Der Start ist ja eine der wichtigsten Phasen in einem civ3-Spiel...kriegt man den gut über die Bühne, ist es die Halbe Miete, weil man dann eine Einkommens/Produktionsbasis schaffen kann, die einem bis ins Ende eines Spieles ausreicht.
Deshalb würde ich gern wissen, wie Ihr euer Spiel beginnt...Forschung, Bauorder, Verhalten gegenüber der KI, Handel etc. es ist mir klar, dass die anfangsstrategie von den settings/der Startposition stark beeinflusst wird: folgende Faktoren sind die mMn entscheidenden: Kartengröße, Wasseranteil, Civ, Schw.Grad, Qualität des Landes...gebt diese bitte kurz mit an, damit wir Rückschlüsse darauf ziehen können, in welcher Situation welche Eröffnung am wirksamsten ist.
Ich spiele zZt standart-Maps /cont./60%/deity/ind. civs
und versuche mir zu Beginn eine starke Ausgangsbasis zu schaffen...anständiges Land ist für mich Pflicht -das heißt nicht, dass ich Kühe ohne Ende erwarte...es sollte aber nicht mitten im Dschungel sein Der mMn beste Start bei diesem Vorgehen ist Pot@100%...nach zwei bis drei warriors, die ich auf entdeckungsreisen schicke baue ich Pyras als Granary-prebuild in meiner hauptstadt, die dann vor allem auf Siedler-Produktion geht. Häufig bekommen auch die nächsten 1-2 Städte eine Granary als erstes Gebäude, um längerfristig für wachstum, genug Siedler und worker zu sorgen.
Sobald Pot. erforscht ist, gehe ich auf 10% Forschung runter und versuche, alphabet oder CerBur+Mystik zu bekommen um dann auf Mathe -oder besser Polytheismus zu gehen...durch das gesparte Gold, handele ich permanent und kaufe mir Technologien, die ich benötige möglichst billig ein. Häufig kann ich dann technologisch bis ins Mittelalter ganz gut mithalten.
auf WW verzichte ich in der antike komplett, da es zu viele Produktionskapazitäten bindet und es zu unsicher ist, ob man dann auch vor der KI ankommt.