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Thema: [4] - Quest for Glory

  1. #91
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    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Hast Du vielleicht einen Wald neben der Heiligen Stätte gerodet? Denn von sich aus geben die keinen Glauben, nur durch Nachbarschafts-Boni.
    Upps, da hat Gilgamesch wohl vor lauter Bäumen den Wald nicht gesehen und ist vom Glauben abgefallen, um es passend zur Frage zu beschreiben. Natürlich, die Heilige Stätte gibt von sich aus keinen Glauben. Gilgamesch ist - warum auch immer - von pauschalen +2 ausgegangen. Vielleicht haben wir da etwas mit dem Schrein durcheinander geworfen?

    Vielen Dank für den Hinweis, werter Hamilkar Barkas!

  2. #92
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    Runde 68:

    Wir stellen die Mystik fertig und können neue Politiken wählen. Wir tauschen zwei der ausgewählten Politiken aus. Als erstes tauschen wir bei der Diplomatischen Politik den Charismatischen Anführer gegen die Diplomatenliga und bekommen dafür einen zweiten Gesandten, wenn wir den ersten bei einem Stadtstaat einsetzen. Davon können wir in dieser Runde direkt gebraucht machen, denn wir können einen Gesandten platzieren. Bei der nächsten Gelegenheit werden wir die Diplomatischen Politiken wieder zurück tauschen. Als zweites tauschen wir bei den Joker-Politiken Ilkum gegen die Offenbarung. Zwei Handwerker sind nächste Runde fertig und damit lohnt sich diese Politik nicht mehr. Die zusätzlichen Punkte für einen Großen Propheten geben uns im Gegenzug ein wenig Spielraum bei der Jagd nach Inspirationen.

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    Den Gesandten platzieren wir in Kumasi und erhalten dort gleich auch den zweiten Gesandten. Dadurch machen wir 2 Kulturpunkte mehr pro Runde und ziehen an Arabien in der Kultur pro Runde vorbei auf den zweiten Platz hinter Indien. Beim Platzieren des nächsten Gesandten können wir nun zwischen zwei interessanten Optionen wählen: 1) Wir werden Suzerän in Hattuscha und erhalten damit +2 Wissenschaft in jedem Campus. Vermutlich werden wir dann einen Campus in Uruk haben. Der Suzerän-Bonus von Hattuscha ist dagegen in unserer Situation uninteressant. 2) Wir werden Suzerän in Kumasi. Zwar werden wir wohl noch keinen Theaterplatz haben, aber der Suzerän-Bonus von Kumasi gibt +2 Kultur und +1 Gold pro Bezirk in der Ursprungsstadt für Handelswege zu Stadtstaaten. Unser momentaner Handelsweg würde nach der Fertigstellung des Campus also zusätzlich +4 Kultur und +2 Gold geben. Das wäre eine ganz feine Geschichte.

    Die Einheiten aus Kumasi und Vilnius machen dankenswerterweise Platz und unser Späher kann sich die Länder hinter Kumasi anschauen: Wüste, Sumpf, Dschungel, Wald, alles dabei, nur nix Gutes. Der Späher dreht jetzt Richtung Toronto ab.

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    Durch die Fertigstellung der Mystik können wir natürlich auch noch eine neue Ausrichtung wählen. Wir entscheiden uns für Drama und Dichtung. Ein Wunder werden wir erstmal nicht so schnell Fertigstellen können und auf der anderen Seite erforschen wir gerade das Bauwesen und können damit die Inspiration für Spiele und Erholung noch einsammeln.

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    Wir erkunden weiterhin was der Chinese macht. Mit dem Kriegswagen im Süden ziehen wir weiter entlang der Grenze und wollen dabei unbemerkt bleiben. Wir entdecken die Westküste und was noch wichtiger ist: wir entdecken keine Berge. Die beiden Kriegswagen im Nord-Osten von China wagen wieder einen kurzen Blick nach China herein und ziehen dann auch wieder zurück. Der Chinese hat nun sein Lager fertiggestellt.

