Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Recife erhält einen tollen Campus mit +4 .
Die Besiedlung des Nordens nimmt langsam Formen an.
Und noch ein Industriedistrikt wird begonnen.
Abgesehen von der Erforschung des Humanismus deutet in Runde 154 noch nicht viel auf einen Kultursieg hin...
Immerhin tun wir mal ein kleines bisschen was für Künstler und Schriftsteller.
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Als nächstes geht es zu Oper und Ballett, dort wartet unter Anderem eines der angepeilten Wunder.
Ein Moment mit Seltenheitswert: Die KI möchte eine Allianz.
Normalerweise hassen mich alle, aber Deutschland steht treu zu Peter.
Dadurch gibt es auch das Heureka für den diplomatischen Dienst, das ich sonst immer verpasse.
Die Uni in der Hauptstadt bringt außerdem den Bonus für Astro...
...und das wiederum den für Kolonialismus.
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Eine kleine Träne rollte über Renitas blasse Wange.
Über acht Wochen war Sie auf Reisen gewesen. Vom kalten Norden über das eroberte Rom, die östliche Küste und die südlich des Amazonas gelegenen Grenzstädte. Sie hatte sich vom kulturellen Vorankommen des brasilianischen Volkes persönlich überzeugen wollen.
Gefunden hatte sie nichts als Ernüchterung.
Statt wertvoller Theater oder Museen war in allen Städten mit dem Bau von scheußlichen Industriegebieten begonnen worden. Qualmende Schornsteine, scheppernde Werkstätten, schmutzige Luft und über allem der Gestank verbrannter Erde. Sie hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als sie vor wenigen Stunden Recife im Westen des Landes erreicht hatte. Es war die letzte Station Ihrer langen Reise.
Und dann hatte sie einen der Orte gefunden, nach dem sie nun so lange vergeblich gesucht hatte.
Im Westen der Stadt war ein Bezirk entstanden, der ganz alleine der Kultur vorbehalten war. Ein Amphitheater stand am Rande eines großen Platzes, der Grundstein für ein Museum war bereits gelegt worden und alle Gebäude waren mit zartrosa Dächern versehen worden, die den kulturellen Anspruch der Stadt schon von weitem sichtbar machten. Renita wischte die Tränen der Freude aus Ihrem Gesicht und legte sich auf das noch warme Pflaster in Mitten des großen Platzes.
Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für die Zukunft des brasilianischen Volkes.
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Frage: warum hast du den Campus nicht auf den +5 Bonus gebaut?
Ich meine das war, weil ich in der Stadt noch ein Wunder bauen möchte, das auf einer Ebene neben einem Campus entstehen muss. Und neben dem +5 Feld sind nur noch Hügel, Bananen und das Feld auf dem der Handelsdistrikt stehen soll. Den hätte man allerdings vielleicht auch anders setzen können...
Unter dem Strich aber in jedem Fall kein nennenswerter Unterschied.
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Du hast aber schon mitbekommen dass die Fabriken/Kraftwerke seit dem Patch nur noch einfach auf eine Stadt wirken und man nicht mehr x Industriegebiete benötigt?
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Finarfin hats ja schon geschrieben: Die Partie wurde schon vor dem Patch beendet ich hänge einfach mit dem Bericht kräftig hinterher.
Und in der Tat ist dadurch natürlich auch der strategische/taktische Wert der Geschichte stark gesunken. Meine aktuelle Spielweise unterscheidet sich schon deutlich von der in dieser Story, auch aber nicht nur wegen des Patches.
Aber ich denke, dass man auch noch das eine oder andere mitnehmen kann, insofern werde ich das auch beenden. Außerdem habe ich noch nie vorzeitig abgebrochen.
Es geht auch heute Abend schon weiter.
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Kapitel 9: Der Heilige Markus
So, damit die Story noch vor dem ersten Addon ein Ende findet geht es weiter mit Kapitel 9.
