Geändert von Sarellion (01. August 2016 um 15:39 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
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Abgabedatum: 9.8.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
[Don Armigo]
[Bevölkerung]
[Freie Vandalen] 15423
[Sklaven] 8.418
[Ort] Küsten des Marmarameeres
[Re/Aktion]
Die Bergstämme betrachten die Freilassung ihrer Leute als eine Geste des guten Willens und in Folge dessen kommt es gerade wegen des starken Einflusses der eigenen Priesterschaft nun doch zu einem Bündnis zwischen ihnen und den Vandalen. Gemeinsam geht man gegen die Rumelier vor, wobei die Erweiterung der Front in die Berge nun deren Todesurteil bedeutet. Es dauerte zwar einige Jahre, bis die letzten Reste vernichtet wurden, aber offiziell gibt es keinen Stamm der Rumelier mehr. Wenige Überlebende flohen wohl nach Griechenland, aber der Großteil starb entweder durch die Hand der Vandalen und Bergvölker oder geriet in Gefangenschaft.
Die Erkundungs- und Plünderungstouren in der Ägäis und dem Schwarzen Meer waren indes nicht von Erfolg gekrönt. Die meisten Inseln waren entweder schon besiedelt oder zu uninteressant, um eigene Vorposten und Fischerhütten dort zu errichten. Die Schwarzmeerküsten gestalteten sich als relativ arm und so konnten die Beutezüge gerade einmal den aufgewendeten Einsatz an Vorräten decken.
An der türkischen Mittemeerküste stieß man hingegen auf eine wohlhabende und mächtige Stadt: Troja. Gekrönt wurde diese Augenweide von einem Palast, dessen Fläche wohl alleine die der größten Vandalensiedlung einnimmt. Natürlich werden keine gegnerischen Maßnahmen gegen solch eine starke Macht ohne Rücksprache mit dem Herrscher getroffen. Es ist nun die Entscheidung zu treffen, wie man mit Troja verfährt. Plünderungszüge werden als höchstriskant eingeschätzt, wenngleich die Ausbeute wohl erheblich größer als im Schwarzen Meer sein dürfte. Deshalb sprechen sich zwar einige hartgesottene Krieger dafür aus, aber die Mehrheit glaubt, dass der beste Umgang mit Troja der Handel wäre und es gibt auch Stimmen, welche wiederum die Existenz dieser Stadt am liebsten gänzlich ignorieren würden.
+ 1 Punkt in Lebensweise --> maritim
Bündnis mit Bergstämme. Fast alle Bergsklaven kehren zu ihren Leuten zurück.
Rumelier werden ausgelöscht, Plünderungszüge im Schwarzen Meer decken gerade einmal die Spesen
Die Hochkultur Troja wird entdeckt.
[Brabrax]
[Bevölkerung]
[Freie Bhatav]: 17318
[Sklaven] 7.516
[Ort] Bretagne
[Re/Aktion]
Unter der Führung des Napoleons der Kupferzeit unterwerfen die Bhatavs in einem raschen Feldzug den südlichen Stamm. Jener war auf den Angriff auch ganz und gar nicht vorbereitet, rechnete man doch mit einer Annahme ihres Angebotes. Ihre Krieger wurden niedergemacht und ihre Frauen und Kinder gerieten in Gefangenschaft. Um dem Feind mehr Furcht einzujagen, bastelten sich die Bhatav Krieger auch begeistert Helme, Brustschutz und Schmuck aus Knochen, es bleibt dabei jedoch bei der Bearbeitung tierischer Knochen und die fixe Idee Zeugs aus menschlichen Überresten anzufertigen, wird schnell verworfen. Höchstens vereinzelt werden Ohren und Finger von getöteten Feinden als Trophäe abgeschnitten.
Auch so hinterlassen die Bhatav einen furchterregenden Eindruck auf ihre Feinde und Nachbarn. Bei den umliegenden Stämmen wird oftmals kleinen Kindern Angst gemacht mit dem Ausspruch: „Wenn du nicht artig bist, holen dich die Bhatav.“
Der nächste Kriegsfürst kommt gar nicht erst auf die Idee den Leuten das Verarbeiten menschlicher Knochen näher zu bringen, stattdessen lässt er die mittlerweile weitreichenden Kenntnisse im Knochenschnitzen auf Holzschnitzereien übertragen, wodurch die Bhatav in der Lage sind hübsche Skulpturen und Bildnisse aus Holz herzustellen und ein nützliches Handelsgut erlangen.
Die unterworfenen Bergstämme sehen sich indes völlig als Bhatav an, weshalb ihre Integration nur noch reine Formsache war. Verbleibt noch der Feind im Osten.
+ 1 Punkt in Kultur --> Alltagskunst (Knochen/Holzschnitzereien)
Südstamm wird versklavt
Bergstämme sind nun vollwertige Bhatav
Deine Nachbarn fürchten dich
[Bassewitz]
[Bevölkerung]
[Skythen]20800
[Ort] Im Land der !Kung
[Re/Aktion]
Die Skythen verteilen sich weit über das land und ziehen in drei größeren Horden und einer weiteren Reihe kleinerer Clans durch das Land. Deshalb werden die Reformen und die Erweiterung der Machtbefugnisse der Unterführer wohlwollend von jenen zur Kenntnis genommen. Es hätte sich auch als sehr schwer gestaltet für den Khan sein weitzerstreutes Volk weiterhin ohne solche Machtdelegationen zusammenzuhalten.
Jedoch reichten einem unteren Hordenführer die Zugeständnisse nicht aus und er beabsichtigte selber zum Khan aufzusteigen oder sich zumindest mit seiner Horde zu verselbstständigen. Dabei versuchte er weitere Unterstützer zu gewinnen und einer der Adressaten spielte mit ihm ein doppeltes Spiel. Der Khan erfuhr von seinen Umtrieben und konnte gegen halten. Er bestach einige Untergebene seines Rivalen und jene lockten ihren Chef in seinen Hinterhalt. Der Khan ließ ihn hinrichten und unterstrich so seine noch immer ungebrochene Oberhoheit über alle Skythen. Der betroffenen Horde setzte er einen seiner Loyalisten als neuen Anführer vor die Nase. Mit dessen Unterstützung gelang es wiederum einen Sohn des Khans sich bei den Wahlen als dessen Nachfolger bestätigen zu lassen.
Trotz dieser inneren Zwistigkeiten kamen die Skythen schnell voran und erreichen einen Landstrich, der von überwiegend dunkelhäutigen Menschen bewohnt wurde, welche sich !Kung nennen.
+ 1 Punkt in Zivilisationsentwicklung => Horizontal
Ankunft der Skythen im Land der !Kung
Khan geht gestärkt aus den inneren Machtkämpfen hervor.
[VK]
[Bevölkerung]
[QUOTE=Sarellion;7295022][Freie Jakira+Wakiri] 12953
[Vasallenfischer] 3841
[Sklaven] 3.357
[Ort] Bei den Kopiagern
[Re/Aktion]
Gerade bei den vielen Überfällen und kriegerischen Auseinandersetzungen, in welche sich die Jakiri zu gerne verwickeln lassen, kommt es häufiger zu Verletzungen und Knochenbrüchen. Letztere verheilen nur schlecht und haben oftmals eine dauerhafte Verkrüppelung des Betroffenen zur Folge. Was für ihn ungünstig und für den Stamm eine Belastung darstellt. Deshalb haben die Priesterinnen der Peruna, welche für das seelische und auch gesundheitliche Wohlergehen aller wahren Gläubigen zuständig fühlen, beschlossen diesem Problem Abhilfe zu schaffen. Für die Behandlung von Knochenbrüchen, Verrenkungen und ausgekugelten Armen sind genaue Kenntnisse über jene von Nöten und so kamen die Priesterinnen auf die Idee das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Neue Rituale entstanden, bei welche die Geopferten nicht nur einfach so hingerichtet wurden, sondern ihnen auf schmerzvolle Weiße Arme und Beine gebrochen, Knochen herausgerissen und Gliedmaßen ausgerenkt wurden. Anschließend machten die Priesterinnen sich daran jene wieder zusammenzuflicken, was gerade am Anfang zu äußerst schmerzvollen Toden führte. Doch mit der Zeit verbesserten die Jakiri so ihre Kenntnisse im Bereich der Heilung und den Delinquenten wurde danach der gnädige Todesstoß zu Teil, da sie immer öfters die Versuche überlebten, wenn auch unter größten Schmerzen.
Jedoch haftete oftmals das unreine Blut der Ungläubigen an den heiligen Händen der Priesterinnen und an den Kriegern, welche sie erlegten und als Opfergaben ihrer Göttin übergaben. Blut lässt sich schwer abwaschen und wenn es den Boden berührt gilt es auch als Opfer, sobald es jedoch den menschlichen Körper berührt, gilt es als Verunreinigung. Um sich besser von diesem Schmutz zu befreien, experimentierten die Jakiri mit allerlei Stoffen und Flüssigkeiten herum. Am besten eignete sich ein aus tierischen Fetten hergestelltes weiches Material, das von den Jakiri die Bezeichnung Seife erhielt.
Der Stamm zieht zusammen mit den angeschlossenen Wakiri und dem Großteil der Vasallenfischer nach Süden. Ein paar wenige Vasallenfischer verbleiben an der Weichsel, um sich um die Alten und Schwachen zu kümmern. Sie fürchteten zwar die freien Fischer, aber jene erwiesen sich als großzügig und nahmen ihre eigentlichen Brüder wieder in ihren Stammesverbund auf.
+ 1 Punkt in Religion -->Monotheismus (Seife und rituelle Menschenversuche)
Stamm bricht nach Süden auf.
Vasallenfischer folgen, ein paar Vereinzelte schließen sich wieder den Freien an.
Deine Nachbarn fürchten dich noch mehr, aber deine Leute können Brüche besser behandeln.
[Razor]
[Bevölkerung]
[Reru] 24968
[Ort] Wyborg
[Re/Aktion]
Aufgrund ihres ohnehin schon größeren Interesse an mythischen Begebenheiten, kristallisiert sich eine durchweg weibliche Priesterschaft heraus, welche sich um die mythologischen Aspekte des Stammeslebens kümmern. Die bisher einflussreichsten Gruppen der Viehbesitzer und Krieger finden diese Entwicklung sogar durchaus begrüßenswert, haben Frauen in ihren Augen sowieso einen mythisch anhauchenden Touch und sie sind fest davon überzeugt, dass eine weibliche Priesterschaft weniger gierig nach der Macht greift. In diesem Punkt unterliegen sie jedoch einem großen Irrtum, denn die religiösen Predigten entfalten einen großen Einfluss auf das Leben der Reru und so kann sich niemand den Ansichten der Priesterschaft entziehen. Das beschränkte sich an sich auch nur auf Religiös-mythologisch angehauchte Aspekte des Lebens, aber zunehmend gelangen die Priesterinnen zu großem Einfluss. Viele Adlige ersuchen sie um ihre Weisheit, Krieger lassen ihre Waffen vor einer Jagd oder einem Kampf segnen und bringen im Gegenzug Opfergaben da. So lässt sich sagen, dass die Priesterschaft als dritte Säule einen großen Einfluss auf die bisher dominierenden Gruppen verfügt und jenen auch für ihre eigenen Interessen einzusetzen weiß. Gerade, weil die Priesterinnen geschickt darin sind ihre Anliegen in solche Worte zu kleiden, dass jene nicht wie Forderungen daherkommen. Auch in der Frage, welche Gottheit nun die Hauptgottheit sei, setzt sich die weibliche Ansicht durch, dass dies der Mond ist, welcher stellvertretend für alle Frauen steht. Die Sterne symbolisieren hingegen die Männlichkeit und werden als die Kinder des Mondes betrachtet, womit jenem die Rolle der Göttermutter zuteilwird.
