie sich vorgestellt, dass er einfach zu ihr kam und ihr die Kleider vom Leib riss. In ihren Gedanken nahm er sie in seinem Kinderzimmer, im Schulgarten, auf der Universitätstoilette und in ihrem Büro und als er dann auf einmal vor ihr stand und es aussprach, als habe er ihre Gedanken gelesen...
    Sie hatte es gewollt. Selbst jetzt schmollt noch ein Teil von ihr mit ihr, dass sie es nicht tat.
    Das wäre jedoch nicht gut gewesen. Das war nicht mehr der Tarrin ihrer Kindheit und Jugend, obwohl er genau so aussah. Er hatte sich verändert. Zum Schlechteren. Leider.
    Da sieht sie hinüber, zu seiner Bruchbude und damit auch zu ihm. Was hatte er gesagt? Sie könne ihm helfen, ein besserer Mensch zu werden? Er hatte es nur so dahingesagt, doch letztlich weiß sie, dass darin der Schlüssel liegt. Sie muss versuchen, Tarrins Schmerz zu finden und zu heilen.

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    Hat er Angst davor, verlassen zu werden?, fährt es ihr durch den Kopf. Sie nimmt sich vor, ihn darauf anzusprechen, wenn sie ihn das nächste Mal sieht. Sie ahnt jedoch nicht, dass es schon so bald geschieht.

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    Es ist mehr ihr Blick als ihre Worte, der ihn dazu bringt, einmal auf die Lügen zu verzichten und zu seiner Verwundbarkeit zu stehen. "Das mit Srrt'vai war ein Fehler", entfährt es ihm ganz unerwartet, "ich wollte ihr nur der Freund sein, den sie braucht. Dann ist es plötzlich so passiert."

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    Sie möchte ihm etwas antworten, doch plötzlich steht seine Frau hinter ihm und er fällt wieder in seine alte Rolle zurück. So wendet sie sich notgedrungen wieder den Vertragstexten der Piraten zu, die noch gar nicht wissen, dass das "geschenkte Geld" den Pfad in die Schuldknechtschaft bedeutete.

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    Tarrin hingegen ist froh, den Gedanken zu entkommen. Er zieht sich mit seiner Frau in die Gemächer der Gottkaiserin zurück...

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    ... und badet anschließend in ihrer Wanne.
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  7. #172
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    Da denkt er sich, es sei gleich eine gute Gelegenheit, einmal mit der Gastgeberin zu sprechen und sicherzustellen, dass sie den Verlust ihres Spielzeugs wie eine Erwachsene erträgt. Leider...

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    ... endet es nicht gut.

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    Archie bemerkt nichts davon und stolpert erst auf dem Heimweg darüber.

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    Das reißt sie aus ihren Gedanken. Sie sieht ihn an, sieht sich um und folgt einfach ihrem Instinkt.

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    "Das hast du dir einfach mal verdient", sagt sie, "aber keine Angst, ich setze mich schon für dich ein."
    Zu diesem Wort steht sie.

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    Jetzt erzählt sie der Gottkaiserin auch von ihrer gewählten Mission. Sie seien dabei, ein Unding aufzudecken und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Feychoris sagt dazu nichts, sondern lächelt nur.
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  8. #173
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    Tarrin ist nicht der Mensch, der sich warnen lässt. Er besucht Kildrae, um die schlechte Zeit hinter sich zu lassen,...

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    ... doch dann missversteht sie ihn, als er sie zu sich einlädt, und statt in der abgeschiedenen Bruchbude taucht sie unvermittelt in der Schmiede auf. Da weiß er noch nicht, dass sich auch seine Ehefrau gerade auf dem Heimweg befindet.

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    Sie sieht ihnen zu und keift und spuckt und rennt davon,...

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    ... doch nur Letzteres interessiert Tarrin, da er dann endlich mit seiner Geliebten zur Sache kommen kann.

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    Von all dem bekommt Archie nichts mit. Sie gibt sich derweil im Offizierskasino des Palastes der Musik hin.

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    Ach, wenn sie wüsste.
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  9. #174
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    Am nächsten Morgen, nachdem Kildrae verschwand, macht sich Tarrin erneut daran, den Schaden zu beheben.

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    Er findet sie ganz allein auf dem Königsballfeld, wo er ihr mit wohlberechneten Tränen in die Arme fällt. Es tue ihm leid, sagt er, es sei ein Fehler gewesen, ob sie ihm verzeihen könne?

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    Sie lässt ihn reden und merkt nicht, wie sie immer mehr in seine Hände fällt. Er kennt inzwischen ihre Schwachstellen und weiß, dass er nur ihr Ego streicheln, ihr Aussehen loben und Respekt für ihre Taten heucheln muss, um von ihr zu bekommen, was er will.

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    Wenig später kehrt sie erst in sein Haus und dann in sein Bett zurück. So ist es eben.

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    Derweil verzweifelt Archie bei ihrem Wunsch, Feychoris zum Eingriff gegen die Gildenränke zu bewegen. Diese lacht nur und sieht sie durchdringend an. "Ich habe mir noch gar keine Strafe überlebt, solltet ihr versagen", sagt sie. "Wie wäre es damit? Einen von euch verfüttere ich an die Grubenbestie, der andere wird zu meinem Spielzeug - und du darfst wählen, was davon dir widerfährt."

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    Da will sie schreien, doch sie hält sich noch davon ab. Sonst würde sie bloß wieder am Pranger enden.
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  10. #175
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    Ein neues Problem ergab sich derweil: Feychoris ist nur bereit, den Gildenhändler fallen zu lassen, wenn sie an bessere Süßigkeiten kommt. Tarrin und Archie verdrehen nur die Augen, als sie darüber sprechen. Das war so klar.

