Boudicca lässt die Welt tanzen und zeigt Augustus den Kopfkult!

[4CV]

Mach mir doch einen kreativen Vorschlag, als mein Berater ist das Dein gottgegebenes Recht, wie wir unseren netten Nachbarn, den Sandsteinkratzer nennen sollen…

"Der liebe Ramses" vielleicht? Wie "Die liebe Theodora", die ja fast denselben Hut trägt... (Die liebe Theodora will mit uns zusammenarbeiten. Das wäre ja schön, aber ... )

Danke fürs Kompliment. Darf ich fragen, welche Elemente die Story für Dich lesenswert machen? Schreibstil, Screenshots, Witz, Planung, Spielstil?
Nur aus Interesse, dann kann ich die guten Elemente mehr berücksichtigen, die anderen weniger.

Au fein, Restaurantkritiker, und dann kochen alle so wie es mir schmeckt! (Besser nicht.) Ich glaube, dass es die Mischung macht. Wenn man durchaus merkt, dass sich einer die Mühe macht, witzige und interessante Details und Zutaten zu sammeln, aber das Ganze dann doch eher mit Leichtigkeit rüber kommt. Und trotzdem den Silbernen Faden hält. Dann gibt es 3 Rumo.

[Mambokurt]

Auch ich muss deinen Schreibstil hier nochmal ausdrücklich loben. Ich kann es zwar auch nicht genau festmachen aber die Mischung aus kleinen Exkursionen in die keltische Geschichte und immer wieder mal etwas RPG macht das Lesen sehr angenehm.

Leider bin ich die letzten Tage nicht zum Lesen gekommen sonst hätte ich mich eher für die Stadt im Norden ausgesprochen. Zwar kann ich dein Argument eher Krieg gegen Byzanz zu führen durchaus nachvollziehen aber die nördliche Stadt hat den Riesenvorteil das Frachter möglich sind. So wirst du noch etwas länger auf den Nahrungsschub für Edinburgh warten müssen.
Kein Beinbruch aber für mich wäre das wichtiger gewesen.
Auch hätte ich beraten die Steinwerke vor der Bib zu bauen. Die drei zusätzlichen Hämmer sind zu diesem Zeitpunkt schon recht viel. In jedem Fall würde ich drüber nachdenke ob du die Steinwerke nicht noch vor dem Siedler baust.

Weiterhin würde ich vorschlagen nach dem Segeln noch Bronzeverarbeitung zu forschen. Wenn du eh planst drei Städte zu haben bis du die Staatl. Hoschule bauen willst dann sollte Bronzeverarbeitung vorher noch passen. Sowohl die zusätzliche Produktion vom Eisen bzw. die bessere Stadtplanung als auch die wirklich sehr schicken Piktenkrieger sollte man nicht zu lange aufschieben.

Dementsprechend meine Beraterstimme für Forschung: Segeln-->Bronze-->Philo und Bauliste Steinwerke-->Siedler-->Triere-->BT-->Frachter-->SH (so grob geschätzt)
In jedem Fall einen BT mit nach Norden schicken da du in der neuen Stadt eigentlich Kornkammer und Bib sofort haben willst.

Viel Erfolg weiter noch.

[Cirdan]

Danke für Deine aktuelle Einschätzung Mambokurt. Es erscheint mir alles richtig was Du argumentierst. Gerne lasse ich das so einfliessen ins Spiel.

Frage an Mambokurt:
Was mich noch interessieren würde ist ob Du die Kulturstadt auch auf Dublin verlagern würdest (in der gegenwärtigen Situation), oder wäre es aus Deiner Sicht besser die ganzen Kultur-Spezi-Gebäude in der Hauptstadt zu bauen? Ich denke einfach Edinburgh ist super von der Produktion her, ausserdem am Meer, deshalb würde ich sie lieber für Einheitenbau usw. nutzen. Und ich hab keinen Garten in Edinburgh. Die wichtigsten Kulturwunder müsste ich dann halt mit einem Ingenieur in Dublin erstellen, da sie von der Produktion hinterherhinken wird.