+ 1 Punkt in Religion --> Henotheismus
weibliche Priesterschaft entwickelt sich zur zweiten Säule neben dem Rat
Mond wird Hauptgottheit der Reru
[Wiwi]
[Bevölkerung]
[Bevölkerung] 20710 Wiwion; 6.554 Garwion
[Ort] Nordalbanien
[Re/Aktion]
Das Siedlungsgebiet der Wiwis bietet tatsächlich reichhaltige Möglichkeiten zur landwirtschaftlichen Nutzung und zur Nahrungsgewinn. Fischfang an der Küste, Abbau von Getreide und von Früchten und Beeren im Landesinneren. Dieser reichhaltige Ertrag an Nahrung bietet auch die Grundlage für den weiteren Handel. Gerade ein alter Feind hatte sich zurückgemeldet, aber verfolgte nun andere Ziele. Zwar waren die Bergstämme stets darauf bedacht bei dem gegenseitigen Handel besser abzuschneiden und nutzen ihr besseres Durchsetzungsvermögen entsprechend, aber der brüchige Frieden verfestigte sich durch das gegenseitige Austauschen von Geschenken. Wobei die Bergstämme vor allem an Nahrung interessiert sind und im Gegenzug Schmuck und Felle anbieten.
Das Bündnis mit den Labeaten bleibt auch in der Friedensperiode bestehen, hat es sich doch in einer Zeit der höchsten Not als hilfreich erwiesen und dürfte mit zu dem Stimmungswechsel der Bergstämme beigetragen haben.
+ 1 Punkt in Landwirtschaft --> All you can eat
Handel mit Bergstämmen etabliert sich
Alles bleibt friedlich
[The Illusive Man]
[Bevölkerung]
[Freie TheAges] 21421
[Ort] Dresden/Elbe
[Re/Aktion]
Die Theagesianer gehen dazu über ihre Felder in hecken zu unterteilen und so auch die eigenen Äcker von denen des Nachbarn genau abzugrenzen. Schließlich geht es doch jedem auf die Nerven, wenn die Ochsen des Nachbarn den eigenen das Gras wegessen.
Auch Obstbäume werden vermehrt angepflanzt und ihre Früchte geerntet, wodurch der Speiseplan deines Volkes sich erweitert. Man hatte schon zuvor Früchte, aber eher in kleineren Mengen und dann auch hauptsächlich Beeren.
+ 1 Punkt in Landwirtschaft --> Ackerbau/Rohdung u. Anpflanzung von Obstbäumen
Grenzbüsche helfen bei Untergliederung und auch Abgrenzung des eigenen landwirtschaftlich genutzten Landes.
[Ennos]
[Bevölkerung]
[Bevölkerung] 28.479 (Tahr inklusive)
[Ort] Paris
[Re/Aktion]
Mit den Tahr wird ein Bündnis vereinbart, welches sich offensiv gegen die kriegerischen und hochaggressiven Wehn richtet. Jene erfahren von den Absichten ihrer Nachbarn sich gegen sie zusammenzutun und beschließen diesem für sie verheerenden Ereignis zuvorzukommen. Ein großes Aufgebot der Wehn stürmt die Lande der Dehl-Sendri. Es entbrennen schwere Kämpfe, in deren Verlauf sich die Toten auf beiden Seiten stapeln und die Wehn ihre Feinde Meter für Meter zurückdrängen. Doch mit dem Eintreffen der Stammeskrieger von Tahr wendet sich das Blatt. Gemeinsam werden die ausgefächerten Kampfgruppen des Aggressors Mann für Mann niedergerungen und der Kampf sogar in das Stammesgebiet der Wehn getragen. Das Ziel sie nachhaltig zu schwächen scheint erreicht und es mehren sich die Stimmen, welche ein Ende des Blutvergießens fordern. Aber vor allem die mittlerweile mit den Dehl fest zusammengeschlossenen Tahr und die meisten Dehl-Krieger sprechen sich für einen Fortgang des Feldzuges bis zur endgültigen Unterwerfung der Wehn aus.
In Folge des hohen Blutzolls, den jede Sippe zu leisten hatte, findet die Idee eines Ahnenkultes schnell großen Anklang unter den Dehl und auch unter einigen Tahr. Gibt es doch mittlerweile sehr viele Ahnen zu verehren und der Gedanke daran, dass der Ehemann oder der Vater noch über die Familie wachten und nicht gänzlich verschwunden sind, stellte etwas Tröstliches dar. So entstehen in jedem Haushalt Ahnenschreine und das große Fest zu Ehren der ersten und berühmtesten Ahnen Techon'Dar und Osut'Moss wird zugleich auch eine gemeinsame Gedenkfeier für alle im Krieg gegen die Wehn gefallenen Helden und Verteidiger des Volkes.
+ 1 Punkt in Religion --> Polytheismus Ahnenverehrung
Harter Krieg gegen die Wehn, zuletzt steht er vor einem erfolgreichen Abschluss
Tahr schließen sich den Dehl sogar an!
Valyria]
[Bevölkerung]
[Freie Valyrer] 10.541
[Altvalyrer] 5.996
[Pfalzvalyrer] 2.616
[Sklaven/Leibeigene] 11.000
[Ort]
[Re/Aktion]
Die diplomatischen Bemühungen der Valyrer tragen weiter Früchte, Andalen und Sarnori sind nun offizielle Verbündete und auch die Mainstämme akzeptieren den Vorschlag. Gemeinsam bezwingt man die übrigen Stämme am Main. Einzig die Gesandtschaft zu den Feuertänzern schlägt fehl. Nachdem der Main in den Rhein fließt, nach dem großen zweiten Knick, liegt in einer Biegung ein mächtiger Schieferfels, dort, so sagt man, lebt eine mächtige Zauberin, die all jenen, die ihr nicht Ehrerbietung entgegenbringen, besonders Frauen, fürchterlich zürnt, und von den Männern die stattlichsten zu sich holt. Dort am Fluss und ihn etwas weiter hinab fand eine zweite Händlergruppe die fürchterlich entstellten Leichen der Priesterinnen und ihrer Begleiter. Was man von ihnen retten konnte wurde zurück nach Valyria gebracht.
Die Gründung der neuen Siedlungen geht größtenteils ereignislos vonstatten, doch der Frieden ist nur noch von kurzer Dauer. Denn die strengen Adeligen ignorieren weiterhin die Mahnungen zur Mäßigung und die Unzufriedenheit unter den Sklaven und Leibeigenen wächst. Dies führt zu einem Zerwürfnis in der königlichen Familie, denn der König ist nicht gewillt sich mit den Adeligen zu überwerfen, während sein jüngerer Bruder und einige weitere Verwandte ein Eingreifen fordern und später sogar Freiheit für alle Sklaven. Nach einem öffentlichen Streit verlassen der Bruder und sein Gefolge den Königssitz.
Ein Funke lässt nicht lange auf sich warten. Ein als besonders brutal bekannte Adeliger lässt einen Sklaven wegen einer Nichtigkeit zu Tode prügeln. Tags darauf findet man ihn ausgeweidet auf einem der Hauptwege. Seine Familie wurde restlos erschlagen, seine Ländereien liegen verlassen, eine Horde bewaffneter Sklaven zieht nun durch das Land. Überall im Land erheben sich die Unfreien und an ihre Spitze setzt sich der Bruder des Königs, "Freiheit für die Unfreien" ist ihr Leitspruch. Der Riss läuft mitten durch die Gesellschaft, der Bruderkrieg erfasst alle. Die Parteien stehen sich unversöhnlich gegenüber, wiegeln sich gegenseitig auf zu neuen Gewalttaten. Die verbündeten Stämme sind generell unentschlossen, häufig wechseln sie die Seiten, je nachdem welcher Mörderhaufen gerade ihre Heimat, ihre Kinder bedroht.
Durch Verrat fällt Valyria selbst in die Hände des Bruders, der König kann nur in letzter Minute fliehen. Mit Hilfe der Pfalzvalyrer gelingt es ihm jedoch schon bald seinen Bruder wieder zu vertreiben. In aller Eile lässt er die im Bau befindlichen Befestigungen fertigstellen. Mit ihnen gelingt es die erneute Belagerung so lange auszudehnen, dass ein Entsatzungsheer dem Bruder in die Flanke fällt. Ein schonungsloses Gemetzel folgt an dessen Ende der König über der Leiche seines Bruders steht, über den Trümmern Valyrias. Die übrigen Freiheitskämpfer fliehen aus valyrischen Landen, die Loyalisten sind zu schwach, als dass sie sie verfolgen könnten. Doch beide Seiten sind des Kämpfens müde, verbittert stirbt der König wenige Jahre später auf dem was von seinem Thron übrig ist.
Der Sohn des Bruders, ein Jüngling von 14 Jahren, wird, da die Kinder des alten Königs im Krieg starben, zum neuen König gekrönt. Unter der Ägide der Gemässigten wächst er heran und macht aus der Asche des alten Valyrias frischen Nährboden. Seine Nachkommen lassen Valyria in neuem Glanz erstrahlen.
+1 Punkt in Lebensart -> Sesshaft
Ein Bruderkrieg erschüttert das Land, die Loyalisten sind jedoch siegreich.
Viele der Adeligen mit extremeren Ansichten sind tot, die gemäßigten sind nun in der Überzahl.
[Lao-Tse]
[Bevölkerung]
[Freie Hashtag] 18.273
[Sklaven] 7.368
[Ort]
[Re/Aktion]
In kürzester Zeit ereilt den Weststamm das Schicksal seiner zurückgelassen Geiseln, beinahe totale Vernichtung. Die letzten Überlebenden werden in die Sklaverei gezwungen. Dem Oststamm ergeht es nicht besser. Dieser dankte zwar überschwänglich nachdem die Geiseln freigelassen wurden, den Auszug der Hashtag-Krieger gen Westen nutzten sie jedoch für einen hinterhältigen Angriff. Auf ihrem Vergeltungszug nutzten die Hashtag erstmals Kupferbeile, aber hauptsächlich als Statussymbol für Anführer und große Krieger. Ansonsten beginnen die Handwerker der Hashtag damit die Kochen, vorallem die Schädel, der niedergemachten Feinde kunstvoll mit Metallen zu verzieren. Diese schaurigen Kunstwerke werden dann in den Heimen der Krieger und auf den Versammlungsplätzen ausgestellt.
Viel zu spät bemerkt man, dass die nördlichen Hashtag keinen Kontakt mehr hielten seit den Kriegshandlungen. Ihre Lagerstätten sind verlassen, Leichen liegen verstreut um sie herum, Überlebende konnten keine gefunden werden. Ob es ein Feldzug des Weststammes war, oder ein völlig fremder Stamm, kann niemand genau sagen, da die Toten der Angreifer offenbar mitgenommen wurden.
