Während auf See, die ersten Piraten auftauchen, verbreiten sich langsam Gerüchte und Geschichten über den Krieg auf dem Balkan, die mit jeder Erzählung bombastischer werden, wobei sich Berichte über die Kriege in Griechenland mit denen zwischen Wiwi und Hashtag mischen. Auch in Anatolien scheitn der balkan ärger zu machen,eine der größeren Handelsstädte, Troja wurde nach irgendeinem Disput mit den Mykenern angeblich jahrzehntelang belagert und schließlich zerstört.
Mazedonien scheint sich derzeit nicht größer mit den nördlichen Nachbarn beschäftigen zu wollen, da es durch die Feldzüge seiner landhungrigen Adligen im Süden abgelenkt ist, aber der Hof spannt ein Bündnisnetzwerk um seine Nordgrenze zu sichern.
Abgabedatum: 12.12.
Runde 6
Illumannen:
Forschung Metall auf 3
Bau: Bildung 2
Truppen: 11
3 LI Bürger, 2 aufgerüstet
3 PL Bürger, ZM 1
3 Bogi MIL 2, ZM 1
Lykanther:
Forschung: medizin 2
Bau: Sani 3
2 BO
3 LI
4 PL
5 Adel 4 Zentral
Aufklärer Mil
Bau: Aufklärer, der mal die Ostsee erkundet.
Spotttölpel:
Medi 2
Bau:
Truppen:
2+2 Jagdflotillen (Mil 1, Bürger 1 Zentrum 2)
2 LI (Bürger)
2 BO (Bü)
2PL (Adel)
Wiwi
Bündnis: Makedonien
Verteidigungsbündnis Labeaten
Wiederherstellung HRs
Gründung Militärfraktion: "Cherubim"
2 BO
3 LI
3 PL
+2 Jagdflot. (BÜ)
5 Zentral 1 Adel 4 BÜ.
Schiffbau auf 2
Bau: Agrar weiter, Transp 2
Skavänger
Gründung Militärfraktion: Lunarier (der Reru Orden weitet seine Tätigkeit aus)
Medizin auf 3 in Arbeit
Grenze 1 Richtung Süden, LW 2
5 Bogenschützen
3 Leichte Infanterie
2 Plänkler
Es kommt äußerst selten vor, aber dem vandalischen König ist das Kunstwerk gelungen seine Gelehrten und Weisen so dermaßen in Gold zu ertränken, dass sie schon nicht mehr wussten wohin damit. Deswegen haben sie als Vordenker ganz eigennützig nichts in die eigene Tasche gewirtschaftet, sondern freiwillig ein weiteres Projekt zur Hebung der sanitären Standards mit den in ihren Augen überschüssigen Mitteln eingeleitet. Selbst nach der Anschaffung goldener Trinkbecher für die Speisekammer hatte man noch zu viel über. (Bildung II fertig, Sani II angefangen)
Manche Philosophen kritisieren hierbei, dass man zu verschwenderisch mit dem Überfluss umgehe. Was man heute verprasst oder ineffektiv anlegt, wird künftigen Generationen vielleicht fehlen. Man verweist insbesondere auf die Besessenheit des Königshauses unbedingt noch größere Schiffe mit mehr Tiefgang und natürlich besseren und leistungsstärkeren Segeln, Rümpfen, Rudern zu bauen. Es erweist sich als sehr langwieriger Prozess und euer Hofseher geht davon aus, dass es sich mangels eines Experten für die hohe Kunst des Schiffbaus noch gut einhundert Jahre hinziehen wird, bis die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. (bis Runde 8 Schiffbau III komplett)
Auch euer Flottenbefehlshaber behelligt euch mit verwaltungstechnischen Kram. Es freut ihn zwar so viele Männer zu befehligen, aber er weist euch darauf hin, dass Landeinheiten für gewöhnlich im Seekrieg eher von geringem Nutzen sind und deshalb nicht unter der Flotte gelistet sein sollten. Zu Land fehlen hingegen die aus dem Norden versprochenen schweren Einheiten, weshalb einige Vandalen die Sinnigkeit der Zusammenarbeit mit den # generell in Frage stellen. Der nächste Kriegszug könnte doch gegen sie gehen, meint sogar der ein oder andere beutegierige Adlige.
Zwei Stufen einer Infrastruktur gleichzeitig ausbauen geht nicht => deswegen Bildung II fertig, Umlenkung der überschüssigen Hämmer in Sani II (8/20) Seefahrt III wird sich noch bis Runde 8 hinziehen. Du brauchst einen Forschungsgesandten. Deine Landeinheiten sind fälschlicherweise unter Flotte gelistet Schwere Infanterie der Hashtag hast du nicht, weil Lao es verpennt hat einzutragen.
[Bhatav]
[Ort] Bretagne/Normandie
[Re/Aktion]
Im Ansatz gelingt eine Beruhigung der schwelenden internen Konflikte. Der Adel ist zwar nach wie vor alles andere als begeistert die Soldaten nun offiziell in der zivilen Administration mit im Boot sitzen zu haben, aber aufgrund diverser großzügiger Kompensationen und der Zuweisung eigener Aufgebote, machen die meisten Adligen ihrem Unmut vorerst unter vorgehaltener Hand Luft. Anders sieht es bei den zumeist bürgerlichen Händlern aus. Sie sind ebenso wenig glücklich mit der Regelung bezüglich des Militärs und noch mehr erbost sie der Abbruch der Handelsbeziehungen mit den V-Sendri. Man hat viele Ressourcen in den Handel hineingesteckt, um trotz der angespannten Beziehungen dessen reibungslosen Ablauf zu garantieren und nun befiehlt der König einfach so die Einstellung der Geschäfte. Die Verluste sind groß und manch ein zuvor noch wohlhabender Händler sitzt nun als Bettler in der Gosse oder zieht es vor sich freiwillig in die Sklaverei zu verkaufen, um so der Armut zu entgehen. Die anderen, deren wirtschaftlicher Schaden noch einigermaßen im Rahmen blieb, fragen euch nun, mit wem stattdessen gehandelt werden soll?
Eure Aufklärungseinheiten kehren zurück und ihre Berichte fallen ernüchternd aus. Es existiert kein Schiffsverkehr in den Gewässern der Dehl Sendri. Zumindest keiner, der von ihnen selbst betrieben wird und fremde Schiffe aus dem Osten zu überfallen, davon rät man euch ab. Schließlich könnte dies weitere Mächte zum Schulterschluss mit den von euch offenbar als Expansionsziel auserkorenen Nachbarn bewegen. Die Küstendörfer werden als zu arm und zu unbedeutend angesehen, um sie zu plündern. Man rät euch Plünderer an Land gehen zu lassen, um das Landesinnere heimzusuchen oder es bleiben zu lassen. Oder eben zu warten, bis die V-Sendri mit eigenen Handelsschiffen auf dem Meer präsent sind. (Gib Plünderungsbefehle künftig bis Rundenmitte im Kampfthread ab, statt in deiner Zugabgabe.)
Eure Heilkundigen wundern sich zwar ein wenig, schließlich ist der letzte Krieg Jahrhunderte her, doch man macht sich an die Erfüllung eurer Wünsche und setzt eure Vorgaben entsprechend um. Allgemeinhin werden tiefere Kenntnisse im Behandeln von Knochenbrüchen und Schnittwunden gewonnen, außerdem treten vermehrt junge Heiler und auch Heilerinnen in die Dienste der Armee. Gerade für junge Frauen ist dies eine Alternative zu einem ansonsten weitgehend vorbestimmten Leben.
Euer geplantes Netz an Wasserkanälen ist soweit fast fertig, nur noch einige weitentlegene Dörfer müssen angeschlossen werden. [es fehlen noch 5 für Sani III)
Medizin II erforscht; Sani III 30 von 35 eingezahlt. Weder Adel noch Bürgertum sind mit der Militärregelung zufrieden, aber der Adel hält sich aufgrund der Kompensationen noch zurück. Die Bürgerlichen sind auch dank dem Ende des Handels mit den Sendri auf 180. Du machst die Kampfeinsätze falsch. Gib so etwas bitte künftig im Kampfauswertungsfaden an und nicht mehr im Aktionspost. Die Sendri haben sowieso noch keine Schiffe und nur arme Küstendörfer. Willst du was bei ihnen plündern, musst du Jungs an der Küste absetzen oder über den Landweg Räuber schicken. Willst du über ihr Land besser informeirt sein, schick einen Spion. Achja, dank der Förderung kann dein Adel nun 3 Einheiten unterhalten. Kulturpatronat ist bereits abgezogen. Das musst du nicht nochmal machen, Sare hat die überflüssige Ausgabe in Kultur umgelenkt.
[Reru]
[Ort] Bretagne/Normandie
[Re/Aktion]
Zwar haben die San’kük sich bisher noch geweigert zu bezahlen, nichtsdestotrotz konnten die in Auftrag gegebenen Grenzanlagen fertiggestellt werden. Hierbei handelt es sich noch lange nicht um eine durchgehende Mauer, aber eine Reihe von Wachtürmen mit Signalfeuern überwachen nun die südliche Grenze. Außerdem hat man an derselben Stelle, an welcher die San’kük so problemlos mit ihren Streitwagen durchkamen ein nettes kleines Holzfort hingepflanzt und mehrere Fallen ausgehoben, damit so etwas künftig nicht mehr geschieht. Passend hierzu hat man die Bronzelegierung soweit verbessert um härteren Stahl zu erhalten.
Auch das allgemeine Bildungsniveau steigt dank den diversen Anstrengungen und der Arbeit der Bildungseinrichtung auf Walaam zusehends, welche zumindest im Land der Reru und anderer dem Niwentum anhängender Völker eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. (Bildungsinfra II fertig)
Der Adelsrat mag zwar als schwach angesehen werden, aber durch geschicktes Taktieren von dessen Vorsitzenden gelang es einen brüchigen Kompromiss zwischen dem Landadel und der Kirche auszuhandeln, welcher letztendlich darauf hinausläuft, dass beide Seiten sich nicht in die Angelegenheiten des jeweils anderen einmischen. Gerade für den harten Kern der Priesterkaste stellt dies einen Rückschlag da, aber es ist in den Augen der Mehrheit wohl besser nicht gleich jegliche weltliche Struktur zu vernichten. In Folge der Entspannung gelang es auch den Einfluss und das Ansehen des Adelsrats als Regierungsgremium zu steigern.
Die Lunarier sind auch ganz froh drum, nicht mehr länger zwischen den Fronten zu stehen und sich nun wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen zu können: Dem Schutz der Grenzen und des rechten Glaubens. Einige besonders eifrige Ordenskrieger machten sich auf ins Land der befreundeten Skavänger, um dort einen Ableger ihres Ordens zu gründen und den Glaubensbrüdern bei der künftigen Verteidigung vor blutrünstigen Hordenvölkern zu helfen.