Vom Story-Schreiben her bin ich dankbar für Eure Feedbacks. Es bestätigt meine Einschätzung, dass eine spannende und leicht zu lesende Story vor allem von der guten Selektion der Infos aus dem Spiel abhängt, und der anschliessenden atmosphärischen Verpackung in eine witzige Geschichte beim Posten im Forum. Zum Glück bringen mich Eure munteren Kommentare auch immer wieder auf neue Ideen, wenn ich selber grad auf dem trockenen sitze.

Ich finde aber auch das Spielen selbst extrem cool mit Story, weil es mich zwingt viel besser zu planen. Alle paar Sessions stoppe ich das Spiel automatisch und mache eine kleine Strategie- und Planungsphase. Dadurch spiele ich nicht wie am Anfang geschätzt schlechter, sondern eher besser. Das finde ich toll.

Wenn man für sich im Einzelspieler spielt, passiert es halt schneller, dass man klickt und klickt, Runde für Runde und sehr schnell werden dann Details übersehen. Die Strategie-Auszeiten werden dann zu schnell übergangen und plötzlich stellt man fest, dass das Reich nicht mehr zu retten ist.

Also - weiter so, meine Freunde. Boudicca hat noch einiges zu tun.

[Cingetorix]

Was mich noch interessieren würde ist ob Du die Kulturstadt auch auf Dublin verlagern würdest (in der gegenwärtigen Situation), oder wäre es aus Deiner Sicht besser die ganzen Kultur-Spezi-Gebäude in der Hauptstadt zu bauen?

Ich bin zwar nicht Mambokurt aber ich besitze mal die Frechheit und antworte trotzdem
Ich könnte mir auch folgendes Vorstellen: Die Gilden für die großen Persönlichkeiten werden in Dublin errichtet. Dadurch können sie den Bonus der Gärten einsacken und auch das Nationalepos solltest du dann in Dublin bauen. Die Kulturwunder kannst du indes in Edinburgh bauen, denn es ist nicht zwingend notwendig, dass beides in der gleichen Stadt steht. Im Grunde bringt das überhaupt keine Nachteile in der Produktion.

Was den Lob an deiner Story angeht, kann ich mich den anderen nur anschließen. Ich bin sehr angetan von deiner Story

[Cirdan]

Die Druiden, die bei der Gründung der vielversprechenden Stadt Dublin mitgeholfen haben, haben jetzt eine Theorie aufgestellt, warum auf der Weide bei Dublin überall schwarze Tümpel auffindbar sind. Die Theorie besagt, dass der häufige Regen einen schwärzlichen Zellstoff aus der Rinde der Bäume löst, der dann das Wasser Schwarz einfärbt. Es wurde nicht festgestellt, dass es in irgendeiner Form schädlich, wobei auch nicht nützlich ist. Auf jeden Fall hat diese Erkenntnis die Druiden dazu gebracht, ihren örtlichen Druidenhain Schwarzwald zu nennen. Und so geschah es.

Ein kleines persönliches Gedankenspiel - Dublin soll die Künstlerstadt werden, und Dublin heisst schwarzer Tümpel. Nun, der Autor dieser Texte, also ich, ist im realen Leben "Schwarzkünstler", also Schriftsetzer in einer Druckerei. Irgendwie eine lustige Parallele. Sollen die schwarzen Künste in Dublin gedeihen!

In der Hauptstadt ist ein lange abwesender Berater eingetroffen, der Boudicca dringlichst zum Bau keltischer Steinwerke geraten hat. Da dies die Produktion derb ankurbeln soll und zusätzlich sogar noch Leute glücklich macht, die Kelten lieben halt Steine - hat Boudicca die Umstellung auf Steinwerke sofort angeordnet.