+1 Punkt in Kultur -> Handwerkskunst/Metallbearbeitung
West- und Oststamm wurden vernichtet.
Ebenso die nördlichen Hashtag.
[MrPresident]
[Bevölkerung]
[Freie Aria] 24.100
[Ort]
Krim
[Re/Aktion]
Langsam verbreitet sich der Anbau von Weintrauben und mit ihm entsteht eine erste kleine Kelterei.
Die Geschichte der Entdeckung macht ebenfalls schnell die Runde. Allerdings fragen sich die Leute wer der Obdachlose war. Denn eigentlich kümmern sich die Aria um ihre Alten und Familienlosen. Ein Reisender der sich an allen Wachposten vorbeigeschlichen hat? Und wie kommt es, dass gerade er diese Entdeckung machte, denn zermatschte Trauben sind in den Landen der Aria nicht unbedingt selten anzutreffen. Man erzählt sich, dass das erste Dorf, welches der Obdachlose nach der Entdeckung betrat, drei Tage lang wie besessen tanzte und feierte, dass jeder den er berührte in einen Rausch verfiel. Auch sei der Wuchs der wilden Trauben dort förmlich explodiert, obwohl es in jener Sonnenzeit kaum regnete.
Man munkelt, dass es sich um einen Gott handelte oder zumindest um einen göttlichen Boten, und es entsteht ein kleiner Kult zu Ehren des Betrunkenen. Seine Anhänger geben ihre alten Aufgaben auf, kümmern sich hauptsächlich um die Traubenzucht, und um die Versorgung ärmerer Aria (denn in jedem von ihnen könnte sie der Betrunkene verstecken). Sie propagieren ausgelassenes Feiern und ein neues Gastrecht, dass jedem unerwarteten Gast einen Trinkbeutel Wein und eine warme Mahlzeit zugesteht.
Wenn man die Sache richtig angeht, dann könnte man diesen Kult in eine Religion einbinden, allerdings könnte man den Betrunkenen auch in das Reich der Mythen und Legenden verbannen.
+1 Punkt in Kultur -> Weinanbau
Wahl zwischen:
- +1 Punkt in Mythen und Legenden
- +1 Punkt auf einen religiösen Schwerpunkt der den Betrunkenen einbindet
[Frederick Steiner]
[Bevölkerung]
[Freie Skye + Warginer] 15.680+5000
[Sklaven] 6.521
[Ort][Ort] Pyrenäen bis ans Mittelmehr + Aquitanien
[Re/Aktion]
Die Skye errichten weitere Wehrsiedlungen im Osten und dehnen so ihren Einfluss bis ans Mittelmehr aus. Die dortigen Bewohner sind zahlenmäßig den Skye nicht gewachsen und deshalb nur zu gerne bereit ihr Wissen im Bereich Ackerbau mit den Skye zu teilen, wenn jene von Plünderungen und Verschleppungen absehen. Erste Äcker werden rund um die neueste Wehrsiedlung am Mittelemeer angelegt, ebenso im Umland der Siedlung des Auqarius. Anfangs sind viele Jäger und Krieger den neuen Methoden skeptisch gegenüber eingestellt. Sehen sie darin doch eine unnötige Zugabe zu dem, was Tierzucht und Jagd dem Volk bietet. Doch in einem sehr strengen Winter war man froh um das eingelagerte Getreide und es half ohne Hungersnöte das Volk satt durch die kalte Jahreszeit zu bringen.
Im Osten auf dem Gebiet des heutigen Aquitaniens gelingt es mehr über die dort ansässigen Stämme in Erfahrung zu bringen. So tragen nur die Krieger Wolfsfälle, welche vom Geist des wütenden Wolfes beseelt sind. Welchen die Warginer Goros nennen. Warginer nennt sich der größte aquitanische Stamm. Aufgrund der beiderseits vorherrschenden kriegerischen Grundeinstellung kommt es zu einer Abfolge von Kämpfen und kleineren Scharmützeln. Welche jedoch abebben, nachdem beiden Seiten die vielen Gemeinsamkeiten immer mehr bewusstwerden. Es folgt ein Friedensschluss und die Abhaltung von gemeinsamen Rudeltreffen. Man versteht sich immer besser. Sowohl die Skye als auch die Warginer denken lange über einen Zusammenschluss nach und einzig die Frage wer führen soll, lässt jenen lange scheitern. Ein Zweikampf zwischen dem Gottkönig der Skye und dem Wolfshäuptling der Warginer sollte die Entscheidung bringen und so traten sich beide Streiter Mann gegen Mann gegenüber. Sie setzten sich hart zu und keiner wollte kleinbeigeben. Mit letzter Kraft wirft der Skye seinen Widersacher zum Boden und als er den tödlichen Stoß abgeben sollte, ließ er seinen Speer seitlich vorbei am Ohr des Warginers einschlagen. „Ich vergieße nicht das Blut von Brüdern“, meinte er hierzu und erhielt von dem Geschlagenen das Versprechen, dass jener immer an seiner Seite stehen wird. Von diesem Tage an bis zu seinem letzten Tag. Auch die anderen Warginer zeigten sich von diesem Großmut im Siege sichtlich beeindruckt und riefen den Gottkönig der Skye begeistert zu ihrem neuen obersten Anführer aus. Der Warginer Häuptling wurde indes seine rechte Hand für die neuhinzugewonnenen Gebiete im südlichen Aquitanien.
Der wütende Wolf wird ebenfalls ein Teil der Skye Mythologie und hierbei kann ihm ein neuer Name gegeben werden. Bei den Aquitaniern genießt er jedoch einen höheren Status als Gemahl der Lupa, während die Skye ihn als die Reinkarnation eines ihrer ersten drei Wölfe ansehen, welcher aufgrund des Verzehrs des Fleisches seiner eigenen Mutter bisweilen im Kopf benebelt ist. Das verursacht die starke Aggressivität des Wüterichs und sorgt dafür, dass er bei schlechter Laune Wölfe der Tollwut verfallen und Menschen anfallen lässt.
+ 1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau
Zusammenschluss mit Warginern (Aquitannien), nach einem Zweikampf zwischen den Anführern
Wehrsiedlung(en) + Ackerbau am Mittelmeer
Aufnahme des wütenden Wolfes in die Mythologie der Skye
[Nyan Cat]
[Bevölkerung]
[Kopiager]
[Ort]Donau, Zentralungarn
[Re/Aktion]
Die politischen Reformen führen letztendlich zu einer Festigung der königlichen Position. In dem Rat geraten die verschiedensten Interessensgruppen aneinander. Reiche Viehbesitzer, freie Bauern, Handwerker, Krieger und Händler, sie alle können Repräsentanten in der Versammlung unterbringen, doch hier beweist sich das politische Gespür des Königs. Während laut den Erzählungen von Reisenden und Wanderern in einem an einem großen Strom im Westen gelegenen entfernten Land eine nicht unähnliche Situation zu einem blutigen Bürgerkrieg eskalierte, gelang es dem kopiagischen Oberhaupt zugleich die verschiedenen Interessensgruppen gegeneinander auszuspielen, aber auch von einem direkten Bruch oder gar Blutvergießen abzuhalten. Dabei wird der Bevölkerung ein Gefühl vermittelt, dass für alle Erfolge und positiven Entwicklungen der König die Lorbeeren verdient und andererseits für alle Scherereien diese oder jene Interessensgruppe die Schuld zu tragen hat.
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass der Rat und auch das Element der Volksversammlung der Monarchie zu Gute kommen. Gerade von letzteren setzt der König priorisiert die Petitionen mit den meisten Unterstützern durch. Auch gegen den Willen der privilegierten Schicht.
Die innenpolitischen Erfolge lassen sich leider nicht auf das Äußere übertragen. Die Westkopiager lehnen das Versöhnungsangebot ab und verschwinden nun endgültig aus dem Dunstkreis der Kopiager. Aus ihrer Sicht wurde einfach zu viel Porzellan zerbrochen und ihr Vertrauen in den Schwesterstamm nachhaltig geschädigt. Auch unterscheiden sich beide Gruppen kulturell mittlerweile so stark, dass es unterm Strich keine Chance auf eine Wiederannäherung gab. Ihre alten Siedlungsräume werden dafür von den Kopiagern als nun herrenloses Land beansprucht und besiedelt. Zumindest vergrößerte sich der effektiv kontrollierte Raum durch den Weggang der Westlichen.
Die Gefangenen sind in ihrer Masse im Stamm der Kopiager aufgegangen.
Politische Reformen kommen gut an und stärken Monarchie
Westkopiger haben keine Lust mehr und machen sich vom Acker
Ihr Land gehört jedoch dir.
Aktuelle Liste deiner Punkte (inklusive diese Aktion)
Achtung Spoiler:
[Druan]
[Bevölkerung]
[Freie Lykanther] 24916
[Ort]
Tampere
[Re/Aktion]
Die letzten Generationen über gab es immer wieder stimmen, die bemängelten, dass die Lykanther die Große Mutter vergessen hätten, dass sie die Suche vernachlässigen würden. Ein Vorwurf den niemand zurückweisen konnte und bei allen gewisse Schuldgefühle auslöste. Die Schaffung der Schamanen führt zu einem kollektiven Aufatmen der Lykanther.
Die Hochstimmung hielt sich leider nur einige Jahre. Die Schamanen sind sich sicher, dass die große Mutter in der Richtung zu finden ist, in der die Sonne am Tage nie zu sehen ist und in der sie untergeht. Doch je weiter die Lykanther ziehen, desto härter werden die Winter, desto dunkler die Tage. Die Omen die sie sehen versprechen eine Zeit des Blutes, des Todes. Sorgen verzehren die Lykanther. Ziehen sie noch in die richtige Richtung? Sind die Zeichen denen sie folgen überhaupt von der Großen Mutter oder von jemand anderem? Dies alles schweißt die Lykanther als Gemeinschaft enger zusammen, jeder tut seinen Teil, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.
+1 Punkt in Religion -> Monolatrie
+1 Punkt in Persönlich -> Kollektiv
Die Omen der Schamanen werden mit jedem Schritt nach Norden schlechter, der Same der Furcht ist gesät.
[Cpt.Unnütz]
[Bevölkerung]
[Freie San´küken] 24.1471
[Sklaven] 2.031
[Ort]
Konotop, Ukraine
[Re/Aktion]
Die San'küken haben das Land erreicht von dem die Clanführer gesprochen haben und auf dem Weg haben sie vieles gelernt darüber wie man mit Tieren umgeht, wie man sie pflegt und züchtet.
Doch was nun? Mit erwartungsvollen Augen blicken die San'küken zu ihren Clanführer. Bleiben die San'küken an diesem Ort? Hat die lange Reise ein Ende? Oder zieht man noch ein wenig in Richtung des Sonnenuntergangs, wo Kundschafter einen gewaltigen Strom gesehen haben wollen? Oder werden die San'küken auf ewig umherziehen, um für ihre stetig wachsenden Herden immer neue Weiden zu suchen?
