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Thema: Die Eröffnungsstrategie...

  1. #1
    simple man Avatar von Richelieu
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    Die Eröffnungsstrategie...

    Der Start ist ja eine der wichtigsten Phasen in einem civ3-Spiel...kriegt man den gut über die Bühne, ist es die Halbe Miete, weil man dann eine Einkommens/Produktionsbasis schaffen kann, die einem bis ins Ende eines Spieles ausreicht.

    Deshalb würde ich gern wissen, wie Ihr euer Spiel beginnt...Forschung, Bauorder, Verhalten gegenüber der KI, Handel etc. es ist mir klar, dass die anfangsstrategie von den settings/der Startposition stark beeinflusst wird: folgende Faktoren sind die mMn entscheidenden: Kartengröße, Wasseranteil, Civ, Schw.Grad, Qualität des Landes...gebt diese bitte kurz mit an, damit wir Rückschlüsse darauf ziehen können, in welcher Situation welche Eröffnung am wirksamsten ist.

    Ich spiele zZt standart-Maps /cont./60%/deity/ind. civs
    und versuche mir zu Beginn eine starke Ausgangsbasis zu schaffen...anständiges Land ist für mich Pflicht -das heißt nicht, dass ich Kühe ohne Ende erwarte...es sollte aber nicht mitten im Dschungel sein Der mMn beste Start bei diesem Vorgehen ist Pot@100%...nach zwei bis drei warriors, die ich auf entdeckungsreisen schicke baue ich Pyras als Granary-prebuild in meiner hauptstadt, die dann vor allem auf Siedler-Produktion geht. Häufig bekommen auch die nächsten 1-2 Städte eine Granary als erstes Gebäude, um längerfristig für wachstum, genug Siedler und worker zu sorgen.

    Sobald Pot. erforscht ist, gehe ich auf 10% Forschung runter und versuche, alphabet oder CerBur+Mystik zu bekommen um dann auf Mathe -oder besser Polytheismus zu gehen...durch das gesparte Gold, handele ich permanent und kaufe mir Technologien, die ich benötige möglichst billig ein. Häufig kann ich dann technologisch bis ins Mittelalter ganz gut mithalten.

    auf WW verzichte ich in der antike komplett, da es zu viele Produktionskapazitäten bindet und es zu unsicher ist, ob man dann auch vor der KI ankommt.

  2. #2
    _Kaum_ betrunken. Avatar von Jadawin
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    also, am anfang hat für mich nur ein wort priorität:
    EXPANSION

    und die geht bei mir meistens (wenns die karte zulässt) bis ins tiefe mittelalter. das problem hierbei ist, dass man extrem, anfällig für feindliche angriffe ist, weil ich -wenn überhaupt- nur eine kleine verteidigung habe (jedenfalls in der frühzeit). ABER, hab ich erstmal die phase überstanden, und mit der KI mehr oder weniger frieden halten können werde ich spätestens in der moderne die absolute supermacht sein, weil ich halt extrem viele städte habe, die extrem viel produzieren können ^^
    ergo ist es ziemlich riskant , weil wenn ich am anfang eine wirklich -aggressiv-militärische nation antreffe, die sich nicht mal durch tribut besänftigen lässt ist es ziemlich übel...

    jedoch wird -wenn alles klappt- die moderne (sowieso meine lieblingszeit, stichwort: panzer ^^) zu "meiner" zeit, in der ich meinen triumphzug beginne ^^

  3. #3
    ...
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    Hm, mein letztes SP Spiel ist schon eine Weile her und vergleichen lässt sich das mit dem MP nicht unbedingt, von daher lass ich mal die Einstellungen nebensache sein.