[Cirdan]

Als der Händler Pogues mit seinen sechs Pferden zum Markt kam, die er für das Keltenreich verscherbeln wollte, traf er doch tatsächlich auf einen geheimen Unterhändler Roms. Sie feilschten lange, freundeten sich aber nach einigen Dinkel-Bieren sogar etwas an. Auf jeden Fall konnte er Boudicca einen prächtigen Handel für die Kelten präsentieren: Wir tauschen 1 Pferd, gegen das Recht einen keltischen Botschafter im fernen Rom einzusetzen...



Täräää, und das sind die geheimen Karten, die auf Grund seiner ersten Berichte nachgezeichnet wurden. Schaut es Euch an, die Metropole römischer Irreführung.



Und in der Übersicht sehen wir es jetzt genau, wo sich das Gesindel herumtreibt. Gar nicht so weit weg wie es hätte sein können. Und wie wahr, wird da die Prophezeiung, die einmal ein weiser keltischer Prophet von sich gab, über Konstantinopel gelangen wir immer nach Rom.

[Cirdan]

Wir hatten gerade die Gelegenheit auch beim Sandsteinklopfer, so nenne ich vorläufig unseren netten Nachbarn den Herrscher Ramses, eine Botschaft einzurichten. Die Berichte des Botschafters besagen, dass er 3 wahnsinnig grosse Fische vor seiner Stadt bereitstehen hat. Und man munkelt, dass dies Notfall-Fische sind, im Falle einer keltischen Invasion. Dann packen sie Frau, Kind und Habe auf die Fische und schwimmen weit in den Westen. Wir werden es sicher lange nicht erfahren, ob da was dran ist.

Aber wir freuen uns auf jeden Fall jetzt schon, dass sie die grossen, schönen ägyptischen Weltwunder nicht auf die Fische packen können.



Von der "Keltischen Mauer"
Und der nächste grosse Fisch - diesmal im übertragenen Sinne, ist der erfolgreiche Angriff auf das Barbarenlager vor Sofia. Die Bogenschützen und die keltische Mauer rieben die gesetzlosen überlegen auf und vertrieben sie für immer aus dem Celticum. Und das alles unter den gierigen Augen der Bürger von Sofia. Die Krieger bildeten nachdem der Feind von Pfeilen eingedeckt wurde eine "Keltische Mauer", das ist für unwissende sowas wie der dänische Schildwall. Halt nur von den Kelten... klar? Auf jeden Fall rückten sie mit der keltischen Mauer geschlossen vor, der Feind hatte keine Chance. Und die Krieger holten sich verdient die Gunst von Sofia mit 50 Einflusspunkten zurück. Ende gut, alles gut.



...sehet selbst.

[Cirdan]

Erst dachten die keltischen Bogenschützen ja, sie sollten unseren "Freunden", den Sandsteinklopfern von nebenan helfen. Mit etwas Glück, hätten sie eventuell sogar überlebt...



...doch es kam anders und wir mussten unbedingt auf die andere Seite feuern. Denn die Barbaren befanden sich soo nahe am Rundwasser. Aber dass mir das in 1000 Jahren niemand im Weltkongress erzählt.

[Cirdan]

Die keltischen Weisen entdecken segeln und markieren schon mal die Bäume, die wir für den Schiffsbau benötigen. Die Bewilligung vom Druidenzirkel benötigt lange... freche Zungen sagen, dass sie erst mit jedem Baum das Gespräch suchen, bevor sie die Bewilligung erteilen. Die Grundlage für unseren Nahrungstransport nach Edinburgh ist gelegt. Nichts gegen unseren Dinkel-Bauer auf dem Dinkelhof, doch - es reicht einfach nicht!



Und bevor wir uns jetzt auf die lange Wanderung zu Philosophie machen, wollen wir noch die Geheimnisse der Piktenkrieger und des sagenhaften Eisens entdecken.



