[Die Valyrer]
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[Bevölkerung]
[Freie Valyrer] 2.945
[Altvalyrer] 1.882
[Pfalzvalyrer] 987
[Sklaven/Leibeigene] 4.526
[Ort] Rhein-Main-Neckar- Region
[Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
[Schwerpunkt 2] Regierungsform ==> Monarchie +3
[Schwerpunkt 3] Kriegsführung ==> Offensiv + 1
[Schwerpunkt 4] Religion ==> Polytheismus + 1
[Schwerpunkt 5] Lebensweise ==> Sesshaft + 1
[Schwerpunkt 6] Gesellschaft ==> Leibeigenschaft + 1
[Schwerpunkt 7] Landwirtschaft ==> all you can eat + 1
[Schwerpunkt 8] Regierungsform II ==> Zentralismus ==> + 1
Modifikationen:
Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungssystem II -> Zentralisiert.
Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm taucht auf.
Emoticon: pfeil Die Beziehungen zu den Stuttgartern verbessern sich.
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SP 9: Religion - Kreislauf der Wiedergeburt
Erst einmal die Zusammenfassung:
Der Frühling kehrt ein in Valyria, die Tage werden länger und die Ernten ergiebiger. Ein verwundeter Fremder taucht dabei auf und wird von der Priesterin Daelyria und ihrer Tochter gesund gepflegt. Er erzählt ihnen vom Konzept der Wiedergeburt, woran zumindest Daelyria stark zweifelt. Bis ihr Balerogon und Velarya erscheinen und die Weisheit seiner Worte offenbaren. In einer beeindruckenden Zeremonie während den Feierlichkeiten zum Frühlingsbeginn verkündet Daelyria dem Volk, dass sie sich in einem ewigen Kreislauf der Wiedergeburt gibt und die Taten im letzten Leben ausschlaggebend für das Jetzige sind. So wie ihre Taten in diesem Leben das Los im Nächsten bestimmen werden. Die edelsten und tapfersten können hoch aufsteigen. So wie Velarya, die als Halbgöttin (Balerogon als Vater) sogar nach ihrem Ableben in den Götterhimmel emporstieg, nun die Liebe und Güte zu ihren Domänen zählt und sich auch mittlerweile die Legende um sie rangt, dass sie zu ihren Lebzeiten unbeschadet durchs Feuer eines Scheiterhaufens wandelte.
Der Zeremonie begeisterte die Massen, auch viele Sklaven und Leibeigene erkannten die Wahrheit dahinter. Sie waren an jenem Abend nicht davon ausgeschlossen mitzufeiern. Später endete das Fest in einer großen offenen Orgie mitsamt Gelage.
Auch viele Pfalz-/Altvalyrer nahmen an den ausschweifenden Feierlichkeiten teil und verbreiteten vielleicht unter dem Volk die ein oder andere Tradition von ihnen. (Beerdigungsriten) Ebenso sind bei positiver Rückmeldung auch die Gesandten und Angehörigen des neuen westpfälzischen Stammes und der Sarnori dabei.
Einige Söhne des Fremden, der selber ein Nachkomme eines Wanderers aus dem weit entfernten Land der Skye war und sich mehrere gemeinsame Kinder mit Daelyrias Tochter Rhaena hatte, verließen einige Jahre später Valyria und wollten das Land erkunden, aus welchem die Ahnen ihres Vaters stammten.
Es reicht die Zusammenfassung gelesen zu haben. Sie ist ausschlaggebend. Das RP nur Ausschmückung.
RP-Part
Achtung Spoiler:
Viele Jahre sind seit dem Tod von Velarya, der ersten Hohepriesterin des Balerogons vergangen. Man kann nicht einmal mehr genau sagen, wie lange es her ist, dass sie gelebt hat. Auch bildeten sich um ihr Leben und Wirken zahlreiche Legenden. So die Bekannteste darunter, dass sie damals selber einen Scheiterhaufen bestiegen und das Feuer unbeschadet überstanden hatte.