    Nach den ersten 2-3 Krieger steht zumeist auch für mich als erstes die grosse Frage an, ob ein Kornspeicher gebaut werden soll oder nicht. Mehr und mehr tendiere ich dafür, wenn Platz da zu sein scheint, ihn gleich, also noch vorm 1ten Siedler zu baun. Natürlich wird, wenn notwendig in die Richtung geforscht. Dieses setzt auch vorraus, dass ich nicht unbedingt ein WW in der Antike haben möchte, wobei die GL immer wieder eine grosse Verlockung ist.
    Tendenziell forsche ich zumeist, wenn ich die GL möchte, nach den Kornspeicher direkt auf Literatur, um dann entweder die Forschung total einzustellen, oder aber in Richtung Republik zu forschen. Wenn da Forschung ist, so ist es zumeist auf mamimal, ausser Rep. Die kann ruhig 40R dauern.
    Die ersten 2-4 Städte statte ich zumeist auch mit einem Kornspeicher aus.
    Ist natürlich alles ganz anders, wenn ganz wenig Platz ist und/oder sowas wie die Deutschen oder Perser neben mir sind, wo ein früher Krieg unvermeidbar ist.
    Achja, das gilt bei mir bisher für Monarch und zumeist eine Civ mit ind.

  4. #4
    Gott-Kaiser
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    also ich (wobei ich kein allzuguter spieler bin glaub ich ) bau nach dem krieger 2 lanzenkämpfer, von denen einer in der stadt bleibt, dann, sofern die hauptstadt schon groß genug is, einen siedler. den kämpfer und den lanzenkämpfer hab ich unterdessen schon auf erkundungsreise geschickt, ein paar barbaren verkloppen und den weg für den ersten siedler freimachen. ich erforsche immer zuerst literatur, dann monarchie, und ich baue eigentlich auch in der antike schon 2,3 weltwunder (auf jedenfall die GL, wenns sich ausgeht dann auch gern noch die pyramidn).

    es entwickelt sich dann eigentlich so, dass ich gg. ende der antike selten weniger als 3 siedler auf ein mal hab, was natürlich das militär sehr kurz kommen lässt. da kann ich immer nur hoffen, dass ich nicht grad die perser neben mir hab, die mein reich dann mit ihren krummsäbeln in scheibchen schneiden (passiert meistens, wenn die perser im spiel sind... ich hasse dieses volk, wirklich). ich sende also dauernd siedler aus (von denen 20% von barbaren massakriert werden, aber das militär fehlt halt), und expandiere etwas später auch nicht mehr so, wie die computer das (zumindest in den unteren schwierigkeitsgraden) tun: während die immer ihre städte ganz in der nähe von bereits vorhandenen städten bauen, schicke ich meine siedler manchmal bis zu 30 und mehr runden auf reisen, irgendwohin, wo es strategisch gut wäre (ein stelle, wo dann zb. keiner mehr vorbei kann, zumindest mit friedlichen mitteln nicht), oder wo viele resourcen sind. das ist zwar ziehmlich riskant (vor allem, weil die siedler oft auch allein unterwegs sind), aber mir sind die ressourcen das risiko wert.

    wenn ich dann genug städte hab, beginne ich mit der militärischen aufrüstung in der einen hälfte und mit kulturellem upfraen in der anderen hälfte der städte. vor allem meine hauptstadt soll ein hort der kultur und des wissens werden (wird sie auch immer, wenn die perser nicht grad da sind). ich habe bisher (bin eher ein civ anfänger, spiele grad erst mein 4 spiel) auch 3 von 4 spielen kulturell gewonnen, ein mal diplomatisch.

    naja, zusammenfassend: expandieren, expandieren, expandieren, nett zu den nachbarn sein, dann erst militärisch aufrüsten, dann kultur aufbauen. das funzt meistens, ist aber, wie gesagt auch riskant, besonders wenn (ich kanns nicht oft genug sagen) die perser neben mir sind. oder auch die japsen. wenn die aber nicht grad da sind, bin ich im mittelalter meistens schon weltmacht nr. 1. wissenschaftlich bin ich immer so aktiv wie möglich, oberste priorität hat bei mir aber, dass ich keine roten zahlen schreibe.

    aber ich bin erst ein anfänger, und vielleicht hat ich ja bisher nur glück...