Dublin wächst und ein Bogenschütze macht sich auf den Weg nach Norden, das Gebiet der neuen Stadt etwas auskundschaften. Wir wollen informiert sein, wenn Theodora da irgendwas macht. Solange sie nur mit dem Römer schläft, ist es uns recht. Dann vergisst sie zu expandieren. Die restlichen keltischen Streitkräfte durchstreifen den rauen Süden nach Barbaren und Schätzen, und Erfahrungspunkten. Der ägyptische Krieger von vorhin, ist übrigens im Schwertgefecht gegen die Rotrock-Barbaren gefallen. Ups?



Und zu guter letzt... schaut Euch mal den Glauben auf dem Bild an!

Jeden Moment kann uns ein Grosser prophetischer Druide beglücken!

[Cirdan]

Die Steinwerke in Edinburgh sind fertiggestellt. Unser Berater hat uns nicht zuviel versprochen - die Produktion hat sich drastisch gesteigert und wir bekommen statt 8 Sexy Boudicca-Statuen ganze 11 Sexy-Boudicca Stauten aus einem grossen Steinquader. Wer hätte das gedacht! Jetzt schnell die Bibliothek beenden und wenn die Luft rein ist im Norden, sofort den zweiten Siedler einstellen.

[Cirdan]

Im Karnutenwald zieht ein Nebel durch die Bäume, wie ihn noch keiner gesehen hat. Die Blätter rascheln, die Vögel verstummen. Und aus dem mystischen See inmitten des heiligen Waldes steigt der Erretter des grossen keltischen Glaubens wie auf magische Weise aus dem kalten, klaren Wasser.

Sein Umhang tropft noch, als sich bereits alle Tiere des Waldes, vom grössten Hirsch bis zur kleinsten Maus wie durch Zauberhand in einem Kreis um den See aufstellen. Inmitten des Sees mit schwebendem Körper, erhebt der grosse Prophet der Kelten, der Oberdruide Blattgrün seine Arme und bringt seine Macht zum allerersten Mal in diese Welt.

Die Druiden, die das Schauspiel direkt beobachten konnten, schwiegen drei Wochen lang, bis sie endlich darüber sprechen konnten. Rangordnungen unter den Druiden wurden ausgetauscht, neue Schriften und Tänze verfasst und allen war klar, unser geistiger Anführer heisst Blattgrün und er wohnt im Karnutenwald.

Der erste Druidenzirkel war geboren.



Prächtige Kathedralen und noch mehr Statuen
In der Nacht der Erscheinung des Oberdruiden verspürten viele Bürger im Keltenreich eine sonderbare Stimmung. Viele hatten Eingebungen von architektonischen Meisterwerken, neuen Gesängen oder Tänzen, selbst die Händler verspürten eine kreative Welle, wie sie den wirtschaftlichen Wert des Reiches steigern könnten. So geschah es, das die Kelten einen Bauplan zusammenstellten für eine mächtige Kathedrale. Selbst auf dem Plan, war das Bauwerks so phantastisch anzusehen, dass es viele für unrealisierbar hielten. Doch Boudicca beauftrage schon jetzt die besten Baumeister, sich genau mit den Plänen zu befassen.

Ausserdem hatten einige Handwerker die Idee, jetzt auch noch Stein-Stauten von ganz anderen Dingen herzustellen. So gab es plötzlich kleine Hirschlein, kleine Druiden, oder auch kleine Waterhenge-Souvernirs aus Stein. Wir nennen es ganz einfach "Kirchengüter" und freuen uns, dass die Staatskasse etwas reicher wird damit.

[Cirdan]

Und da es so lange gedauert hat bis die Geschichten um den berühmten Oberdruiden Blattgrün entstanden waren, muss ich jetzt langsam zum Ende kommen für heute.

Hier noch eine Gesamtübersicht des Landes, wo ihr auch den neuen Religions-Marker (natürlich in Form von unserem schönen Waterhenge von oben) bewundern könnt und eine kleine Demographie.

