Boudicca lässt die Welt tanzen und zeigt Augustus den Kopfkult!

[Cirdan]

Als Abschluss für heute die Karte des gesamten Celticums, von Tiger Bay bis zur Südspitze. Und die Demographie.

Meine Pläne für die nahe Zukunft:
- in 7 Runden kommt Drama und Dichtung. Somit sofort Schriftsteller in Dublin einrichten und ev. Parthenon versuchen? Wäre möglich in Edinburgh denke ich.
- Den Süden besiedeln, wenns geht 2 schöne Städte, oder mindestens eine. 2 zusätzliche Luxusressis sind ja vorhanden.
- Endlich den Nahrungsfrachter von Cardiff nach Edinburgh einrichten, ist in 3 Runden möglich.
- Nach Drama müssen wir auf Streitwagen forschen, da die Druiden den heiligen Kriegsstreitwagen für Boudicca bauen wollen.
- Dann Forschung auf Bildungswesen - oder auf dem unteren Ast voranforschen, um gute Truppen gegen die Römer aufzustellen?
- Die Religion ausbauen mit dem 2. Propheten, der in ca. 3 Runden kommen sollte. In Runde 85 sind wir immer noch die einzige Reli?

[ttte]

Zum Thema "Großgrundbesitzer" und Bauer des Dinkelhofs:
War ein Hexfeld laut Demo nicht 10.000 Quadratmeter groß? Das wären ja 1 Million Hektar, oder 4 Millionen Morgen. Das nenn ich mal einen Großgrundbesitzer!




Ach, wie ging das noch: Junkersland gehört in Bauernhand

[Cingetorix]

Steintrolle das sind immer wieder Momente zum schmunzeln, einfach schön. Wobei wir die Gefahr von bösen, tükischen und hinterhältigen Steintrollen natürlich nicht mit einem Schmunzeln abtun wollen!!!

Nun was anderes. Ich würde nur eine Stadt im Süden bauen und zwar im Südosten. Da gibt es eine gute Nahrungsgrundlage durch die Krebse, Fische und Kühe. Außerdem genug Hügel für Produktion und Pelze.
Konkret fände ich zwei Plätze gut.
1. Vom Bautrupp in Edinburgh bei den Pferden aus gesehen 3-6-6 (Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gemacht. Ich kannte diese Methode zur beschreibung von Feldern vor kurzem noch nicht )
Vorteil: Küstenstadt
2. Vom Bautrupp aus 3-6-3
Vorteil: 1x Fisch und 1x Vieh mehr als Position 1
aber keine Küstenstadt, was schon ein ziemlicher Nachteil ist

Die Forschung würde ich danach richten, wann du den Krieg führen willst. Willst du einen frühen Krieg mit Armbrustschützen, Tribok/Kanone und Langschwertkämpfern oder aber eher einen späteren Krieg mit Artillerie und Schützen?
Ich persönlich führe lieber später Krieg. Dann würde ich dir empfehlen über die Streitwagen zu den Gilden zu forschen (Künstlergilde), um anschließend Kurs auf das Bildungswesen zu nehmen. Das hat auch den Vorteil, dass du schnell Universitäten bauen kannst, anschließend die Universität von Oxford, die dir eine freie Tech bringt, sodass du dann die Akkustik um sonst bekommst (Opernhäuser, Musikergilde u. Sixtinische Kapelle). Dann würde ich auf dem unteren Teil forschen.

Was meint ihr dazu?

[Cirdan]

Ich tendiere im Moment auf zwei Städte, da das Gebiet eher gross ist und ich hasse es, wenn mich da plötzlich einer zusiedelt.

3-6-6 vom Bautrupp find ich gut. Die Stadt könnte dann einen 2. Apfelfrachter nach Edinburgh entsenden.
Und dann denke ich noch über 9-6 vom Elephant nach. Ist zwar nicht so gut, aber das Land ist dadurch abgesteckt.

Krieg soll besser früher sein als später. Das passt von den Truppen her noch eher zu Boudicca in die Story, und wir können die Römer doch nicht alle Banana-Splits verputzen lassen. Ich schlage also vor, nach der Hochschule alle Militärtechs zu holen die wir brauchen und dann gehts weiter Richtung Bildungswesen.


PS: Vorhin haben wir mal über SG's gesprochen, dass ich das nächste Spiel dann auf SG7 mache. Aber wisst ihr was? Ich denke nicht. Das nächste Spiel wird eher SG1, aber dann in CIV 6 im Oktober. Also ich freu mich sehr darauf. Vorallem auf die 2 Tech Trees. Und dass es nicht mehr möglich sein soll mit linearen Spielstrategien zuverlässig zu gewinnen, find ich auch super. Ich mag das Improvisieren in Civ.

[Cirdan]

Unsere Streitkräfte trainieren ihre Fähigkeiten an den Barbaren im Süden. Die schier unglaublichen Piktenkrieger kämpfen so sonderbar und gottgefällig, dass nur schon die Kunde über den vorgefallenen Kampf bei dem keltischen Volk einen stärkeren Glauben auslöst.