Immer mehr wurde sie zu einer Figur der Mythen. Bis sie, Balerogon und mehrere andere Gottheiten der Hohepriesterin Daelyria in einer Version erschienen.
Doch von Anfang an.
Es begab sich zu jener Zeit, als die kalten Winde wieder nachließen und das Land von neuem im saftigen Grün aufblühte, dass die Valyrer Vorbereitungen für ein großes Dankes und Opferfest zu Ehren ihrer Götter trafen.
Als die Hohepriesterin Daelyria gemeinsam mit ihrer Tochter Rhaena und ihrem treuen Sklaven Morenders im Wald Heilkräuter sammeln waren, vernahmen sie im Gebüsch seltsame Geräusche. Ein Stöhnen oder vielleicht doch mehr Röcheln. Jedenfalls hörte es sich schmerzhaft für ihre Ohren an. Morenders hielt seine Herrin zurück, als sie auf die Quelle des Geräusches zugehen wollte, und schaute stattdessen selber nach. Dabei entdeckte der Sklave einen schwerverletzten fremdartigen Mann, der seinem Äußeren nach auch nicht zu ihrem Volk gehörte. Aber ebenso wenig zu den benachbarten Stämmen, die sich jedoch nur selten nahe an Valyria heranwagten. Dies war so ein seltener Tag, an dem sich ein Überfall auf valyrisches Gebiet zutrug und der Fremde Opfer von eben jenem geworden ist.
Während die von Morenders verständigten Krieger des Dārys die Verfolgung eventuell noch in der Nähe befindlicher Angreifer aufnahmen, brachten die Frauen den bewusstlosen Fremden augenblicklich in ihr Haus, wo sie ihn später gesund pflegten.
Nachdem der Mann, der nach einem Urgroßvater benannt Ollawain hieß, wieder zu Bewusstsein kam, erzählte er ihnen viel von dessen Heimat. (an dieser Stelle cute ich, da die Skye den Mitspielern bekannt sind) und auch von dem dort vorherrschenden Glauben an die Wiedergeburt. Die Reaktionen seiner Zuhörerinnen fielen verschieden aus. Daelyria reagierte zweifelnd, während ihre Tochter gebannt an den Lippen des Fremden hing, in welchen sie sich wohl ein wenig verliebt hatte.
Jedoch, als ein paar Nächte später Daelyria und Morendes die Feuerstelle für die morgige Zeremonie vorbereiteten, leuchtete plötzlich ein helles Licht inmitten des Holzes und als sie hineinblickten, schauten sie in das Antlitz des Drachen Balerogons, neben welchem sich mehrere andere zumeist blonde und bezaubernde junge Frauen befanden. Darunter auch die berühmte Religionsstifterin Velarya.
Die beiden Menschen warfen sich umgehend auf die Knie, bis Balerogon sie aufforderte sich zu erheben. Danach übernahm Velarya selber das Wort und wies die Gläubigen in weitere Geheimnisse der Nachwelt ein. Da die Valyrer dafür in den Augen der Götter nun bereit erschienen...
Von der Offenbarung der Gottheiten so fasziniert und in Ekstase versetzt, machten die Hohepriesterin und ihr nach diesem Erlebnis auch im Herzen zum Drachenkult konvertierter Sklave sich daran die Botschaft dem ganzen Stamm mitzuteilen. Die Zeit war günstig, da mit dem nächsten Morgen auch das heilige Fruchtbarkeitsfest stattfand, zu welchem sich alle Valyrer und sogar die Unfreien und viele Angehörige des in der Pfalz ansässigen Schwesterstammes versammelten. Die Flammen wurden entzündet, rituelle Tänze und Trööemkreise eröffneten das Fest und als der Scheiterhaufen am höchsten rbannte, wurde der Bulle herbeigebracht. Die Priesterin schnitt ihm mit einem Messer die Kehle auf und ließ das Blut in eine Schale abfließen. Deren Inhalt sie sogleich über die vordersten Reihen der Gläubigen verteilte. Das Fleisch des soeben getöteten Tieres wurde den Flammen übergeben. Als Opfergabe an die Götter. Dabei begann Daelyria auch von der gestrigen göttlichen Vision zu erzählen, welche sich erstaunlicher Weise mit den Erzählungen des Ollawain deckten. Welcher als Ehrengast der Daelyria dem religiösen Fest beiwohnte.