+1 Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht
Wahl zwischen:
- Hier bleiben, oder am großen Strom im Westen siedeln; +1 Punkt in Lebensweise -> Sesshaft
- Weiterziehen; +1 Punkt in Lebensweise -> Nomadisch
[Zerialienguru]
[Bevölkerung]
[Freie Feuertänzer] 29720
[Ort] Flandern/Süd/Mittelholland
[Re/Aktion]
Nach dem Friedensschluss mit den Maastrichtern, kann sich das kriegsmüde Volk zu einem erneuten offensiven Vorgehen aufraffen. Noch einmal werden alle Kräfte mobilisiert und eine neue teuflisch-heiße Strategie entwickelt. Kleinere Trupps der Feuertänzer richten auf dem Gebiet der Brüsseler Schaden an und provozieren jene zu erneuten Gegenstößen. Dabei werden die Kontingente der Brüsseler in eine Falle gelockt und durch Brandrodungen quasi eingekreist. Wer nicht in den Flammen enden will, findet seinen Tod eben in den Speeren und Pfeilen der lauernden Feuertänzer. Diese Vorgehensweise zeigt ihren Nutzen, aber bringt zugleich eine unangenehme Nebenwirkung mit sich. Wegen dem harten Vorgehen gegen die Brüsseler brechen die Maastrichter den Frieden und es kommt zum erneuten Horrorszenario. Mehr noch versuchen Brüsseler und Maastrichter die Taktik der Feuerrodung gegen die Feuertänzer selber anzuwenden. Dabei verlieren sie jedoch die Kontrolle über die gelegten Brände und neben Siedlungen der Feuertänzern werden auch sie selber und ihre Siedlungen ein Raub der Flammen, welche sich über große Teile der Region ausbreiten. Zwar sterben auch tausende Feuertänzer in dem Feuersturm, aber wer von den Feinden überlebt hat, fällt den verbliebenen Kriegern zum Opfer oder flieht weit zerstreut in die Welt hinaus. Die Stämme der Brüsseler und Maastrichter existieren nicht mehr.
Einer der führenden Krieger, auf den auch die Taktik mit den Brandrodungen zurückzuführen ist und den man gemeinhin Foxtango nennt, schafft es durch den erfolgreichen Feldzug seine Popularität so sehr zu steigern, dass sein Einfluss und seine Macht immer weiter zunehmen. Hilfreich dabei war sein tapferes Vorgehen beim Sturm der brennenden Hauptsiedlung der Brüsseler, als er über die Flammen sprang (kritische Stimmen besagen er sah einen Lücke zwischen den Flammen) und die letzten kampffähigen Brüsseler erschlug. Dabei soll Foxtangos Speersitze selber Feuer gefangen haben, während er damit Gegner weiterhin tötete.
Sogar seine Ausrufung zum König durch die anderen Krieger wird allgemeinhin akzeptiert. Zwar gilt die Befehlsgewalt des Königs nur für den militärischen Bereich, weshalb man auch von den ersten Monarchen später als Kriegerkönige sprach. Dies ändert sich nach ein paar Generationen grundlegend und so wird es mit der Zeit zur Tradition einen König aus ihrer Mitte zum Anführer aller Feuertänzer zu wählen. Meistens werden es Krieger, die sich bewährt haben, aber auch andere Persönlichkeiten mit besonderen Verdiensten um die Gemeinschaft treten die Herrschaft an.
Versuche eine Erbmonarchie zu etablieren, scheitern im Anfangsstatus. Viel zu stark ist das Kollektiv der Feuertänzer geprägt, als dass Hinterzimmer-Vereinbarungen und Putschversuche ihre erhoffte Wirkung erzielen.
+ 1 Punkt in Regierungsform I => Wahlmonarchie kollektivistischer Prägung
Blutiger Fortsetzungskrieg mit Brüsselern und Maastrichtern endet siegreich
Beide Stämme fackeln sich selber ab. Sie existieren nicht mehr.
[Jon Snow]
[Bevölkerung]
[Freie !Kung-Raben] 26.633
[Bergstamm] 4.022
[Ort][Ort] Große Walachei
Die Kung bauen schnelle und wendige Boote, welche es ihnen erleichtern die Flüsse und das Ufer des Schwarzmeeres zu befahren und zu erkunden. Auch dem Handel kommt diese frühe Form der Schifffahrt zu gute. Nur das Treideln gestaltet sich aufgrund der Uferlage als schwierig und wird deshalb fürs erste nicht weiterverfolgt. Vielleicht gelingt durch diese ersten Erfahrungen ein späterer Versuch.
Der Oststamm nimmt die an sich überraschende gnädige Behandlung freudig zur Kenntnis und akzeptiert nun leichter sein Dasein als Vasall der !Kung. Vermutlich half auch die Kunde vom Eitnreffen einer großen Horde von Nordosten her dabei, dem Oststamm sein Los schmackhaft zu machen. Immerhin war es gegen eine solche Machtb esser die !Kung als Verbündete zu haben, statt alleine zu stehen. (Basseiwtz' Horde schaut vorbei)
Der Nordstamm zeigt sich hingegen unbeeindruckt. Zwar bleiben größere Einfälle aus, aber immer wieder dringen Stoßtrupps des Nordens auf !Kung Territorien vor, zünden Weiler und kleine Dörfer an und töten oder verschleppen deren Bewohner.
+ 1 Punkt in Lebensweise => maritim
Oststamm akzeptiert erneute Unterordnung. Der Norden nimmt Überfälle wieder auf.
Erste Boote der Kung befahren die Flüsse und Schwarzmeerküste (rumänisch/bulgarische)
Die Skythen kommen
[DM]
[Bevölkerung]
[Parisianer] 23.114
[Ort]
[Re/Aktion]
Kein Plan übersteht den ersten Kontakt mit dem Feind, so sagt man und so ergeht es den Parisianern. Ihre Kriegsgruppen schleichen sich in der Dunkelheit der Nacht an die Siedlungern der Hagan an, jedoch gelingt es ihnen nur eine davon in Brand zu stecken, haganische Wächter entdecken die Parisianer vor den anderen beiden. Im folgenden Gefecht gelingt es zwar einige Sklaven zu befreien und die Hagan zurückzudrängen, man stellt jedoch fest, dass die Haganer vollzählig anwesend waren und niemanden zu den Pommerern geschickt haben. Denn die Pommerer leiden unter einer geheimnisvollen Seuche.
Der für das Ablenkungsmanöver zuständige Kriegsherr stellt, ohne von der Seuche zu wissen, fest, dass die Pommerer nur wenige Wachen aufgestellt haben und niemand ihm gesagt hat wie groß diese Ablenkung sein soll. Er befiehlt die Gunst der Stunde auszunutzen und es gelingt ihm die Siedlungen der Pommerer ausnahmslos in ein Inferno zu verwandeln. Die darniederliegenden Pommerer sind zu schwach, als dass sie die Feuer löschen können, viele verbrennen, diejenigen denen die Flucht aus den Dörfern gelingt werden von Pfeilen niedergestreckt, nur wenige entkommen in die Nacht.
Während die parisianische Hagan-Kriegstruppe noch ihre Wunden leckt, stößt die Ablenkungsgruppe zu ihr. Gemeinsam macht man sich auf den Hagan weiter zuzusetzen. Diese haben wiederum schon vom Schicksal der Pommerer erfahren und all ihr Hab und Gut zur Flucht gepackt. Beinahe widerstandslos fällt ihre Nachhut den Parisianern zum Opfer, der Hauptzug ergibt sich nach einem kurzen Gefecht und wird in die Sklaverei überführt. Nur die Vorhut entkommt.
Was von den Pommerern übrig ist, einzelne Gehöfte hier und da, geht nach und nach in den Luebicern auf, welche sich wiederum den Parisianern angleichen. Im Zuge dieses Vorgangs erlernen die Parisianer verschiedene Techniken der Luebicer, besonders im Bereich der Landwirtschaft.
Die Geschichten erzählen von einer Nacht der Trauer, die keinen Menschen unberührt ließ, von der Beerdigung der Liebenden. Es ist unbestreitbar, dass dies ein Ereignis war, welches den Grundstein für die Verschmelzung der beiden Stämme lieferte. Ebenso ist man sich einig, dass die beiden Wandelsterne die Seelen der Liebenden sein müssen, wie sie wohlwollend auf ihre Stämme herabblicken. Dass diese Sterne schon seit langer Zeit so über den Himmel schritten, kümmert eigentlich niemanden. Denn je länger die Parisianer sie beobachten, desto offensichtlicher wird ihre menschliche Herkunft. Beide ändern stets ihre Strahlkraft, sind mal am Morgen am fröhlichsten, mal am Abend, und der eine hält manchmal sogar inne in seiner Bahn, geht einige Schritte zurück, bevor er seinen Weg fortsetzt. Manch einer interessiert sich dagegen mehr für die Sterne, welche sich nicht bewegen. Nach ihnen richten sie ihre Boot aus, wenn sie sich nun weiter von der Küste weg wagen.
+1 Punkt in Mythen/Legenden
+1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
Die Luebicer werden assimiliert
[Der Gevatter Tod]
[Bevölkerung]
[Aeterniten] 28688
[Ort]
[Re/Aktion]
Die Weisheit der Erstgeborenen wird gepriesen. Zu weit haben sich die Familienbande der Aeterniten gestreckt, als dass die Erstgeborenen überall den Willen der Eltern verkünden können. Mit den Veliken als Verwalter, als Verbindung zu den Erstgeborenen, verbessert sich die Organisation der Aeterniten wesentlich.
Allein, die Entfernung wirkt in zwei Richtungen. Nicht nur die Erstgeborenen müssen mit ihr arbeiten, auch die Aeterniten bei der Wahl neuer Erstgeborener. Als die Nordaeterniten von einer Kandidatin aus den Reihen der Bodenseeaeterniten erfahren, ist diese schon zwei Wochen tot, bei einem Jagdunfall verstorben. Die Wahl drohte im Chaos zu versinken und konnte nur mit Mühe und Not über die Bühne gebracht werden.
Die neuen Erstgeborenen sehen sich nun mit einer weitreichenden Diskussion konfrontiert, denn noch einmal wollen die Aeterniten sowas nicht erleben. Vorschläge gibt es in Hülle und Fülle, man könnte die Veliken mit der Wahl betrauen, oder die Priester, oder allein zu diesen Zweck gewählte Repräsentanten. Auch könnten die Erstgeborenen die Wahl selbst in die Hand nehmen, vielleicht sogar eine Dynastie gründen.
Die Ottern stimmen der 1/3-2/3-Teilung beinahe sofort und in den anschließenden Feierlichkeiten versäumen es die aeternitischen Gesandten genauer nachzufragen oder Grenzen festzulegen. Ein schwerwiegender Fehler, denn es gab ein Missverständnis: die Ottern beanspruchen 2/3 des Sees für sich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie sehr erzürnt sind, als die Neuaeterniten wiederholt in Bereichen fischen, die beide Seiten für sich beanspruchen. Glücklicherweise kommt es noch zu keinerlei gewaltsamen Zwischenfällen.
