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Thema: PB 77 - In den Fußstapfen der Großkönige

  1. #91
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    tapferkeit erst mit eisen ?

  2. #92
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  3. #93
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    dann ist schiffchenhauen doch erstmal nicht so schlimm. oder denkst du das er auf eisen geht ?

  4. #94
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    Ja, Maugitar forscht schon an Eisen.

  5. #95
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    ups überlesen ^^

  6. #96
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    Die Ereignisse der letzten Runden verdienen mal wieder ein Storyupdate.


    Maugitar hat weiter gerüstet und ist bald fertig mit Eisenverarbeitung (hat aber noch kein Segeln). Ich habe währenddessen Siedler und Kornspeicher gebaut und Segeln erforscht, um ihm wirtschaftlich davon zu ziehen und erst wenn es unbedingt sein muss ebenfalls zu rüsten. Für die Verteidigung der Frontstadt Ekbatana habe ich mich auf zwei populistische Bogis verlassen, die die Stadt für Axtis praktisch uneinnehmbar machen. In den letzten Runden ist dann etwas Bewegung in den Krieg gekommen. Zu den Details komme ich am Ende des Updates, wenn der langweilige Kram abgehandelt ist.

    Mr. President (der österreichische) hat Passiererlaubnis und offene Grenzen angenommen und ich habe einen Späher durch sein Gebiet geschickt, der jetzt vor Duckys Inkaland steht und darauf wartet, dass der hoffentlich bald auch Schrift erforscht.

    Die Weltwunder sind inzwischen wenn ich mich nicht irre folgendermaßen verteilt:
    Stonehenge - Israel
    Orakel - Israel
    Artemistempel - China
    Pyramiden - Indien
    Salomons Tempel - Israel
    Großer Leuchtturm - Indonesien



    Überblicks-Screenshot:


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    Persepolis stellt gerade den Kornspeicher fertig und hat noch eine zur Hälfte angebaute Kaserne in der Bauliste.
    In Pasargade stehen ein Monument und ein Kornspeicher.
    In Ekbatana stehen ebenfalls Monument und Kornspeicher. Die Stadt hat noch einen Überschuss von 15 Hämmern plus Rundenproduktion zur Verfügung.
    Susa verfügt über einen Kornspeicher. Letzte Runde wurde ein Siedler gesklavt und nächste Runde wird die Galeere fertig, die ihn zur Stein-Insel transportieren kann. Das zugehörige Arbeitsboot hat noch Zeit, die Inselstadt muss erst ein Monument bauen und die Kulturerweiterung bekommen, bevor ihre Krabben angeschlossen werden können.
    In Gordium und Tarsus stehen noch keine Gebäude.


    Demo und Graphen für Interessierte:

    Achtung Spoiler:
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    Fortsetzung folgt gleich.
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  7. #97
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    Nun zum militärischen Teil:

    Nachdem an der Westfront einige Zeit Ruhe herrschte, ist mir aufgefallen, dass mein Hügelkampf-2-Bogi sich mit etwas Glück an den amerikanischen Einheiten vorbei schleichen und die neu gegründete Stadt (Boston, auf dem "3"-Feld) abreißen könnte, bevor Maugitar reagieren kann. Also habe ich beschlossen, den Bogi, der sich leider gerade weit im Osten befand und auch noch erst von Barbarenkämpfen erholen musste, nach Westen zu bewegen. Der Plan war, einen der Bogis in Ekbatana nach Osten zu bewegen und in der gleichen Runde den anderen Bogi aus Ekbatana und den bis dahin versteckten Hügelkampf-2-Bogi nach Westen auf Feld "1" zu ziehen. Mit etwas Glück würde Maugitar nicht merken, dass ich die Bogis ausgetauscht habe. Gegen seine zwei Axtis, zwei Speeris und den Krieger können zwei Bogis mit Option auf Populistisch-Beförderung sich locker auch unverschanzt verteidigen, wenn ich sie in der folgenden Runde wieder in die Stadt ziehe.
    Der Hügel-2-Bogi würde dann über einen der beiden Hügel auf Feld "2" ziehen und Maugitar könnte als Erstzieher in der Folgerunde nicht mehr reagieren, bevor ich die wahrscheinlich höchstens von einem Krieger verteidigte Stadt als Zweitzieher angreife.


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    Einige Runden später traf dann der Bogi auch endlich im Westen ein und heilte sich noch zwei Runden ungesehen hinter der Stadt...


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    In Runde 68 wurde mit der Operation begonnen, ein Bogi wurde ausgetauscht und zwei Bogis rückten nach Westen vor...


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    In Runde 69 ist Maugitar wie erwartet vor Ekbatana gezogen und meine Vorfreude war groß. Doch der Ausblick vom Hügel war enttäuschend...


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    Das nennt man wohl Pech gehabt.
    Naja, dann steht eigentlich eh nur ein Feld für den zweiten Zug zur Auswahl...