Blickpunkt - Wir sind Punktebeste dank unserem neuen Druidenzirkel und wir haben die allererste Religion in dieser Welt.

[Mambokurt]

Wieder ein sehr schönes Update aber ich hab rein spieltechnisch noch was zu "meckern".

Hatte leider vergessen darauf in meinem letzten Post einzugehen aber ich halte die Kathedralen für weitaus schwächer als die Pagoden. Den zusätzlichen "Große Werke" Platz braucht man eigentlich kaum da mit Weltwundern und Museen (wenn man nicht vor hat die Musseen zu bauen ist das was anderes aber gerade als Kelte will man ja überall sein UB haben und hat damit in jeder Stadt die Vorraussetzung für das Musseum, außerdem sind sie ja für die Funktürme notwendig) eigentlich genug Platz vorhanden ist und der Platz in der Kathedrale im Gegensatz zu Mussen und WWs auch keine Boni auf den Tourismus liefert. Mit anderen Worten hier wäre mehr Zufriedenheit, mehr Glauben und mehr Kultur drin gewesen wenn man die Pagoden gewählt hätte.

Auch beim Gründungssatz hätte ich eher den Zehnt genommen. Gerade bei Traditionsspielen wo man eher weniger große Städte hat lohnt sich der ein bisschen mehr (sollte aber nicht all zu viel Unterschied machen). Als Faustregel kann man sagen für Unabhängigkeit Kirchengüter und für Tradition Zehnt.

Zu guter Letzt noch das Lager. Ich hätte es noch nicht geräumt.
Erstens du hast bald die Pikten und die brauchen Opfer (am besten Barbs) um Glauben zu generieren.
Zweitens wenn neue Barbs gespawnt wären hätte immer mal wieder die Möglichkeit bestanden Einfluss bei Sofia zu sammeln (gibt 12 Einfluss für jeden Barb der im Kulturgebiet bzw. an ein Feld das an die Kulturgrenze angrenzt getötet wird).
Drittens dein Einfluss wäre bis auf 5 wieder gestiegen dann hätte die Vernichtung des Lagers für eine gute Freundschaft gereicht. Jetzt bist du bei Sofia im "Niemandsland" zwischen 0 und 30 Einfluss was dir nichts bringt und dein Einfluss fällt wieder.

Aber genug von der Vergangenheit denken wir an die Zukunft (ich wollte übrigens nicht den Eindruck erwecken das ich hier nörgeln will, sondern nur Tipps geben fürs nächste Mal wenn das von dir als störend empfunden wird unterlasse ich das auch gern).

Bauliste ist gut so. Danach dann am besten die Triere. Dann kommt es darauf an ob du in der neuen Stadt eher die Bib baust um dann mit der Hochschule zu beginnen oder die Kornkammer für einen Frachter nach Edinburgh. Man könnte aber in jeden Fall über einen Frachter nach der Triere nachdenken um die neue Stadt gleich zu pushen (auch wenn die dann vielleicht erst mal nur mittelmäßige Felder belegen kann hilft es doch damit dort KK und Bib schneller stehen).

Was Dublin angeht (schöne Geschichte mit der schwarzen Farbe übrigens ) passt das schon mit der Gildenstadt. Cingoterix hat da eigentlich schon alles gesagt. Garten und Nationalepos rein dann passt das. Später eventuell nochmal ne Nahrungskarawane wobei ja eigentlich genug Flussfarmen möglich sind. Die Weltwunder kannst du auch woanders bauen. Wobei es sicherlich nicht schlecht wäre irgendwann ein WW dort rein zu stellen um den Bonus aus der Ästhetik SOPO mitzunehmen (Alhambra vielleicht so könntest du noch ein wenig Bonuskultur mitnehmen aber jedes andere WW geht auch). Also entweder ein WW mitnehmen das keiner bauen will oder später einen Ingi züchten um eins zu rushen.

