Diese Augenblicke im Nichts sind die Schlimmsten. Andi soll sich vorbereiten, doch er weiß nicht, wie. So irrt er wieder einmal umher und verbringt Zeit mit seiner Frau,...
... trainiert...
... und blickt in die Ferne, wo der Feind düster droht.
Vielleicht bleiben ihm nur noch Tage, vielleicht Stunden.
Darüber spricht er auch mit dem Priester. Er hat das Gefühl, dass dieser ihn versteht.
Das ist wichtig. Im Augenblick braucht er Kraft und Mut.