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Thema: [Die Sims: Mittelalter] Nechoria, das vergessene Reich

  1. #151
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    Diese Augenblicke im Nichts sind die Schlimmsten. Andi soll sich vorbereiten, doch er weiß nicht, wie. So irrt er wieder einmal umher und verbringt Zeit mit seiner Frau,...

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    ... trainiert...

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    ... und blickt in die Ferne, wo der Feind düster droht.

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    Vielleicht bleiben ihm nur noch Tage, vielleicht Stunden.

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    Darüber spricht er auch mit dem Priester. Er hat das Gefühl, dass dieser ihn versteht.

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    Das ist wichtig. Im Augenblick braucht er Kraft und Mut.
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  2. #152
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    Im Palast wartet erneut Feychoris auf ihn. "Es sieht übel für dich aus", spottet sie, "der Feind steht vor den Toren. Ich könnte dir zwar helfen, doch ich habe Appetit."

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    Da reißt sein Geduldsfaden...

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    ... und erneut sprechen die Klingen.

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    Er landet im Dreck. "Zu leicht", sagt sie, "viel zu leicht", und verweigert ihm die Hand.

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    Dass in diesen Augenblicken seine nächste Tochter zur Welt kommt, wird er erst später erfahren. Es ist sein sechstes Kind und Srrt'vais achtes.

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    Da bricht auch Sirvai auf. Sie will, was Vernal musste.
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  3. #153
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    Zuhause angekommen kümmert sich Srrt'vai um seine Wunden, als die schlechte Nachricht ihn erreicht.

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    Zu Wasser...

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    ... und zu Land rückt der Feind vor.

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    Schnell ruft er ein paar Bürger zu den Waffen und lässt sie den Kampf erproben. Er braucht sie.

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    Zuhause spielen derweil seine Kinder mit Holzschwertern. Er wüsste nicht, wie er reagieren würde, sollte er es erfahren.

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    Immerhin besitzt mit seiner jüngsten Tochter immerhin ein Kind seine Haarfarbe.
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  4. #154
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    Es ist schon tief in der Nacht, als Andi nach Hause zurückkehrt, doch er kann und will noch nicht schlafen. Ausgelaugt von den Kämpfen und ermüdet von einem Streit mit seiner zweitjüngsten Tochter darüber, dass er zu Hause niemanden Piratenmützen tragen sehen möchte, kann er doch nicht schlafen. Stattdessen verliert er sich im Anblick der vielen alten und neuen Bilder - und einem ganz besonders. Es ist sein Glück, denn so reißt ihn eine Botin nicht aus dem Schlaf.

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    Ein Gefangener wartet im Palast darauf, verhört zu werden. Andi bricht gleich auf und wagt sogar noch einen Blick auf die Karte. Es sieht entmutigend aus.

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    Tatsächlich, seine Wachen erweisen sich auch von Nahem als müder Haufen.

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    Immerhin kommt bei dem Verhör etwas heraus. Der Feind möchte sich scheinbar durch die Höhlen einschleichen.

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    Da wagt er allein den Gang unter Tage, während seine Frau Post aus der Ferne erhält.

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    War Sirvai nun eigentlich seine oder Tarrins Tochter? Vermutlich kann er das gar nicht mit Sicherheit sagen.
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  5. #155
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    Das Unfassbare besiegt: In der Höhle trifft Andi auf die gegnerische Mannschaft und besiegt sie ganz alleine. Da erhält er eine Nachricht vom gegnerischen Anführer, der in einem Duell alles ein für alle Mal klären möchte.

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    So geht er zum Strand. Seine Hand zittert, doch nicht vor Angst, sondern vor Aufregung.

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    Dieser letzten Herausforderung...

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    ... zeigt er sich gewachsen.

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    Er weiß jedoch genau, dass dies nichts bedeutet. So stellt er sich verletzt und müde seinem Schicksal.

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    Sein Teil ist getan.
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  6. #156
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    Feychoris sieht Andi eine Zeit lang an. "Schade", sagt sie schließlich lächelnd, "aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Mit einem Klaps auf seinen Hintern wendet sie sich von ihm ab und ruft in die Menge: "Und nun lasst unsere Feinde die Macht der Sonnengöttin spüren!"

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    Andi kann nicht sehen, was geschieht. Er bemerkt nur, dass binnen kürzester Zeit von der feindlichen Flotte nichts mehr übrig bleibt.

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    Er weiß auch, dass sich die Geschichte selbst langsam ihrem Ende nähert.