Bildungsinfra II fertig, Metall II fertig, Grenze 1 ebenso fertig. Das nächste Mal werden die San’kük dafür bezahlen. Adelsrat schlichtet Streit zwischen Großgrundbesitzern aka Landadel und Kirchendynastien. In Folge dessen steigt sein Einfluss Lunarier gründen Ableger bei den Skavängern, um den Glaubensbrüdern bei der künftigen Abwehr von Horden zu schützen. Deine Zentralgewalt kann eine Einheit mehr unterhalten. Wäre ganz geschickt ihm was als Friedenswächter zu unterstellen.
[Aria]
[Ort] Krim/südliche Ukraine
[Re/Aktion]
Auch ohne ein direktes hartes Durchgreifen beruhigte sich die angespannte Situation mit den vandalischen Mannschaften im Hafenbezirk von Crimeanopol wieder. Wieso dies auf einmal so ist, lässt sich nur schwer sagen und es existieren diesbezüglich mehrere Theorien. Manch einer behauptet, die Tavernenwirte haben die Kapitäne der Vandalen bestochen, woraufhin jene ihre Mannschaften vermehrt disziplinierten und für Fehlverhalten auch Todesurteile aussprachen. Andere meinen wiederum gehört zu haben, dass eine gewaltbereite Gruppe unter Führung besonders radikaler Väter auf eigene Faust gezielt Vandalen in die Mangel genommen und ihnen weitaus schlimmere Dinge angedroht haben. Eine dritte Gruppe glaubt wiederum es liegt am neuartigen Starkwein, dessen Wirkung die Vandalen zu sehr benebelte und ihnen die kognitiven Fähigkeiten zum Lostreten von Raufereien nahm.
Woran es auch immer liegen mag, es kehrte Ruhe im Hafen Crimeanopols ein und die Aria lenkten ihr Augenmerk wieder auf andere Dinge. Dazu zählte die Entfaltung einer regen Bautätigkeit, wobei insbesondere mit einer neuartigen und besonders edel wirkenden Steinform erste Versuche unternommen wurden. Weil der sogenannte Marmor als äußerst selten galt, hat man nur die äußersten Fassaden der Unterhaltungseinrichtungen Arianopols damit versehen und dies reichte aus die Besucher zu beeindrucken.
Problematisch erweist sich andernorts die neueste Landgewinnung. Landbesitzer und Verwaltung streiten um ihr Ausmaß. Während Erstere meinen nur die Hälfte der veranschlagten Landmasse tatsächlich bebaut zu haben, weicht die Verwaltung nicht von ihrer Einschätzung ab und verlangt dementsprechend die Entrichtung von höheren Steuerbeiträgen (Du hast erst 5 reingesteckt und es mit 10 als fertig angegeben. Auch in deinen letzten Zügen gab es keine unvollständige Landgewinnung, weshalb es Seitens der Sl mit 5/10 gewertet wird.)
Die Idee nur Rohmaterial bei den !Kung zu erwerben verwundert deine Leute etwas, auch wenn sich die heimischen Keramikproduzenten freuen keine Konkurrenz fürchten zu müssen. Dafür macht die spöttische Bemerkung die Runde, dass selbst das Roherzeugnis der !Kung von größerer Qualität und weitaus hübscheren Anblick sei, als die fertigen Gefäße der Aria. Egal, immerhin stimmt die Kasse deiner bürgerlichen Schicht und sie sieht sich in der Lage eine Einheit mehr zu unterhalten.
Infraprojekte schreiten voran. Transport II fertig. Landgewinnung I ist hingegen erst zur Hälfte fertiggestellt. Vandalen geben Ruhe und es machen diesbezüglich kuriose Theorien die Runde Du schützt deine Keramikproduzenten vor fremder Konkurrenz, was deren Kasse füllt ( + eine Einheit Bürgerliche), aber auch für Spott sorgt.
[Skye]
[Ort] Südfrankreich
[Re/Aktion]
Eine Entscheidung wurde in Bezug auf den künftigen Handelshafen gefällt und wie so oft folgte teilweise harsche Kritik. Unter vorgehaltener Hand sind nicht wenige der Ansicht, dass das Mittelmeer nicht nur wärmer, sondern auch lukrativer sei und man stattdessen nicht den Handel mit unwirtlichen Regionen im Norden fokussieren sollte. Überhaupt kommt der Name Valyria nur in uralten Sagen vor und man hat in Wirklichkeit keinen wirklichen Kontakt mit einem Reich dieses Namens, weshalb man auch nicht versteht, wieso ein Land als Handelspartner gewertet wird, dessen Existenz als ungesichert gilt. (mangels valyrischen Seehafens und Investition in eine Route, hast du auch keine. Tipp: Leg eine zu den Bhatav, die brauchen sogar einen Partner. Danach kann Valyria kommen)
Doch eure erfahrenen Berater versichern euch, dass die Leute immer meckern, egal wie die Entscheidung letztendlich ausfällt und, dass man als weißer und aufgeklärter Herrscher deswegen nicht allzu viel auf die Meinung des Pöbels geben sollte. Der Atlantikhafen wird sich als richtige Wahl erweisen, denn im westlichen Mittelmeer sieht es mit potentiellen Handelspartnern eher schlecht aus und im Östlichen geht es laut den Berichten der Motilla derzeit heiß her. Eine Reihe von reichen und mächtigen Reichen steht unter Belagerung durch fremdartige und aggressive Völkerschaften, mit negativen Folgen für den dortigen Handel. Man stärkt deswegen der Krone den Rücken und dank den Fortschritten im Schiffsbau sieht man sich auch in der Lage die Seeroute künftig gegen Piraten zu schützen. Der Bau von Jagdflottillen wird euch empfohlen. (Seefahrt II erforscht)
Die neuen Bildungsgebäude machen nicht nur von Äußeren dank der hochwertigen Arbeit von Skye Steinmetzen was her, sondern erfüllen ihren Auftrag das Wissen der Skye zu erhöhen und entwickeln sich als Sammelpunkt gebildeter Gelehrter und wissbegieriger Schüler gleichermaßen. Man empfiehlt euch dennoch die Arbeiten fortzusetzen, denn die Lehrkapazitäten liegen noch unter den Möglichkeiten. ( noch 8 zur Vollendung fehlen)
Verwirrung existiert dafür im Bereich eures Militärs. Kaum jemand, selbst die einfachen Soldaten sind sich derzeit nicht sicher, wem sie überhaupt untergeordnet sind und deswegen Gehorsam schulden. (Liste künftig deine Truppen und deren Fraktionszugehörigkeit auf. Die SL braucht die Info.)
Bildung III großteils fertig (27/35) und Seefahrt II erforscht. Handelshafen am Atlantik gegründet, nun beginnt die Suche nach einem Handelspartner. Gerüchte über Seevölker im östlichem Mittelmeer machen die Runde, welche unverblümt Großreiche in ihren Grundfesten erschüttern. Liste künftig deine Truppen und deren Fraktionszugehörigkeit auf. Die SL braucht die Info.)
[Parisianer]
[Ort] Norddeutschland
[Re/Aktion]
Die Parisianer waren schon in ihren frühesten Tagen ein Volk, das nach Wissen und Weisheit strebte und dabei frühzeitig religiöse Empfindungen überwand. Dies manifestierte sich nicht zuletzt in der von Grund auf erweiterten und renovierten Gelehrtenhalle zu Treva. Trotz des im Vergleich zur valyrischen Architektur ansonsten eher schlicht wirkenden nordischen Baustils wirkt sie überaus prachtvoll und ihr Glanz überstrahlt ganz Treva. Sie gilt als Herzstück eurer Hauptstadt und, obwohl hier künftig gewiss noch große Fortschritte für euer Volk errungen werden, so machen euch eure Forscher und Berater nichts vor. Die Ambitionen des Senats zur See sind äußerst hochgesteckt und es dürfte ein langwieriger Prozess werden sie zu erreichen. (Seefahrt III dauert ne Weile. Siehe Don )
Leider verfängt die Wirkung der philosophischen Strahlkraft auf manche schlicht erscheinenden Geister. Die umstrittenen Maßnahmen des Senates mögen zwar das Niwentum nach gewissen Schwierigkeiten aus der Wahrnehmung und aus den Köpfen vertrieben haben, dafür macht sich ein neuer Glaube im Land breit: Der Theagismus. Zwar streiten die Illumannen auf Nachfrage jegliche Verantwortung hierfür ab und erklären euren Gesandten gegenüber, dass sie damit nichts zu tun haben. Dennoch haben sich ihre religiösen Lehren offenbar verselbstständigt und als neue Religion ihren Weg ins parisianische Land gebahnt. Es vermehrt sich die Ansicht, dass es wahrscheinlich nichts bringt sofort jegliche Religion zu bekämpfen und es vielleicht besser ist friedliche Glaubensrichtungen wie den Theageskult und das Niwentum zu dulden, bevor am Ende die offenbar vorhandene Lücke durch aggressive Kulte, wie den der Peruna, ausgefüllt wird. Die sich wohl weitaus schwerer kontrollieren lassen, als Erstere. (Glückwunsch, du hast eine neue Religion)
Manch ein atheistisch oder auch rationalistisch geprägter Senator ist darüber hingegen so sehr verstimmt, dass ihn nicht einmal die Meldung aufmunternd, dass alle wesentlichen Fraktionen – Adel, Bürger und Zentral neue Truppen unterhalten können.
Bildung III fertig. Gelehrtenhalle ist der Stolz von Treva. jedoch wird Seefahrt III eine Weile dauern. Leider gelangt mit dem Theagismus wieder ein Glaube ins Land. Die Illumannen bestreiten jedoch aktiv an dessen Verbreitung mitgewirkt zu haben. Deine Fraktionen Adel ZM und Bürger können mehr Truppen unterhalten
[#]
[Ort] Nordjugoslawien
[Re/Aktion]
Die # feierten den siegreichen Feldzug über die verweichlichten Wiwis lange und ausgiebig. Zum Gedenken an den Triumph ließ man gefangene Wiwi Sklaven Denkmäler und Theaterbühnen errichten. Stein auf Stein und als Mörtel hielt das Blut der Wiwis her. Man zeigte ihnen unerbittlich, was mit denen geschieht, die zu schwach sind sich selber zu schützen. Hierbei lassen sich die Hashtag vom mittlerweile fortschrittlicheren und von den Griechen beeinflussten Bauwesen der Wiwis inspirieren und vertiefen auch ihre eigenen Fertigkeiten in diesem Bereich (Baukunst II erforscht)
Nachdem die Bauarbeiten beendet waren, verteilte man die übrigen Wiwis auf die umliegenden Landgüter, wo sie fortan im ewigen Frondienst zu Ernährung des wachsenden # Volkes mitbeitragen müssen.
Jedoch brachte der Feldzug nicht nur große Reichtümer und zusätzliche billige und willige Arbeitskräfte ins Land, sondern auch neues Chaos. Eure Generäle haben in Folge der Verluste und Wiederaufstellungen den Überblick über ihre Kontingente verloren und können auch die alten Bannerlisten nicht mehr auftreiben. Derzeit weiß niemand, wie viele Truppen die Hashtag aufbieten können und in welchem Zustand sich ihre Ausrüstung befindet. An eine erneute Offensive ist diese Dekade nicht zu denken und auch zur Landesverteidigung ließen sich die Einheiten nicht ohne einen bestimmten Mehraufwand zusammenziehen. ( Im Falle eines Angriffs kommen auf die üblichen Aktivierungskosten 2 Hämmer zusätzlich, als Strafe für die kontinuierlich fehlende Truppenliste.)
