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Thema: Vorschau: Europa 140x140 von Benny & Co

  1. #1
    Bönnü Avatar von Benny
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    Vorschau: Europa 140x140 von Benny & Co

    Die aktuelle Version 1.3 kann man hier finden.





    Ich bin wohl ein Perfektionist, denn nun gibt es eine bessere Europakarte.
    Die Karte wird kleiner und somit werden die Rundenzeiten ab dem Industriezeitalter enorm gesenkt. Trotzdem ist der Maßstab der gleiche wie bei der 180x180 Karte. Das heißt echtes Geschichtsfeeling und immer noch ein Mords Weg bis Moskau, für die Napoleons unter euch.

    Doch nun hab ich einige Fragen an euch.

    1.Welche Civs sollen wo starten ?

    2.Wieviel Wald soll die Karte bedecken ? (Wer die andere Karte kennt weis was ich meine )

    3.Wie sollen die Resourcen verteilt werden ? (sporadisch, im Überfluss, nur an bestimmten Orten ?)

    4. Soll ich endlich aufhören mit dem Karten machen ?
    Geändert von Benny (13. April 2003 um 18:21 Uhr)

    'I understand HOW; I do not understand WHY.'

  2. #2
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    Schön, daß du mal wieder ne Karte machst.

    Da kann ich mich nicht raushalten.


    Also:


    Ich würde diesmal etwas weniger Wald und mehr Weideland mit
    zb. Kühen u. Weizen nehmen. Die Urwaldzeiten sind vorbei.

    Spanien und Griechenland und Italien dürften etwas grüner sein.

    Die Güter sollten weder im Überfluss noch sporadisch, sondern
    im einen gewissen Gleichgewicht verteilt werden.
    Und einige zb. Diamanten, nur an bestimmten Orten. Während zb.
    Eisen und Pferde gerecht verteilt sein sollten, damit so alle eine
    Chance haben.

    Ich geh mal davon aus, daß deine Karte diesmal nicht in der An-
    tike spielen soll, also nicht mit zb. den Kelten .

    Gehen wir mal vom Mittelalter aus.

    Spanien/Italien/Frankreich/England/Dänemark/Russland/Türkei/
    Ägypten/Deutsches Kaiserreich/Iren/ Griechenland (Byzanz)/
    Sachsen ()/ Mongolen als Bösewichter aus dem Osten.


    Ich freu mich daß du ne Karte machts, hoffentlich für PTW Deutsch.
    Ich steh mit Rat und Tat zur Verfügung.

  3. #3
    Bönnü Avatar von Benny
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    Ich hab gewettet das du hier deine Meinung kund tust.

    Ich dachte auch diesmal an etwas weniger Wald und Italien und Spanien werden schon noch grüner. Auf der Karte ist das nur alles Ebene weil dies der Grundstoff sein wird aus dem die Länder entstehen.

    Nun zu den Nationen, Egypten wird leider nicht auf die Karte passen, auch Kathago werde ich wohl weglassen, wegen Platzmangel. Aber das mit den Mongolen ist eine sehr gute Idee .
    Was hälst du davon den Iren diesmal Eisen zu geben, weil dies ja die Kelten sein werden ? So hätten sie bessere Chancen gegenüber England. Vielleicht könnte man die Kelten auch einfach dort starten lassen wo sie in Wirklichkeit auch starteten, das gäbe noch etwas Krieg für Deutschland und Frankreich.
    Deswegen frag ich dich wo liegt den dieses ominöse Entremont ?

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  4. #4
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    Meinung kundtun..... ..... ich will mitmachen als Berater.