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    In der Heimat hat unser Siedler aus Lagasch seine Position erreicht und wird nächste Runde gründen. Sein Geleitschutz macht sich auf um den Sohn von Sumer beim Säubern des Barbaren Camps zu helfen. Der leicht angeschlagene Kriegswagen aus Uruk zieht nach Lagasch. In Jerewan haben wir drei Kriegswagen, die nächste Runde wieder volle Kampfkraft erlangt haben. Der vierte Kriegswagen braucht noch länger.

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  3. #93
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 69:

    Wagen wir auch diese Runde wieder einen Blick nach China. Zugunsten eines Blicks in das Herz Chinas geben wir uns an der Südgrenze zu erkennen. Wir entdecken mit dem Kriegswagen einen Bogenschützen. Mal schauen wie der Chinese auf unsere Anwesenheit reagiert. Mit den beiden Kriegswagen an der Nord-Ost-Grenze wiederholen wir das schon übliche Spielchen: gucken und wieder zurück. Der Bogenschütze auf dem Lager steht noch immer dort. Ein Blick auf die Punkte lässt vermuten, dass wir hier beinahe schon das versammelte Heer des Chinesen sehen. China weist nun eine militärisch Stärke von 64 Punkten aus. Es dürfte nur noch der schwer angeschlagene Krieger irgendwo rumturnen.

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    Drei unserer Kriegswagen in Jerewan sind ausgeheilt und ziehen nun in Richtung des Chinesen. Der Vierte schließt sich nächste Runde an. Durch das Heilen der Einheiten können wir nun mit Stolz eine militärische Stärke von 312 aufweisen. Der Kriegswagen bei Lagasch ist leicht angeschlagen, ansonsten sind alle Einheiten fit. Im Nord-Osten von Tokio ziehen der Sohn von Sumer und ein Kriegswagen weiter in Richtung des Barbaren Camps. Der Handwerker in Tokio braucht nun doch noch eine Runde. Scheinbar wurde die Anzeige letzte Runde nicht aktualisiert nach dem Politikwechsel.

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    In Uruk wird der Handwerker aber fertig und repariert sogleich einen Steinbruch. Lange haben wir es hinausgezögert, nun gehen wir es endlich an: der Campus wird gebaut. Grundsätzlich haben wir in Uruk zwei gute Felder, welche beide +3 Wissenschaft auf dem Campus liefern würden. Aber das Feld auf der Ost-Seite des Bergkamms müssten wir erst kaufen und dann würden wir den Wald verschenken. Deshalb entscheiden wir uns für die West-Seite und platzieren den Campus zwischen Zentrum und Lager.

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    Und schließlich gründen wir mit dem Siedler aus Lagasch. Die neue Siedlung hört auf den klangvollen Namen Schuruppak. Wie geplant starten wir mit dem Bau von Stadtmauern für das Heureka bei Maschinenbau um noch zeitig ein Katapult kriegen zu können.

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    Geändert von marchueff (06. Januar 2017 um 08:17 Uhr)

  4. #94
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    Runde 70:

    Mit unserem Kriegswagen an der Südgrenze von China ziehen wir weiter und sind nun im Westen der chinesischen Hauptstadt angekommen. Wir können einen Blick auf die Weiten des Westmeers werfen. Neue chinesische Einheiten tauchen nicht auf und auch die Statistik sagt, dass keine weiteren Einheiten dazu gekommen sind.

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    Wenden wir nun unseren Blick zur Bananenstraße, welche von Lagasch zum Westmeer führt. Die Kriegswagen aus Jerewan haben sich geradewegs auf der Bananenstraße platziert. Der angeschlagene Kriegswagen aus Lagasch schlägt eine Alternativroute über Tokio nach China ein. In Tokio ist der Handwerker fertig geworden und modernisiert ein Weizenvorkommen. Nächste Runde zieht der Handwerker über den Fluss in den Wald. Als neues Bauprojekt wählen wir in Tokio die Wassermühle.