Der Offenbarung der Velarya nach, hat jeder Einzelne von ihnen schon viele Leben gelebt, schon lange vor seiner Geburt. Nach dem Tod werden Seelen von den Elyren, den Todesgeistern und zugleich Dienern der Jaelya in das Totenreich geleitet, wo sie auf ihre Wiedergeburt oder auf einen Eintritt in das göttliche Himmelreich warten. Letzteres geschieht nur sehr selten, da man unzählige Leben verbringen muss, um genügend positives Karma für diese Ehre angesammelt zu haben.
Velarya wurde sie zu Teil. Nicht nur das, auch wurde sie von Balerogon und Vagare in den Status einer Göttin erhoben. Normalerweise ist das Höchste, was Sterbliche erreichen können, als niederer Drache in den Himmel einzuziehen. Doch in ihren Adern floss göttliches Blut, denn es war Balerogon, der ihre Mutter einst schwängerte. Dadurch fließt auch in den Adern aller Aranen das Blut der nunmehr Göttin Velarya und folglich auch des Göttervaters Balerogon. Sie wurde in den Erlauchten Kreis von Vagares Töchtern aufgenommen, als Göttin der Liebe (also nicht nur fleischlich, sondern auch romantisch) und Güte.
Zur Erinnerung: Die ursprünglichen Töchter und Göttinnen der Sinnesfreuden:
Achtung Spoiler:
Die Göttinnen der Musik und des Gesangs
Rhanare und Dhanaera:
Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.
Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.
Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:
Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.
Göttin des Tanzes und Vergnügens
Alaerys
Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben
Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.
Natürlich lag es nicht nur an ihrem göttlichen Blut alleine, sondern auch an ihrer Lebensführung. Velarya stellte sich schon in sehr jungen Jahren in die Dienste des Stammes. Sie stand ihrem königlichen Gemahl in schweren Zeiten bei und war immer mitfühlend und hilfsbereit. Ihr verdankten die damaligen Sklaven auch die ersten „Schutzgesetze“. So war es auch sie, welche von den Göttern als ihre erste Prophetin und Priesterin auserkoren wurde und tatsächlich aufgrund des in ihren Adern stark fließenden Drachenblutes unbeschadet im Feuer wandeln konnte.
Sie ist ein herausragendes Beispiel, aber im Grunde wird mit allen Lebewesen, Menschen und auch Tieren so verfahren. Für gute Taten im alten Leben werden sie mit einem besseren neuen Leben belohnt. Für schlechte Taten müssen sie Buße tun, indem sie für die Reinkarnation ein härteres Los zugewiesen bekommen. Wer nun Sklave ist, war in seinem letzten Leben vielleicht Herr und hatte seine Sklaven willkürlich geschunden, auch wenn jene ihre auferlegte Pflicht erfüllten. Doch auch wer nun Sklave ist, muss nicht verzagen. Es steckt gut und böse in jedem von uns, aber es obliegt uns, welche Seite wir für unser Handeln bestimmen und so kann auch ein Sklave, der sein Los akzeptiert und sich an die Gesetze von Göttern und Menschen hält, auf Besserung im nächsten Leben hoffen.
Es ist natürlich das gute Recht eines jeden freien Valyrers sich Sklaven zu nehmen. Der Kampf gilt in den Augen der meisten Götter als ehrenhaft und als nichts verwerfliches. (Wenngleich Velarya und Vagare da anderer Meinung sind und am liebsten Kämpfe zwischen Menschen generell unterbinden würden.)Eher kommt es darauf an, wie man seine Sklaven und Leibeigenen nach der Inbesitznahme behandelt. Und für sie kommt es darauf an, wie sie ihre vom Schicksal auferlegten Pflichten erfüllen.