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    Ok, auch nicht schlecht. Das Feld ist ein guter Aussichtsposten, um Maugitars Einheiten kommen zu sehen und ich kann mich aus Rache an der Mine austoben. Ohne Verluste bekommt Maugitar meinen Bogi da nicht weg.
    Etwas übereifrig habe ich in dieser Runde gleich alle drei Bogis populistisch befördert, das wäre wahrscheinlich nicht nötig gewesen. Ich habe gehofft, dass mein Hügel-2-Bogi nicht angegriffen würde, weil ich mit dem eigentlich noch von einem der Tiere in meinem Gebiet den letzten Erfahrungspunkt holen wollte, um dann eine Einheit zum Freischalten des Heldenepos zu haben. Aber zur Not würde das auch mit einem großen General gehen, zu dem eh nur noch 9 Punkte fehlten.
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  8. #98
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    Das Gold für die Populistisch-Beförderung habe ich mir in der folgenden Runde schon wieder zurück geholt. Maugitar hat nicht angegriffen, ist aber mit seinem Stack weiter vorgerückt.


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    Damit sind wir in der aktuellen Runde angekommen. Aus dem Kampflog lässt sich entnehmen, dass Maugitar ohne große Erfolgsaussichten versucht hat, Ekbatana anzugreifen. Der Grund dafür ist mir schleierhaft, aber sein vorrückender Stack besteht jetzt nur noch aus zwei Speeris, einem Axti und einem Krieger (alle unbefördert).


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    Mein Hügel-2-Bogi darf noch entscheiden, was er diese Runde macht. Eine Möglichkeit wäre, auf dem guten Aussichtsposten stehen zu bleiben, aber ich tendiere eher dazu, mich auf schnellstem Wege zurückzuziehen und bei der Verteidigung meines Hinterlands zu helfen.


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    Außerdem wird es jetzt Zeit, zu überlegen, was ich gegen Maugitars Stack tun kann. Kasernenbeförderte Axtis sind wohl das beste Mittel dagegen. Die Hügelstädte sind nicht nennenswert gefährdet, weil ein für zwei Bürger gesklavter Axti und ein mit dem Überschuss gebauter Bogi reichen, um eine Stadt zu schützen. Die Flachlandstadt Tarsus im Norden sowie Geländeausbauten, von denen es zum Glück zumindest im Westen keine gibt, sind verwundbarer.

    Die nächste Forschung muss auch entschieden werden. Mein Wunsch wäre eigentlich Schrift, da ich gerne möglichst bald einen großen Wissenschaftler züchten würde, um spätestens nach Erforschung von Bauwesen ein GZ zur Katapult-Produktionssteigerung und schnellen Erforschung von Währung zünden würde (möglicherweise lässt sich auch mit dem Bewegungsbonus etwas machen). Leider sieht es aber nicht so aus, als ließe sich ein Einschieben von Eisenverarbeitung zur Verteidigung der Küsten vermeiden. Maugitar hat noch kein Segeln, aber ich muss Eisenverarbeitung starten, bevor er mit Segeln anfängt, weil Segeln nur halb so viele Kolben benötigt.
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  9. #99
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    Ich habe jetzt noch in Susa und Persepolis Axtis eingestellt und den Siedler aus Susa in Richtung des Ebenenhügels zwischen Tarsus und Susa geschickt, um da zu gründen. Die Inselstadt kommt dann mit dem nächsten Siedler. Persepolis hat außerdem vom Schwemmlandbauernhof auf die Mine umbelegt, um nächste Runde einen Axti sklaven zu können, der den Weg nach Tarsus blockieren kann. Der Kornspeicher wird dadurch eine Runde verzögert.
    Der Hügel-2-Bogi hat auch den Rückzug angetreten.

  10. #100
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    Der amerikanische Haufen fühlt sich vom persischen Wohlstand angezogen und läuft weiter nach Osten. Ich habe in Persepolis den Axti gesklavt, um den Weg nach Norden blockieren zu können. Die siebte Stadt steht jetzt auch.

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  11. #101
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    Er wird sich wohl über die Hügelkette deinem Reich nähern, d.h. Ende R74 solltest du den Hügel 7-7 deiner HS besetzt halten. Was hast du denn bis dahin dort zur Verfügung?

  12. #102
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  13. #103
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    Auf dem Hügel 7-7 von der HS wird nur der eine Axti aus der Hauptstadt rechtzeitig zur Verfügung stehen.
    Wenn Maugitar weiter nach Norden zieht, könnte ich aber den in Susa fertig werdenden Axti dort hin ziehen und dann irgendwann mit 1-2 weiteren Axtis Maugitars Stack vernichten, der nur einen Axti enthält. Eigentlich stört er dort zwar etwas, aber kann meinem Eindruck nach nicht allzu viel kaputt machen und marschiert in seinen Tod.

  14. #104
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    Am Anfang dieser Runde hat mich folgendes Angebot erwartet:


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    Ein Zeichen großer Zuversicht? Ein Signal der Kompromisslosigkeit? Naja, es wurde natürlich weg geklickt.