An aeternitischen Waren ist man grundsätzlich interessiert, doch haben die Aeterniten bei den Ottern nun den Ruf ehrlose Diebe zu sein, was den Handel merklich einschränkt. Bei den Ottern geht sogar das Gerücht um, dass die Aeterniten die Waren gestohlen hätten und versuchten sie so weit wie möglich von ihren ursprünglichen Besitzern entfernt wegzuhandeln, so dass die ursprünglichen Besitzer keine Chance hätten ihr Eigentum zurückzufordern.
Wahl zwischen
- +1 Punkt in Wahlmonarchie, wenn eine Lösung für das Entfernungsproblem gefunden wird
oder Regierungswechsel zu- Wahlmonarchie (administrativ) 2
- Wahlmonarchie (theokratisch) 2
- Republikanische Diktatur 2
- Erbmonarchie 2
[Chris der Phönix]
[Bevölkerung]
[Spotttölpel] 26378
[Ort] Oslo
[Re/Aktion]
100 Gefangene werden öffentlich hingerichtet und ihre Leichenteile zu den übrigen Feinden gesandt. In Folge dieser Bluttat kam es in nächster Zeit zu keinen weiteren Übergriffen auf das Gebiet der Spotttölpel. Die restlichen Gefangenen dürfen ihr Leben hingegen behalten, aber sie werden unter den Kriegern des Stammes verteilt. Wobei sich die Anführer aufgrund ihres starken Zuwachses an Zuspruch und Bewunderung die hübschesten Frauen aussuchen konnten. Dieses Vorrecht bei der Auswahl der eigenen Beute unterstreicht unmissverständlich die gesteigerte Stellung des Kriegeradels innerhalb des Stammes und es wäre möglich, dass sie ihre Macht künftig weiter aufbauen.
Der Bootsbau schritt nach der einkehrenden Ruhe mit großen Schritten voran und nachdem die ersten Nussschalen noch Leck schlugen und abgesoffen sind, gelang es den Konstrukteuren einen stabileren Bootsrumpf zu zimmern. Nur die Idee große Leinentücher als Segel anzubringen, um die Stärke des Windes für die Geschwindigkeit zu nutzen, erbrachte äußerst bescheidene Resultate. Zwar erhöhen Segel die Geschwindigkeit, aber nur, wenn der Wind unmittelbar hinter dem Boot aufkommt. Aus jeder anderen Richtung marginalisiert sich der Effekt des Segels und es muss doch auf das altbewährte Rudern zurückgegriffen werden. Darin sind die Spotttölpel mittlerweile wahre Meister und lernen auf ihren Erkundungsfahrten erste nicht feindliche Völker kennen. Unter anderem die Sirianer.
Von Ersteren erhielt man nach einem freundlichen Erstkontakt auch eine direkte Unterweisung in die diversen Praktiken des Fischfangs, was dazu führte, dass die Spotttölpel nicht nur gute Bootsbauer, sondern auch brauchbare Fischer wurden.
+ 1 Punkt jeweils in Lebensweise => Maritim und Landwirtschaft => Fischfang
Gefangenenhinrichtung wirkt abschreckend und der Kriegeradel gewinnt an Bedeutung.
Kontakt mit Sirianern
Geändert von Sarellion (07. August 2016 um 17:18 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Die Bhatav
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[Bevölkerung]
[Freie Bhatav]: 17318
[Sklaven] 7.516
[Ort]Bretagne
[Haupt-Ort]Saint-Malo
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[Bisherige Ideen]:
Achtung Spoiler:
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[Schwerpunkt Runde 11]: Ökonomie -> Breit gefächert
Die Zeit verging relativ rasch. Die Bhatav wuchsen und wuchsen. Durch die Assimilierung von Berg- und Südstämmen kamen nun auch deren Bereiche dazu. So bilden sich mit der Zeit zwar auch Orte, die hauptsächlich von etwas bestimmtem leben, jedoch gibt es diese Orte nicht nur für Fisch. Für zukünftige Handelsbeziehungen sollten möglichst auch andere Dinge wie Vieh oder sonstiges angeboten werden.
Zudem sollte es nun Vertreter der größten Gruppen geben, die unter sich einen Vertreter für alle ausmachen, der regelmäßig wechselt, aber den Monarchen etwas beraten soll, wenn es um unsere wirtschaftlichen Aspekte geht.
[Kulturelle Idee]:
Wirtschaftliche Nutzung aller Berufsgemeinden
[Ziel]:
Vergrößerung der Warenlager, Handel mit dem Osten (vorerst)
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[Reaktion 1]: Die Bretagne...
...gehört nun uns! Die ganze Bretagne? Nein! Ein verhältnismäßig kleiner Stamm im Westen leistet immer noch Widerstand gegen die Bhatav'schen Feldherren.
Doch damit ist nun Schluss! Jetzt, wo auch der Südstamm gefallen ist, kann man sich unter Führung des derzeitigen Monarchen, Tarim dem Eroberer, sicher auch auf den Weststamm stürzen. Immerhin hat die Bretagne den Bhatav zu gehören!
[Reaktion 2]: Im Osten...
...geht nicht nur die Sonne auf. Dort warten auch noch weitere Stämme und Völker auf unsere Eroberungen... aber zunächst will man sie näher kennenlernen. Daher werden Gesandte zum nahen Oststamm gesandt, um ein paar Geschenke zu überbringen und Beziehungen zu knüpfen. Vielleicht bekommt man so ja auch was von der Technik dieses Stammes mit? Oder gar das Wissen von weiteren Stämmen, wie einem, der da wohl im Nordosten existieren soll?
[Bevölkerung]
[Hochvalyrer] 10.541
[Altvalyrer] 5.996
[Pfalzvalyrer] 2.616
[Sklaven/Leibeigene] 11.000
[Ort] Rhein-Main-Neckar- Region
Bisher
Achtung Spoiler:
Modifikationen letzte Runde:
Achtung Spoiler:
Schwerpunkt Runde 11 Mythen und Legenden
- Auszug aus dem Handbuch „Valyria – eine Hochkultur am Rhein“ von Prof. Dr. George R. R. Martin -
… und so kam es zu einem erbitterten Krieg Bruder gegen Bruder. Abwechselnd fiel die Hauptstadt Valyria entweder in die Hand der Loyalisten oder der Aufständischen und es gelang keiner der beiden Seiten die Oberhand zu behalten. Bis es zur entscheidenden Schlacht vor den Toren Valyrias kam. König Maegor I hielt jene über ein halbes Jahr hinweg gegen die Streitmacht seines Herausforderers und Bruders Aenys. Als dessen Anhänger mit Rammböcken und Leitern die für mitteleuropäische Verhältnisse bereits beeindruckenden Bollwerke stürmten, näherte sich ein Entsatzheer aus dem Westen. Pfalzvalyrer und Andalen hatten sich auf die Seite Maegors geschlagen und eilten ihm zur Hilfe. Als sie eintrafen, hatte ein großer Brand die Stadt erfasst, die Mauern waren eingerissen, Hunderte sind gefallen und bedeckten die Trümmerlandschaften. Maegar I. erhob sich mit seiner mächtigen Bronzeaxt* über dem Leichnam seines Bruders Aenys. Die verbliebenen Anhänger der Aufständischen suchten ihr Heil in der Flucht und viele fanden bei den Mainstämmen oder den Sarnori Unterschlupf. Maegors eigene Reihen waren ebenfalls viel zu sehr ausgedünnt, weshalb er die Vernichtung der Rebellen nicht mehr zu seinen Lebzeiten vollenden konnte. Er starb 18 Monate nach der dritten Schlacht von Valyria.
Da er trotz seiner erheblichen Bemühungen - immerhin hatte er sechs Frauen geheiratet, von welchen er zwei wiederum hinrichten ließ – keinen Erben zulegen konnte, fiel der Thron nach den Gesetzen der Erbfolge an Aenys‘ erstgeborenen Sohn Jahaerys I.
Jener trat nun die Herrschaft über ein zerschundenes und aus vielen blutendes Land an, doch unter seiner weisen Regentschaft blühte Vaylria von neuem auf. Jahaerys I. ließ sowohl für seinen Vater als auch für Maegor prächtige Grabhäuser errichten und mit reichen Gaben versehen. Beiden verfeindeten Brüdern wurde im Tode alle Bestattungsriten zuteil, welche ihnen aufgrund ihrer Ränge zustanden. Jahaerys soll erklärt haben, dass sein Onkel in der Sache falsch lag, aber nichtsdestotrotz ein König Valyrias war und tapfer für das einstand, was er für richtig hielt.
Eine großmütige Geste, welcher zur Verständigung zwischen den einstmals zerstrittenen Lagern mitbeitrug. Hilfreich für Jahaerys‘ Schutzgesetze, welche defacto alle Sklaven in den Stand der Leibeigenschaft erhoben und damit auch mehr Rechtssicherheit in Punkto Bestrafung gewährte, konnten ebenso einfach durchgesetzt werden, weil trotzt Maegors Sieg der Adel sich hauptsächlich aus den Anhängern seines Bruders zusammensetzte. Maegors Gefolgsleute waren so gut wie alle gefallen. Den überlebenden sicherte Jahaerys zu sie nicht wegen ihrer damaligen parteinahme zu bestrafen.
Unter seiner Regentschaft blühte die valyrische Kultur und Gesetzgebung auf. Auch die Hauptstadt entstand im neuen Glanze und soll später von Römischen Historikern als das Juwel Germaniens bezeichnet worden sein.
Der Kampf zwischen den Brüdern Maegor und Aenys und die weiße Regentschaft des Jahaerys boten den Stoff für zahlreiche valyrische legenden, Heldenepen und Gedichte. Gerade die Bedeutung des Soldatentums kristallisierte sich auch wegen ihnen hervor.
…
Eine weitere valyrische Legende, die sogar heute noch in Theaterstücken und der Kunst behandelt wird, ist die der Zauberin Loreiry, welche es wagte die Priesterinnen der valyrischen Göttinnen hinterrücks anzugreifen und bestialisch zu schlachten. Sie galt als eine böse und dunkle Frau, deren Blut schwarz und verdorben war. Händler wagten sich nicht mehr in die Nähe des Ortes, an welchem zu späterer Zeit Lys entstand. Doch eines Tages geschah es, dass eine Gruppe valyrischer Wanderer sich im Wald verlaufen hatte und ausgerechnet in Sichtweite des Felsens sich wiederfand. In jener Nacht wurden sie Zeuge, wie ein mächtiger Sturm über dem Areal tobte und mehrere gewaltige Blitze dort einschlugen. Selbst Feuer soll vom Himmel geregnet sein. So berichtet es zumindest die valyrische Legende. Es hieß, die Göttin Vagare habe ihren Zorn auf die frevelhafte Hexe entladen und jene für ihre schrecklichen Taten im Feuer sterben lassen. Als die Reisenden nach Valyria zurückkehrten und dort das Gesehene schilderten, trat Daenys, die Hohepriesterin der Vagare an das Volk heran und verkündete den Willen ihrer Göttin. Sie habe davon geträumt, wie die Hexe getötet wurde und Vagare sprach zu ihr im Traum. Um die bösen Geister von diesem Ort fernzuhalten, sollen Jahr für Jahr rings um den Felsen Feuerstellen entzündet werden. Dieses Ritual prägte sich fest in die Folklore der Valyrer ein und so entstand in Folge dessen ein Heiligtum der Vagare an selbigen Ort, um welches herum die Stadt Lys sich anschloss Mit ihren später berühmtgewordenen Heiligtümern der Vagare, Rhanare, Dhanaera, Tyrexa, Alaerys und Velarya…
Beide Legenden sollen auch zur Entwicklung der frühsten valyrischen Schrift mitbeigetragen haben
Kulturelle Idee:
+ 1 Punkt in Mythen
Ziel:
Festhalten:
- Heldenepos von Maegor I. und seinem Bruder Aenys
- Die Legende von der gütigen und gerechten Herrschaft des Jahaerys I. (Aussöhnung mit alten loyalisten; bessere Schutzgesetze für Sklaven/Leibeigene)
- Der Gründungsmythos von Lys, mit eingeschlossen der Kampf der Vagare gegen die Zauberin.