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    Was immer das auch heißt.
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  7. #157
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    Von der Geschichte, wie sie Tarrin erzählt bekam, hieß es, dass Sirvai sie erlebte. Es war schon spät in der Nacht gewesen und der Weg hatte sie Nerven gekostet, hörte man allerhand Schreckliches, doch ihre Befürchtungen wurden schnell von Neugier verdrängt, als sie die Musik hörte. Das verwunderte sie, klang diese doch ganz anders als Kildraes, sie war schnell, tosend und unfassbar laut.
    So bemerkten die beiden Frauen im Inneren nichts von ihrem unerwarteten Gast, der ihnen durch das Fenster zusah, wie sie ihre Körper schwangen. Archie schien ganz in ihrem Element zu sein, während Samus wirkte, als werde an ihr gezerrt und als würden Boden, Freundin und Musik in Wahrheit gegen sie arbeiten. So war sie es auch, die ganz plötzlich ausscherte und zum Laptop herüber ging, um mit ein paar Berührungen das unsichtbare Orchester anzuhalten. Da kehrte Stille ein.
    Unter Archies Blick einbrechend plapperte Samus los: „Wir brauchen ihn noch. Ganz sicher. Ich meine, wir brauchen ihn noch. Mit möglichst viel Energie.“ – „Mäuschen, wenn du nicht willst“, sagte Archie, während sie zu ihr herüber ging, „können wir auch etwas anderes tun. Nur sei bitte so lieb und nimm endlich den Haargummi ab. Du bist so schön. Verstecke es nicht.“ – „Meinst du?“
    Samus, so schien es Sirvai, war völlig von der Rolle. Sie hatte die Freundin und Assistentin ihrer Mutter immer als ruhige, doch selbstbewusste Person wahrgenommen und sich immer gefreut, wenn sie bei ihnen weilte und in gleich welcher Form die Zeit vertrieb. Sie hatte nie das schüchterne Mädchen in ihr entdeckt, das regungslos Archie an sich herankommen ließ und ihr mit großen Augen und schnellem Atem zusah, wie diese ihr langsam das Haarband entfernte, durch die Haare fuhr und ihren Arm um ihre Hüfte legte. Dann blickte sie ihr tief in die Augen und sagte: „Was denkst du, Sirvai? Möchtest du sehen, wie ich sie küsse?“
    Sofort errötete das Mädchen. Sie schwieg. Was sollte sie auch sagen?
    „Komme doch herein und überlege dir die Antwort. Sieh’ mal: Unser kleiner Spatz hier ist verliebt. Sie brauchte eine lange Zeit, das herauszufinden, doch endlich brachte sie den Mut auf, zu mir zu gehen und es mir vielleicht im Laufe des Abends noch zu gestehen. Ich weiß es jedoch bereits. Dann sorgt sie sich darum, dass ich mit ihr nichts anfangen könnte, da ich bisher nur mit Kerlen aus war, aber sie ist süß und ich bin neugierig. Denkst du, wir sollten es versuchen?“
    „Keine Ahnung“, sagte Sirvai nur.
    „Du hast recht, es ist nicht deine Wahl. Samus, möchtest du hören, welche Not Srrt’vais Tochter zu uns trieb?“
    Diese hatte die ganze Zeit über in der Umarmung verharrt und Sirvai an den Rand ihrer Aufmerksamkeit gedrängt. „Sage mir noch einmal, dass es wahr ist“, flüsterte sie flehend.
    „Es ist“, antwortete Archie ähnlich leise, „ich möchte, dass wir es zusammen versuchen. Kümmere dich aber erst einmal um Srrt’vai, ja?“
    Endlich, kam es Sirvai vor, fand Samus zu sich zurück. Sie löste sich von Archie, nahm dieser ihr Haarband ab und legte es an, während sie sie fragte: „Was bedroht euch denn?“
    „Der Hof. Sie hat es versaut und die Göttin will sie umbringen!“
    Da waren beide Damen hellwach. „Notfalltreffen in der Klinik!“, bestimmte Samus, „Sirvai, suche bitte Tarrin, aber… aber erzähle ihm nichts hiervon, ja?“
    „Versprochen.“