  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Sehr interessanter Thread. Ich kann nur schreiben, wie meine Theorie aussieht, einfach, weil es in der Praxis nie so läuf, aber immerhin ist es sowas wie ein Muster, welches ich benutze.
    Meine Hauptstadt produziert zuerst zwei Krieger, einer gegen die Unzufriedenheit, der andere läuft einmal im Kreis um die Hauptstadt, und zieht dann die nächst größere Runde (man merkt, mein Fav ist Pangäa ).
    Das mache ich einfach, um schnell Siedldungplatz für weitere Städte zu suchen.
    Forschung ist von der Civ abhängig, Eisen ist Pflicht, danch gehe ich auf Poly (die Bestattung und Mystik meist recht schnell, Ploy mit 10-20%). Die Tech ist einfach ideal zum Handeln.
    Nach den ersten beiden Kriegern gibt es einen Siedler, der zu dem fruchtbarsten Platz in der Nähe geschickt wird zwecks Siedlerproduktion. Ab Kaiser reicht mir eine Stadt nicht mehr zur Siedlerproduktion, die KI wird sauschnell, was die Siedlerproduktion angeht.
    In Richtung der zweiten stadt baut mein Worker bereits eine Straße, danach baut er eine Straße direkt zu Siedlungsplatz drei.
    Die Hauptstadt bekommt eine (bei Wild) oder zwei Minen, das wars erst mal.
    bei der dritten Stadt kommt es bereits darauf an, wie das Land aussieht und wo die Gegner sind.
    Sind KIs mit fruchtbaren Land in der Nähe, produziert die dritte Stadt bereits Militär.
    Ansonsten versuche ich noch, sternförmig die Städte um meine Hauptstadt zu setzen, das ist einfach optimal.
    Beliebt sind auch immer Bauplätze mitten auf Resourcen, der Handelsboni zu Beginn beschleunigt die Forschung ungemein.
    Gerade die zweite Stadt auf Gold zu setzen ist wirklich Gold wert .
    So sieht meine Strategie aus, an der ich mich orientiere. Auf Wunder verzichte ich ebenfalls komplett, setzt ein KI in meiner Nähe in interessantes Wunder (Pyras, Hängende Gärten oder GB) in seine Hauptstadt, komme ich zu Besuch
    Naja, eine totale Umsetzung ist mir noch nie gelungen, aber mehr als 50% schaff ich immer

  6. #6
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    Also, Anfangsstrategie ist ja im SP und im MP grundverschieden...
    Da du selber vom SP geschrieben hast mache ich das auch mal.
    Settings: Größte Kartengröße, 15 KIs, Gottheit, der Rest Zufall, ich spiele die Griechen (kom./wissensch.), Land nehme ich immer das was ich als erstes bekomme.
    Als erstes forsche ich immer 100% auf Keramik und baue in der Zeit ein oder zwei Hopliten (einen, wenn ich ein Luxusgut habe, sonst 2). Danach kommt der Nahrungsspeicher, wenn Keramik bis dahin noch nicht fertig ist, wird er halt mit Kaserne vorgebaut. Nach der Keramik kommt Schrift, Gesetzgebung, Philosophie, Republik, wobei ich die Philosophie auf Gottheit meistens ertausche, die KI forscht die nämlich vor der Gesetzgebung, und gibt sie relativ billig ab. Wenn möglich gebe ich Gesetzgebung auch nicht ab, um als erstes bei Rep zu sein, weil dann kann man dafür alle anderen Techs die schon erforscht sind, Weltkarten und allerhand Gold ertauschen.
    Was die Produktion betrifft:
    Je nachdem wie viele gute Felder es im Stadtradius gibt, baue ich nach dem Nahrungslager entweder noch ein paar Hopliten (viele gute Felder, Stadt kann also etwas wachsen) oder sofort Siedler nach Siedler (bei wenig guten Feldern). Keinesfalls darf die Stadtgröße dabei über 6 kommen, sonst ist alle Nahrung aus dem Speicher weg. Bei Barbarenaufkommen baue ich pro Siedler einen Hopliten, sonst lasse ich sie ganz unbewacht, Krieg lässt sich bei mir IMMER vermeiden, bisher wurde ich bis zum Mittelalter jedenfalls höchstens erpresst. Ärgerlich ist es nur wenn ich auf Gesetzgebung erpresst werde...
    Wie man sieht eine Strategie bei der ich auf Krieg verzichte, Techmäßig halte ich bis zum Mittelalter auch mit, dort bekomme ich als wissenschaftliche Ziv gleich Monotheismus. Ab Mittelalter geht es dann aber leider meistens bergab, weil die KI trotz 80-100% Forschungsrate schneller forscht.