Für die Zerstörung des Kriegers erhalten wir den ersten extra Glauben +4.



Ein Schiff legt an

In Cardiff wurde der neue Anlegesteg am Meer gerade eingeweiht, da legt schon der grosse keltische Frachter aus Edinburgh an. Gleich darauf wird er mit Nahrung so schwer beladen, dass zwischen Wasserspiegel und Reling gerade mal ein Ellen Platz bleibt. Das schwierigste Unterfangen ist, die grossen Kisten über den Holzsteg zu balancieren, und dabei nicht auf der Möwenkacke auszurutschen. Vielleicht müssten wir unsere Möwenschützen wieder mal zurückbeordern, damit sie die Population dieser mühsamen Vögel etwas eindämmen.

Die + 7 Nahrung für die Hauptstadt sind schon recht ordentlich, muss man sagen.

[Cirdan]

Der Glaube unserer Druiden ist so stark, dass dieser Tage ein neuer grosser Prophet, diesmal vom Meeresgott direkt gesandt, aus der weissen Gischt des Meeres bei Waterhenge gestiegen ist. Er nennt sich Weissbart und ist gewillt, unsere grossartige Religion um ein Glaubensgebäude, die Pagode, reicher zu machen. Ausserdem ist er so fasziniert von der wundersamen Tinte, die in Dublin fleissig genutzt wird, dass er uns die unglaublichsten Geschichten über sein Leben erzählt, was schliesslich alles fein säuberlich nieder geschrieben wird. Dies erhöht den religiösen Druck und die Ausbreitung des keltischen Glaubens bedeutend.

Ich kann mich echt nicht daran erinnern, dass ich jemals in einem Spiel die Religion verbessern konnte, bevor eine andere Civ selber überhaupt eine gegründet hat. Und mindestens eine religionsfreundliche Civ wäre ja dabei mit Byzanz. Ist das jetzt der doofen KI zuzuschreiben oder haben alle Angst, etwas anderes zu glauben als an unseren geliebten Cernunnos?



Man sehe hier die neue keltische Religion im Detail.

[Cirdan]

Ein früher Krieg ist nötig. Das stellt Boudicca sofort fest, als der Läufer die neusten Berichte des Spähers im römischen Territorium überbrachte. Die Römer bauen so viele Städte, dass es uns sehr erzürnt. Unser Späher muss schon darauf acht geben, dass er den Weg aus diesem römischen Städte-Labyrinth wieder findet. Machen wir uns aber schnell auf den Rückweg und rüsten uns besser aus. Würde uns ja nicht wundern, wenn da noch mehr Städte zwischen den Bäumen sind, die wir noch nicht gefunden haben!

"Die Spinnen die Römer...", pflegte der Oberdruide Weissbart zu sagen - und der uralte Oberdruide Blattgrün stimmte kopfnickend zu.



Leider wurde in dieser Runde auch noch der Parthenon von einer unbekannten Civ gebaut. Dann hat sich das mit dem Wunder erledigt. Wenn wir uns rüsten wollen, hätten wir eh keine Zeit dafür gehabt.

[Cirdan]

Die Dichtung ist erfunden und somit erstrahlen alle die Heldengeschichten in neuem Glanz. Sogleich übertragen wir dem Baumeister in Dublin eine grosse Schriftstellergilde aufzubauen. Dass die Gedichte in aller Welt Ohren dringen, und der ein oder andere anschliessend ein keltisches Tänzchen für uns macht.



Was ist denn ein Rad?

Damit die Druiden Boudiccas heiliges Kriegsgefährt bauen können, benötigen wir als nächstes das Rad. Es wird auch langsam Zeit ein paar anständige Strassen durch Britannien zu ziehen. Da latscht man sich ja sonst die Füsse Wund.



Die Botschafter in Konstantinopel berichten, dass Theodora das Wunder Artemis-Tempel beendet hat. Gleichzeitig hat Ramses in Theben das Wunder Hängende Gärten gebaut.

Ein Krebs für den Nachbarn

Ausserdem haben wir den zweiten Krebs in Edinburgh erschlossen... Diesen verkaufen wir dem Meistbietenden. Da der Ägypter der einzige ist, der über etwas Gold verfügt, gewinnt er das Rennen. 5 Gold ist nicht viel, aber mehr ist im Moment nicht zu holen.

[Cirdan]

Was ist denn da los? Ich dachte der Siedler wird zu einem Bautrupp, sobald der Barbar diesen erobert? Scheint offenbar für die KI nicht zuzutreffen. Na das fehlte jetzt noch, jetzt helfen schon die miesen Barbaren dem Römer noch mehr Städte zu bauen. Gut haben wir uns für einen Angriff ausgesprochen, bei solch hinterhältigen Machenschaften.