    Sirvai hatte ihr Wort gehalten. Von ihr hatte Tarrin nichts erfahren, doch hatte sie ihren Bruder Torja eingeweiht und dieser seinen Vater. Da hatte ihn das Gefühl gepackt, man hätte ihm den Teppich unter den Füßen fortgezogen und ihn mit dem Kopf auf Stein fallen lassen. Die Panik erfasste ihn: Erst hatte Samus ihn sitzen gelassen, dann Srrt’vai und nun verschwand auch noch Archie, während er bei seinem dummen Weib und plärrenden Kind versauern sollte? Das mit Ratha hatte doch nie für die Ewigkeit sein sollen, das war doch nur, um seinen Saft solange in Bewegung zu halten, bis irgendeine der hübschen Frauen endlich verstand, dass es ihn auch noch gab. Er war doch für Samus, für Srrt’vai oder für Archie geschaffen, für mindestens eine von ihnen, ganz sicher. Das war doch Vorsehung und Schicksal und so.
    Einige Tage lang war er für nichts zu gebrauchen. Er blieb in seiner Bruchbude, zählte die Flecken auf seiner Matratze, seufzte immer wieder und begann Briefe, die er niemals abschicken sollte. Schließlich erwachte sein Kampfgeist. Es war doch noch nicht alles verloren, dachte er sich. Archie war doch seine beste Freundin. Wenn er ihr bloß sagen würde, wie leer sein Leben ohne sie war, dann würde sie ihn verstehen. Er hatte es doch selbst eben erst verstanden. Ja, er war sicher, dass sie für die wahre Liebe halbherzige Versprechungen zurücknehmen und sich ihm hingeben würde. Er brauchte nur…
    Der Geistesblitz kam sofort: Er brauchte nur eine Mission für seine Mission. Wenn ein gemeinsames Ziel sie einte, dann würde sie schon sehen, dass ein gemeinsames Ziel sie einte. Er würde sich umhören, bei Hofe und auf dem Markt. Dann würde alles weitere seinen Lauf nehmen.
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  8. #158
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    So geht es nun mit der Mission weiter, die ich schon früher einplante, doch die mir dann nicht mehr zur Auswahl stand. Tarrin und Archie werden darin gemeinsam der Spur des Geldes folgen und sich fragen müssen, warum sich diese auf seltsamen Wegen zu schlängeln scheint.

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    Dabei gilt es stillschweigend auch darum, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Auch die Belohnung nutzt dem Reich – wahrlich keine Selbstverständlichkeit mehr.

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    Für beide handelt es sich um die erste Mission, weswegen ich den Punktevorrat gleichermaßen über ihnen entleere und sie jeweils auf Stufe 5 bringe – wenig, eigentlich.

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    Damit steht alles fest.

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    Auf geht’s.
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  9. #159
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    So beginnt wieder einmal alles...

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    ... mit einer Neueinrichtung, wobei es schmerzlich an Kapital mangelt und ich nach einem Luxusbett und einem Luxusofen selbst im RPG bereits beschriebene Teile der Einrichtung (wie einen weiteren Stuhl oder mindestens eine Spieluhr) hintanstellen muss.

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    Seltsamerweise stört das die Gäste nicht, die gleich scharenweise hereinstürmen. Derweil löste auch Archies Nachteil aus: An manchen Tagen behindert sie ein Fluch und kostet sie Konzentration.

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    Die Berufsaufgaben werfen derweil einen Schatten voraus: Archie als Priesterin predigt (bestenfalls täglich zu einer bestimmten Zeit), missioniert, schreibt und betet.

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    Tarrin wickelt derweil Handel über dem Meer und (weitaus stärker) zuhause ab.

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    Diese eine Mission möchte ich einmal im Detail präsentieren.
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  10. #160
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    Erster Schritt: Tarrin investiert nicht in Möbel, sondern kauft im Dorfladen ein. Dabei benötigt er Pilze für das Holz, einzelne teure Objekte für seinen Stand (da man Kunden einzeln zum Kauf überreden muss, hilft hier Klasse) und Nahrung. Archie werde ich derweil angeln schicken.

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    Im Hafen wird das Exportgut dann an Bord geladen...

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    ... und ein Ziel bestimmt. In Werkesloh bekomme ich ein Stück des begehrten Holzes gegen zwei Pilze.

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    Dann heißt es nur noch, die erhandelte Ware nicht im Frachtraum zu vergessen und...

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    ... beim Endkonsumenten abliefern. Leider wird Tarrin diesen Befehl auf der Liste ignorieren und gleich schlafen gehen, wodurch mir die Zeit abläuft, doch das Prinzip bleibt gleich.
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  11. #161
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    Der Großteil seiner Berufsarbeit findet jedoch vor seinem Stand statt, wo es heißt, Passanten zu umschmeicheln und zum Kauf zu überzeugen. Dabei kann er auch herzhaft beklagen, dass ihn seine Affäre sitzen ließ, und direkt danach ihren Mann bemitleiden.

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    Das tut er auch sehr gerne, liegt es doch auf dem Weg zu den wichtigen Optionen.

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    Derweil sorgt sich Archie um die Beliebtheit ihrer Kirche, die sich durch Missionierung...

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    ... und Gottesdienst-Predigten steigern lässt.

