Da die Fernkampfstärke deiner Bezirke in allen Städten davon abhängt, wie hoch die Fernkampfstärke deiner stärksten im Besitz befindlichen Fernkampfeinheit ist, würde ich dir raten so schnell wie möglich mindestens einen Armbrustschützen hochzuleveln. Momentan dürftest du nur 25 Fernkampfstärke in deinem Lager haben, weil deine stärkste Fernkampfeinheit ein Bogenschütze ist.
Wenn China seine eigene UU gebaut hat, haben alle seine Stadtmauern eine Fernkampfstärke von 50.
Das wäre dann wohl sinnvoll. Ich habe noch einmal die Kaserne heraus genommen und werde jetzt erst noch zwei von den drei Runden für die Armbrust bauen, dann die Kaserne fertig stellen und dann die Armbrust. Bringt mir insgesamt natürlich 2eingesparter Unterhaltskosten. Es sieht so aus, als ob bald mein Stadtstaat an Rom fallen wird, aber er stellt sich nach wie vor dumm an. Wenn ich zwei Bogenschützen leveln kann kommt die Umstellung kurzzeitig für das Leveln um dann wieder die gerade eingestellten Generalspunkte einzustellen. Im Moment mache ich dort 6 Punkte und ich brauche noch 100. Mit der Kaserne werden es dann 7.
Ansonsten wird der letzte freie Platz besiedelt und sofort auf 1 der Hafendestrikt platziert. Der Bau geht aber auf Kornkammer als erster Baupunkt. In der nächsten Runde wird in der Hauptstadt die Bank fertig, bringt auch noch einmal Geld für den maroden Staatshaushalt.
Ich habe eben noch einmal geschaut wo das ganze Salpeter liegt. Richtig, alles bei Rom als wenn die mit Pferden und Eisen nicht schon genug strategische Ressourcen hätten.
Ich frage mich, wann ihr euch endlich mal besinnt alle zusammenzuarbeiten, um eigentlich dem wahren Übel Kongo entweder mit Religion oder mit Einheiten gemeinsam zu überrennen.
Es müssten alle 3 eigentlich Spanie pushen, gemeinsam mit der Religion und den starken UU geht vl noch was.
Der Kongo ist mit Sicherheit 1 Einheitengeneration voraus, 2 sind auf Dauer absehbar.
Hört doch auf über Kongo zu reden. Der hängt alleine auf einen Kontinent und kennt hier niemanden. Ich kann aber gerne mal nachschauen um wieviele Techs und Ausrichtungen er vorne liegt. Wenn Rom Frieden haben möchten dann könnte er ihn haben. Es muss aber ein vernünftiges Angebot von ihm geben, ansonsten wird das nichts.
Der Kolossus wurde im Kongo gebaut. Ich hoffe er klaut mir nicht noch den großen General, aber eigentlich sieht es ganz gut aus. Ich mache zur Zeit 6 Punkte, der Kongo 7. China liegt bei drei. Bei mir kommen aber noch ein paar Punkte-Quellen hinzu.
Der Markt bringt mir noch einmal einen Einkommenschub wie auch der neu gebaute Hafen. Nächste Runde kann ich noch einen Handelsweg einrichten. Auf unseren Kontinent habe ich zur Zeit das höchste Einkommen. Bau geht erst einmal auf Bautrupps für die ich dann demnächst auch einmal die Karte für fünf Ladungen aktiviere, am Besten zusammen mit dem Upgrade von Truppen eben für eine Runde. Einfach noch ein wenig Sparen für den Upgrade.
Interessant finde ich die militärische Entwicklung beim Chinesen. Ich vermute er plant einen Angriff auf den Römer. Jedenfalls hat er die Truppen (Krieger und Bogenschütze) aus Chengdu abgezogen und sein Militärwert ist angestiegen. Das könnte hier die Verhältnisse klären. Die Mauern meines Stadtstaaten leiden weiter, aber er schafft es nicht einen Belagerungsring zu ziehen. Dafür müsste er nur noch eine Einheit auf der anderen Seite des Flusses platzieren.
Das wäre für dich natürlich nicht ganz verkehrt, aber wenn die beiden bisher kooperiert haben, könnte er auch mit gegen dich ziehen. Aber ich gehe davon aus, dass du dafür bereit bist.Zitat von Walther
Interessant finde ich die militärische Entwicklung beim Chinesen. Ich vermute er plant einen Angriff auf den Römer. Jedenfalls hat er die Truppen (Krieger und Bogenschütze) aus Chengdu abgezogen und sein Militärwert ist angestiegen. Das könnte hier die Verhältnisse klären. Die Mauern meines Stadtstaaten leiden weiter, aber er schafft es nicht einen Belagerungsring zu ziehen. Dafür müsste er nur noch eine Einheit auf der anderen Seite des Flusses platzieren.
Sollte er tatsächlich den Römer angreifen, bleibt die Frage was du machst. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es für dich besser ist mit dem Römer Frieden zu schließen und auf den Chinesen zu gehen, sonst hast du am Ende den Chinesen als riesigen Nachbarn.
Ich kann dir ja mal meine Grenze zum Chinesen beschreiben, da stehen mehrere Einheiten auf einer drei Felder breiten Grenze herum die duch zwei Lager gesichert ist. Die Gegenrichtung sieht aber nicht anders aus. Ein Angriff würde auf dem Gebiet unmöglich sein weil du dich nicht bewegen kannst. Auch der Chinese könne mich nur sinnvoll über den Seeweg angreifen. Gegen Rom hat er aber offenes Terrain ohne störende Berge und enge Durchgänge die durch Lager bewacht sind. Ich wollte da mal ein Handelsweg hin erstellen. Dann sehe ich auch ein wenig mehr was im Hinterland passiert. Außerdem bringen mir diese Handelswege 7
Sinnvoll ist immer so eine Sache. Auch wenn Valencia erst später dazu kam, ist deine Grenze zum Römer nicht so viel besser für einen Angriff geeignet. Wer weiß was die treiben und da beide keine Storys haben ist das Ganze auch als Zuschauer nochmal eine Ecke spannender.