Klarheit herrscht einzig in Bezug auf die militärischen Kapazitäten der einzelnen Fraktionen. Die Bürgerlichen können drei Tausendschaften stellen und der Adel sogar das Doppelte an Truppen. Vorausgesetzt das derzeitige Chaos wird behoben.
Auch in Hinsicht auf die Aktivitäten makedonischer Saboteure wäre dies ratsam. Von den vergifteten Brunnen und in Brand gesteckten Kornspeichern einmal abgesehen ist es beunruhigend, dass eine scheinbar militärisch äußerst schlagkräftige Macht es so auf einen abgesehen hat. (Agrar Infra beschädigt)
Plünderungszug gegen Wiwis ist ein großer Erfolg. Siegesmonumente werden errichtet und hierbei Fortschritte im Bauwesen erzielt. (Baukunst IIer Tech) Adel ist zufrieden mit neuen Feldern und Sklaven Deine Armee befindet sich aufgrund hartnäckiger Vernachlässigung der Buchführung in einem chaotischen Zustand. Offensiv ist diese Runde nichts zu machen und Defensiv fallen zu den üblichen Aufstellungskosten 2 Zusatzkosten an. Deine Fraktionen Adel und Bürger können 6 bzw. 3 Einheiten unterhalten Erwähne in künftigen Auswertungen wie viele Truppen du hast und zu wlecher Fraktion sie gehören. Makedonischer Saboteur macht sich bemerkbar. LW Infra in Mitleidenschaft gezogen – für Reparatur sind 14 nötig
[!Kung]
[Ort] Walachei/Nordbulgarien
[Re/Aktion]
Das Bevölkerungswachstum der !Kung ist weitgehend stabil und einen kleinen Anteil daran tragen auch die neuen Werkstattdächer. Dank ihnen überleben immerhin deutlich mehr Lehrlinge die harte Ausbildung bei Schlaues Schwein als zuvor. Ansonsten gönnt er ihnen nach wie vor wenig Ruhe und treibt sie zur Arbeit an. Nur wer hat arbeitet, kann es zu einem Meister bringen, so lautet das Credo des Greises im wiwianischen Alter. An seinen Methoden geäußerte Kritik verstummt trotzdem recht schnell, immerhin bringen seine Schulen fähige Handwerker hervor und auch die erste technologische Errungenschaft konnte mit der Erfindung des Lots durch einen seiner Schützlinge gefeiert werden. Dies wird sich bei künftigen Bauprojekten als ungemein nützlich erweisen, ebenso wie die gesteigerten handwerklichen Fertigkeiten der Baumeister und Ingenieure. (Bildung II fertig, Ing II erforscht und Transportinfra II fertig)
Auch die verstärkten Bemühungen zur Aushebung einer schlagkräftigen Armee werden von einer breiten Mehrheit begrüßt. Viele !Kung fühlen sich nun besser vor künftigen Übergriffen geschützt und adlige Krieger wie Flinkes Ross zeigen offen ihren Stolz über ihre neuen Streitwagen. Auch in den Augen der holden Weiblichkeit macht gerade er auf seinem Gefährt eine überaus stattliche Figur und die künftigen Gegner werden vor Angst erzittern. Das ist bekannt.
Dass jene irgendwann auf der Matte stehen, daran zweifelt nach den Erfahrungen mit den San’küken niemand mehr. Die Nomaden scheinen nicht das einzige aggressive Volk zu sein. Haben doch gerade die bis vor kurzem als zivilisiert geltenden Vandalen zusammen mit den # ein unschuldiges Volk überfallen, das bisher noch nie eine Hand gegen andere Völker erhoben hat. Dass ausgerechnet die Sanftmütigen Opfer von Gewalt und Raub wurden, beweist wieder einmal die Richtigkeit der Aufrüstung.
Man muss für alle Fälle gewappnet sein und allgemein werden die !Kung Fremden gegenüber zusehends misstrauischer. Auch die von einer im Osten liegenden Halbinsel kommenden fremden Händler erwecken den Unmut eurer stolzen Handwerker und Traditionalisten. So lehnten die Aria die edlen und zurecht gerühmten Keramikerzeugnisse der !Kung ab und wagten es, stattdessen nur die Rohmasse zu bestellen. Zum einen verspricht das für eure Produzenten deutlich geringere Gewinnmargen, zum anderen ist es eine Beleidigung gegenüber dem Gastgeber seine Waren herabzustufen. Rufe nach einer Verbannung der Aria und einem Ende des Handels werden laut. Zwar treten im Rat nur vereinzelte Befürworter dieser radikalen Maßnahmen auf, aber es offenbart die gärende Stimmung.
Bildungsinfra II mit Dächern fertig, ebenso Transport II Ing II mit Erfindung des Lots erforscht Deine Armee steigert das Gefühl für Sicherheit und die Adligen sind stolz auf ihre Streitwagen. Jedoch kann deine Zentralmacht nur 4 Einheiten halten. Bei bisheriger Verteilung musst du für 2 Regierungseinheiten bezahlen Überfall auf Wiwi durch Vandalen und das unverschämte Kaufverhalten der Aria lässt die Stimmung gegenüber Fremden allmählich kippen.
[Valyria]
[Ort] Pflaz-Baden
Die Abwasserkanäle werden zügig ausgehoben und verbessern spürbar die Sauberkeit in den Städten, insofern, dass der Dreck nun konzentriert vorliegt und regelmäßig entfernt wird, anstatt über der ganzen Siedlung verteilt vorzuliegen.
Weise Wichtigtuer maulen, angesichts der Kanäle und der prunkvollen Krönungsfeier, dass die Valyrer statt dreckigen Wilden nun saubere Wilde seien. Statt nur die Verlangen des Fleisches zu befriedigen sollte mehr für den Geist getan werden, Geschlechtsverkehr hätten schließlich auch die Hunde in den Gassen.
Man könnte meinen, dass sie damit nur von ihren eigenen Problemen ablenken wollen. Denn selbst stehen sie vor einem Rätsel oder vielmehr einer unlösbaren Aufgabe. Zwar entdeckt man die einen oder anderen Kräutertinkturen und Heilmethoden für Gebrechen und Krankheiten die die Valyrer plagen, doch für die Bergarbeiter gibt es nur Milderung bei Brüchen und offenen Wunden. Das einzige was gegen die Atembeschwerden und die Anfälle hilft scheint weniger im Berg oder mit den Metallen zu arbeiten. Was gelogen ist, denn Stoff, in Urin getränkt und um Nase und Mund gebunden, mildert die Symptome ebenso, erschwert allerdings auch das Atmen und senkt somit die durchschnittliche Arbeitskraft, eine Effizienzeinbußung die der Adel nicht annehmen will, da die Arbeiter früher oder später sowieso ausfallen, nutzlos werden, und gerade bei Sklaven vier bis fünf Sonnenwenden in der Lebenslänge keinen Unterschied machen, wenn sie nicht richtig arbeiten können.
Die aktuell führende Theorie, man stützt sich dabei auf eine Geschichte aus Mantarys, wo ein Valyrer eine Träne verschluckte, um sie dem Steuereintreiber vorzuenthalten, und daran erstickte, dass das Silber irgendwie über die Luft in den Körper gelangt, dort sammelt, und je näher es dem Gewicht einer Träne kommt, desto stärker werden die Symptome.
Durch den Verkauf der Nahrung von den neu angelegten Feldern gewinnen Adel und Krone genug Wohlstand, um je einen weiteren Truppenverband unterhalten zu können.
Die Kanäle sind fertig. [-> Sanitärinfrastruktur +1] Die Denker mahnen Förderung der geistigen Künste an. Die Heiler machen überall Fortschritte nur nicht hinsichtlich ihrer gestellten Aufgabe. Also offiziell und gegenüber der Krone. [Medizin +1] Krone und Adel können eine weitere Einheit unterhalten.
[Vehnarai Sendri]
[Ort] Ile de France
[Re/Aktion]
Es drangen vereinzelte Meldungen über das Auftauchen fremder Schiffe vor den Küsten der V-Sendri zum Rat vor. Nach einigen Überlegungen und den Berichten ausgeraubter Fischer zu Folge kam man zu dem Schluss, dass es sich hierbei um die Bhatav handeln muss, die schon seit Jahrhunderten mit kindischen Manövern versuchen die Kinder Sendais aus der Fassung zu bringen. Gerade unter dem Eindruck dieser dennoch nicht zu unterschätzenden Bedrohung wird die stetige Rüstung mit Erleichterung aufgenommen. Bessere Werkzeuge und Waffen aus Metall sowie eine kontinuierliche Vergrößerung des Heeres tragen mitunter dazu bei, ein Gefühl für Sicherheit zu festigen. Was das angeht wird die Politik der Sinn und des Rates von einem Großteil der Bevölkerung mitgetragen.
Auch die Fundamente für die geplanten steinernen Hügel wurden auf Ansinnen des Rates und der Priester wie geplant gelegt. Man fand Orte, die sich als besonders geeignet erwiesen haben, um die Stätten für Unterhaltung und Bildung darauf zu errichten. An anderer Stelle wird die Führung jedoch darauf hingewiesen, dass die großzügige Förderung fast aller Fraktionen mit Ausnahme des Bürgertums dessen Unmut hervorrief. Die Bürgerlichen würden auch gerne Zuwendungen in Form von Gold oder anderen Gütern sehen und fühlen sich derzeit zurückgesetzt. Ganz falsch liegen sie damit nicht, denn sowohl die Macht als auch das Vermögen konzentriert sich zunehmend in den Händen einiger weniger Adliger, Priesterkasten und politisch einflussreicher Ratsherrn. Das einfache Volk wird zunehmend in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit verdrängt.
Die Errichtung eines besonders prächtigen Badehauses in der Hauptstadt, wo sich vor allem Ratsmitglieder, Konsuln, einflussreiche Adlige und Geschäftsleute zu konstruktiven Gesprächen treffen, verstärkt den zuletzt gewonnenen Eindruck. Oftmals werden Entscheidungen nicht mehr innerhalb der Ratssitzungen, sondern bei einem entspannten Plausch im heißen Wasser gefällt, wo es zwischen den von den Geschlechtern her gut durchmischten Ratsmitgliedern auch zu anderen anzüglichen Aktivitäten kommen soll. Das Sprichwort macht die Runde, dass valyrische Sitten im Regierungsgremium Einzug gehalten haben. Ob daran was dran ist oder es nur die üblichen Verleumdungen politischer Gegner sind, sei mal dahingestellt. Jedenfalls meckern viele darüber und freuen sich zugleich über die anderen für das normale Volk zugänglichen Badeeinrichtungen.
