Das war der Versuch Ihn zum Krieg Beenden zu bewegen. Zu dem Zeitpunkt hatte er kaum noch Einheiten. Zumal er mich 400 Jahre vorher schon einmal so angegriffen hatte, damals konnte und hab ich Ihm keine Stadt abgenommen. Persien als Nachbar ist eine Katastrophe. Das ist ein Kriegstreiber !
Ok
Ich würde sagen, dass das Verhalten zu den Persern passt.
Mit den Makedonen wurde niemals Frieden geschlossen. Selbst in der aussichtslosesten Lage.
Ist immer eine Frage zwischen Realismus und Gameplay, die die Entwickler mit der Programmierung auf die Waagschale legen müssen.
Wie meinst du das?Zitat von woffu1
Das ist nicht notwendig, man kann mit den meisten KIs normale oder freundschaftliche Verhältnisse erreichen wenn man keine Kriegstreiber-Mali (die machen alles kaputt) hat.
Ist es nicht so, dass die Kriegstreibermali wieder verschwinden wenn man die Städte bei Friedensschluss zurück gibt? Hast du ihm so einen Frieden schon mal angeboten? Wenn nicht, bitte mal testen.
Auf welchen Sieg spielst du? Der müsste bei der Rundenanzahl doch auch irgendwann erreichbar sein?
Das Problem ist ja, dass Friedenschluss erst gar nicht möglich war, logisch, er hat ja angefangen. Dann nur zu unannehmbaren Konditionen. Mein ursprünglich freundlicher Nachbar, der Chinese, sieht mich jetzt als Kriegstreiber, obwohl das ja eindeutig der Perser ist, mit dem er auch unmittelbar vorher Krieg hatte. Und jetzt könnte ich einfach Frieden schließen, bekomme aber vom Perser rein gar nichts angeboten. Nachdem der mein Land ruiniert hat. Niemals! Gehe ich lieber ehrenhaft mit fliegenden Fahnen unter.
Ok
Weltraum. War bis zum großen Krieg auch erreichbar.
Mit den Nachbarn freundschaftliche Verhältnisse ist schon sehr schwierig, einfach weil Sie einen ja fast Alle irgendwann schnöde überfallen und man dann ! Kriegstreibermali ansammelt. Man kann gar nicht anders.
War bisher bei jedem Spiel so.
Und auf Level 7 noch mehr, weil die durch Ihre Boni ja alle stärker und fortgeschrittener sind. Ist der eine fertig kommt der Nächste.
Das Verhalten leuchtet ja noch ein.
Aber die Kriegsmüdigkeit sollte schon auch beachten ob man Angreifer oder Angegriffener ist, und das tut Sie zu wenig, finde ich. Zumal im jetzigen Spiel der Perser mit massnhaft im Feindesland verlorenen Einheiten, zerstörten Luxusresis etc. eigentlich sich vor Kriegsmüdigkeit nicht mehr retten können dürfte. Ist aber wohl der Spielstufe geschuldet, dass ihm das nicht schadet und auch seine Massnenproduktion von Panzerarmeen weiterläuft, ohne funktionsfähige Fabriken.
Geändert von woffu1 (02. Mai 2017 um 13:21 Uhr)
Ok
Dein Kriegstreiberwert steigt wenn Du die Städte der Gegner einnimmst. Wenn Du auf die Diplomatie wert legst vernichtest Du seine Armee und holst Dir die Städte dann am Verhandlungstisch.
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Ja, bloß er bietet nix am Verhandlungstisch
Ok
Aha, es geht also, aber du willst nicht weil die Beute dir nicht reicht, interessant.
Das tut sie gar nicht und dass ist auch richtig so. Warum sollte es der Bevölkerung egal sein, wenn eigene Einheiten vernichtet werden wenn sie Verteidiger und nicht Aggressor ist?
Wobei ich dir Recht gebe, du kannst nichts dafür, dass der Gegner mit Massen von Armeen im Lategame anrückt und dadurch für sehr hohe Werte bei der Kriegsmüdigkeit sorgt. Auf der anderen Seite muss sie aber auch spürbar sein, damit der Spieler nicht eine KI nach der anderen plättet ... oder vielleicht mal eine Frieden schließt der ihm nicht unbedingt schmeckt
Eigentlich sollte es ihm schaden, auch wenn das durch die Boni reduziert wird. Allerdings kenn ich die Mechanismen dahinter nicht.
Beute ? Wenigstens minimale Kompensation für angerichtete Schäden sollte ja drin sein .
Ok
Um das zu vermeiden gibt es eine Militärpolitik "Vaterland verteidigen". Hierbei sammelt man im eigenen Territorium keine Kriegsmüdigkeit.
Mir kommt es vor, als wären manche Strategiespieler geneigt, Strategiespiele zu spielen, in denen man sich keine Strategien zurecht legen muss.
Der Fokus von CIV6 liegt meiner Ansicht nach langem Spiel darauf, zwar ein großes Reich zu haben, es aber durch eigene Siedlungpolitik zu vergrößern und nicht durch Eroberung und Übernahme aller Städte (zumindest was spätere Zeitalter angeht).
Eroberte Städte sollten zurückgegeben werden. So schwant mir der Ansatz der Entwickler, wenn ich mir anschaue, wie der Kriegstreibermalus programmiert wurde.
Der spinnt doch, will noch Geld haben nach 30 J Krieg
Ok
Wie bereits geschrieben, wenn du ihm die Städte zurück gibst (möglicherweise gegen Gold oder Res) wirst du vermutlich auch die Kriegstreibermali wieder los. Das Spiel bietet dir Lösungswege aus der Misere, auch wenn sie dir vielleicht nicht schmecken.
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Ok
Wenn ich mir die Stadtnamen so anschaue, dann wundern mich die Werte für Kriegstreiberei nicht so sehr.
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