Sonstige Reaktionen Bürgerkrieg:
In Folge des Bürgerkrieges wurde gegenüber des neuerrichteten Valyriaam Nordufer des Neckars Land an Veteranenfamilien beider Seiten zur Besiedlung verteilt. Die dort entstehende Wehrsiedlung erhält zu Ehren ihres Gründers Jahaerys I. den Namen Namen Jahara.
Außerdem ließ der König per dekret alle Sklaven und Leibeigenen befreien, deren Besitzer-Familien in Folge des Bruderkampfes ausgelöscht wurden, statt sie an den höchsten Bieter zu verkaufen. (ich will kein Ende der Sklaverei, sondern eine Verschiebung des Bevölkerungsverhältnisses an Freien und Unfreien. 3000 bis 5000 wechseln und ich bin schon zufrieden. Außerdem gabs auch bei den Römern Befreiungen.)
Diplo:
In der Umgebung von Lys erhalten die Eingeborenen Schutzversprechen, wenn sie bereit sind Valyria dafür Tribut zu leisten. Außerdem sind wir für Informationen über aggressive böse Stämme und Banditen dankbar.
Die Sarnori und Andalen sollen enger an Valyria gebunden werden mit dem Ziel einen Verschmelzungsprozess einzuleiten. Hierfür sind Hochzeiten zwischen der valyrischen Dynastie und den herrschenden Familien der Sarnori und Andalen einzufädeln. Außerdem soll beiden der Vorschlag unterbreitet werden gemischte Siedlungen zu errichten, in welchen ihre Leute und Valyrer Tür an Tür wohnen. Sie stellen das Gebiet für die Siedlungen zu Verfügung, wir das Material, sowies die Unkosten und unser fortschrittlicheres know-how im Bauwesen.
Feuertänzer:
Eine erneute Delegation Priesterinnen ist mit starkem Geleitschutz zu entsenden.
Karte mit den geplanten Siedlungen
Achtung Spoiler:
Lys im Nordwesten
und Norvos und Sathar bei unseren Verbündeten, falls jene zustimmen. Diese beiden Städte wären gemischt besiedelt. Heißt die Valyrer stellen vielleicht die Hälfte der Einwohner. Nur als Info für die Sl, weil es allmählich einige Siedlungen sind Eine Runde mehr und ich würde in vertikal gehen. (wobei Volon Therys mehr ein befestigter Handelsplatz und Mantarys, Loros nur Fischerdörfer mit Flossverkehr sind. Valyria, Lorath und Valysar sind vermutlich die einzigen größeren Siedlungen, die man als Stadt bezeichnen würde.
_________
*vereinzelt können so Teile ja durch Handelsreisende in unsere Hände gelangt sein. Sind immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, seitdem die Wiwis durch Handel daraufstießen.
Geändert von Oberst Klink (08. August 2016 um 17:22 Uhr)
[Die San'küken]
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[Bevölkerung]
Achtung Spoiler:
[Ort] Konotop, Ukraine
[Ziel] Kiew, Ukraine
[Ideen]Achtung Spoiler:
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[Schwerpunkt Runde 11]
Die Streitfrage ob wir ewig weiterziehen wollen, betraf auch die Clansführeren der San'küken. Da sie sich nicht einigen konnten, beschlossen sie die Großschamanen um Rat zu bitten. Die Antwort der Großschamanen wurden von den Clansführeren so gedeutet dass es die Geister der Vorväter es nicht gut heißen würden, wenn die Lebendigen Sesshaft werden würden und sie haben Gesehen dass im Westen immer mehr Reichtum gibt. Deswegen beschlossen die Clansführer es, dass sie die nächsten Jahre weiter ziehen würden. Daneben sollen Kundschafter gegen Westen ziehen um diese Reichtümer auszukundschaften.
[Kulturelle Idee]
Lebensweise
[Ziel]
Nomadisch
Die Feuertänzer
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[Freie Feuertänzer] 29.720
[Ort] Feuerland
+1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
+2 Außenpolitik Pluralismus
+2 Kollektiv
+1 Landwirtschaft -> Viehhaltung
+1 Landwirtschaft -> Fischen
+3 Landwirtschaft -> Ackerbau
+1 Landwirtschaft -> Agroforstwirtschaft
+1 Regierungsform I -> Wahlmonarchie kollektivistischer Prägung
- Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
- Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen
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Aktion
Die Flammentänzer erkennen die Vorteile, die eine Wahlmonarchie mit sich bringt, und beschließen, dieses Prinzip auch unterhalb des Monarchen anzuwenden. Der gewählte Monarch kann immer nur an einem Ort gleichzeitig sein. Er braucht Männer und Frauen, die vor Ort seine Interessen wahren. Umgekehrt brauchen die Flämmentänzer Ansprechpersonen unterhalb des Monarchen, mit denen sie ihre alltäglichen Probleme besprechen können. Gerade weil sich eine bäuerliche Kultur entwickelt hat (Ackerbau +3) mit vielen kleinen Dörfern, braucht es pro Dorf eine Person, die im Namen und in Stellvertretung des Monarchen als Autoritätsperson fungiert. Es soll daher ein System entstehen, bei dem sogenannte Dorfvorsteher (*innen ) durch das jeweilige Dorf gewählt werden. Diese Vorsteher vermitteln in lokalen Konflikten, entscheiden Streitfälle und fällen Strafen. Jeweils zur Sonnenwende im Frühjahr und im Herbst treffen sie sich mit den anderen Vorstehern und entscheiden Fälle von größerer Bedeutung (ähnlich den nordischen Things). Aus der Gesamtheit aller Vorsteher soll zudem zukünftig in Friedenszeiten der Monarch oder die Monarchin gewählt werden. Somit wird für das höchste Amt der Flammentänzer eine formale Voraussetzung geschaffen. In Kriegszeiten kann statt dessen auch weiterhin ein Krieger gewählt werden.Sogar seine Ausrufung zum König durch die anderen Krieger wird allgemeinhin akzeptiert. Zwar gilt die Befehlsgewalt des Königs nur für den militärischen Bereich, weshalb man auch von den ersten Monarchen später als Kriegerkönige sprach. Dies ändert sich nach ein paar Generationen grundlegend und so wird es mit der Zeit zur Tradition einen König aus ihrer Mitte zum Anführer aller Feuertänzer zu wählen. Meistens werden es Krieger, die sich bewährt haben, aber auch andere Persönlichkeiten mit besonderen Verdiensten um die Gemeinschaft treten die Herrschaft an.
Versuche eine Erbmonarchie zu etablieren, scheitern im Anfangsstatus. Viel zu stark ist das Kollektiv der Feuertänzer geprägt, als dass Hinterzimmer-Vereinbarungen und Putschversuche ihre erhoffte Wirkung erzielen
Ziel
Die innere Stabilität erhöhen durch Rechtsprechung
Sonstiges
Das ehemalige Land der Brüsseler und der Maastrichter soll in Besitz genommen werden. Dank der Brandrodung sollte es auch viele schöne Stellen mit fruchtbaren Land für neue Dörfer geben.
Hoffentlich klappt es dieses Mal mit den Priesterinnen aus Valyria. Die sollen mit offenen Armen empfangen werden, damit sie ihre Religion in Feuerland verbreiten können. Um einen dauerhaften Kontakt mit Valyria herstellen zu können, sollen die Flammenkrieger den Rhein flussaufwärts nach und nach besiedeln.
Diplomatie
Es soll weiter nach neuen Nachbarn gesucht werden und wenn möglich erste freundliche Kontakte hergestellt werden.
Mit Arnheimern und den Gelderern soll weiter wie bisher gehandelt werden, auch Geschenke sollen gemacht werden. Ziel soll es sein herauszufinden, ob sie sich vorstellen können ihrem großen Nachbarn anzuschließen. Das Ende des Krieges gegen die Maastrichter und Brüsseler soll mit beiden Stämme groß gefeiert werden. Dazu solen neue Tänze und Gesänge erschaffen werden.
Handel
Mit Ennos, Klink und DM soll versucht werden eine Handelsroute zu etablieren. Sofern das geht. Oder zählen Gelderer und Arnheimer schon? Na ihr werdet schon wissen was ihr tut.
Geändert von zerialienguru (02. August 2016 um 18:03 Uhr)
Die Reru
Ort: heutiges Wyborg
Marschrichtung: Auf den Wasserwegen zur Newa-Mündung (St. Petersburg)
Achtung Spoiler:
[Schwerpunkt Runde 11]
Es ist doch ein Jammer. So sehen es zumindest unsere Krieger. Vieh, Frau, Kind und sonstige machen die Reise in angenehme Gefilde nicht immer einfach. Lediglich die Krieger sind im Umland bestens gerüstet um jeden Feind zur Strecke zu bringen. Am einfachsten wäre es doch, wenn wir zum Reisen die Wege aus Wasser nutzen. Dann könnten wir nicht nur den Wald, sondern auch das Wasser beherrschen!
Man könnte fast sagen es herrschen verrückte Zeiten bei den Rerus. Die Jäger sind von der Idee angesteckt, auf den Wassern zu jagen, die Krieger wollen das Wasser erobern. Besonders im religiösen Kontext wächst die Erwartung, denn der Götterstein (Bernstein) ist auch dem Wasser nah und warum sollte es unser Volk nicht ihm gleich machen?
Derweil beschäftigt man sich auch mit der Vorstellung wie man in Zukunft leben will.
Die Priester schwärmen von einem Paradies am Wasser und sehen eine Zukunft herbei, in der die Frauen, Alten und Schwachen, sowie das Vieh an den angenehmeren Ufern zurückbleiben, wenn die Männer jagen und kämpfen. Die Viehbauern dürften von der Idee, grünes Land zu finden, begeistert sein und einige Rerus hofften schon lange etwas mit dem heiß geliebten Holz anfangen zu können. Mond und Sterne werden uns den rechten Weg weisen!
[Reaktion]
Auch wenn es natürlich eine Göttin ist, die über uns alle wacht, so sind es die Männer, wie es auch die Sterne sind, die sie umringen und beschützen. Ehre dem, der seine Familie, sein Volk und seine Frau schützt!
[Kulturelle Idee]
Zivilisationsentwicklung: Lebensweise: Maritim
[Ziel]
Maritim und frei. Die Rerus erobern jeden Raum für sich!