Fundamente für Bildung III und Unterhaltungsinfra II zu je 50:50 gelegt Verteidigungsbemühungen werden positiv aufgenommen und die Bhatav immer mehr als lästige Nachbarskinder wahrgenommen. Unreif und frech. Deine Bürgerlichen fühlen sich jedoch zunehmend zurückgesetzt und wünschen sich mehr Aufmerksamkeiten aka money Dein Rat tagt zunehmend in den Hinterzimmern eines besonders exklusiven Baderaumes und Gerüchte gehen über dortigen Machenschaften um. Ansonsten freuen sich selbst die Lästermäuler über die anderen Badeeinrichtungen (Sani-Infra II fertig)
[Jakira]
Die aktuelle Peruna gerät in Verruf, als sie verschiedenen Fraktionen Aufträge zukommen lässt alles stehen und liegen zu lassen und sich um andere Bereiche des Jakiri-Lebens zu kümmern. Denn die beauftragten Fraktionen arbeiten schon seit vielen Sonnenläufen in diesen Bereichen, auf Geheiß einer früheren Dalai-Peruna. Gerüchte sprechen davon, dass ihr Geist sie verlassen habe, oder dass sie nur ein dummes Mädchen sei, welches von einer Clique einflussreicher Jakirifürsten kontrolliert wird.
Da der Gesandte und sein Stab erst kürzlich ihre Arbeit aufnahmen mussten sie keinen reibungslosen Übergang organisieren, so dass die zugewiesenen Reichtümer nicht nötig waren. Man lies sie stattdessen den Geschichtenerzählern zukommen.
Eine Reihe neuer Felder werden angelegt und schon mit neu entwickelten Metallwerkzeugen bearbeitet. Man erwartet eine reiche Ernte.
Die derzeitige Dalai-Peruna ist nicht sehr gut gelitten aufgrund absurder Anweisungen. (-> Bitte den Beitrag aufräumen und alte Änderungen nicht mehr als Änderungen dastehen lassen. ) Der Gesandte macht sich ans Werk. [Da er neu war gab es keine Wechselgebühr, ging in Kultur.] Es gibt neue Werkzeuge und Felder. [-> Metallurgie +1]
[Aeterniten]
Die Priester nehmen sich der Versorgung der Kranken Aeterniten an und räumen als erste Amtshandlung die Organisation der Heiler auf, beseitigen Verschwendung durch Unachtsamkeit und Korruption hier und da, was die Unterhaltskosten spürbar senkt. Man gibt in dem Zusammenhang zu bedenken, dass der Filz jederzeit zurückkehren könnte, wenn man nicht ein waches Auge auf die Heiler hält.
Zusammen mit den Weisen, durch die Bildungshallen ist ihre Zahl weiter gestiegen, gelingt es die Behandlung Kranke zu verbessern, mit neuen Methoden und Medizin.
Die Schutzveliken sind einerseits froh über weitere Zuwendungen, missen aber immernoch eine Aufgabenstellung, einen Auftrag. Also macht man weiter mit seinen Festessen mit denen man weitere Freunde unter den Reichen findet. Man traut sich mit deren Unterstützung zu einen weiteren Verband Truppen ausbilden zu können. Selbiges gilt für die Erstgeborenen selbst, doch findet man kaum noch fähige Rekruten.
Der Klerus übernimmt den Gesundheitssektor mit einigem Erfolg. [-> Medizin +1] Die Bildungshallen sind fertig. Schutzveliken und Erstgeborene können je einen weiteren Verband unterhalten. [-> Man stößt an die Grenze des Rekrutenpools]
[Feuertänzer]
Man kommt nicht umhin die Größe und Stärke des Heeres der Feuertänzer anzuerkennen und man ist sich sicher, dass ein jeder Angreifer den Tag bereuen wird an dem er seinen Speer gegen Feuerland erhoben hat. Doch Feuerland ist groß und die Soldaten, wenn sie nicht bereits einberufen sind, verteilt. Eine Reaktion auf eine Attacke würde einige Zeit in Anspruch nehmen, auch wenn die neuen Wege die Marschgeschwindigkeit erhöhen. Die eine oder andere Siedlung könnte Feinden schutzlos ausgeliefert sein, bevor man ihnen entgegentreten könnte. Vielleicht sollte man dem Beispiel der Valyrer und Vehnarai-Sendri folgen und Palisaden und Gräben ziehen?
Die wiederholten Zuwendungen für die Priester stärken deren Stand unter den feuerländischen Fraktionen, dem Verwendungszweck helfen sie jedoch nicht mehr als frühere. Neben der breiten Streuung der Ungläubigen konnte man ein weiteres Problem identifizieren, denn viele von ihnen praktizieren einen Glauben der dem der Feuerpriester sehr ähnlich ist, wodurch die Missionare nicht auf sie aufmerksam werden.
Ihren gewachsenen Einfluss nutzen die Priester, um die Heiler der Weisen aus dem Geschäft zu drängen. Diese wenden sich wieder der Forschung zu.
Der Aufklärer segelt frohgemut nach Sonnenuntergang und besucht die Vehnarai-Sendri und die Bhatav. Jenseits der Bhatav erstrecken sich nur endlose Wasser, also entschließt man sich umzukehren und via Weißfernküste, eine Übersetzung des Namens den die Vehnarai-Sendri dem Land gaben welches sie von ihren Siedlungen am Horizont sehen können, Feuerland anzusteuern. Dort treffen sie auf eine Reihe unterschiedlicher Stämme die allgemein recht feindselig sind und anscheinend nichts mit den freundlichen Menschen gemeinsam haben, von denen man sich erzählt, dass sie einst das Zinn für die Bronze brachten. An einigen Stellen meint man seit Jahren zerstörte Dörfer zu erkennen.
Nur ein Stamm begrüßt die Feuerländer und lädt sie ein eine Weile zu verweilen. Im Nachhinein müssen sich die Aufklärer aber eingestehen, dass dieser Stamm sich doch auffällig stark für Feuerland und seine Reichtümer interessierte.
Ansonsten weiß man zu berichten, dass Weißfernküste ein grünes und fruchtbares Land ist, das Wetter ist wechselhaft, an der fernsten Stelle recht warm, näher Richtung Feuerland wird es kälter und regnerischer. Des Morgens ist es oft nebelig, was die Seefahrt in Küstennähe gefährlicher macht.
Man schlägt vor feuerländische Siedlungen zu befestigen, um es dem Heer zu ermöglichen Feuerländer zu retten. (-> Befestigungen) [-> Adel kann eine Einheit mehr unterhalten.] Die Straßen werden fertiggestellt. [-> Transportinfrastruktur +1] Der Einfluss der Priester steigt, die Missionierung geht langsam weiter. Die Weisen wechseln zur Forschung. [Abgesehen von Zufriedenheit nur eine Fraktion pro Bereich.] Die Aufklärer besuchen die Vehnarai-Sendri, die Bhatav, und einen Stamm der Weißfernküste.
[Kiskai]
Der Rat nutzt seine Mittel, um auch die letzten unabhängigen Dörfer der Kisakai dazu zu bringen Vertreter zu entsenden und seine eigene Autorität zu stärken. Was besonders den äußersten Dörfern übel aufstößt, denn diese pochen auf ihre Unabhängigkeit vom Rat und verbitten sich jegliche Einmischung. Dass sie damit auf verlorenem Posten stehen, zumindest für den Moment, mögen sie nicht einsehen, denn der jüngste Überfall auf die benachbarten Wiwi hat die Kisakai erschreckt und sie hoffen, dass der Rat im Falle eines Falles eine gemeinsame Reaktion der Kisakai organisieren kann, dass nicht jedes Dorf alleine kämpfen und untergehen muss.
Zumindest ist man sich sicher, dass man die Verletzten eines solchen Überfalls besser versorgen könnte, aufgrund jüngster Fortschritte im Bereich der Medizin.
Der Rat stärkt seine Position. Das Schicksal der Wiwi erfüllt die Herzen der Kisakai mit Sorge. [-> Bildungsinfrastruktur +1, Medizin +1]
Geändert von Sarellion (12. Dezember 2016 um 15:28 Uhr)
6 in
2 in Patronat (3 glaube ich), sagen wir mal Dichter gießen Erzählungen über den erfolgreichen Krieg der # in ein Epos
1 Unterhalt (SW)
[Forschung]
Ingenieurswesen (2)
[Truppen]
Adel:
1 SW
3 SI
1 LI (+ 1 LI rekrutiert)
Bürgertum:
1 BO (+ 1 BO rekrutiert)
[Agenten]
1 Gegenspion gegen den makedonischen Saboteur aktiv
1 Händler bei den Jakiri (ich weiß nicht mehr sicher welche der beiden Routen "normal" und welche durch den Gesandten eröffnet wurde, ich glaube aber die bei den Kisakai läuft regulär und die bei den Jakiri über den Gesandten)
[Routen]
Kisakai und Jakiri (s.o.)
Geändert von Lao- Tse (09. Dezember 2016 um 18:24 Uhr)
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Produktion:
Wieder entschied der König etwas für die Bildung zutun, daher sollte höhere Schulen errichtet werden (Bildungsinfra II), auch an der Verbesserung der Gesundheitssituation wird gearbeitet.
Verfügbar: 25
20 in die Schulen (20/20)
5 in sanitäre Anlagen (13/20)
Wohlstand
Verfügbar: 34+3 von der Krim =37G
4 Unterhalt der vorhandenen Jagdflottilien
31 in Kultur
2 Stärkung der Zentralmacht
Thrakische Route zu den !Kung: Sternenkeramik für Perlen (Wohlstand beide)
Seeroute zu den Aria: Perlen für Trinklieder (Wohlstand gegen Kultur)
Hethiterroute: Perlen gegen orientalische Kostbarkeiten (Wohlstand)
Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
Zitat von Jon Snow
:schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p
Zusammengefasst:
Volantis wird zum Teil gebaut und dabei die Feuertänzer miteingebunden. Außerdem erforsche ich die Herstellung von Purpur, weil es Vorkommen der Purpurschnecke an der Küste von Volantis gibt.
Ausgehend von den befreundeten Feuertänzern verbreiteten sich Legenden und Erzählungen über fremde Völker und große Reichtümer, welche jenseits des großen Salzmeeres warten. Der Handel zur See verspricht denjenigen Wohlstand, die bereit sind das Wagnis einzugehen und die Valyrer gehörten stets zu den mutigsten Völkern. Deswegen haben wir dieses Land einst vielen anderen Stämmen entrissen, die Völkerschaften des Mains und der Pfalz bezwungen und uns in jedem Konflikt durchgesetzt. Auch unsere Städte verdeutlichen den besonders starken Willen Valyrias zu den mächtigsten und am meisten bewunderten Nationen gezählt zu werden. Wie können wir uns also solch eine Gelegenheit entgehen lassen?