Für jedes Lebewesen kommt dann nach einem scheinbar ewigen Zyklus an Wiedergeburten doch eines Tages der Moment, wo es für eine Aufnahme in den göttlichen Himmel, vielleicht sogar als Drache ausreicht. Ganz wenige Unglückliche, die es geschafft haben in allen Leben nur Schlechtes zu tun, können jedoch am Ende aller Tage in den Flammensee von Tarad Durs geworfen werden.
Die versammelten Valyrer und auch die Unfreien und durch Eid an Valyria Gebundenen erkannten die Wahrheit dieser Worte, die Weisheit die dahinter stand. Denn dadurch machte alles ein Stück weit mehr Sinn und eine weitere Frage um die menschliche Existenz und das Seelenheil schien geklärt.
Doch dieser Abend stand nicht nur im Zeichen neuer Erkenntnisse, sondern es sollte auch ein Dankesfest für die milderen klimatischen Bedingungen sein. Zugleich stand auch die Ehrung von Velarya, Vagare und den anderen Drachengöttingen im Vordergrund. Da bisher hauptsächlich der Hauptgott Balerogon im Rampenlicht stand. Nun, war es auch Teil der Göttlichen Botschaft, dass das Leben nicht nur aus Arbeit, Kampf und Pein bestand, sondern auch aus Freude, Spaß, Lust und Vergnügen. Um sich dessen sowie der Offenbarung der Wiedergeburt mit der „Erhebung der Velarya zur Gottheit zu erinnern, fand im Anschluss an die offizielle Zeremonie ein großes Freudenfest statt. Es wurden die verschiedensten Köstlichkeiten aufgetischt (soweit, was sie damals unter kulinarischen Genüssen verstanden), gefeiert, getanzt und gelacht. Auch die Sklaven und Unfreien durften an diesem Fest, welches sich künftig jährlich mit dem Aufkommen der Sommerwärme wiederholen sollte, teilnehmen (nur hatten manche natürlich abwechselnd Schichtarbeit. Jemand muss ja Essen machen und bedienen)
Und je später der Abend wurde und je dunkler die Nacht, desto ausgelassener wurde die Stimmung und gipfelte schließlich in einer großen freizügigen Massenorgie (aus der 9 Monate später hoffentlich viele neue Babys hervorgehen) im flackernden Scheine der Flammen. Auch ließ sich Rhaena in dieser Nacht von Ollawain entjungfern und zugleich schwängern. Er blieb noch einige Jahre im Lande der Valyrer und wurde Vater von drei Söhnen. Dann jedoch kam der Tag, an welchem er verstarb und die Gabe seiner Visionen auf seine Söhne überging. Vier davon hatte er, drei davon beschlossen, dass es für sie an der Zeit war zu unbekannten Gestaden aufzubrechen. Und so machten sie sich auf den beschwerlichen und langwierigen Weg ins Land der Skye.
Ob ihr Vater zum Glauben an Balerogon und die Drachen konvertierte, den Gottheiten der Skye treu blieb oder beide Völker an sich die selben Götter anbeteten und ihnen nur unterschiedliche Namen gaben, ist noch heute Gegenstand vieler Fabeln und Legenden.
kulturelle Idee:
Sp in Religion ==> Polytheistisch
Ziele:
Aufnahme der Wiedergeburt in den Kanon des valyrischen Glaubens:
Mit Inbegriffen: Den unteren Schichten eine Erklärung für ihr Los und auch Trost spenden.
Die Position des Adels und der Herrscherdynastie rechtfertigen.
Aber auch den Sklaven und Leibeigenen durch die Karma-Theorie etwas mehr Chancen auf bessere Behandlung Seitens ihrer Herren ermöglichen.
Und letztendlich Velarya zur Göttin erklären und zu Ehren von ihr, Vagare und deren Töchtern ein alljährliches Fruchtbarkeitsfest veranstalten. Damit einhergehend auch die göttliche Abstammung der Herrscherdynastie untermauern und auch die Legende der Unverbrannten aufkommen lassen => Velarya bestieg damals einen Scheiterhaufen und überlebte.