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    Andere Berufsmissionen umfassen das gemeinsame Beten, das Konvertieren oder das Segnen von Alt- oder Neuschafen.

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    Sie schlägt sich wie erwartet nicht schlecht darin.
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  12. #162
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    Die Arbeit wäre an sich schon nicht schön, doch taucht plötzlich noch die vielgescholtene Srrt'vai vor Tarrin auf, wechselt einige Worte mit ihm und zieht weiter. Versteht sie etwa nicht, wie er sich fühlt?

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    Ihre Töchter folgen ihr. Er versucht, bei ihnen etwas Zuspruch zu bekommen, doch lassen auch diese ihn stehen.

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    Es ist einfach verrückt.

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    Zum Glück kommt wenig später seine Freundin vorbei. Bei ihr kommt er eigentlich immer irgendwie ran.

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    Arbeit und Kind rauben ihr gerade den letzten Nerv. Er sagt ihr, sie solle mal ein bisschen ausspannen und nimmt sie mit in seine Bruchbude.

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    Es vertreibt jedoch nur kurz seine innere Leere. Ratha, denkt er sich, ist so charakterschwach, so jung und so dumm, da kommt ihm die gemeinsame Zeit wie Fastfood vor - schnell bekommen, schnell vergessen.
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  13. #163
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    Der Tag dämmert, Ratha kehrt zu ihrem Kind zurück, der Stand schließt und Tarrin, noch gar nicht müde, weiß auf einmal nicht, was er tun soll. Zwar müsste die Buchführung mal wieder erledigt werden, erinnert er sich, doch dann graust es ihm davor und er entschließt sich, dass seine aufgedrehte Fastfood-Seele ein wenig Gesellschaft braucht. Er entscheidet sich für die Taverne und damit für Kildrae, die er kennt - wie alle im Ort.

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    Er weiß, dass sie als dumm und naiv gilt und kein Geheimnis für sich behalten kann. Als sie ihm dann erzählt, dass sie momentan darunter leidet, dass sich ihr Kerl, der ihr ein Kind machte, nicht mehr bei ihr meldet, stimmt er im Stillen diesem Urteil zu.

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    Er sagt ihr, dass sie etwas Besseres verdient hätte und dass er sie verstehen könne, da sich auch seine Freundin kaum mehr Zeit für ihn nehmen würde. Er fragt, ob sie sich vorstellen könne, jemals wieder glücklich zu sein, und was es dazu bräuchte...
    Es stört sie nicht, dass er ihr immer näher kommt.

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    Er möchte mit ihr nach oben verschwinden, doch als sie sich ziert, lädt er sie zu sich nach Hause ein. So lieben sie sich eben in seiner Bruchbude.

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    Vielleicht stört sie das, vielleicht nicht. Sie verliert kein Wort darüber.
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  14. #164
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    In diesen Stunden arbeitet Archie hart, um den Ruhm der Göttin so zweifelsfrei wie möglich zu mehren. Als nur noch Andi bei ihr weilt, ändert sich jedoch ihr Ton und sie spricht von "diesem Mist, der gesagt werden muss, damit ich ihn hinter mich bekomme".

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    Tatsächlich ist, als der neue Tag dämmert, ihr Grinsen so breit, dass es fast schon eine eigene Statue wert wäre. (Das Achievement bringt mir immer noch nichts.)

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    Kaum wankt sie jedoch strahlend vor Glück und unendlich erschöpft herein, steht plötzlich Tarrin vor ihr - und ganz gleich, welche großen Ziele er sich für diese Begegnung gesetzt hatte, er muss sie begraben, als sie sich nach seiner Alibi-Meldung gleich in Richtung Bett entschuldigt.

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    Sie war jedoch so schön, so wunderbar... wenn Tarrin auch nur daran denkt, wird er so spitz, dass er ein Astloch bespringen könnte.

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    Er geht jedoch selbst ins Bett und sucht Trost in der Umarmung seiner Matratze, die immer noch nach allerhand zweitklassigen Weibern riecht.

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    Sie sprachen über Piraten. Zwar glaubt er nicht, dass sich da etwas zusammenbraut, doch er möchte wieder mit ihr über Piraten sprechen.
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  15. #165
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    Nachdem Archie erfuhr, dass die notleidenden Piraten bereits von einem Händler reichlich versorgt wurden,...

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    ... und Tarrin, während Ratha ihr zweites Kind zur Welt bringt, um eine Waffenlieferung verhandelt...

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    ..., sind sie auf einmal ganz nahe.

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    Es könnte der Moment sein, auf den Tarrin wartet.

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    Er wird schnell zur Tinte greifen, ehe sie noch verschwindet.
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