Um den Handel auch auf den Meeren bestreiten zu können, errichtet das Königreich Valyria in Absprache mit den Feuertänzern an der Rheinmündung eine eigene Kolonie. Das Bauvorhaben ist so gewaltig und für tausende Siedler muss eine neue Heimat geschaffen werden, was unmöglich in einer Dekade zu bewerkstelligen ist. Begleitet von einem starken Aufgebot der königlichen Streitkräfte brechen die ersten mutigen Siedler und Arbeitskräfte auf, um den Grundstein für die Stadt Volantis zulegen. Zunächst müssen Wälder gerodet und Felder angelegt, das Stadtgebiet vermessen und aufgeteilt werden. Unterkünfte und Mauern sowie ein Hafenbecken entstehen priorisiert. Für seine Hilfe und der Bereitstellung von Land erhält Feuerland nicht nur den Dank Valyrias. Künftig können in Volantis auch Händler der Feuertänzer unter den gleichen Konditionen wie ihre valyrischen Kollegen die moderne Infrastruktur einer valyrischen Großstadt nutzen, welche ihnen z.B. weitaus mehr Sicherheit vor Raub bietet, als die zahlreichen kleinen Fischerdörfer, die sie bisher anlaufen mussten. Auch geht ein kleiner Teil der angelegten landwirtschaftlichen Parzellen an Feuertänzer. (Die Nutzung dessen ist dann der RP Hintergrund für die 12 Wohlstand der Feuertänzer)
Für den Schutz sorgen mitunter tausend valyrische Infanteristen und ein Teil der feuerländischen Flotte. Sowohl von Land als auch von See ist Volantis geschützt und vor Überfällen sicher. Künftig wird Valyria in Anbetracht seines eigenen maritimen Rückstandes sich am Unterhalt der feuerländischen Marine beteiligen (1 G ründlich Flottenunterhalt). Auch zu Land vereinbart man schlussendlich eine enge Kooperation. So erklärt sich Feuerland bereit ein Entsatzheer aufzustellen, sollte Volantis angegriffen werden. Im Gegenzug steht die Garnison von Volantis abzüglich eines kleinen Kontingentes von 100 Soldaten im Falle eines Angriffes durch eine fremde Macht auf Feuerland dem Oberkommando der Flammenkrieger zur Verfügung. Valyria würde gesetzt diesen Falls ebenfalls eine Armee zusammenziehen, nicht zuletzt um seine eigenen Handelswege zu schützen.
Vor Beginn der Bauarbeiten finden die traditionellen valyrischen Opferfeste statt, um den Segen diverser Götter zu erbitten. So wird dem Gott der Jagd Robaryx gehuldigt und zu seinen Ehren die prächtigsten Beutetiere geopfert. So erhalten wir sein Wohlwollen für die Rodung der betroffenen Wälder. Auch die Göttin der Fruchtbarkeit Vagare werden bei der Anlegung landwirtschaftlicher Parzellen gebührende Opfer dargebracht, ebenso dem Sonnengott und Göttervater Balerogon. Alles begleitet von ausgelassenen Festen mit viel Musik und Tanz. Mögen die Böden fruchtbar sein und die Sonne Volantis erwärmen und dessen Wachstum begünstigen!
Vertreter des Feuerthinges, benachbarte feuerländische Dörfer und Hilfskräfte, sowie Händler und auch künftige Bewohner der Ländereien von Volantis sind ebenso zu den rituellen Festlichkeiten eingeladen und gern gesehen. Schließlich besitzen unsere Religionen stärkere Übereinstimmungen, so werden zum Beispiel in beiden Ländern Vagare und in abgewandelter Form auch Robaryx verehrt.
Als die Bauarbeiten von Volantis bereits weit fortgeschritten waren, kam es, dass manche Arbeiter und Soldaten sich aufgrund von Verzögerungen bei der Beschaffung weiterer Baumaterialien langweilten und eines Abends den Tag am Strand verbrachten. Dabei beobachtete der Soldat und viertgeborene Sohn eines Färbermeisters Haerklys wie sein Hund eine der am Strand häufig anzutreffenden Schnecken zerbiss und sich das hervortretende Sekret auf den Lefzen des Tieres im Lichte der Sonne bedenklich rot färbte und trocknete. Zunächst hielt Haerklys das besonders intensive Rot für Blut, doch nachdem er vergeblich versuchte es abzuwaschen und es sich näher besah, ging ihm ein Licht auf. Es würde sich hervorragend als Farbstoff eignen und so fing er an das von seinem Vater erlernte Wissen anzuwenden. Nach mehreren Versuchen fand er schließlich die richtige Prozedur um das Farbsekret zu gewinnen, welches bald schon als Purpur oder Valyrisches Rot/lila/… bekannt sein würde.
Begünstigt wurde seine Tätigkeit dadurch, dass sein befehlshabender Offizier, ein Cousin des Herrschers, ihm aufgrund des Drängens seiner Gemahlin die nötige Zeit und Mittel zur Verfügung stellte. Die Offiziersgattin wünschte sich nämlich ein Kleid in jenem Farbton, welcher anfangs nur an den Lefzen des Hundes zu sehen war. Es war eine große Menge "Purpur" zur Erfüllung ihres Wunsches von Nöten, ebenso wie zusätzliche Arbeitskräfte, weil Haerklys alleine es zeitlich nicht bewerkstelligen konnte. Deswegen verlangte er für die Färbung des Kleides einen dermaßen hohen Preis, dass sein Vorgesetzter ihn dafür hätte beinahe köpfen lassen. Glücklicherweise tat er es nicht und bezahlte die dem Mythos nach bisher höchste Summe an Silbertränen, die auf einmal den Besitzer wechselte. Seine Gattin wurde während eines Besuchs bei ihrer Familie in Valyria für ihr purpurfarbenes Kleid von allen beneidet und bewundert. Der komplette Adel und die Herrscherdynastie voran wollten Gewänder in diesen Farben und so wurde aus dem Soldaten und einfachen Mann Haerklys bald schon einer der reichsten Bürger von Volantis. (Anm. das ist natürlich die mythische Darstellung, wie Purpur in Valyria entdeckt wurde)
=> Begründung wieso ich meine, Purpur an der Nordsee gewinnen zu können, siehe Technologie.
Produktion
Verfügbar: 30
Instandhaltung: 8
Ausgaben:
20 Errichtung von Volantis an der holländischen Rheinmündung (20/30)
1 Unterhalt Streitwagen
2 Aufstellung 1000 Bogenschützen
1 Aufstellung 1000 leichte Inf
6 ? => Umwandlung in 6[/B]
Ausgaben:
8 in Volantis (8 + 12 Anteil Feuertänzer = 20/30)
1 Unterhalt Streitwagen
1 Ausrüstung der neuen leichten Infs
1 an Feuerland für Schutz der Baustelle Volantis durch dessen Flotte.
17 in
[/I]
Technologie:
Forschung im Bereich Konsum II
[I]=> Technologie: Konsum II Valyrisches Rot aka Purpur:
Bevor jetzt die SL so reagiert: "Purpur?!!?! Ernsthaft? " Soll sie sich bitte meine Recherchen zu Gemüte führen.
Achtung Spoiler:
Es gibt drei Schneckenarten, aus denen Purpur gewonnen werden kann. Zwei davon leben im Mittelmeer, eine im Atlantik/Nord- und Ostsee: Die nordische Purpurschnecke, aus deren Sekret der Farbstoff ebenso gewonnen werden kann. Von Irland bis nach Helgoland und auch in der Ostsee leben an den Küsten Europas die Viecher. Also ist es möglich. Auch haben meine Valyrer mehr Sinn für Mode und schöne Dinge, als die historisch dort siedelnden Völker und deshalb wohl eine Affinität für neue Farbstoffe.
Die Nordische Purpurschnecke tritt im Nordatlantik an den Küsten Europas und Nordamerikas auf, so etwa in der Nordsee, vor Grönland, Kanada und den USA.[6] Außerdem gibt es Vorkommen in der Ostsee.[7]
Nucella lapillus, lange Zeit unter dem Synonym Purpura lapillus bekannt, bildet wie andere Purpurschnecken in ihrer Hypobranchialdrüse zur Betäubung der Beute und zur Verteidigung ein milchiges, cholinesterhaltiges Sekret, das sie abscheidet, wenn sie gereizt wird. Das Sekret färbt sich unter Lichteinwirkung purpurn und kann deshalb zum Färben verwendet werden.In Irland gibt es von den Inishkea-Inseln im County Mayo Funde von einer Färberwerkstatt aus dem 7. Jahrhundert mit aufgebrochenen Steinchenschnecken und gefärbtem Textil.
Vor Helgoland wurden 2002 von der einst häufigen Schnecke keine Tiere mehr gefunden.[25] Nach der deutschen Bundesartenschutzverordnung (Anlage 1) sind die Populationen der Nord- und Ostsee geschützt.
Auch wurde Purpur bereits vor Jahrhunderten von den Phöniziern und ca. 900/1000 Jahre vor unserer aktuellen Runde in Apulien hergestellt. So gesehen greife ich auch nicht vor, wenn ich fast 900 bzw. 500 Jahre nach ihnen dieselbe Entdeckung mache.
Die Entdeckung der Färbewirkung des Purpurs wurde in der Antike den Bewohnern der phönizischen Stadt Tyros zugeschrieben.[2] Doch es konnte nachgewiesen werden, dass bereits um 1600 v. Chr. im minoischen Kreta Purpur hergestellt wurde.[3] In der bronzezeitlichen Siedlung von Coppa Nevigata (bei Manfredonia, Apulien) ist die Purpurgewinnung aus Purpurschnecken (Murex) nachgewiesen. Diese begann wahrscheinlich schon ab dem 19./18. Jahrhundert v. Chr., da Überreste von Purpurschnecken in beachtlicher Zahl (über 1400) bereits in den frühen Schichten der Bronzezeit gefunden wurden. Die mit Abstand meisten Relikte von Purpurschnecken (bisher über 30.000) stammen aus dem 15. und 14. Jahrhundert, v. Chr., was allerdings auch forschungsbedingt sein kann.[4]
Der Legende nach soll der mit dem phönizischen Melkart gleichgesetzte Herakles einst einer Nymphe namens Tyros nachgestellt haben. Als der Hund des Herakles in eine auf einer Klippe am Meer sitzende Purpurschnecke biss und seine Lefzen sich mit einem schönen Rot färbten, erklärte die Nymphe, Herakles erst wieder empfangen zu wollen, wenn er ihr ein Kleid mit dieser Farbe verschafft habe.[5][6][7]
Die Legende wie Purpur entdeckt wurde habe ich auch von dort abgewandelt übernommen.
Herstellungsprozess Details siehe ebenso Wiki.
Nicht mit dem ABO zu verwechseln ist die Hypobranchialdrüse, die bei Purpurschnecken in der Decke der Atemhöhle neben dem Mastdarm liegt. Diese Drüse sondert einen gelblichen Schleim ab, der Cholinester enthält, welche die Beute lähmen, ihre Schließmuskeln entspannen und so zur Öffnung des Operculums bzw. der Muschelschalenhälften führen. Das Sekret wird auch bei Reizung der Schnecke abgeschieden, dient also offenbar auch der Verteidigung. Diese Flüssigkeit färbt sich im Sonnenlicht zum Purpurfarbstoff.[3][2] Zunächst wird das Sekret grün, dann blau, schließlich purpurfarben und scharlachrot und gibt dabei einen ekelerregenden, lang anhaltenden Geruch ab.