Die Einheiten sind wieder da. Es war vielleicht nur ein Test wie ich reagiere.
Ich stelle auf jeden Fall den Handelsweg nach China ein, und zwar nach Xi'an. Zaragossa ist nun einmal eine neue Stadt und braucht Produktion und mit den + 7 steigere ich dann die 6 Runden für das Upgrade von drei Bogenschützen auf vier Runden. Übernächste Runde habe ich aber auch schon eine Armbrust dort fertig gebaut. Ich werde mein Lager räumen, damit die dort gleich auftaucht. Sollte er in das Lager rein laufen, ist er aber auch gleich wieder weg weil den Beschuß von drei Bogenschützen und ein Katapult hält er nicht stand und zum Plündern braucht er zwei Züge.
Ansonsten setzt Cordoba schon einmal den Hafen. Das hätte ich schon längst tun sollen.
So, das Lager ist geräumt und sofern er dort nicht in seinen sicheren Tod rennen möchte erscheint dort dann die Armbrust und zwei weitere Bogenschützen werden dann zur Armbrust befördert. In der nächsten Runde bekomme ich damit einen Gesandten in meinem Stadtstaat, sofern es ihn noch gibt dann. Aber wenn ich ihn befreie ist er mir sowieso fast hold bis zu seinem Ende.
Die neue Truppeneinheiten sollten ihm Kopfzerbrechen bereiten und eigentlich hätte ich schon Ritter einstellen sollen. Die möchte ich nämlich über den Seeweg ins Hinterland bringen. Die Bautrupps musste ich jedenfalls kurz heraus nehmen bis ich auf 5 Aktionspunkte für sie umschalten kann. Das wollte ich in zwei Runden dann tun wenn vier von Ihnen in der Runde gebaut werden.
Es rührt sich nicht viel im Spiel. Mit der neuen Ausrichtung kann ich erst einmal meine Politiken verändern und ich nehme mir den Militärdiscounter. Zwei Bögen kann ich dann auch gleich updaten der andere darf noch warten bis ich den Bonus auf Handwerker ziehe um in Madrid, Sevilla, Toledo, Barcelona, Valenzia und Kandy jeweils einen von ihnen mit fünf Bauaufträgen fertig stellen kann. Danach geht natürlich wieder eine andere Karte in den Slot. Das sollte auch erst einmal reichen an Ladungen.
Einen Punkt habe ich in Mandiol bekommen und ein weiteren Entsandten kann ich nach Hong Kong entsenden. Damit ist China dort nicht mehr Souzerän. Wenn ich dort noch einen Handelsweg hin entsende wäre ich Souzerän, was den Römer wohl nicht schmecken würde. Mal ganz abgesehen vom Bonus den mir der Stadtstaat liefert.
Ach ja, Mandiol.Sollte der Römer tatsächlich die Stadt noch in die Belagerung bringen.
Keine Ahnung was ich mit den Bildern der letzten Runde wollte. Er hatte jedenfalls auf mein Schwert geschossen und ich bin Souzerän von Hong Kong geworden, womit Hong Kong im Krieg mit Rom ist. Die liegen auch an der römische Grenze. Leider hat Rom in dieser Runde Man Diol eingenommen. Warum ich weiter Souzerän von Hong Kong bin und ein Friedensschluß zwischen Hong Kong und Rom angezeigt wird will mir nicht in den Sinn. Fehler im Interface oder wirklich Frieden?
Ich war letzte Runde noch vorgezogen um Platz zu schaffen. Mir fehlt einfach dieser verdammte Seezugang um mich bewegen zu können. Den habe ich dann in der nächsten Runde. Leider muss ich das vorgezogen Schwert zurück ziehen in den tiefen Wald außerhalb der Reichweite. Eine doofe Idee. Ich schieße dann nicht so viel auf das Lager sondern nur noch ein wenig und hauptsächlich auf den Legionär hinter dem Lager. Ansonsten bringe ich das Katapult in Stellung um das Lager zu beschießen.
In der nächsten Runde kann ich dann noch einen Bogenschützen befördern, warum ich dann aber zwei Runden für ein Handwerker in Barcelona benötige will sich mir auch nicht erschließen. Das war in der letzten Runde noch eine Runde und kann nur durch die fehlenden Annehmlichkeiten verursacht sein. Also die Handwerker noch eine Runde verzögern bis ich sie alle bauen kann. Ich bauen dann noch ein Schwert in Valenzia, die brauche ich dringend. Fernkämpfer habe ich genug aber nur zwei Schwerter...
Wenn die Kriegserklärung nur durch den Suzeränstatus kommt, dann kann man in der Tat zur Zeit sofort wieder mit dem StSt Frieden schließen. Hat soweit also alles seine Richtigkeit. Ob das jetzt ein Bug oder ein Feature ist, ist unklar.
Warum ich weiter Souzerän von Hong Kong bin und ein Friedensschluß zwischen Hong Kong und Rom angezeigt wird will mir nicht in den Sinn. Fehler im Interface oder wirklich Frieden?Erklärt mir ein Stadtstaat den Krieg, weil ein Mitspieler sein Suzerän wurde, kann ich nach Ablauf von x Runden einfach wieder Frieden schließen. Da die Runden count-down-mäßig herabgezählt werden, ist das bestimmt so gewollt
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
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