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    Im Nord-Osten von Tokio haben der Sohn von Sumer und ein Kriegswagen beinahe das Barbaren Camp erreicht. Der Sohn von Sumer zieht in den Wald und der Kriegswagen schickt den barbarischen Späher in die Hölle. Nächste Runde kann der Kriegswagen mit Flankierbonus angreifen und das Camp schon einmal beschädigen. In zwei Runden sollten die beiden Einheiten das Camp räumen können, vorausgesetzt es kommen keine neuen Barbaren hinzu. Ganz im Norden hat unser Späher in Richtung Toronto abgedreht und befindet sich momentan gefangen zwischen hohen Bergen in karger Wüste.

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    Schließlich reparieren wir in Uruk noch den zweiten Steinbruch. Der Campus braucht nun noch - anders als hier zu sehen - 9 Runden. Unser Händler zieht diese Runde noch ein Feld weiter und wird nächste Runde die Straße nach Hattuscha fertig gestellt haben.

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    Geändert von marchueff (07. Januar 2017 um 01:11 Uhr)

  5. #95
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    Runde 71:

    Wir greifen mit dem Kriegswagen das Barbaren Camp an. Leider nimmt unser Kriegswagen deutlich mehr Schaden als wir erwartet haben. Das wird nächste Runde eine knappe Angelegenheit. Aber wir haben tiefstes Vertrauen in unseren Sohn - den Sohn von Sumer mit Schwert! Im Norden hat unser Späher freie Bahn und zieht schnurstracks aus den kargen Landen um Vilnius in Richtung des frostigen Nordens von Toronto.

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    Der Kriegswagen am Westmeer zieht in Richtung Nord-West und findet dort erneut eine Position zum Verstecken vor direktem Einblick durch den Chinesen. Wir haben nun einen guten Überblick über die chinesischen Ländereien. Ein Krieg mit dem Chinesen sollte von den Positionierungsmöglichkeiten deutlich einfacher werden als der Krieg mit Japan. Wäre da nur nicht das Lager und die Stadtmauern ... Die Kriegswagen im Süd-Osten ziehen weiter ihren Weg, um einen Kessel auf die chinesische Hauptstadt zu ermöglichen. Die große Frage beim Angriff auf China ist, ob der Chinese noch eine Einheit in der Stadt hat oder ob der Bogenschütze versucht die Lage zu überblicken und sich beim Angriff zurück ziehen wird. Der Punktestand lässt keine weitere Einheit in der Hauptstadt vermuten. Nun ist der Chinese bei 66. Irgendwo heilt also vermutlich sein angeschlagener Krieger und das wird ziemlich wahrscheinlich nicht die Hauptstadt sein.

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    In Uruk hat unser Handwerker seine Reparaturarbeiten abgeschlossen und zieht nun weiter nach Schuruppak um dort seine Dienste dem sumerischen Reich zugute kommen zu lassen.

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  6. #96
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Ein Militärwert von 66 ohne Not, wenn der böse Nachbar - der gerade einen Mitspieler schluckte - über 300 hat, ist schon ein wenig fahrlässig.

    Wie viele Städte hat er, in denen Einheiten bis auf eine Runde angebaut sein könnten?
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  7. #97
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    Runde 72:

    Im Norden räumen wir mit dem Sohn von Sumer und dem Kriegswagen das Barbaren Camp. Wir erhalten insgesamt 80 Taler aus dem Camp - 40 Taler als normaler Verdienst und 40 Taler für die Epic Quest Fähigkeit. Im noch höheren Norden behindern Bogenschützen aus Vilnius unseren Späher diese Runde. Aber nächste Runde sollte unser Späher wieder flott vorwärts kommen.