    Ciao, Salokin

  7. #7
    Wikinger Avatar von erik1112
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    Civ ist meist Ägypter, small Maps, König, Kontinente oder Pangäa, 60% Wasser, sedentary Barbs

    Forschung: erst Pottery, dann Richtung Literatur für GL (die baue ich immer, dann kann ich Forschung auf 10% setzen und Geld scheffeln)

    In der Hauptstadt 3 Krieger, 1 Siedler, dann Granary. (2 Krieger zum erforschen, dann einer davon zum bewachen der 2. Stadt)
    Dann immer im Wechsel Einheit (Krieger oder Spearman) und Siedler, bis ich ein wenig über Writing erforscht habe. Dann Pyramiden als Prebuilt für GL. Sonstige antike WW baue ich sehr selten

    Meist forsche ich nach der GL noch selbst weiter auf Republik und schalte dann erst die Forschung ab.

    In weiteren Städten: wenn sehr fruchtbar Tempel, dann Einheit+Siedler im Wechsel, sonst granary, Einheit+Siedler im Wechsel. Ab und zu einen Worker, so daß die Städte wenigstens verbunden sind. Ich habe also meist keine spezialisierten Städte, sondern Allround-Cities.

    Wenn ich genug Siedlungsraum für ca. 20 Städte auf small Maps habe, versuche ich bis ich mein Land vereisenbahnt habe, Kriege zu vermeiden und bin nett zu meinen Nachbarn. Ich erfülle auch Forderungen, es sei denn, die sind hoffnungslos unterlegen und fordern trotzdem etwas. Aber selbst dann verteidige ich mich meist nur, wenn die Kriegserklärung folgt.
    Bei zu wenig Platz verscheuche ich schnellstmöglich den nächsten Nachbarn und spiele dann friedlich weiter.

    Wenn die Expansion abgeschlossen ist, werden die Städte nach dem Schema Stadtausbau, Verteidigungseinheit, Worker, wdh. ausgebaut, bis ich 20-30 Worker und genug Verteidigung habe (das gehört eigentlich nicht mehr zur Eröffnung, also ist jetzt Schluß).

  8. #8
    simple man Avatar von Richelieu
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    Als ich häufiger die Ägypter gespielt habe, habe ich eigentlich fast immer Tempel als erstes in jede Stadt reingebaut...wenn die Stadt korrupt war über pop-rush: dadurch hatte ich eine derart starke Kultur, dass ich so schwachsinnigen KIs wie den Römern, die ewig keine Kultur bauen bis zur Hälfte ihres Reiches abnehmen konnte.

  9. #9
    Wikinger Avatar von erik1112
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    Jup, die Strategie mit den Tempeln habe ich auch oft mit Erfolg gespielt, aber seit ich "cult. linked positions" deaktiviert habe (und um mal was anderes zu probieren), versuch ich´s mit den granarys...