Purpurschnecken wurden bereits von den Phöniziern zum Färben[4] eingesetzt. Plinius der Ältere (um 23–79) berichtet in seiner Naturalis historia („Naturgeschichte“) von dem komplizierten Herstellungsverfahren. Die Meeresschnecken mussten in Reusen lebend gefangen werden, dann wurde der kleine Drüsenkörper aus der Atemhöhle entfernt. Um das darin enthaltene weißliche Sekret zu gewinnen, wurden die Drüsen zerquetscht, drei Tage in Salz eingelegt und zehn Tage gekocht. Der zu färbende Stoff wurde in die noch farblose Flüssigkeit eingetaucht und zum Trocknen an die Sonne gelegt. Durch Lichteinwirkung bildete sich die Farbe. Aus 12.000 Purpurschnecken ließen sich 1,5 Gramm des Farbstoffes gewinnen.[5] Um ein Kilogramm Wolle zu färben, wurden 200 Gramm Farbstoff benötigt, das entspricht drei Kilogramm Drüsensaft. Diese wahrscheinlich auf Paul Friedländer (1857–1923), der die chemische Struktur des Purpurfarbstoffes aufklärte, zurückgehende hohe Zahl wird von israelischen Forschern nicht mehr bestätigt. So wurde in neuerer Zeit festgestellt, dass 1 kg Wolle, beispielsweise für die Tunika eines Herrschers, mit 10.000 Schnecken gefärbt werden kann.
Römische Magistrate und Senatoren trugen ihre Toga mit einem Purpurstreifen und auch die Toga der römischen Kaiser wurde mit Purpur gefärbt. Junge Könige trugen einen anfangs mit grünem Purpur gefärbten Mantel (pallium). Im Laufe der Zeit verfärbte sich der Mantel rot. Es zeigt somit auch eine symbolische Wandlung vom unreifen zum reifen Herrscher.
Ich gebe den Philos Recht, es muss etwas mehr getan werden. Handel wird nicht vernachlässigt, lieber Militär und Staatskunst.
Gesandte: Kulturforscher bleibt Händler bei den Laurikern
Routen:
1) Rheinroute mit den Feuertänzern (10/10)
Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Tänze und Lieder der Feuertänzer ( gegen )
Einmalhandel: 1 je Runde für maritimen Schutz unserer Kolonie Volantis gegen einmalig 12 für den Städtebau
2) Handelsroute mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrisches Liedgut, Kunstgegenstände usw. gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )
Aufteilung auf Fraktionen:
4 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone (Stufe 1)
2 Einheiten Bogenschützen bei der Krone
1 Einheit Streitwagen bei der Krone
2 Einheiten leichte Infanterie beim Adel (Stufe 1)
2 Einheiten Plänkler beim Adel
1 Einheit Bogenschützen beim Adel
=> Adel erhält eine Einheit Bogis und die Krone eine Einheit leichte Inf mit Zusatzausrüstung.
Einsatzbefehle:
=> eine Einheit leichte Infanterie der Krone wird zum Schutz von Volantis sich den Siedlern anschließen. Damit erfüllen wir das Versprechen gegenüber den Feuertänzern die Rheinmündung im Gegenzug für die Erlaubnis dort zu siedeln auch zu verteidigen.
Nahrung:
Überschuss: 6 aka mein höchster Wert
Geändert von Oberst Klink (04. Dezember 2016 um 16:24 Uhr)
Nicht einer Fraktion zugeordnet:
2.000 Mann Plänker Ausrüstung
Kosten Unterhalt damit 2 Hämmer
Flotte: Max 5, Ausrüstung max 1.
2x Aufklärungsflotille Unterhalt: 1P/2 = 0,5P = 0; 1W/2 = 0,5W = 0
2x Jagdflotille Unterhalt: 1P/2 = 0,5P = 0; 2W/2 = 1W = 1 ab dieser Runde
Sonstiges:
Die Erkundung mit dem Aufklärer geht weiter, er soll jetzt wieder zu Weißfernküste segeln, von dort aber nicht in Richtung untergehende Sonne weiter segeln, sondern die Küste in die andere Richtung folgen, Richtung Nordstern.
Um die Handelsroute mit den Bhatav zu schützen werden eine Aufklärerflotille und eine Jagdflotille eingesetzt, um die Handelsschiffe zu schützen. Die verbliebene Jagdflotille soll die Küste Feuerlands schützen, insbesondere den Bauplatz von Volantis.
Der Bau von Volantis beginnt. Feuerland wird 12 Wohlstand zahlen und diesen Betrag später wieder bekommen. Im Rahmen des Baus dieser Siedlung wird Feurland die Arbeitskräfte, das Militär und später die Bevölkerung mit Nahrung aus seinen Beständen versorgen (die Überschüsse sind ja eh gigantisch). Valyria wird sich am Unterhalt der Schutzflotille beteiligen, und für die Siedlung später eine Art Miete an Feuerland zahlen. Erstmal muss die Siedlung aber gebaut werden, dafür werden zwei Runden veranschlagt.
Nach der feierlichen Grundsteinlegung wird es ein Opferfest zu Ehren der fruchtbarkeitsgöttin gebebn, damit die siedlung wachse und gedeihe. Das Fest wird zusammen mit Valyria veranstaltet, um unsere Religionen weiter anzugleichen.
Aktion:
Über Jahrhunderte hinweg lebte die stetig wachsende Bevölkerung auf der Krim-Halbinsel nun ein ruhiges Leben, während von fremden Händlern immer wieder Schauergeschichten von fürchterlichen Kriegen erzählt wurden. Die einfache Bevölkerung konnte nicht wissen, dass die Bedrohung durch Wilde und oder fremde Völker ungebrochen existierte, immerhin verrichtete die Gemeinschaft der Familie an der Grenze zuverlässig ihren Dienst. Ab und zu besuchten Landlords die dortige Perekop-Feste und erfreuten sich an den Übungskämpfen der Gefolgschaften der Väter. Diese Kämpfe wurden stets in den gleichen Disziplinen veranstaltet: Bogenschießen (auf ein Ziel), Ringen und Faustkampf. Die Landlords waren begeistert und brachten beim Stammesrat den Vorschlag ein, derartige Wettkämpfe auch in den größeren Städten für Ruhm und Ehre auszurichten. Dieser Vorschlag wurde mit breiter Mehrheit angenommen und die Väter erklärten sich bereit, taugliche Regeln aufzustellen, um die Anzahl der größeren Verletzungen oder Todesfälle zu minimieren.
Um den Binnenhandel anzukurbeln und das "Wirtschaftssystem" zu stabilisieren, hat der Rat eine Art frühes Eichsystem entwickelt. Während für Gewichte wie wir sie heute kennen, noch das Know-How fehlt, sollen in so genannten Eichhütten standarisierte Längennormen zur Verfügung gestellt werden. Jeder Händler hat die Möglichkeit, eine solche Krimlänge (kl) zu erwerben und sie bei Verkauf und Kauf als solides Symbol der Normtreue und Zuverlässigkeit zu verwenden. Um das Vertrauen in diese KIN (Krimsche Industrienorm ) zu garantieren, sollen die Krimlängen jedes Jahr in einer anderen Holzsorte gefertigt werden. So werden die Händler gezwungen, stets eine aktuelle Krimlänge zu verwenden.
Um die Unterhaltszahlungen an die Vandalen zu verringern, soll eine schnelle Aufklärungsflotille zu Wasser gelassen werden. Diese soll als Spähschiffe an der Krimküste patroullieren und in Zusammenarbeit mit den Wachtürmen an der Küste vor Piratenschiffen warnen, sodass rechtzeitig die schwere vandalische Flotte vor Ort sein kann.
Militär:
1.000 Bogenschützen bei der GdF (von 1)
1.000 Plänkler bei der Zentralmacht (von 2)
1.000 Leichte Infanterie bei den Landlords (von 2)
2.000 Leichte Infanterie bei den Bürgern (von 4)
Flotte
Aufstellung einer Aufklärungsflotille für 1 umgewandeltes bei der Zentralmacht
Geändert von MrPresident (09. Dezember 2016 um 14:34 Uhr)
Reines Wasser ist lebensnotwendig und auch nur die kleinste Verschmutzung macht sich sofort bemerkbar bei der Gesundheit. Darum wird jetzt damit begonnen unter den Städten öffentliche Wasserspreicher anzulegen, welche private Vorsorge unterstützen und auf Qualität größeren Wert legen. Nicht nur eine Stadt in Friedenszeiten erfreut sich an einer hohen Wasserqualität, sondern auch eine belagerte Stadt kann von Wasserspeicherkapazitäten profitieren und länger standhalten. Am Land sollen die Produktionsmittel in Brunnen und dezentrale Speicher fließen.
Das kulturschaffende, stolze und hart kämpfende rerurische Volk sehnt sich auch hin und wieder nach Luxus und Genuss. So wie unsere Kämpfer an den Grenzen und weit ab des Volkes uns verteidigen und eine hohe Moral beweisen müssen, so muss auch die Heimat stetig schaffen und wirken. Um die Moral hoch zu halten und den Wohlstand im Land zu mehren werden die Jagdaktivitäten ausgeweitet und in der Verarbeitung effizienter gestaltet. So kann man im eisigen Norden sehr seltene und wertvolle Pelze und Felle nutzbar machen, die nicht nur im Handel, sondern auch am wärmenden Kamin dem Volk zu gute kommen.
Kultur:
Das reruische Volk nutzt seine Friedenszeit um nach anstrengenden Kämpfen gegen die barbarischen Horden die Zivilisation voranzutreiben. Während Konsum und Lebenszeit stetig steigen wenden sich die Geistlichen den elementaren Fragen des Lebens zu. Die niwische Religion hat sich als Schützer der Rechtschaffenden bewiesen und gemeinsam mit unseren skavängerischen Glaubensbrüdern sind wir die Festung der Kultur im Osten gegen die Horden und ihre Helfershelfer. Das Volk und seine intellektuelle Spitze suchen eine Identiät und finden sie in dieser Bestimmung. Verteidiger und Schützer der Kultur im Osten.
[Produktion]
Verfügbar: 34
Verwendung Flottenaufträge -> 4
Verwendung Infrastruktur -> Sanitär III (Wasserströme) (30/35 -> 35/35)
Verwendung Infrastruktur -> Grenze I (Vereinzelte Türme) (7/15)
Feldzugskosten -> 8
Verwendung Militäraufstellung -> 11
= 0
Nachdem die Wasserströme fertiggestellt wurden, sollten vereinzelte Türme nahe der Grenze folgen, verbunden durch kleine Wege, damit Boten frühe Meldungen machen können.
[Wohlstand]
Verfügbar: 22
Flottenunterhalt -> 4
Aufbau Handelsweg zu den Skye -> 10
Umwandlung in Kultur -> 8
= 0
[Technologie]
Forschung: Metallurgie II (Bronzeverarbeitung)
Zusätzlich zum Fortschritt bei der Medizin zur Knochenheilung soll es nun auch demnächst Fortschritte zur Wundschaffung und zum Knochenbrechen geben – Die Metallurgischen Kenntnisse sollen ausgebaut werden, um in Kriegen besser voranzukommen.