    Also Entremont

    Entremont
    Bez. VS, am linken Rhoneufer, von Bergmassiven umgeben. E. umfasst die Gem. Bourg-Saint-Pierre, Liddes, Orsières, Sembrancher (Hauptort), Vollèges und Bagnes. Im Becken der drei Dranses gelegen, gehören im Osten das Val de Bagnes , im Westen das eigentliche Val d'E. und das Val de Ferret zum Bezirk. 1251 inter montes. Die ältesten Siedlungsspuren (Bagnes: Villette; Sembrancher: Crettaz-Pollet, les Fourches) stammen aus dem mittleren Neolithikum (4000-3200 v.Chr.). In der Eisenzeit war E. von den Veragrern besetzt, zwischen 15 und 10 v.Chr. kam der Ort mit dem Grossen Sankt Bernhard unter röm. Herrschaft. Nach dem Bau des Weges über den Gr. St. Bernhard entwickelte sich der Pass zu einem von Soldaten, Händlern und Pilgern häufig benutzten Übergang. Als bewohnte Orte sind während des zweiten Königreichs Burgund im 9. Jh. Bourg-Saint-Pierre und am Ende des 10. Jh. Orsières erwähnt. Vom 11. bis zum 13. Jh. dehnte das Haus Savoyen seine Macht über die Region schrittweise aus. In der Vogtei Chablais wurde E. zuerst vom Kastlan von Chillon verwaltet, bevor es 1284-1359 zusammen mit Saxon eine neue savoyische Kastlanei mit Sitz in Sembrancher bildete. 1360-1476 gehörten die Herrschaft Sembrancher, die Meierämter Bourg-Saint-Pierre, Liddes und Bovernier sowie das Vizedominat Orsières und die Herrschaft Bagnes-Vollèges (die v.a. der Abtei Saint-Maurice unterstand) zur Kastlanei E. (auch Kastlanei Sembrancher genannt). Nach der Eroberung des Unterwallis 1475-76 kam E. als gemeine Herrschaft der Zenden des Oberwallis unter die direkte Herrschaft des Landvogts des Unterwallis, der in Saint-Maurice (1476-1536) residierte, 1569-1798 unter diejenige des Landvogts von Saint-Maurice. 1798 war E. einer der zwölf Walliser Bezirke, die der Helvet. Republik angegliedert wurden. Das Gebiet Bovernier ging verloren und wurde 1815 definitiv dem Bezirk Martigny zugeteilt. 1802-10 war E. einer der zwölf Zenden der Repulik Wallis, unter franz. Herrschaft (Dep. Simplon 1810-13) einer der vier Kantone der Unterpräfektur Saint-Maurice. Beim Beitritt des Wallis zur Eidgenossenschaft 1815 bildete E. zuerst einen Zenden, ab 1850 dann einen Bezirk.

    E. war schon im 14. Jh. stark bevölkert (um 1313 6'000-7'000 Einw.). Die Bewohner lebten während Jahrhunderten v.a. vom Getreidebau (Roggen). Der Anbau von Kartoffeln und die Viehzucht gewannen im 19. Jh. an Bedeutung. Eine wichtige Ergänzung bildete der Rebbau, der hauptsächlich an den Hängen von Fully betrieben wurde. Bis um 1850 war E. der Walliser Bezirk mit den meisten Einwohnern (1798 7'393 Einw., 1802 7'800, 1850 9'843; 1870 10'040). Zwischen 1850 und 1900 (9'399 Einw.) stoppte die Auswanderung nach Übersee das Bevölkerungswachstum. Abseits der Rhoneebene gelegen, profitierte E. zu Beginn des 20. Jh. wenig von der wirtschaftl. Entwicklung des Wallis. Die Entvölkerung setzte sich bis 1950 (8'499 Einw.) durch die Abwanderung in die Industriezentren der Rhoneebene und in die Stadt Genf fort. Seit 1955 ist aufgrund des Aufschwungs des Wintertourismus ( Verbier ) eine demograf. Wende zu verzeichnen (1960 9'471 Einw., 1970 9'950, 1990 10'425). Im verkehrstechnisch gut erschlossenen Bezirk (Strasse über den Gr. St. Bernhard, Eisenbahn) lebt die Bevölkerung zerstreut in Dörfern, Ferienorten unterschiedlicher Grösse und mehr als sechzig Weilern. Trotz Unterschieden zwischen den Gemeinden sind der Tertiärsektor, das Baugewerbe und eine dynamisch betriebene Landwirtschaft die wichtigsten Standbeine der Wirtschaft im Bezirk E.