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    Auf dem Heimweg läuft Tarrin derweil dem seltsamen Zauberer über den Weg und spricht auch mit ihm einige Worte,...

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    ... ehe dieser weiterzieht und just die geschmähte Srrt'vai daherkommt. Da spricht Tarrin auch einige Worte mit ihr und spürt, wie gern er sie doch noch hat. Für ein echtes Gespräch fehlt ihm aber die Kraft.

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    Lieber gibt er sich einer seiner beiden Frauen hin,...

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    ... um mit dieser endlich das Spielzimmer einzuweihen.

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    Inzwischen stört es ihn nicht mehr, dass die andere ihn dafür hasst. Er wird ihr wieder irgendwas erzählen, so wie letztes Mal.
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  11. #176
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    Es kennt seine Ratha doch inzwischen. Anfangs ziert sie sich,...

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    ... doch dann versöhnen sie sich.

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    Nun schenkt er ihr auch endlich eine Heimat aus Zinnober und Metall. So wird er es jedenfalls nennen, brauchte er in Wahrheit doch bloß einen neuen Ofen.

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    Er testet es aus, probiert den neuen Pudding und... ach, perfekt.

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    Dann ist mit einem Mal alle Ruhe dahin.

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    Ausgerechnet er soll sie kulinarisch umgarnen? Sie hasst ihn doch abgrundtief.
    Er ist ein toter Mann.
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  12. #177
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    Während sich Archie noch triumphieren sieht,...

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    ... wagt sich Tarrin in die Höhle der Löwin. Kommt es ihm nur so vor oder lacht sie bereits aus Vorfreude?

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    Er versucht seine üblichen Schmeicheleien, doch sie blickt ihn nur böse an. Seine Witze zünden nicht. Sein geheucheltes ehrliches Interesse stößt auf Granit. Seine Ansichten, Wünsche und Bedenken lassen sie kalt. Dann spricht er über seine Familie... und auf einmal glaubt er, das Eis knacken zu hören.

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    Mit anschwellender Panik stürzt er sich auf das Thema, als ginge es um sein Leben. Er spricht von seinen Eltern in der fernen Welt und von seinen Freunden, die ihn begleiten, von Ratha und ihren gemeinsamen Kindern ebenso wie von Kildrae und ihren. Er sagt, er habe es nicht leicht, doch die Welt habe es ihm zur Aufgabe gemacht, all die Liebe weiterzugeben, die er in sich fühle, für die Seinen ebenso wie für seine Feinde.

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    Dann wird es ernst. Er spricht von Kildrae und darüber, wie sehr sie darunter litt, von ihren Genossen isoliert zu sein und wie sehr sie die Gegenwart von anderen bedurfte. Sie hätte Feychoris damit sicher nicht verletzen wollen und würde sich wünschen, dass sie Frieden schlössen. Also?

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    Längst bemerkte Tarrin, dass der Göttin die Menschen um sie herum gleichgültig waren. So konnte er ihr erzählen, was immer ihm gerade in den Sinn kam.
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  13. #178
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    Je mehr Feychoris an seinen Lippen hing, desto mehr verwandelte sich Tarrins Angst in eine freudige Anspannung. Er hätte ihr lange schon den Pudding präsentieren können und er wusste auch, dass Archie verzweifelt darauf hoffte, dass er genau das tat, doch sein Jagdfieber war erwacht. 'Du hältst dich also für ein großes Tier, werte Möchtegerngöttin?', spottete er in Gedanken, 'ich sage dir, was du bist: Du bist eine Frau. Du hast Löcher und die werde ich dir mit mehr als nur mit Pudding stopfen.'

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    Sie war nicht dumm, das spürt er, und er weiß, dass sie das Spiel zwischen ihnen längst ebenso genoss. Nachdem er sie küsste, flüstert sie ihm zu: "Komme mal mit, ich kenne einen guten Ort für uns zwei."

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    Ihre Schritte gehen zielstrebig auf die Schmiede zu... und dann ist sie plötzlich verschwunden. Tarrin seufzt...

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    ... und begnügt sich an diesem Abend mit seiner Ehefrau.

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    Da fühlt er sich wie ein Sieger. 'Wolltest du mir etwas sagen, werte Schmalspurfunzel?', schickt er ihr in Gedanken rüber, 'Ich schlafe auch ohne dich nicht allein. Ich bin nicht Archie!'
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  14. #179
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    Da wartet sie am nächsten Tag in der Eingangshalle auf ihn und lässt sich ganz demonstrativ von Kildrae musikalisch unterhalten. Er sieht Feychoris' auffordernden Blick, Kildraes flehenden... und zögert keine Sekunde.

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    Warum besteht sie nur darauf, ihn in seinen eigenen vier Wänden zu treffen?, fragt er sich und lacht. 'Verspielt, Schätzchen. Meine Frau ist arbeiten.'

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    Da führt eines zum anderen...

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    ... und dann füttert er sie. Mission erfüllt.

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    Die Gottkaiserin sollte eigentlich sehr mit ihnen zufrieden sein, denkt sich Tarrin.

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    Wie kann er sich doch täuschen.
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  15. #180
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Bin endlich dazu gekommen, alles nachzulesen. Du scheinst nicht auf Feedback angewiesen zu sein, um die Motivation für diese Story zu finden, dennoch schreibe ich mal.

    Ich will eigentlich auch nur die Gelegenheit nutzen, dir zu gratulieren, die Geschichte im Hintergrund so gut mit dem Spiel zu verbinden. Habe grosse Freude an deiner Geschichte, mach bitte weiter so
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

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