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    In China zieht der Bogenschütze in den Wald außerhalb der chinesischen Grenzen. Wir geben uns nun zu erkennen und rücken mit diversen Kriegswagen vor. Zwei Kriegswagen aus Jerewan töten noch einen barbarischen Späher, der im Weg rumsteht. Ideal wäre es, wenn der Chinese uns in seinem nächsten Zug den Krieg erklärt. Dann würden wir noch die Inspiration für die Verteidigungstaktiken bekommen. Unsere militärische Stärke beträgt nach dem Töten des Spähers nun 302 Punkte, die des Chinesen 67 Punkte.

    Der Handwerker in Tokio rodet den Wald. Die Produktionsdauer für die Wassermühle reduziert sich damit auf 4 Runden. Als nächstes wird der Handwerker die Weide auf dem Pferdevorkommen wieder in Stand setzen. In Kyoto ist nächste Runde ein Siedler fertig. Dann wird die Kriegsmaschine wieder befeuert.

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    In Uruk zieht der Handwerker weiter in Richtung Schuruppak. Ein Blick auf den Punktestand gibt Grunde zum Feiern. Wir erreichen genau 100 Punkte. Unser ärgster Verfolger sind weiter die Araber mit 78 Punkten, gefolgt von Indien mit 75 Punkten und Deutschland mit 70 Punkten. Auf dem anderen Kontinent sind die Reiche also alle in etwa gleich stark. Auf unserem Kontinent haben wir etwa die doppelten Punkte des Chinesen, welcher mit 53 Punkten weiterhin das Schlusslicht der Punkterwertung bildet.

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  8. #98
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    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Ein Militärwert von 66 ohne Not, wenn der böse Nachbar - der gerade einen Mitspieler schluckte - über 300 hat, ist schon ein wenig fahrlässig.

    Wie viele Städte hat er, in denen Einheiten bis auf eine Runde angebaut sein könnten?
    Wir interpretieren es als Einladung des Chinesen uns sein Reich zu nehmen. Sehr freundlich dieser Chinese! China besteht aus zwei Städten. In Sumer gehen wir davon aus, dass in beiden Städten Einheiten gebaut werden.

  9. #99
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    Runde 73:

    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen." - George Santayana

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    Der Chinese zieht seinen Bogenschützen vom Lager in sein Stadtzentrum. Der andere Bogenschütze bleibt an seiner aktuellen Position. Wir erklären ihm den Krieg und umstellen Xian mit 4 Kriegswagen von denen 3 in dieser Runde bereits angreifen. Wir haben eine Kontrollzone rund um Xian errichtet, so dass die Stadt nicht heilen kann. 3 weitere Kriegswagen stehen als Nachrücker für einen Angriff in der nächsten Runde bereit. Ein weiterer Kriegswagen heilt noch eine Runde in Tokio und rückt dann ebenfalls nach.

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    In Kyoto ist ein Siedler fertig geworden. Die Siedlungsposition im Westen scheidet nun aber aus, da dort in dieser Runde ein neues Barbaren Camp erschienen ist. Wir entscheiden uns für die nördliche Siedlungsposition und werden möglichst bald mit Petra ein erstes Weltwunder angehen. Als nächstes produzieren wir wieder einen Kriegswagen. Dieser braucht 9 Runden bis zur Fertigstellung. Der Späher im Norden hat die Bogenschützen aus Vilnius passiert und erreicht nächste Runde das unbekannte Terrain hinter Toronto.

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    Den Sohn von Sumer und seinen Kumpan schicken wir in Richtung Uruk. Der Sohn von Sumer kann nicht schnell genug ziehen um noch ausschlaggebend für die Schlachten mit dem Chinesen zu werden und der Kriegswagen ist schwer angeschlagen und muss sich zunächst einige Runde erholen. Darum schicken wir beide nach Uruk, um gewappnet zu sein, falls dort die Barbaren zurück kommen sollten. Den Handwerker aus Uruk ziehen wir nun nach Schuruppak hinein, den Handwerker aus Tokio auf das Pferdevorkommen.