Das Streitwagenrad

"Warum sind wir nicht eher drauf gekommen?", jammert der oberste Tüftler in Boudiccas Thronsaal. Man nehme einen grossen Steinkreis, forme ihn aus Holz und stelle ihn auf. Schon haben wir ein wunderschönes Rad, das rollen kann. Da werden die Leute in Cardiff aber froh sein, wenn sie die Kisten nicht mehr zu Fuss über die Möwenkacke schleppen müssen. Jetzt kommt das Rad!



Die Forschung geht jetzt weiter Richtung Fallenstellen, denn wir müssen auch unsere Wildressourcen richtig nutzen. Das dauert gemütliche 2 Runden.

[Reißzahn]

PS: Vorhin haben wir mal über SG's gesprochen, dass ich das nächste Spiel dann auf SG7 mache. Aber wisst ihr was? Ich denke nicht. Das nächste Spiel wird eher SG1, aber dann in CIV 6 im Oktober. Also ich freu mich sehr darauf. Vorallem auf die 2 Tech Trees. Und dass es nicht mehr möglich sein soll mit linearen Spielstrategien zuverlässig zu gewinnen, find ich auch super. Ich mag das Improvisieren in Civ.

Okay, freue mich drauf. Bin bei Teil 6 noch ziemlich skeptisch, aber die zwei Tech Trees finde ich auch gut. ^^
Vielleicht ja die erste Civ 6 Story?

[Cirdan]

Okay, freue mich drauf. Bin bei Teil 6 noch ziemlich skeptisch, aber die zwei Tech Trees finde ich auch gut. ^^
Vielleicht ja die erste Civ 6 Story?

Wirklich erleben können wir es erst wenn wir es spielen. Lustig finde ich, dass die Map auf den Screenshot mir extrem gut gefällt, wenn man im hohen Zoom alles anschaut. Und je näher der Zoom geht, desto weniger gefällt mir Civ 6 von der Grafik her. Aber egal, wenn mans dann spielt ist eh alles anders. Die Game-Mechaniken sind auf jeden Fall vielversprechend, finde ich.

[Cirdan]

Unser Späh-Trireme findet ganz in der Nähe vom Celticum Colombo. Wir erhalten 30 Gold, da wir die ersten sind, die sie sehen und freuen uns, dass es sogar ganz in der Nähe Bananen gibt.

[Cirdan]

Fallenstellen... Die Falle für den Bison möchte ich übrigens sehen.



Helden

Wenn wir in den Krieg ziehen müssen, brauchen wir Helden. Und Helden werden im keltischen Heldenepos geboren. Wir wissen also, was unsere erste Kriegstech ist. In Edinburgh haben wir bereits eine Kaserne im Bau, damit die Rekruten gedrillt werden können.



Ein Blick in die Stadt auf dem Hügel

Die Hauptstadt ist unterdessen eine anständige 10-People Stadt geworden mit ordentlich Hämmer-Produktion.



Der Druidenzirkel im Schwarzwald

Und was uns auch sehr freut, in Dublin ist der erste wahre Druidenzirkel gegründet worden. Beide Oberdruiden waren bei der Gründung anwesend und haben den Schwarzwald mit ihrer Magie erfüllt. Das erhöht den Druck in Cardiff, welche bald folgen wird. Die einzige Religion in der Welt scheint also Fuss zu fassen.

[Cirdan]

Endlich können wir in Edinburgh die Staatliche Hochschule einstellen. Das mit der Bibliothek in Cardiff hat doch sehr lange gedauert. Die Liste, welche keltischen Bürger als erste in der Schule Lesen lernen dürfen, wird bereits geführt. Bis die Schule fertig gestellt sein wird, wird die Liste sehr, sehr lang sind. Das schöne ist, dass der Oberdruide Weissbart sich freiwillig als Schulleiter anerboten hat. Über sein grosses Wissen können wir alle nur staunen.



Holy crab

Da sind wir aber weit vom Ball weggekommen. Wird wohl höchste Zeit, dass wir mit der Schule etwas aufholen können. Alberti klingt zwar auch etwas römisch, könnte natürlich auch sein, dass da wieder eine römische Intrige dahinter steckt. Dagegen spricht aber, dass Augustus nicht zuoberst steht. Am meisten scheint es weit, weit weg zu rocken - In der unbekannten Welt.

[Cirdan]

Und jetzt ist's passiert mit dem römischen Labyrinth. Da gründet der Augustus doch vor unseren Augen die Stadt Arpinum und kesselt unseren Späher damit definitiv ein. Eine Runde früher und wir hätten es noch raus geschafft. Autsch.



Ein keltischer Schmied hat die Eisenverarbeitung perfektioniert und legt den Grundstein für das Heldenepos.



Ich denke wir können jetzt direkt auf die Waffenschmiede und die Langschwertkämpfer forschen. Damit werden wir dem Römer seinen Siedlungswahn austreiben. Ach, wie kriege ich jetzt nur unsere Freunde die Möwen-Bogis wieder nach Hause. Darüber wird in Dublin ein weiteres Drama verfasst.