Dann...äääh...ich muss weg!
Dann...äääh...ich muss weg!
KSL möchte handeln:
Kann der etwa schon Sushi gründen? Da ich Geld brauche, nehme ich an. Kündigen kann ich später immer noch, falls sich der Handel als unvorteilhaft für mich erweisen sollte.
Dann will ich mich aber nicht weiter aufhalten lassen und greife die Barbaren an:
Da ich mit einer Übermacht anrücke, ist der Sieg eine klare Sache.
Gebäude sind diesmal leider nicht so viele stehengeblieben:
Der Kampfverlauf war ziemlich gut. Nur vier Schützen verloren
Das Kampf-Log:
Aber was ist das auf 8 der Stadt? Ein verspäteter Versuch seitens der Barbaren, Nachschub heran zu schaffen? Beim genauen Hinschauen stellt es sich als ordentlicher Stack heraus. Ich habe leider vergessen, vor meinem Angriff darauf einen Screenshot zu machen. Hinterher sieht es jedenfalls so aus:
Achtung Spoiler:
So langsam bin ich genervt. Ich kann kein Schwarz mehr sehen und greife kurzerhand Langzhong schon diese Runde an (eigentlich wäre es vernünftiger gewesen, eine Runde länger zu warten...):
Der Barbaren-Stack hat angegriffen:
Das war gar nicht besonders viel Kampfglück für mich. Die meisten Angreifer hatten 0% Siegchance
Ich wische dann noch auf:
Achtung Spoiler:
In Langzhong steht natürlich ein neuer Schütze. Und der hat auch noch Hügel-2-Beförderung.
Aber da ich die Sache nun schon begonnen habe, mache ich keinen Rückzieher. Schließlich könnte nächste Runde noch ein Schütze mehr drin stehen . Ich schmeiße mal ein Kata mit Erstschlag-Beförderung drauf...
Achtung Spoiler:
sehr schön
Das nächste Monument sollte dem Katapult gewidmet werden. Hervorragend getroffen gegen die Hügelschützen.
Mit den 3-4 Barbarenstädten bekommst du anscheinend nochmal so viel Land wie deine Heimatinsel dazu.
Es herrscht Krieg.
Das hätte ich an Mikkos Stelle vielleicht auch gemacht. Ich weiß nicht, wieso ich gedacht hatte, meine Eroberungen dort unbehelligt halten zu können. Er kann ja einfach so drauf hauen. Verteidigung haben die Städte ja noch nicht.
Die Frage ist, ob ihm die eine Stadt reicht oder ob er den ganzen Kontinent für sich möchte. Wenn ersteres, dann wäre ich bereit, Frieden zu schließen. Das wäre zwar immer noch ein herber Rückschlag, aber es ist nicht so, dass ich daran in naher Zukunft etwas ändern könnte. Falls er tatsächlich den ganzen Kontinent möchte, habe ich vielleicht ein neues Spielziel.
oO
Ein angeschlagener Stapel Schützen ist schon verlockend, später kriegt er den kaum noch weg.
Ob er mehr möchte... gute Frage. Wenn du verhandlungsbereit bist, kannst du ja mal nen Friedensangebot testen, vielleicht mit nem kleinen Schadensausgleich, nicht daß es aussieht als wärst du völlig machtlos.
Einfach mal ohne Vorwarnung 8 Schützen abzuräumen finde ich ziemlich hart/unhöflich von Mikko. Er hätte wegen der anhaltenden Anarchie genauso gut vor die Stadt ziehen können, und die Forderung diplomatisch stellen können.
Falls du jetzt (weißen) Frieden vereinbarst würde ich auf jeden Fall dann die Gemeinden plündern, solange sie außerhalb der Kultur liegen
Sicherlich nicht nett, aber falsch war es auch nicht.
Hubabl nutzt die Chance:
Als wenn der nicht auch schon genug Städte hätte . Leider habe ich keine Mittel, um ihn fern zu halten.
Ayutthaya werde ich nicht besonders verteidigen.
Sollte Mikko die Stadt erobern, wird er nicht lange Freude daran haben.
Langzhong möchte ich erstmal versuchen zu halten. Die Stadt liegt strategisch günstiger und ist weniger attraktiv für Mikko.
Ich habe gleich ein paar Schützen nachrekrutiert. Mikko soll direkt sehen, dass ich sauer bin .
Entsprechend sind meine Städte mal wieder geschrumpft:
Die Demo:
Stromgraphen:
Ich hatte übrigens eine KG-Gründung übersehen. Das erklärt den Handel von vor ein paar Runden:
Hier sichert sich Plemo noch eine Stadt:
Ironisch ist, dass Mikko mir technologisch hinterherhinkt.
Ich fordere 500 für Frieden. Wenn er sich darauf nicht einlässt, riskiert er Dauerkrieg gegen baldige Infanterien bei mir.