(ja, die Entwicklung zu allem hin kann auch langfristig sein.)
Diplomatie:
1) Sarnori* (Stuttgarter) und Westpfälzer:
Die freundlichen Beziehungen sollen zu beiden weiter ausgebaut, der Handel ebenfalls mit den Westpfälzern aufgenommen und Vertreter beider Stämme zum valyrischen Frühjahrs/Fruchtbarkeitsfest eingeladen werden. Dabei soll sich um ihr leibliches Wohl gut gekümmert und auch für angenehme weibliche Gesellschaft gesorgt werden (haben z.B. die Sarnori einen jungen unverheirateten Häuptling, kann eine Tochter des Darys mit ihm flirten )
Nach den Feierlichkeiten folgend: Vertiefung der Handelsbeziehungen, Erbringung hübscher Geschenke und bei den Westpfälzern nachfragen, woher sie kamen, ob sie einen mächtigen Feind hatten. Mit den Vertretern/Anführern der Andalen (Westpfälzer) und Sarnori (Stuttgarter) sollen darüber hinaus auch Gespräche hin zu einem Bundesabkommen geführt werden. Insbesondere die Entwicklungen im Raum südlich der Sarnori dürfte jenen Grund zur Beunruhigung geben, weil die Prijatelen erneut vertrieben und der Zusammenschluss der Aeterniten mit einem weiteren offenbar beachtlichen Stamm droht. Beide pflegen eine im Gegensatz zum valyrischen Glauben totalitär geprägte religiöse Weltanschauung. (Übersetzung für Steinzeitmenschen - Der Unterschied zwischen den Religionen der Aeterniten und Valyrer: Aeterniten zwingen dich daran zu glauben, woran sie glauben und sprechen euren Herrschern/Häuptlingen die Legitimität ab. Wir hingegen erklären dir zwar unseren Glauben, lassen dir jedoch die Wahl ob du ihn annehmen willst oder nicht.)
Valyria bietet deshalb beiden Stämmen auf Gegenseitigkeit beruhende Schutzversprechen gegen Angriffe Dritter, gegenseitige Rückendeckung in Streitfällen und gemeinsame Jagden/Übungen von Kriegern aller Stämme vor. (also dass wir drei miteinander verbündet sind)
2) Stämme im Rhein-Maingebiet:
Den übriggebliebenen wird das Angebot zur „ehrenhaften“ Aufgabe gemacht. Wenn sie bereit sind sich Valyria zu unterwerfen, hören die Angriffe auf und sie stehen fortan unter dem Schutz Valyrias. Wer ablehnt, gegen den führt der Dārys höchstselbst eine Offensive. Mit dem Ziel der Unterwerfung.
Anmerkung für den Adel: Macht euch keine Sorgen, jenseits von ihren Grenzen gibt es weitere potentielle Opfer. (Zumindest in Phase 1 ist der Jagdsport gesichert und dann hoffe ich, dass sie irgendwann auch mal dank dem Reichtum träge werden und sich eher auf die Herden konzentrieren.)
In den neu-eroberten Gebieten sollen Wehrsiedlungen entstehen, um unseren Anspruch auf das Gebiet zu untermauern.
3) Kontaktaufnahme Geromen
erfolgreich gelaufen, was die Geromen angeht. Nur Mersinger und Otter sind offen)
Valyria nimmt Handelsbeziehungen zu den Geromen auf und versucht das selbe auch bei ihren Nachbarstämmen, namentlich den Ottern und Meringern zu erreichen. Außerdem dürfte die valyrische Reisegruppe in Geroms Hallen überwintern müssen, wo sie dann mehr Informationen über Kultur, Sitten und Bräuche mit den Geromen austauschen.
Bei den Stuttgartern und dem westpfälzischen Nachbarstamm ist ein gutes Wort für die Aufnahme von Handel mit den Geromen einzulegen.
*So nenne ich die Stuttgarter und hoffe auf ein gutes Omen, da die Sarnori in den giscarischen Kriegen Verbündete der Valyrer waren.