    (wenn man nicht auf Kultursieg spielt und ausreichend dicht siedelt, haben frühe Tempel auch keinen großen Sinn)

  10. #10
    The Lich King Avatar von Nagash
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    Schwierigkeitsg. --> immer emperor
    Kartengrösse --> immer Huge
    Barbaren --> immer die schwierigste
    KI --> immer die max. möglichen
    Klima --> immer norm
    Temperatur --> immer warm
    Alter --> immer 5 Mio.
    Landmasse --> immer große Archipel

    Rasse --> immer eigene erstellte - Eigenschaftetn: industrious&religious - UU: Panzer

    Seit bestimmt einem halben bis dreiviertel Jahr, starte ich jedes Spiel unter diesen Einstellungen ...

    Unter standart Start, d.h. mind. drei-fünf Wiesen_Ressourcen-Feldern zu Beginn immer 4 Krieger, dan Tempel ...
    Jedoch habe ich die letzten zwei Spiel auch mal zuerst die Granary gebaut ..., eigentlich eine sehr gute Mod meiner Strategie ..., aber da hatte ich auch jeweils 1-2 cattle!

    Dann immer settler, also noch vor der 1.ten Granary ..., dann wie gesagt granary, dann wieder Krieger&Siedler ..., dann Tempel und dann, hoffentlich pünktlich, ca. 2200 BC die wundervollen Pyras ...

    Wenn die anderen Städte mitspielen, schön weiter expansonistisch ..., wenn es sich anbietet, eine Stadt zur Worker Stadt machen ...

    Diplomatie, wenn möglich, alles handeln was geht, sehr sehr sehr wichtig ..., aber meistens triffst du eh erst die KI wenn die schon gehandelt hat, dann hat man meist versch***** ...

    Zu diesem Zeitpunkt wäge ich meistens das allererste mal ab ob es sich lohnt weiter zu spielen ...

    Soweit erstmal ...
    _.-'Nagash'-._

    ____________________________________________________________
    Das Sichfinden zweier Seelen
    diesen Schatz den jeder sucht
    wird nicht erkannt, man geht vorrüber, fordert weiter
    doch die Welt ist ausgebucht
    zurück bleibt wieder Fehlen
    ____________________________________________________________

  11. #11
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    Angriff am Anfang

    Um mein Reich am Anfang stabil aufzubauen versuch ich zunächst natürlich einige Städte zu bauen.
    Die Reihenfolge für die Städte lautet:
    1. Kaserne
    2. Phalanx
    3. Phalanx
    4. Siedler
    So ist die Reihenfolge in der Hauptstadt zu Begin. Der Siedler wird mit Phalanx losgeschickt um eine neue glorreiche Stadt für mein Emperium zu bauen. Dort wird dann als erstes die Kaserne gebaut anschlißend Phalanx und Siedler...so wird es immer fortgeführt. Wenn den ein Gegner in die Quere kommt muss die Siedlerproduktion eingeschränkt werden und es wird alles auf Legionen gesetzt wenn denn 6-8 fertig sind beginnt die Angriffswelle auf den störenden Staat. Der durch die Legionen in die Knie gezwungen wird. So entsteht neuer Platz zum siedeln bzw. hat man dann schon gebaute Städte.
    So sieht meine Anfangsstrategie aus.
    Also schnelles Siedeln + massive Militärische Aufrüstung, man gerät dadurch allerdings kulturell und wissenschaftlich in Rückstand, darum ist es hilfreich die Große Bibl. zu bauen.
    Wenn die Antiken Kriege dann aber erstmal zu Ende sind hat man sich einen langen Frieden gesichert.