[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg
[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Aufbau Handelsroute zu den Skye (Wohlstand-Produktion)
[Truppen]
==> Nach Kampfhandlungen: 0
++Rekrutierung zu den Bhatari++
-> 1 Plänkler (1 Produktion)
++Rekrutierung zu den Bhattaden++
-> +1 Bogenschütze (2 Produktion)
-> +1 Leichte Infanterie (1 Produktion)
++Rekrutierung zur Krone++
-> 3 Leichte Infanterie (3 Produktion)
-> 2 Bogenschützen (4 Produktion)
==> 8000 Mann
[Flotte]
++Bestandsflotille des Bürgertums++
-> 1 Plünderer
++Bestandsflotte der Bhatari++
-> 1 Jagdflotille
-> 1 Aufklärer
++Bestandsflotte der Bhattaden (Adel)++
-> 1 Plünderer
++Kampfhandlungen++
Siehe Kampfauswertung
[Reaktion]
Um alle Parteien zu besänftigen, wird ein neues System geschaffen. Zunächst wird das Land der Bhatav in vier Verwaltungsdistrikte eingeteilt. In jeder Verwaltungseinheit, sollte es nun einen Rat von 12 Personen geben, die über lokales entschieden, dafür sogar eine Vergütung erhielten. Der Rat sollte sich zusammensetzen aus 8 Adelsstämmigen und je zwei Angehörigen von Bürgertum und Militär.
Voriger Post:
Achtung Spoiler:
Die Bhatav - P2R6
[Produktion]
Verfügbar: 34
Verwendung Flottenaufträge -> 4
Verwendung Infrastruktur -> Sanitär III (Wasserströme) (30/35 -> 35/35)
Verwendung Infrastruktur -> Grenze I (Vereinzelte Türme) (15/15)
Verwendung Infrastruktureinzahlung -> Unterhaltung II (Rennbahnen) (11/20)
= 0
Nachdem die Wasserströme fertiggestellt wurden, sollten vereinzelte Türme nahe der Grenze folgen, verbunden durch kleine Wege, damit Boten frühe Meldungen machen können. Zudem soll an Rennbahnen gebaut werden, ovalförmig, mit Zuschauertribünen. Darin sollten sich Läufer Laufwettbewerbe oder sogar Wettbewerbe im Wagenrennen bieten, zur Belustigung und zur Erheiterung der Bevölkerung.
[Wohlstand]
Verfügbar: 22
Flottenunterhalt -> 4
Aufbau Handelsweg zu den Skye -> 10
Umwandlung in Kultur -> 8
= 0
[Technologie]
Forschung: Metallurgie II (Bronzeverarbeitung)
Zusätzlich zum Fortschritt bei der Medizin zur Knochenheilung soll es nun auch demnächst Fortschritte zur Wundschaffung und zum Knochenbrechen geben – Die Metallurgischen Kenntnisse sollen ausgebaut werden, um in Kriegen besser voranzukommen.
[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg
[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Aufbau Handelsroute zu den Skye (Wohlstand-Produktion)
[Truppen]
++Bestand der Bhattaden (Adel)++
-> +1 Bogenschütze (2 Produktion)
-> +1 Leichte Infanterie (1 Produktion)
=> 2000 Mann der Bhattaden
++Bestand der Krone++
-> 3 Leichte Infanterie -> Krone
-> 2 Bogenschützen -> Krone
=> 5000 Mann unter der Krone
++Bestand der Bhatari++
-> 1 Sare's Kompaktpaket -> Bhatari
=> 1000 Mann der Bhatari
==> 8000 Mann
[Flotte]
++Bestandsflotille des Bürgertums++
-> 1 Plünderer
++Bestandsflotte der Bhatari++
-> 1 Jagdflotille
-> 1 Aufklärer
++Bestandsflotte der Bhattaden (Adel)++
-> 1 Plünderer
[Reaktion]
Um alle Parteien zu besänftigen, wird ein neues System geschaffen. Zunächst wird das Land der Bhatav in vier Verwaltungsdistrikte eingeteilt. In jeder Verwaltungseinheit, sollte es nun einen Rat von 12 Personen geben, die über lokales entschieden, dafür sogar eine Vergütung erhielten. Der Rat sollte sich zusammensetzen aus 8 Adelsstämmigen und je zwei Angehörigen von Bürgertum und Militär.
Geändert von Brabrax (12. Dezember 2016 um 06:32 Uhr)
-19 Baubeginn des Sehton'Chon (Bildung III + Unterhaltung II) (10/50)
-21 Militär (2 für Streitwägen, 2 für Bogenschützen, 1 für L.Infanterie, 12 für die Mobilisierung, 4 für die Aeterniten)
_______________
0 verbleiben
Mit dem Fundament geschaffen, ist es nun an der Zeit mit dem Bau des Sehton'Chon, des (neu) erschaffenen Berges, zu beginnen. Von gleicher Länge und gleicher Breite, Längen und Breiten ausgerichtet nach Sonnenaufgang und -untergang, Niesonne und Hochsonne, soll der Berg sein. Steinblöcken sollen übereinander gehoben werden, so dass sich der Berg in mehreren Stufen Sendrai entgegehebt.*
In seinem Inneren soll es eine Kammer (oder eine Gruppe von Kammern) mit einer Zugangstreppe von der Hochsonnenseite geben in der die Asche verdienter Vehnarai bestattet werden soll, so dass die Ahnenpriester ihnen dort Opfer bringen können und sie um Rat fragen können. (Wenn sich die Baumeister es zutrauen, dann soll die Zugangstreppe so ausgerichtet sein, dass Sendrais Licht am Tage einer Sonnenwende zur Mittagszeit sie [oder einen Schrein in ihrer Mitte] direkt erleuchtet.)
Auf der Niesonne-Seite soll eine Treppe zur höchsten Ebene führen, so dass diejenigen die die Stufen erklimmen stets ein wenig auf Sendrai zugehen. Auf dieser höchsten Ebene sollen die Sendraipriester die Wege Sendrais, Menurais, und der Ahnen beobachten und so das Wissen der Vehnarai mehren. Auch soll sie für andere Dinge zu nutzen sein, Verkündungen, Festivitäten, Ehrungen.
[Wohlstand]
+18 verfügbar
-1 Umwandlung zu
-7 Militär (2 für Streitwägen, 5 für Ausrüstung)
-2 Unterstützung für die Bürgerlichen
-8 Umwandlung zu
_______________
0 verbleiben
[Technologie]
Bauwesen III Die Errichtung eines Sehton'Chon ist eine große Herausforderung für die Baumeister der Vehnarai, Steinblöcke nie gekannter Größe müssen aus dem Fels gehauen werden, dann zum Bauplatz geschafft, und dort übereinander gestapelt werden.
Rampen, Rollen, Ruderboote, es sollen neue Wege gefunden werden den Baumeistern bei diesem Unterfangen zu helfen.
[Kultur]
+31 Generiert
_______________
+ 1 Umwandlung zu
[Verteilungsschlüssel]
Keine Änderung der Verteilung.
Achtung Spoiler:
Bereich
Alt
Neu
Philosophie
20%
20%
Unterhaltung
5%
5%
Bildung
20%
20%
Militärtradition
15%
15%
Handel
10%
10%
Staatskunst
30%
30%
[Patronat]
Zur nächsten Runde soll die zweite Stufe Unterhaltungskultur aktiv bleiben.
[Handelsrouten]
Achtung Spoiler:
Ziel
Handelsgut Export
Handelsgut Import
Stand
Aeterniten
Getreide
Bauholz
10/10
Feuertänzer
Beerdigungsriten und Zubehör (Kleine Steinstatuen von feurigen Tänzern)
Tänze und Zubehör (Kleidung, Schmuck)
10/10
[Gesandte]
Gesandter I -> Handelsroute zu den Feuertänzern
Gesandter II -> Kultur
[Fraktionen]
Keine Änderung.
Fraktion
Passiv
Delvahn (Adel)
Produktionsbonus
Bürgertum
Wohlstandsbonus
Sendrai-Ahnenkultpriester (Hauptreligion)
Sanitätsbonus
Fallrahs (Militär)
Infra Verteidigung
Sendrai-Priester (Bildung)
Bildungsbonus
Sinn (Zentralmacht)
Infrakostensenkung
[Truppen]
[Landstreitkräfte]
1 Infanterie den Delvahn unterstellt.
1 Bogenschützen den Delvahn unterstellt.
1 Plänkler den Delvahn unterstellt.
1 Infanterie den Fallrah unterstellt.
1 Bogenschützen den Fallrah unterstellt.
+1 Streitwagen den Fallrah unterstellt.
1 Infanterie den Sinn unterstellt.
1 Bogenschützen den Sinn unterstellt.
1 Plänkler den Sinn unterstellt.
Das gesamte Heer wird zur Verteidigung gegen die Bhav-Sendri mobilisiert. Zusätzlich werden vier Verbände Eingezogener herangezogen.
Die verlorenen Verbände der Bogenschützen und Infanteristen sollen neu aufgestellt werden.
Die Infanteristen und die Plänkler sollen mit besserer Ausrüstung ausgestattet werden.
Den Aeterniten werden zum Dank für ihre Unterstützung ihre Mobilisierungskosten erstattet.
*Also eine Stufenpyramide.
Geändert von Ennos (11. Dezember 2016 um 18:16 Uhr)
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Wiedereinmal schleppen Händler in unsere Republik fremde Religionen ein. Diesesmal von unseren Freunden, die Illumannen, deren Religion eine handvoll vom unserem Volk zum konvertieren gebracht hat.
Annährend unser komplettes Volk folgt die Lehre der Wissenschaft, sollten wir tatsächlich einige wenige Unwissende Privilegien erteilen, um ihrem fehlgeleiteten Glauben zu fördern?
Ich sehe das nicht so, aus diesem Grunde werden wir nichts an unseren Gesetzen verändern. Versammlungsfreiheit für religiöse Gruppierungen werden weiterhin nicht toleriert, Missionare werden wie bisher exekutiert und
sollten sich Konvertierte nicht zurück zur Lehre der Wissenschaft besinnen werden sie nach wie vor verbannt.
Produktion:
Unsere Republik ist flächenmäßig zu weitläufig. Unsere Bevölkerung wächst und gedeiht seit Jahrhunderten stetig. Es ist daher an der Zeit unsere Nahrungsmittelversorgung zu überdenken. Die Kornspeicher in allen größeren Gemeinden waren der Anfang.
Um noch mehr Nahrung zur Verfügung zu stellen werden wir nach und nach unsere Sumpfgebiete trocken legen, um das Land urbar werden zu lassen. Wir beginnen damit im Treva-Weser-Hannover-Trave-Dreieck, unserem Kernland.
Sobald die Sümpfe trockengelegt und die Landwirtschaft in diesem Gebiet einzug hält, wird der Binnenhandel zwischen der Südwestgrenze und Treva überproprotional ansteigen.