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    Zum Schluss muss Gilgamesch noch von einem kleinen Wermutstropfen berichten. Wir haben es verpasst rechtzeitig die Forschung umzustellen, so dass die Heurekas optimal genutzt werden. Wir hätten vor zwei Runden zum Maschinenbau wechseln müssen. Das holen wir jetzt schleunigst nach.

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  10. #100
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Warum baust du noch einheiten? Du bist doch dann alleine auf deinen Kontingent, oder?

  11. #101
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    wenn die map continents ist würde ich auch 100% buildern und militär auf ein minimum reduzieren (gegen barbarians).

    du solltest dann mit leichtigkeit einen science-victory einfahren können, wer soll dich bitteschön aufhalten? die 3 anderen schlagen sich wahrscheinlich gegenseitig die schädel ein und werden in allem sehr schnell zurückfallen gegenüber dir

    P:S: danke für die story, schade dass es keine story gibt von einem spieler auf dem anderen Kontinent. So könnte man zumindenst mitfiebern wer 2. platz wird bzw. wer den anderen kontinent "gewinnt"

  12. #102
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    Warum baust du noch einheiten? Du bist doch dann alleine auf deinen Kontingent, oder?
    Zitat Zitat von rg-one Beitrag anzeigen
    wenn die map continents ist würde ich auch 100% buildern und militär auf ein minimum reduzieren (gegen barbarians).

    du solltest dann mit leichtigkeit einen science-victory einfahren können, wer soll dich bitteschön aufhalten? die 3 anderen schlagen sich wahrscheinlich gegenseitig die schädel ein und werden in allem sehr schnell zurückfallen gegenüber dir

    P:S: danke für die story, schade dass es keine story gibt von einem spieler auf dem anderen Kontinent. So könnte man zumindenst mitfiebern wer 2. platz wird bzw. wer den anderen kontinent "gewinnt"
    Gilgamesch dankt seinen Beratern für ihren Rat! Und im sumerischen Reich sieht man die Angelegenheit grundsätzlich ganz ähnlich. Wenn der Chinese ausgelöscht ist, müssen wir unseren Kontinent nur noch mit Stadtstaaten und Barbaren teilen. Deshalb wird die militärische Produktion dann deutlich reduziert. Aber noch sehen wir den Moment dazu nicht gekommen. Betrachten wir die chinesische Hauptstadt, so stehen dort nur zwei Einheiten. Aber es sind auch noch die Stadtmauern und das Lager dort. D.h. der Chinese kann pro Runde 4 mal angreifen. Damit nimmt er pro Runde sicher eine sumerische Einheit aus dem Spiel und kann voraussichtlich noch eine weitere beschädigen. Geht der Kampf um Xian 3-4 Runden, so sind das mindestens 3 Einheiten, die Sumer verlieren wird. Vielleicht noch mehr, da unsere angeschlagenen Kriegswagen natürlich auch leichter aus dem Spiel genommen werden können. Alles unter der Voraussetzungen, dass keine neue chinesische Einheit dazu kommt! Ansonsten kann das noch problematischer werden. Wir haben insgesamt 9 Kriegswagen und einen Schwertkämpfer, also 10 Einheiten. Schafft es der Chinese 3-4 raus zu nehmen, so bleiben noch 6-7 Einheiten über. Das ist in unseren Augen etwas zu wenig um die zweite chinesische Stadt zu nehmen und uns gegen Barbaren zu wehren. Alleine auf der Landzunge vor Uruk wir nun eine Horde Barbaren lauern, nachdem wir die Barbaren in Uruk nicht verfolgt sondern zugunsten des Angriffs erstmal ignoriert haben. Dazu ist letzte Runde ein neues Camp erschienen und das wird ziemlich sicher nicht das letzte Camp gewesen sein. 6-7 Einheiten erscheinen uns zu wenig um das ganze Reich vor Barbaren zu schützen und die zweite chinesische Stadt zu nehmen. Unser Reich erstreckt sich ja jetzt bereits über nicht geringe Flächen und der Kontinent ist noch nicht vollständig erkundet geschweige denn besiedelt.
    Geändert von marchueff (08. Januar 2017 um 21:37 Uhr)

