So,
nachdem diese beiden Dinge ja angeblich recht nah beieinanderliegen - habe ich mir überlegt "Ein Thread der dieses Thema sammelt wäre doch nicht schlecht!".
Und hier ist er
So,
nachdem diese beiden Dinge ja angeblich recht nah beieinanderliegen - habe ich mir überlegt "Ein Thread der dieses Thema sammelt wäre doch nicht schlecht!".
Und hier ist er
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Der erste Beitrag zum Thema beschäftigt sich mit einem beliebten Steuerthema - die "Abschreibung" von Spielern.
Der Beitrag ist ein BLOG - also ein bisschen "launig" (oder wie man das auch immer nennen möchte) geschrieben und behandelt das Thema im Zusammenhang mit Bastian Schweinsteiger
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Wenn es darum geht, die Aktionäre nicht "übermütig werden zu lassen", wäre es dann nicht die bessere Option gewesen, Schweini zu verkaufen und von diesem Geld eine Immobilie oder so zu kaufen?
Damit könnte man den Gewinn in ähnlichen Dimensionen halten und hätte in Zukunft ein paar sichere Einnahmen.
Verstand op nul, frituur op 180.
Naja, ist halt etwas "läppisch" formuliert. Außerdem gab es ja durchaus den Versuch Schweinsteiger "loszuwerden". Gab ja angeblich eine Reihe von Angeboten.
Aber eine Immobilie ist diesbezüglich nur bedingt sinnvoll, da ist die Abschreibung ja deutlich länger als bei Schweinsteiger
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Das erinnert mich an Anstoss 3. Schön für 200.000.000 Mark ein Hochhaus kaufen um jede Saison feste Einnahmen von 8.000.000 Mark zu erhalten.Zitat von Shakka
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Also ich schaue Fussball am liebsten in der Wirtschaft, passt also.
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Ich war am Samstag in einer Wirtschaft in München Bundesliga gucken, da lief das SC Spiel seperat auf einen extra TV
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...
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