Ein Händler aus Zuarina (Schwerin) wurde in Treva ins Hospital gebracht. Dort wurde er ordnungsgemäß behandelt und so konnte er wieder seinen Geschäften nachgehen. Als der Heilkundige ihn untersuchte fiel dem Händler das übermäßige laute Zwitschern der Vögel, außerdem die frische Luft und das helle Licht im Heilerraum auf. Als der Händler hoch schaute sah er eine übergröße Öffnung, durch dieser das Sonnenlicht hineinbrach. Völlig irritiert fragte er den Heiler, warum das Dach nicht geschlossen wurde? De Heiler antwortete lapidar, die Öffnung sei seit der Gründung des Hospitals vor schon rund 150 Jahren da gewesen. Ob es architektonisch gewollt oder ob Materialienmangel der Grund für die Öffnung war ist leider nicht überliefert wurden.
Treva ist mit Abstand die größte Siedlung in der Republik, die meißten Menschen leben dort. Um Krankheiten vor zu beugen wird es an der Zeit eine Kanalisation zu errichten. Der Unrat soll weg von der Straße und in Richtung Alster und Bille fließen.
Viele kleinere Kanäle werden dafür mit den Häuser der Stadtbewohner verbunden, die wiederum an größeren Kanälen hängen, die anschließend in die zwei Flüsse münden sollen.
Unserer Verwalter konnte während seiner Freizeit im Selbststudium fachmännisches Wissen über Schiffskonstruktionen aneignen. Er möchte unseren Rationalisten dabei unterstützen Schiffe zu entwickeln, die die Nordsee komplett überqueren können.
Seinem Anliegen haben wir selbstverständlich folge geleistet. Vielleicht ist es er, der es schafft die neuen Schiffstypen zum Durchbruch zu verhelfen.
1. Gesandter wird Forscher
2. Gesandter ist Händler
Routen:
Keine Änderung
Freie Route: 10 Wohlstand fließen Richtung Illumannen, es werden Perlen (Wohlstand) für Körbe (Produktion) eingetauscht (10/10)
Seeroute: 10 Wohlstand fließen Richtung Reru, es werden Perlen (Wohlstand) für Balten-Holz (Produktion) eingetauscht (10/10)
Händlerroute: Der Händler konnte die Verhandlungen mit Skavängern abschließen. 10 Wohlstand fließen Richtung Skavängern, es werden Kultur für Bernstein (Produktion) eingetauscht. (10/10)
Produktion:
26 verfügbar + 4 von ennos (truppenzahlung) +6 aus wohlstand macht 36.
10 werden für Infra:Unterhaltung II eingesetzt,welche damit fertig wird. (20/20).
-4 für truppenmobilisierung
-21 Infra:landwirtschaft III (21/35)
-1 wiederaufstellung truppen
Wohlstand:
27 verfügbar - 6 umwandlung prod
-20 in kultur
-1 in wiederaufstellung
Kultur:
25 generiert +20 aus Wohlstand = 45
Philosophie 10% wird zu 5%
Unterhaltung 20% wird zu 10%
Bildung 30%
Militärtradition 15% wird zu 5%
Handel 15% wird zu 25%
Staatskunst 20% wird zu 25%
Forschung:
Die Aeterniten bemühen sich darum die Bronzeverarbeitung zu perfektionieren (Metallguss III)
Gesandte:
2 verfügbar
Kulturverwalter bleibt im Inneren
Händler bei den Parthianern
Handel:
Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Nahrung und geben Hölzer (Prod).
Die 10/10 Handelsroute zu den Parthianern wird aufrecht gehalten. Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).
Truppen:
Die Truppen des erfolgreichen Westfeldzugs werden wieder auf volle Mannstärke gebracht.
Truppenkontigente der Fraktionen (* sind mit Ausrüstung) :
[Produktion]
+31 Verfügbar
+0 aus
-2 für Truppenunterhalt
-29
Es werden 29 Prod in dahingehend investiert Wege anzugelegen in den Gebieten in denen sich die Jakiri oft bewegen um so die Produktion und den Transport anzukurbeln.
Es sollen neue Methoden gegen Krankheiten und Wunden geforscht werden.
=> Medizin 2
[Fraktionen]
Die Priesterinnen erhalten 4.
Achtung Spoiler:
(Keine Änderung)
Adel soll Produktion erhöhen.
Bürgertum die Zufriedenheit
Klerus wechselt nun auf Bildung und bildet die Jungsippen aus
Philos werden auch auf Gesundheit gestellt
Zentralmacht kümmert sich um Zufriedenheit
Dies sollte jetzt endgültig sein. Falls ich mich bezüglich der Glücklichkeitsschwelle verzählt oder einen Fehler gemacht habe, würde ich mich freuen, wenn das ausnahmsweise korriegert wird
Zitat von Menelor
Ich war mal so frei und habe das Schema von MrP übernommen.
!Kung Phase 2 Runde 6
Aktion:
Nachdem einer der neuen Anführer der !Kung (Wer ist das jetzt eigentlich genau? Die gewählten Volksdiener?) von seinem Antrittsbesuch bei den Vandalen und den Arianer zurückkehrte, berichtete er begeistert von den dortigen Sanitäranlagen. Diese sind mit viel Aufwand gebaut, sodass sie für saubere Städte sorgen. Kein Vergleich mit den Städten der !Kung, welche teilweise ziemlich verdreckt wirken. Schnell war eine Mehrheit in der Regierung gefunden, die sogleich die entsprechenden neuen Bauvorhaben absegnete.
Zudem sollte endlich auch über das Wasser gehandelt werden können, weshalb die Erforschung grundlegender Segeltechniken in Auftrag gegeben wurde. Die damit verknüpfte künftigen Handeloptionen mit dem Volk der Aria lassen für eine Mehrheit der Regierungsmitglieder keine Gedanken in Richtung Abschottung zu, Störer werden fürs erste ignoriert.
Nahrung:
Ernte 25
Überschuss 7
Produktion:
Verfügbar 31
+ 4 durch umgewandeltes
->35
-20 für Sanitär Stufe 2 (20/20)
-9 für Unterhaltung Stufe 2 (10/20)
-4 umgewandelte für Unterhaltung Stufe 2 (14/20)
-2 für die Streitwägen
Wohlstand:
Verfügbar 22
-4 in Produktion
-2 für die Streitwägen
Ein Rest existiert nicht, die Glücklichkeitsschwelle wurde nicht überschritten.
Kultur:
14
Gesandte:
Unverändert
Routen:
Unverändert
Fraktionen:
Unverändert
Technologie:
Schiffsbau 1 für die Handelsroute zu MrP nächste Runde
Militär:
Hier verstehe ich das nicht so ganz, aber wahrscheinlich sollte man es doch so regeln, dass kein zusätzlicher Unterhalt entsteht, oder?
Marine:
entfällt
Geändert von Menelor (13. Dezember 2016 um 21:37 Uhr)
In seiner neuen Blütezeit floriert das Reich der Skye und der neue König wurde glücklicherweise ohne große Schwierigkeiten in sein Amt gewählt. Die Gelehrten die in den Schulen und Akademien der Skye ausgebildet werden, werden, sind mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus bekannt und man beginnt auch langsam aber sicher das Meer für mehr als nur den Küstenfischfang zu nutzen. Die Seefahrt bringt die Küsten unseres Reiches näher zusammen und Handelsverträge werden mit dem benachbarten Reich der Bhatav abgeschlossen. Um sicher zu gehen, das der Handel auch Reibungslos verläuft, wird die Aufklärungsflotte eingesetzt um die künftige Handelsroute sowohl auf natürliche Gefahren wie auch auf eventuelle Piraten auszukundschaften. Die Gerade erst aufgebaute Jagdflotte wird dazu eingesetzt um diese Handelsroute innerhalb unserer Gewässer von Piraten zu reinigen. In den Städten unterdessen wird daran gearbeitet, die Abwässer besser zu entsorgen, die sowohl für Geruchsbelästigung sorgen als auch Krankheiten fördern wie es scheint wenn sie sich zu sehr sammeln. Daher werden an den Straßenrändern nun abgedeckte Rinnen gebaut um die Abwässer abzuleiten.
Zudem lässt der König die bisher nur mündlich überlieferten Regeln zur Königswahl schriftlich festlegen, um Streitigkeiten in Zukunft zu vermeiden und die Wahl durch erhöhte Eindeutigkeit der Regeln zu beschleunigen.
Produktion:
Verfügbar: 39
- 8 für den Ausbau der Bildungsinfrastruktur
- 29 für den Ausbau der Sanitärinfrastruktur
- 2 für die Aufstellung der Jagdflotille
Wohlstand:
Verfügbar: 30
- 10 für den Aufbau einer Seehandelsroute zu den Bhatav
- 3 für die Förderung der Philosophen
- 3 für die Förderung der Bürger
- 3 für die Förderung der Zentralmacht
- 1 für die Aufstellung der Jagdflotte
- 10 in Kultur umgewandelt
Gesandte:
Ein Gesandter auf Produktion
Ein Gesandter auf der Handelsroute nach Parth
Handelsrouten:
Eine Route nach Parthium
Eine Route nach Mortilla
Eine Route nach Bhatav (Produktion gegen Wohlstand)
Forschung:
Ingenieurskunst auf I
Während der Bildungsstand im Land immer weiter steigt und das Land als Zentrum von Gelehrsamkeit bekannter wird, macht man sich nun daran, die neue Gelehrsamkeit im Land auch auf einige praktischere Gebiete für den Alltag umzusetzen, welche Zivilbevölkerung und Militär zugute kommen können. Als erstes nimmt man hier in Angriff bessere Wägen zu entwerfen die sich etwas schneller und mit geringerem Kraftaufwand ziehen lassen, womit man auch mehr transportieren kann. Zu diesem Zweck schaut man sich insbesondere die Achsen und die Spannwerke für die Tiere an.
Truppen:
3000 leichte Infantrie(alle bei der Krone)
2000 Plänkler(1000 beim Militär, 1000 beim Adel)
4000 Bogenschützen(2000 bei der Krone, 2000 beim Adel)
2000 Eingezogene
Flotte:
1 Aufklärungsflotille (bei den Bürgern)
1 Jagdflotille (beim Adel)
Infrastruktur:
Landwirtschaft 2
Transport 2
Sanitär 2 (wird auf 3 ausgebaut)
Unterhaltung 2
Bildung 2 (wird auf 3 gebaut)
Befestigung 1
Grenze 0
Zwei Stufen einer Infrastruktur gleichzeitig ausbauen geht nicht => deswegen Bildung II fertig, Umlenkung der überschüssigen Hämmer in Sani II (8/20)
für Sani III)
)
)
in 
Zitat von Windhoek
" Soll sie sich bitte meine Recherchen zu Gemüte führen. 
aka mein höchster Wert 
[Patronat] 
[Handelsrouten]![Avatar von [DM]](image.php?s=47e690e68be8db7ac71cb5e905c1e111&u=24278&dateline=1453190081 "Avatar von [DM]")
![Avatar von [VK]](image.php?s=47e690e68be8db7ac71cb5e905c1e111&u=14495&dateline=1671385653 "Avatar von [VK]")
Kein Vergleich mit den Städten der !Kung, welche teilweise ziemlich verdreckt wirken. Schnell war eine Mehrheit in der Regierung gefunden, die sogleich die entsprechenden neuen Bauvorhaben absegnete.