  13. #103
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    Runde 74:

    Der Chinese verteidigt sich und tötet unseren Kriegswagen im Sumpf auf 1 von Xian. Zwei nachrückende Kriegswagen ziehen wir wieder an die Grenzen von Xian und hauen erneut drauf. Die Stadt hat nun einiges an Lebensenergie verloren. Ein Kriegswagen greift den vor der Stadt stehenden Bogenschützen an und zwei Kriegswagen rücken nach um nächste Runde ins Geschehen eingreifen zu können. Im Gegenzug wird der Chinese nächste Runde sicher auch wieder 1 oder gar 2 Kriegswagen aus dem Spiel nehmen können. Zusätzlich zum Kampfgetümmel ist ganz in der Nähe von Xian noch ein neues Barbaren Camp erschienen. Damit haben wir nach dem Krieg nun schon drei Camps um die wir uns kümmern müssen. Aber auch drei zusätzliche Belohnungen in Aussicht!

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    Der Späher hoch im Norden zieht in die unbekannten Gefilde hinter Toronto. Eine unbehagliche Gegend ist das. Sehr viel Eis, keine Ressourcen. Aber es interessiert uns doch was sich hinter Toronto noch für Ländereien befinden.

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    Im Zentrum unseres Reichs wird sich nächste Runde sehr viel tun. In Tokio wird die Wassermühle fertig und in Lagasch der Handwerker zum modernisieren der Meeresressourcen. In Schuruppak wird der Handwerker den Wald roden und könnte damit die Stadtmauern fertigstellen. Das wären dann drei neue Produktionen zum Auswählen. Wobei die Galeere in Lagasch ja bereits fest eingeplant ist.

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    Schließlich kaufen wir in Jerewan noch das Feld 7-7 für 85 Taler ein. Das Feld haben wir eingeplant für eine Mine. Durch einen frühzeitigen Kauf können wir aber die Produktionszeit der Galeere schon einmal reduzieren.

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  14. #104
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    Runde 75:

    Der Chinese tötet diese Runde wieder einen Kriegswagen. Der Kriegswagen war zwischen Stadtzentrum und Lager positioniert. Wir schmeißen diese Runde eine Beförderungswelle. Der Krawallmacher von Kyoto (auf 4 von Xian stehend) bekommt seine insgesamt dritte Beförderung und wird Plünderer, was ihm zusätzliche Stärke gegen Einheiten in Bezirken verleiht. Ein zweiter Kriegswagen (auf 9 von Kyoto) bekommt seine insgesamt zweite Beförderung mit dem schönen Namen Rotte, welche Kampfstärke gegen beschädigte Einheiten gibt. Der dritte Kriegswagen (auf 1 vom Lager) bekommt seine erste Beförderung und wir vergeben den schon klassischen Rossharnisch zur Stärkung gegen Fernkämpfer. Ein vierter Kriegswagen haut den chinesischen Bogenschützen um, welches ihm in der nächsten Runde eine Beförderung ermöglicht. Ein nachrückender Kriegswagen nimmt die Position des getöteten Kriegswagen zwischen Stadtzentrum und Lager ein. Und schließlich opfert sich ein wackerer Sumerer und greift, obwohl er schon schwer verwundet ist, noch einmal Xian an. Vermutlich wird dies sein Schicksal besiegeln, aber so reißt er Xian in den roten Bereich hinunter, so dass es nächste Runde Teil des sumerischen Reichs wird. Ein tapferer Bursche!