  12. #12
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    Am anfang zahlt expandieren mahre als alles anderes.
    ich produziere immer als erstes 2 speerkämpfer ein siedler eine stadtverbesserung, das mache ich bei jeder stadt 2-3 mal hintereinender, in der zwischenzeit versuche ich so schnell wie möglich die Republik zu erforschen und einzusetzen, in der regel habe ich in der zeit 5-6 städte gegründet,ich versuche immer frieden zu bewaren lasse mich aber nicht erpressen, sondern versuch stehts zu handeln ind verhandeln.(ausnahme wenn ich die Perser oder japaner als nachbarn habe tu ich etwas mehr für die Stadtverdeidigung(stadtmauer,kaserne, Hoplits).
    Ich Spiele immer die Griechen,dafür bekomme ich in der antike bei der bau von der Gr.bibliotek oder den Leuchtturm meine goldene zeitalter, das gibt immer einen grossen expansios schub da ich schneller einheiten produzieren kann(siedler) ich versuch so schnell wie möglich alle meine städte mit den strassennetz zu verbinden,und um die städte strassen bauen bring immer geld ein, an den abstand zwischen die städte achte ich nicht besonders, ich baue meine städte immer da wo resourcen und luxusgüter gibt, wenn der abstand der städte zu gross sein sollte baue ich in der mittelalter welche dazwischen, so habe ich immer das grösste land,und muss nicht Krieg führen um platz zu bekommen, da ich immer eine sehr Grosse kultur habe stört mich nicht sonderlich wen der gegner irgendwo mitten in mein reich eine stadt baut...irgendwann wird sie zu mir überlaufen.!! im schlimsten fall gibt eine attacke von allen seiten und die stadt gehört mir!aber es ist sehr selten das es dazu kommen muß, die laufen immer zu mir über !
    Gruss
    stefano

  13. #13
    - der Grieche - Avatar von Achilles
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    mein letztes Spiel war emperor/huge/60%/Kontinente/warm/norm/5 Barbs random mit den Babs. 2 Civs weniger als normal (keine Ahnung wie viele es sind). Cultural link aus.

    In der Hauptstadt habe ich 3 Krieger, Settler, 2 Krieger, Settler, Tempel, Pyras gebaut. In den anderen Städten erst tempel, dann Siedler, 2 Krieger, Siedler und so weiter. Nach 5 Städten habe ich in einer Stadt baracken gebaut und dort die Einheiten gebaut, die ich an alle Städte versand habe (spearmen). Nach den Pyras dann baracken und GB (hatte literatur als erstes) und in allen anderen Städten sofort libs gebaut. 4 Städte sind zu mir übergelaufen. Ich habe sofort auf lit geforscht da ich immer die GB baue. Das war wahrscheinlich so nur möglich, weil die Gegner nicht so aus dem Knick kamen wie gewohnt. Jedenfalls habe ich während der GB-Zeit selbst oft geforscht, weil mir die doofe KI zu lahm war.

    Der einzige Nachteil bei diesem Zusammenspiel aller Faktoren:
    Jetzt bin ca. 1800ad und der Kultursieg ist recht nahe und nicht abgestellt :-(

  14. #14
    simple man Avatar von Richelieu
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    ja, ich habe auf emperor auch mit pyras herumexperimentiert: wenn da viel Platz ist, sind sie echt die beste Inverstition...ich habe das aber defensiver aufgezogen, d.h. warrior/warrior/worker/granary/settler/settler/pyras (als nicht-rel. civ)...die GL baue ich mitllerweile eigentlich nie, ich finde, dass man auch so ganz gut durchkommt.

  15. #15
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ja, bis auf die Pyras sind alle antiken Wunder imho leicht zu ersetzen. Dummerweise bekomme ich die Pyras fast nie, mittlerweile lasse ich es aber auch.
    Bin gerade ein wenig am herumexperimentieren, in wie weit ein frühes GA den Start beeinflusst.
    Die 20 Runden zu Beginn sind dank Despotismus auf den ersten Blick nicht so pralle, aber zu Beginn gibt es kaum Städte, da macht so ein GA schon viel aus

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