  5. #5
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    Also es gibt da wirklich zwei intessante Varianten. Hmm.

    Obwohl ich die Kelten auf die irischen Inseln schicken würde,
    und sie zu Iren umtaufen würde. Klar müssten die Eisen ha-
    ben, aber dafür keine Pferde. Das haben dann die Engländer.
    Und Frankreich den Franzosen........
    Du kannst ja zwei Varianten machen.
    Ich weiss nicht, kann man die Startzeit auch einstellen ?

  6. #6
    Bönnü Avatar von Benny
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    Ich bedanke mich . Jetzt weis ich wo es liegt und ich glaube mal man könnte die Kelten dort starten lassen. Das könnte Interresant werden.

    So nun ein Stausbericht:

    Die Britischen Inseln wurden geschaffen, schön und elegant, mit Inseln von Laubäumen in einem Meer aus Grass. Südostengland ist die Kornkammer der Inseln. Weiter Nördlich und Westlich wird Viehwirtschaft betrieben. Das zukünftige London hat nun Seezugang und für Fisch ist gesorgt. Im Norden durchschwimmen Wale den Nordatlantik und auch an der Irischen Atlantikküste gibt es sie. Wild durchstreift die Wälder und so mancher Schatz findet sich unter den Hügeln der Inseln . Auch wurden schon Menschen geschaffen, zahlreiche Dörfer säumen die Landschaft, aber auch böse Highländer und Walliser machen das Land unsicher. Aber seht selbst:

    Edit: Die Startzeit wollte ich nicht einstellen. Ziel dieser Karte ist der Spielspass .
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  7. #7
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    Das sieht echt gut aus........ sogar sehr gut.

    Wenn ich deine Zeilen so lese, könnstet du wieder einen
    Roman (Deutschland) dazu schreiben.

    Also England und Irland werden so genommen.

    Obwohl ich den Iren noch eine Kuh bei Dublin und
    noch ein Weizenfeld im Norden gegönnt hätte.

  8. #8
    Bönnü Avatar von Benny
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    Irland war noch nie eine fruchtbare Gegend, deswegen hab ich dort auf Wild gebaut, das dürft das Weizen ersetzen:o.

    Statusbericht:

    Der Norden erwacht. Riesige Berge erhoben sich in Norwegen, man munkelt dort gebe es wervolle Dinge zu finden. An den Künsten Skandinaviens ziehen Wale ihre Kreise und Fisch ist in den zahlreichen Fjorden auch forhanden. Südschweden ist gesäumt mit Seen, Wäldern und kleinen Flüssen. Diese Landschaft wird hauptsächlich von Wild bewohnt. In Schonen soll es sogar Vieh geben . Dänemark präsentiert sich ganz in Grün mit Kühen und kleinen Wäldchen, auch hier sind die Küsten mit Fisch beschenkt. Aber seht selbst:
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  9. #9
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    Da haben die Wikinger ja ein perfektes Siedlungsgebiet und viel
    Platz. Echt attraktiv der Siedlungsraum.

  10. #10
    Bönnü Avatar von Benny
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    Spanien ist nun fertig .

    Doch wo bleiben die anderen Meinungen ? Die Karte wird sonst zu "stonewalllastig " .
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  11. #11
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    Original geschrieben von Benny
    Spanien ist nun fertig .

    Doch wo bleiben die anderen Meinungen ? Die Karte wird sonst zu "stonewalllastig " .


    Macht doch nix.

    Meine Meinung. Spanien ist wunderschön geworden.