    Die Situation in Persien stellt sich wie folgt dar. Maugitar ist weiter über die Hügel vorgerückt, für Eisenverarbeitung (garantierte Tapferkeitsmedaille durch CHA) braucht er noch zwei Runden. Ein Axti von mir hat sich ihm in den Weg gestellt, gegen einen Angriff von Speeri und danach Axti habe ich immerhin 41% und wenn ich verliere wird der Axti dank POP in Persepolis wiedergeboren. Zu beachten ist allerdings, dass die amerikanische Eigenschaft Einheiten bei Beförderung vollständig heilt. Auf 2 von Bactra steht ein zweiter Axti von mir.


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    Zwischen Österreich und Inkareich könnte es möglicherweise auch gleich zu Grenzstreitigkeiten kommen, beide haben gerade einen Siedler auf dem Weg:


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    In der aktuellen Demo zeichnet sich schon etwas die wirtschaftliche Strategie ab, die ich mehr oder weniger gezwungenermaßen einschlagen werde. Auf normalem Wege forschungsmäßig Fahrt aufzunehmen würde eine halbe Ewigkeit dauern, vor allem wo ich als nächstes auch noch Eisenverarbeitung erforschen muss. Aber die Anführermerkmale und Zivilisationseigenschaft können da Abhilfe schaffen. Mein Plan sieht inzwischen vor, so schnell wie möglich alle möglichen Städte zu gründen und es vor der Staatspleite noch bis Schrift zu schaffen. Dann werden möglichst schnell zwei Wissenschaftler in einer Stadt eingestellt und ich lasse alle Städte gleichmäßig wachsen, so dass sie nach Möglichkeit nah am Happy Cap sind, wenn der Wissenschaftler fertig wird. Anschließend wird ein GZ gezündet, das dank POP in jeder Stadt einen Feiertag mit bevölkerungsabhängigem Goldbonus gibt, dank SPI das Doppelte des normalen Feldertragsbonus bringt und dank persischer Eigenschaft 12 Runden dauert. Bis dahin werden viele Städte auch Bibliotheken haben und ich werde hoffentlich noch ein paar Zivilisationen für Schattenforschungsboni kennen gelernt haben. Dadurch sollte sich der Forschungsrückstand blitzschnell wieder aufholen lassen.
    Ich erwarte, Mathematik, Bauwesen und Währung im GZ erforschen zu können. Wenn meine Forschung bei ausgeglichenem Haushalt still steht und dann mit 12 Größe-6-Städten ein GZ gezündet wird, wären das grob geschätzt 600 Gold (ins Blaue geraten, ich kann mich nicht an die Feiertagsformel erinnern) durch die Feiertage und 7 (Felder) * 12 (Städte) * 2 (Bonuskommerz) * 12 (Runden) = 2016 Bonus-Feldertrag im GZ, also 2616 Bonuskommerz ingesamt. Mit Bibliotheken in vielen Städten, Vortechbonus (wie groß ist der bei einer Vortech?) und Schattenforschungsboni kann man für den Forschungsertrag wohl nochmal 35% (?) drauf schlagen, das wären dann geschätzte 3530 Kolben in den zwölf GZ-Runden.
    Mathematik, Bauwesen und Währung kosten zusammen 2488 Kolben.
    Die Produktion kann im GZ anfangs in Gebäude und Axtis gesteckt werden, sobald Bauwesen erforscht ist dann auch in Katapulte und mit Währung in Märkte.

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    Geändert von BadMoose (05. Februar 2017 um 21:47 Uhr)

  15. #105
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    .....Vortechbonus (wie groß ist der bei einer Vortech?)
    Bei welcher Tech rechnest du mit einem Vortechbonus? Bis auf Schrift(was ja logischerweise vor dem GZ kommen muss) kommt da doch demnächst gar nichts. Vl verwechselst du das jetzt auch mit BTS, wo man auch bei lediglich einer Vortech einen Bonus kriegt(wodurch man quasi immer besagten Bonus hat, außer bei den Starttechs). In BASE gibts den Bonus aber nur bei 2 Techs(Beispiel Schrift, wenn du TZ und Keramik hast), und dieser beträgt dann wimre 25%.

    Ansonsten kann ich nur sagen: guter Plan, und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nix schöneres als ein Spi GZ gibt

    Edit: bez. Schattenboni: da profitierst du einmal davon wenn du eine Civ mit zu forschender Tech lediglich kennst, und ein weiteres Mal, wenn du zu der Civ zusätzlich offene Grenzen hast. Es macht auch rechnerisch keinen Unterschied ob du z.Bsp. 2 Civs mit der Tech kennst, ohne OGs zu haben, oder lediglich 1 Civ mitsamt OG. Nur so als Hilfe.
    Geändert von Cotillion (05. Februar 2017 um 22:18 Uhr)

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