Edit würde gern noch wissen ob das hübsche Bild vom Propheten durch den "Reforestation-Mod" kommt?

[Cirdan]

Danke für Deine ausführliche Stellungnahme und die Tipps. Das ist mir sehr wertvoll.

Also die Kathedrale habe ich gewählt, da ich wirklich dachte, dass sie das beste Gebäude für Kultursieg ist. Dann will ich das mal testen, ob ich am Schluss alle leerstehen habe. Da wir vom Glauben her sehr gut dastehen, haben wir ja vielleicht sogar noch die Chance auf ein 2. Gebäude. Dann nehmen wir natürlich noch Pagoden oder Moscheen mit dem 2. Propheten. Pagoden ist sonst eigentlich eh immer mein persönlicher Favorit wegen der 2 Happy. Wir haben ja auch durch die Ceilidh-Halle noch Happy-Bonus. Dann ist das eine Smile wohl verkraftbar.

Zehnt hab ich lange überlegt. Ich entschied mich für Kirchengüter, da ich der Meinung bin, dass ich jetzt eher auf Gold angewiesen bin als im späteren Spiel. Die +2 bringen mir im frühen Spiel mehr. Im späteren Spiel hab ich Marktplätze und Banken, und somit meistens eh genug Geld. Dass Zehnt längerfristig mehr bringen würde und ich das somit verpasse, ist mir bewusst.

Vielleicht wäre es besser gewesen das Lager später zu räumen. Das ist klar. Ich weiss jedoch, dass ich noch einen Karawanen-Quest habe für Sofia und somit nicht bei den 19 Einfluss bleibe. Damit werde ich dann mindestens den Status "Befreundet" schaffen. Mit dem Wissen vom 2. Quest und der Idee einer coolen Story mit der keltischen Mauer dachte ich mir die räum ich jetzt :-) Ausserdem wollte ich die Einheiten um den Süden zu erforschen. Sonst hätte ich diese ja beim Lager als Wachen stehen lassen müssen. Was mir nicht so gefiel.

Aber genug von der Vergangenheit denken wir an die Zukunft (ich wollte übrigens nicht den Eindruck erwecken das ich hier nörgeln will, sondern nur Tipps geben fürs nächste Mal wenn das von dir als störend empfunden wird unterlasse ich das auch gern).

Hier und jetzt bestimme ich, dass ich keinen Tipp, keine Kritik und keine Stellungsnahme in meiner Story als "Nörgeln" empfinden werde. (War bisher auch noch nie so.) Gerade deine Anregungen Mambokurt sind ja sehr sachlich und inhaltlich korrekt verfasst. "Nörgeln" ist da für mein Empfinden weit davon entfernt. Also - weiter so, ich will ja auch was lernen! Manchmal weiche ich auch für die Story etwas vom optimalen Gameplay ab, aber das versteht ihr sicher.

Dass Dublin die Voraussetzung hat zur Kulturstadt zu werden freut mich sehr. Also weiter so. Ein Wunder wird dort bestimmt früher oder später gebaut werden für den Bonus.

Dann noch die Antwort auf Deine Frage, das Bild vom Propheten ist 100% Selfmade von mir. Reforestation hat nichts damit zu tun. Reforestation bringt einzig und alleine die Bautrupp-Option Wald aufzuforsten. Ich nahm das ja nur rein um einen Druidenwald zu pflanzen, wenn ich Städte erobere die keinen Wald mehr haben. Sonst geht ja der Anfangs-Quest von mir nicht auf. Das Propheten Pup-Up hab ich einfach selbst mit GIMP modifiziert und reingestellt. - Weil's einfach soo geil aussieht!

[Reißzahn]

Die Kelten natürlich auf Platz 1

Und noch drei unbekannte Zivilisationen... Wer weiß, vielleicht triffst du ja auf schwedische Wikinger