  12. #12
    Bönnü Avatar von Benny
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    Nach einer kleinen Mittagspause geht es weiter mit Italien . Sehr schöne Umgebung um ein Römer zu sein .
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  13. #13
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    tolle Sache!

    bei den Ressourcen kommt aber der Rest noch dazu, oder? ... oder wo ist der italienische Wein?

    zu den Civs:

    du müsstest meiner Meinung nach dringend das Problem der "weiten Flächen" in Russland lösen, bevor wieder alle KI-Civs einfach nach Osten wandern und dann frz. Städte am Schwarzen Meer stehen.

    Mongolen sind ne gute Idee; in der Bulgarien/Rumänienecke würd ich die "Slawen" einfügen... (oder eben Bulgaren oder Rumänen)

    und östlich des Schwarzen Meers könntest du irgendwelche Kaukasier anpflanzen. (Kasachen, Krigisier, Armenier, Tartaren, Afghanen, Trurkmenen, Usbeken, Tadschiken...) Oder eben gleich sie einfach "Kaukasier" nennen.

    Mehr antik orientiert könnte man auch einfach die Perser in diese Region versetzen, dann entwickeln sie sich halt ein wenig mehr nach Norden als in der Realität.

    Die Mongolen kämen dann von Nordosten und die "Rus"-Völker entstünden tatsächlich bei Moskau

    Byzanz wäre m.M. nicht das Ersatzvolk für Griechenland sondern für die Türken (Konstantinopel).

  14. #14
    Bönnü Avatar von Benny
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    Ja die Resourcen kommen dann wenn ich weis welche Civs es geben wird.

    Danke für die Vorschläge .
    Ziemlich viele Civs für den Osten willst du da einfügen. Die Erfahrungen mit der alten Europakarte zeigen, dass dies nicht unbedingt nötig ist. Nehmen wir an die Mongolon starten am Asowschen Meer im Osten, die Ungarn an der Mittleren Donau, die Griechen auf Peloponnes, die Osmanen bei Ankara und die Ukrainer am Dnjepr, dann sollten dies genug Civs sein um den Raum im Süden zu besiedeln. Der Nordosten wird dann zwischen den Polen und Russen aufgeteilt. Am Kaukasus ist auch zu wenig Platz für eine Extra Civ. Aber das mit den Bulgaren ist keine schlechte Idee, die würde ich vielleicht noch mit rein nehmen, damit die Griechen und Ungarn nicht zu mächtig werden. Oder sollte ich diese Civ einfach Südslawen nennen . Naja mal sehen.
    Wie sieht es denn eigentlich mit Karthago aus, sollte man die mit rein nehemen ? Oder sollte Nordafrika für die Römer und Spanier bleiben ?

    Übrigens ist Frankreich fertig geworden .
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  15. #15
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    ich hab jetzt Karthago nicht im Original-Maßstab gesehen aber von der Minimap her wäre wohl genug Platz. Der Vorteil wäre, dass sie tatsächlich ein Seefahrervolk werden müssen, um in Europa Einfluss zu bekommen. Das stelle ich mir sogar ganz interessant vor, auch wenn es bei der Vielzahl der Civs eventuell dazu führen könnte, dass sie schnell im Tech- und Kontakttausch hinterher liegen...

    edit:

    zu Frankreich

    schön

    ich würde in Gascogne und Languedoc eventuell ein paar Steppen-Felder einfügen; die Gegend da ist doch recht trocken;

    dafür westlich der Rhone-Mündung ein oder zwei Sumpffelder. Die Camargue ist reinste Sumpflandschaft, die erst später teilweise und mühsam nutzbar gemacht wurde

    dafür in die Normandie-Spitze vielleich noch ne Kuh, aber das ist jetzt natürlich Kleinkraum

    im übrigen wäre ich eher dagegen, die Kelten dort auch noch starten zu lassen; zumal sich da dann eigentlich zwei Völker getrennt präsentieren, deren Geschichte eng verwoben ist. (heute sind leben diejenigen in Frankreich, die sich als Kelten bezeichnen, ja nicht mehr an der Rhône sondern in der Bretagne)

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