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    Neben dem Krieg mit China passiert noch sehr viel in dieser Runde. Die Wassermühle wird fertig und löst das Heureka für das Bauwesen aus, welches dadurch vollständig erforscht ist und wiederum damit die Inspiration für Spiele und Erholung auslöst. Wir können damit eine neue Produktion wählen und entscheiden uns für einen Siedler in Tokio. Ein bisschen wollen wir noch im Militär nachlegen, so dass wir überlegt haben noch einen Kriegswagen zu produzieren. Auf der anderen Seite haben wir noch einen Stadtstaatenauftrag in Vilnius für den Bau eines Reiters. Das wollen wir auch noch angehen und entscheiden uns deshalb jetzt für einen Siedler.

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    Wir können diese Runde einen Gesandten platzieren und entscheiden uns für Kumasi. Dort werden wir Suzerän, was unseren Handelsweg unmittelbar aufwertet (+2 Kultur, +1 Gold), da wir in Uruk einen Bezirk haben und der Suzerän-Bonus zusätzliche Erträge auf Handelswege zu Stadtstaaten gibt für jeden Bezirk in der Ursprungsstadt. Wenn der Campus in Uruk fertig ist, kommen noch einmal +2 Kultur, +1 Gold oben drauf. Da wir jetzt Suzerän sind, erhalten wir auch Einblick auf die letzten Felder rund um Kumasi und Kumasi wird sich in den Krieg mit China einschalten. Wobei das nicht von großer Bedeutung sein sollte.

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    Schließlich roden wir noch den Wald in Schuruppak und stellen damit die Stadtmauern fertig. Die Fertigstellung löst das Heureka für den Maschinenbau aus, der nun noch 3 Runden benötigt. Als nächste Produktion wählen wir in Schuruppak einen Handwerker. Nach dem Handwerker werden wir in Schuruppak einen zweiten Campus angehen. Der Wald auf 9-9 vom Stadtzentrum sollte bis dahin eingegliedert werden und dann kaufen wir das Feld 9-9-6 und haben einen hervorragenden Standort für den zweiten Campus.

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  15. #105
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    Diplomatie:

    Kleinere technische Probleme in Deutschland beim Rundenwechsel führen zu ersten diplomatischen Frotzeleien zwischen Deutschland und Sumer. Es tauchen wiederholt deutsche Einheiten auf, die beim Rundenwechsel noch keinen Befehl bekommen haben und den Rundenwechsel blockieren, sich aber nicht bemerkbar machen. Gilgamesch schlägt vor, dass Deutschland nur noch mit verschanzten Einheiten spielt, wenn er sein Volk nicht im Griff hat. Deutschland antwortet mit unterschwelliger Kritik an der sumerischen Außenpolitik: Barbarossa ist der Meinung, dass dies in unserer Nähe ohnehin besser wäre. Wir antworten wiederum, dass auch Verschanzen nichts bringt, wenn das sumerische Kriegsheer ausrückt. Als deutsche Reaktion kommt ein Verweis auf die gute Stimmung auf ihrem Kontinent.

    Auch wenn Deutschland und Sumer hier nur sticheln, scheint es so als würde man sich Gedanken machen jenseits der Meere. Wir müssen acht geben, dass auf dem anderen Kontinent keine Zweckgemeinschaft entsteht, die uns in den Rücken fällt. Verbrüderung ist der einzige Weg, der den verbliebenen Reichsführern noch bleiben würde um Sumer eventuell stoppen zu können. Wir müssen deshalb unseren Militärwert und den der anderen aufmerksam verfolgen. Unsere militärische Stärke ist durch den Krieg mit China auf aktuell 185 gefallen. Damit sind wir aber noch immer das führende Reich. Auf dem anderen Kontinent scheint niemand gewillt auch nur ansatzweise militärische Stärke gegenüber seinen Nachbarn zu zeigen. Passend dazu hat auch ein zweiter Spieler nun einen Campus gebaut und sammelt Punkte für einen großen Wissenschaftler. Wir sollten wachsam bleiben.
    Geändert von marchueff (10. Januar 2017 um 10:59 Uhr)

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