Nach der industriellen Revolution (ja, es fehlen auch noch ein paar Industriegebäude und -distrikte), wird nun so langsam der Fokus in Richtung Kultur verschoben. Schließlich ist das ja als unser Sieg angedacht...
Gemäß der irgendwann mal vorgestellten Strategie zählen dazu auch ein paar Wunder. Insofern wird die Wissenschaft erforscht, um in Oxford ein paar Werke auszustellen.
Stück für Stück entstehen die Kulturdistrikte.
In Rio muss vor den Kulturgebäuden noch die Fabrik errichtet werden.
Die meisten unserer Handelswege führen nach Oslo, da es dort extrem viel Gold gibt. Ist nur blöd, wenn sich ein Barbar auf der Straße eingenistet hat...
Auch ansonsten ist recht viel los in Spanien.
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Zufriedenheit ist teilweise etwas knapp, daher wird in Rom etwas Karneval für den Norden veranstaltet.
Im Norden wird eine dritte Stadt gegründet. Damit sollte das Barbarenthema vorerst erledigt sein.
Unsere Gesandten gehen weiter alle nach Toronto, trotzdem schaffen wir es nicht Suzerän zu bleiben.
Auf die Wissenschaft folgt das Bankwesen, dort soll es ein nettes Wunder geben, das Handelswege lukrativer macht.
Unfassbar: Auf dem letzten unentdeckten Zipfel entseht tatsächlich ein Barbarennest.
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Auch Rio baut Karneval, schließlich ist das unser Gratis-Bezirk.
Angesichts der spanischen und englischen Einheiten wollen wir uns ein wenig absichern und machen einen Abstecher zur Ballistik.
Mit der Aufklärung kommen einige sehr starke Politiken. Wir entscheiden uns für +100% aus Handelsgebäuden, da wir immer noch viele Felder kaufen müssen. Ein engeres Stadtraster wäre da schon besser gewesen.
Außerdem reduzieren wir nochmal den Einheitenunterhalt: Die Ballistik kommt erst in 9 Runden, die nächste Politik in 8. Dann können wir immer noch auf den 50%-Rabatt umstellen.
Kaum ist das Barbarenthema im Norden gelöst, geht im Süden das Theater los...
Nach dem Karneval endlich auch Industrie in Rom.
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Irgendwie ist doch noch industrielle Revolution: Werkstatt in Bahia. Die Kultur muss weiter warten...
Aber nicht mehr so lange: In Rio entsteht endlich ein Kunstmuseum.
Nächste Politik wird das Bauwesen. Mit den schnellen Superhandwerkern können wir dann unser großes Reich nochmal ordentlich auf Vordermann bringen.
Im Süden wird geritten und gestohlen. Ein englischer Siedler musste mal wieder dran glauben.
Und noch mehr Kultur: Theater nicht nur im Süden, sondern auch in Brasilia.
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Bei soviel Barberei vor den Mauern will sich Guarulhos nicht lumpen lassen und startet ebenfalls ein Kulturprojekt.
Dank der vielen Handelsbezirke dürfen wir einen großen Händler rekrutieren. Jakob Astor ist eigentlich nicht so interessant, aber ehe die KI einen zusammen hat dauert es einfach zu lange und wir wollen ja an die für den Kultursieg interessanten herankommen.
Die Rekrutierung bringt dann auch gleich noch ein Heureka.
Die beiden Gesandten gehen ausnahmsweise nicht nacht Toronto, dort sind wir gerade eh (endlich) Suzerän. Stattdessen sichern wir uns in zwei Stadtstaaten die zusätzlichen Boni, die es für den dritten Gesandten gibt.
Wer weiß, vielleicht brauchen wir irgendwann nochmal den Glauben für eine wichtige Persönlichkeit.
Ballistik ist fertig, es folgt Luftfahrt, da dort das nächste Kulturgebäude wartet.
Im Süden derweil nichts neues...
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