Geändert von Razor (07. August 2016 um 16:12 Uhr)
[Das Volk Wiwi]
[Bevölkerung] 20.710 Wiwion; 6.554 Garwion;
[Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte] und Umgebung [eigene Karte]
[Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise); +1 Bildung (Kultur); +2 Pluralistisch (Außenpolitik); +1 Theokratie (Regierungsform); +1 Theokratisch (Rechtswesen); +1 Handel (Ökonomie); +1 All you can eat (Landwirtschaft);
[Aktive Effekte]
Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.
Bündnis mit Labeaten. Bergstämme zeigen sich enttäuscht und stellen aus unbekannten Gründen die Übergriffe ein.
Handel mit Bergstämmen etabliert sich.
Der Philosophisch-Punkt steht noch auf wackligen Füßen.
Es gibt eine Spaltung der Glaubensrichtungen.
Spaltung zwischen Nord (Garwion) und Süd (Wiwion).
Du erwirbst Bronzefiguren und deine Jungs erhalten den Ruf von fähigen Händlern! (Steht im Haus des Ältesten Rates von Luxwion)
Erste Erfahrungen, was man beachten muss bei anwerben von Söldnern, wurden gemacht.
[Schwerpunkt Runde 11]
Der einst kleine Stamm, welcher durch den Urpropheten Cowib aus dem Ödland, über die Meerenge ins verheißene Land führte, ist über die Jahrhunderte zu einem ansehnlichen Volk herangewachsen, welches Landwirtschaft und Handel betreibt.
Das Zentrum dieses Volkes ist mit dem Glauben St. Wiwion, dort wo das Grab Cowibs liegt und dort wo noch heute die Propheten das Wissen über Elohim Wiwi sammeln und weitergeben. Was mit einem Grabmal begonnen hat, ist heute eine ansehnliche Siedlung, wo sich Gläubige aus allen Ecken der Region treffen und den Worten des Propheten und der Priester lauschen. Wo Händler Waren aus Garwion und von den Bergstämmen umschlagen, oder einen Zwischenstopp machen auf dem Weg weiter Richtung Küste.
Für all jene Händler die weiter Richtung Süden wollen geht es nach Luxwion, welches sich als eigentlich Handelszentrum der Region herausgearbeitet hat - nicht nur weil hier die Bronzefigur steht, welche ein ein von Wiwi gesegneter Händler erwarb, sondern viel mehr durch seine günstige Lage in küstennähe, so wie an der südlichen Öffnung der Ebene welche sich bis St. Wiwion ersteckt und der Nähe zu dem Gebiet der Labeaten. Luxwion bildet den Dreh- und Angelpunkt der Handelsroute die aus dem Norden, dem Gebiet der Kisakai runter in den Süden bis zur Hauptstadt der Labeaten führt.
Im Norden, im Gebiet der Garwianen, liegt Garwion unweit des Tempels Garwion, welches das Zentrum für jene Anhänger Elohim Wiwis bildet, welche dem festen Glauben sind, dass er ihr Gott allein ist, sie das auserwählte Volk sind und jeglichen Außenkontakt mit nicht Wiwianen vermeiden. So findet dort nur wenig Handel statt, welche nicht nach St. Wiwion oder weiter nach Luxwion geht, aber denoch gewahr es zu einem kleinen lokalen Zentrum.
[Zivilisationsentwicklung] Vertikal
[Ziel]
- St. Wiwion, Luxwion und Garwion zu größeren Siedlungen mit Potential später zu richtigen Städten heran zu wachsen.
- St. Wiwion als geistiges und kulturelles Zentrum
- Luxwion als wirtschaftliches Zentrum
[Reaktion] Bergstämme
Die Bergstämme, welche nun nicht nur friedlich wurden und sich am Handel interessieren, sondern auch einen Gedanken der eigenen kulturellen Entwicklung gefasst haben, sollen vermehrt (über den Handel) in Kontakt mit dem Glauben an Elohim Wiwi gebracht werden, welcher ihnen auch als Grund für die Entwicklung des Volkes Wiwi gelten soll.
Wenn dieser Kontakt sich als fruchtbar erweist, einer der einflussreichsten Stammesführer von einer Gruppe Priester ersucht werden, die ihm den Segen Elohim Wiwis versprechen sollen, wenn er sich zum Glauben an den Herrn bekennt und sich für die Verbreitung seines Wortes einsetzt. Der Segen könne ihm zu großem Geleiten, sofern er stehts demütig bleibt.
[Ziel]
- Verbreitung des Glaubens unter den Bergstämmen
- Bindung der Eliten der Bergstämme an den Glauben
[Reaktion] Labeaten
Auch gegen Süden soll eine Delegation von Priestern an den Hof des Königs der Labeaten reisen. Sie sollen dort als die Vertreter und Botschafter des Propheten aus St. Wiwion gelten und so es ermöglichen ständigen Kontakt zwischen beide Parteien halten zu können.
Zeitgleich sollen sie auf eine dezente Art und Weise am Königshof den Glauben an Elohim Wiwi streuen und auch den König von dem Glauben an den einen Herrn überzeugen, ohne ihn oder andere einflussreiche Gruppen zu bedrängen oder gar zu verärgern, denn die guten Beziehung stehen an erster Stelle.
[Ziel]
- Sicherung der Diplomatischen Beziehungen zum Königreich der Labeaten
- Verbreitung des wiwianischen Glaubens am Hofe des Königs
[Die Parisianer]
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[Bevölkerung] 23.114
[Gebiet] Norddeutschland
["Städte"] Treva, Luebic, Bremun, Cuxhaven, Travemünde, Bremunerhaven, Kellu, Zuarina, Rostochum
Achtung Spoiler:
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[Handel]
Sirianern
Skavänger
Spotttölpel
Feuertänzer
[Krieg]
Frieden
[Politik]
Innen: Zum ersten Mal seit der Großen Wanderung unserer Vorväter und -mütter leben die Parisianer in Frieden. Zum ersten Mal seit tausenden von Jahren ist kein Stamm bekannt, der uns auslöschen oder versklaven will.
In jedem Weiler von Treva bis Cuxhaven, von Luebic bis Travemünde sollen alle Parisianer Feiern und Tanzen, in die Sterne schauen und sich der Fleischeslust hingeben, auf das unser Volk wachse und gedeihe.
Da nun alle unsere Grenzen gesichert und kein Feind in der näheren Umgebung zu finden ist, wird es Zeit unsere Kolonialisierungsbestrebungen zu verdreifachen. Neue Küsten und Flüsse liegen bereit um von uns entdeckt zu werden.
In jeder Himmelsrichtung könnten wir neue Brudervölker ausfindig machen und Wissen sowie kulturelle Eigenarten für uns gewinnen.
Dank unserer Boots- und Navigationstechnik können wir ebenfalls das östliche Meer erkunden. Scheinbar liegen viele Insel vor unserer Haustür. Gesandte, geschützt durch Wächter, sollen sich dort umschauen.
Treva ist relativ geschützt durch die Weiler im Osten und Westen, aber wir haben keine Augen und Ohren im Norden sowie im Süden.
Deshalb werden wir gezielt die Hinterlassenschaften der Hagan im Süden unsere neuen gegründeten Weiler nutzen. Der große Fluss, die Hagan haben ihn Weser genannt, wird im Südwesten und im Süden der kleinere Fluss namens Aller unsere neue Grenze sein.
Seit wir Treva gegründet haben sind wir die unangefochtenen Herren der Flussmündungen in unserem weitläufigem Gebiet.
Das heißt die Wesermündung wird durch einen Weiler bewacht, namens Bremunerhaven und diese wird durch eine weitere Gründung im Innerem des Landes versorgt, mit dem Namen Bremun. Damit werden wir im Südwesten hervorragend aufgestellt sein.
Im Süden wird der Weiler Kellu, an der Aller gelegen, unser Verteidigungsbollwerk sein. Die Hagan konnten uns damals im Süden überraschen als wir mit den Luebicer beschäftigt waren. Mehr als nur einmal war Treva in höchster Not.
So etwas darf nie wieder geschehen.
Im Norden erwarten wir deutlich weniger feindliche Aktivitäten, aber auch dort sollen an der West- sowie Ostküste Weiler errichtet werden. Dies aber mit weniger Priorität. Der Süden ist unsere Achillesferse.
Die östliche Küste liegt vollständig in unserer Hand. Die Luebicer hatten viele Weiler der Pommerer übernommen und teilweise ausgebaut.
Bemerkenswert ist der Weiler an einem See mit dem Namen Zuarina. Unser östliches Bollwerk liegt ebenfalls an einem Fluss, die Pommerer nannten ihn Warnow, der Weiler selbst heißt Rostochum.
Die Argus werden in allen neugegründeten Weilern die Bewohner unterstützen und vor allem beschützen, während ein Teil der Wächter die Welt erkunden.
[Schwerpunkt Runde 11]
Kriege, nichts als Kriege. Unsere Geschichte besteht nur aus Kriegen und Vertreibungen.
Schon immer waren wir Parisianer offen für neue Ideen, haben unser Lager mit Fremden geteilt und ihnen zugehört sowie Obdach gewährt.
Leider wurde dieses Vertrauen mehr als einmal missbraucht, es gipfelte in unserer Vertreibung aus unserem Stammlande. Daraufhin wurden wir für mehrere Jahrhunderte Nomaden und hatten keine feste Bleibe.
Wir wurden in Hinterhalte gelockt, waren andauernd Angriffen ausgesetzt und wurden wiederholt gejagt.
Als wir endlich unsere neue Heimat fanden und Treva gründeten nach Äonen von Jahren der Ruhelosigkeit wurden wir auch hier nicht in Frieden gelassen.
Von allen Seiten setzten uns die feindlichen Stämme zu, wir waren wieder am Rande einer Niederlage und einer erneuten Flucht.
Nur dank unserer Helden (die Liebenden) konnten wir uns aus dieser drohenden Katastrophe befreien und mit aller Härte, Entschlossenheit und Kampfesmut zurückschlagen.
Kriege, nichts als Kriege, um unser nacktes Überleben. Niemals wieder werden wir unser Heimatland verlassen. Niemals wieder werden wir auf unserem Grund und Boden ums nackte Überleben kämpfen.
Niemals wieder wird der Boden, auf dem wir leben mit parisianischem Blut begossen werden.
Darum werden die Wächter unsere Angriffslinie bilden und die Kriege ins Herz unserer Feinde tragen. Angriff wird unser Mittel der Wahl sein und wie wir schmerzlich erfahren mussten, ist sie die beste Verteidigung.
Die Wächter werden unsere Taktik ihrer anpassen und sie darum aus kontern, um sie niederzuwalzen und vernichtend zuschlagen.
Niemals wieder lassen wir uns die Ecke drängen, niemals wieder lassen wir uns umzingeln und niemals werden wir Treva aufgeben!
[Kulturelle Idee]
Kriegsführung: Offensiv +1 --> Asymmetrische Kriegsführung gepaart mit Disziplin
[Ziel]
...ist langfristig eine schlagkräftige Armee, die sich nicht an allgemeinen Taktiken hält, sondern sich an Gegebenheiten und dem Feind sowie sich der Situation anpassen kann
Hashtag
[Ich]
[Bevölkerung]
[Freie Hashtag] 18.273
[Sklaven] 7.368
[Ort]
Vojvodina
[Bisherige Schwerpunkte]
Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
+2 Punkte Militär -> Offensiv
+1 Kulturell -> Alltagskunst.
Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten (Keramik)
+1 Punkt in Regierungsform -> Zentralismus.
+1 Punkt in Außenpolitik -> Integration von versklavten Stämmen.
+1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
+1 Punkt in Kultur -> Malerei/Schriftzeichen
+2 Punkte in Meritokratie
+2 Punkte in Kultur =>Handwerkskunst/Metallbearbeitung
Ich kann einfache Kunstgegenstände und Figuren aus Metall (Kupfer, Bronze, etc.) herstellen
West- und Oststamm wurden vernichtet.
Ebenso die nördlichen Hashtag.
[Re/Aktion]
Wütend über den Untergang der nördlichen Brüder rufen die # eine Versammlung zusammen, um über ihre nächsten Schritte zu abzustimmen; die Meinungen reichen von Priestern, die die schaurig verzierten Knochen anprangern, über die Kriegsmüden bis zu jenen, die sich in dem Sieg gegen die östlichen Gegner bestärkt sehen und Blut sehen wollen. Alle einigen sich aber darauf, dutzende geschickte Jäger und Wanderer nach Norden zu schicken, wo sie nach Überlebenden # suchen und in Erfahrung bringen sollen, wer sie getötet und verschleppt hat. Sie sollen nicht zurückkehren, bevor sie etwas gefunden haben oder ein Winter gekommen und gegangen ist (mindestens ein Jahr sollen sie Suchen).
In der Zwischenzeit soll der Frieden genutzt werden, um sich zu vermehren und Land zu gewinnen. Jeder zweitgeborene Sohn und auch verdiente Krieger sollen neues Land erhalten. Auch im Westen sollen Siedler vorstoßen, um insbesondere Slawonien und die fruchtbaren Gebiete zwischen Save, Donau und Drau in Besitz zu nehmen. Besonders entlang der Flüsse sollen diese Siedlungen wachsen und gedeihen, Kolonien, die jedoch anders als die vernichteten nördlichen # nicht in die unabhängig entlassen werden, nach den negativen Erfahrungen, die man mit dem mangelnden Kontakt untereinander gemacht hat. Insofern markiert der Sieg der # im Osten eine Zäsur in der Geschichte, den von nun an werden Kriegsszüge am Balkan immer häufiger, wo sie dabei auf Widerstand treffen.
Die # sind erfreut über die Fortschritte, die ihre Handwerker mit diesem neuen Metall machen, und sind entschlossen, darauf aufzubauen, nachdem immer mehr ihrer Soldaten damit ausgerüstet werden. Die Schmiedekunst hatte sich bei den # bereits ebenso wie andere Handwerke fest etabliert, dies hinderte die Schmiede jedoch nicht daran fortlaufend an ihrer Kunst zu arbeiten.
Idee: Kultur=>Handwerkskunst/Metallbearbeitung
Ziel: Den Umgang der # mit allen möglichen Metallen dauerhaft zu verbessern, besonders natürlich dem gefragten Bronze. Die Effekte der Schwerpunkte kennst ja du besser als ich.
[Bevölkerung]
[Freie Vandalen] 15423
[Sklaven] 8.418
[Ort]
Küsten des Marmarameeres
Nach der Vernichtung der Rumelier soll ihr Land besetzt und das religionsbedingte Bündnis mit den Bergstämmen verstärkt werden. Da beide doch
Brüder im Glauben sind soll eine baldige Verschmelzung angedacht werden- und vielleicht kann man von den Bergstämmen ja noch was lernen?
In der Gegend der Dardanellen sollen Wehrdörfer gebaut werden, um potenzielle Angreifer direkt am Meer zurückzuweisen. Was Troja angeht soll man versuchen selbiges per Handel auszuspähen. Für einen direkten Angriff liegt die Stadt ein bisschen zu nahe am Marmarameer, daher soll man sich was Plünderungen angeht diesmal auf die Bulgarisch/ rumänische/ Ukrainische Küste konzentrieren und dort je nach Widerstand auch mal Streifzüge ins Landesinnere unternhemen.
Aktion: Besonders um letzteres Vorhaben umzusetzen soll der Schwerpunkt in einer Förderung der Entwicklung des Handels liegen. Schließlich muss man die Beute eines Raubzugs auch irgendwie losschlagen- vlt. in Troja?
Ziel: Ökonomie/ Handel.
Polytheismus III
Fischen III
Durchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
Njödrir als neuer Gott wird verehrt.
Maritim I
Offensiv III
Geändert von Don Armigo (08. August 2016 um 18:13 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
[Frederick Steiner]
[Bevölkerung]
[Freie Skye + Warginer] 15.680+5000
[Sklaven] 6.521
[Ort][Ort] Pyrenäen bis ans Mittelmehr + Aquitanien
Hardfacts:
+2 Punkte in Religion -> Missionsgedanke und Animismus
+2 auf Tierzucht: Gämsen und Wölfe können domestiziert werden. Bei den Gämsen ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
+1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
+1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
+2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.
+1 Punkt in Regierung -> Monarchie.
+1 Punkt in Pluralismus
+ 1 Punkt in Landwirtschaft => Ackerbau
Softfacts:
In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye
Missionsgedanke kommt auf.
Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
Die Zodiak hören auf zu existieren (eingegliedert)
Man dehnt das Gebiet der Skye bis weit in den Osten aus.
Auqarius Wehrsiedlung wird zu einer wichtigen Ortschaft der Skye.
Zusammenschluss mit Warginern (Aquitannien), nach einem Zweikampf zwischen den Anführern
Wehrsiedlung(en) + Ackerbau am Mittelmeer
Aufnahme des wütenden Wolfes in die Mythologie der Skye
Reaktion:
Der wütende Wolf ist Fenrir, Gattin der Lupa. Er soll als Krieg- und Kriegergott verehrt werden und für die dunklen Seiten der Jagd stehen: Wildheit und Blutdurst. Gleichzeitig rückt Lupa mehr in die Rolle der Muttergottheit. Ihr Sitz sind weiterhin die heißen Quellen von Skye während Fenrirs Sitz in Aquitanien ist. Jedem Skye-Warginer wird auferlegt, einmal in seinem Leben entweder von Aquitanien nach Skye oder von Skye nach Aquitanien zu pilgern als Zeichen der Verherrlichung der Verbindung von Fenrir und Lupa und der Verbindung der Skye und der Warginer.Der wütende Wolf wird ebenfalls ein Teil der Skye Mythologie und hierbei kann ihm ein neuer Name gegeben werden. Bei den Aquitaniern genießt er jedoch einen höheren Status als Gemahl der Lupa, während die Skye ihn als die Reinkarnation eines ihrer ersten drei Wölfe ansehen, welcher aufgrund des Verzehrs des Fleisches seiner eigenen Mutter bisweilen im Kopf benebelt ist. Das verursacht die starke Aggressivität des Wüterichs und sorgt dafür, dass er bei schlechter Laune Wölfe der Tollwut verfallen und Menschen anfallen lässt.
Da der animistische Glauben der Skye viele Götter zulässt, besteht zwischen Lupa und Fenrir keine Konkurrenz, sie haben jeder eine eigene Aufgabe (wie auch die anderen Nebengottheiten). Und jeder Skye-Warginer kann in jeder Lebenslage den Gott anbeten und verehren, der am besten geeignet ist. (Siehe römische Modell des adaptiven Pantheons mit Zeus als Chef-Gott, Mars als Kriegsgott, Neptun als Chef der Meere usw.)
Nach der gewaltigen räumlichen und auch personellen Expansion sollen die Skye sich konsolidieren. Dazu soll eine tiefgehende Verschmelzung mit den Warginern erfolgen. Besonders gemischte Eheschließungen sollen gefördert werden. Der Name der Skye soll bei einer erfolgreichen Verschmelzung zu Skye-Warginern ergänzt werden.
Aktion:
Als Zeichen der Konsolidierung sollen die Siedlungen und Behausungen der Skye ebenfalls dauerhafter und sicherer werden. Die Skye stammen aus dem Gebirge, wo Holz rar ist und Stein reichlich vorhanden. Die Skye sollen eine Steinmetzkunst entwickeln, eine Spezialisierung auf behauenen Stein, der Häuser, Hallen und gepflasterte Wege ermöglicht. Wehranlagen sollen durch Mauern verstärkt werden, um die Whersiedlungen gegen wilde Tiere und Eindringlinge zu schützen.
Schwerpunkt Handwerk: Steinmetzkunst
Ich hätte übrigens gerne eine Karte
bisherige Schwerpunkte:
Achtung Spoiler:
Auswertung:
Achtung Spoiler:
Aktion:
Durch die Kultivierung von Büschen und Bäumen lernten die TheAgianer was man mit den flexiblen Ästen viele Gegenstände herstellen kann. Von einfachen Zäunen bis hin zu Körben und Sitzmöglichkeiten. Sogar Unterstände konnten so gebaut werden.
+1 Punkt in Kultur --> Produktion von Gegenständen aus geflochtenen Ästen.
[Bevölkerung]
[Skythen]20800
[Ort] Bei den !Kung
[Errungenschaften]
Viehzucht III (Kühe, Pferde, Schafe)
Nomadentum II (Pferdenomaden, Schnellreise)
Offensiv II (Plündern, Kampf zu Pferde)
Kultur I (Lederverarbeitung: Verziertes Zaumzeug/Gürtel)
Regierungsform I (Wahlmonarchie)
Dezentral I
Frühe Form des assyrischen Kompositbogens
Horizontal I
Khan geht gestärkt aus den inneren Machtkämpfen hervor.
Bei den astronomisch wie astrologisch sehr interessierten Kong, die daran glauben, dass jeder einen Leitstern hat, angekommen, besannen sich die Skythen auf ihre Ursprünge und ihre gemeinsame Geschichte. Sie waren nicht nur Sar-El Khan aus ihrer Heimat in den Westen gefolgt, sondern auch dem Sternbild des großen Hengstes, das den legendären Khan immer den rechten Weg wies auf ihrer langen Wanderung auf der Suche nach einem Land für ihren Namen.
Den Skythen wurde wieder einmal bewusst, dass nicht Blut ihr wichtigstes verbindendes Element war, sondern ihr gemeinsames Schicksal.
Mythen und Legenden.
Kulturelle Idee: Leitstern für das Volk. Schicksal der langen Wanderung, dem sich andere anschließen können.
Ziel: Stärkung der Einheit und Identität.
Diplomatie:
Zusammen mit den !Kung sollen die feindlichen Angreifer, die für die Überfälle verantwortlich sind, gestellt und, wenn möglich, gefangen genommen werden.
Auf jeden Fall soll der Feind mit Nadelstichen (Vieh rauben, Ernte anzünden etc) zu einem Angriff provoziert werden.
In günstigem Gelände sollen die Kong den nördlichen Stamm (Banater?) weit vorigen lassen, sodass die Skythen den Feind flankieren und umzingeln können. Es soll aber eine Möglichkeit zur Flucht gelassen werden.
Flüchtende werden eingefangen. Gegner, die kapitulieren, sollen verschont und gefangen genommen werden. Überhaupt ist die Unterwerfung des Stammes das Ziel und nicht die Auslöschung.
Wir bleiben bis zur Klärung des Banater Problems bei unseren neuen Freunden.