Na schön, überzeugt
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Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Die Steinzeit war doch eine der demokratischsten Perioden überhaupt. Sowas wie Stammesversammlungen ist für eine Ansammlung von ein paar hundert Menschen insgesamt wohl nicht undenkbar gewesen. Eine Erbmonarchie wäre da schon seltsamer, wenn du mich fragst.
Aber ja, ich finde auch, dass diese Feinausarbeitung die viele Spieler machen für die Steinzeit viel zu viel ist und unsere Organisationsfähigkeiten wohl ein Bisschen überlasten dürfte. Besser wäre einfach Tendenzen festzulegen. Ich habe mich z.B. für meritokratische Tendenzen entschieden, u.a. damit mein Stamm hoffentlich sich nicht so leicht zu niederen Leibeigenen degradieren lässt. Das kann später zu einer Demokratie führen oder z.B. der beste Heerführer kann König werden. Ich würde das auch Bassewitz empfehlen, weil meritokratische Elemente zu dieser an die Mongolen angelehnten Organisation gut passen dürfte und am meisten Wege in den künftigen Phasen offen lässt.
Naja. Bei mir ist es doch recht simpel. Habe bewusst kein besonderes System, sondern nur eine vorsichtige Tendenz in sie Aktion geschrieben: Den Ältestenrat, den eh jeder bei Start hat, bestimmt einen von ihnen als Anführer.
Das ist doch sowas von ursprünglich.
Soll halt das Fundament für eine aristokratische Wahlmonarchie legen.
€: Oder habe ich den Schwerpunkt unverständlich formuliert?
War jetzt gar nicht so besonders auf dich bezogen, eher allgemein. Bei den Regierungsformen sprinten die meisten Spieler viel zu weit nach vorne, meiner Meinung nach. Auch wenn Städte gegründet werden sollen oder so.
Ach ja, solltest du auf deinen Wanderungen mir begegnen würde ich sehr gerne meine (hoffentlich vorhandenen) Kupferwaffen mit deinen Bögen handeln, Kupferäxte waren nicht so schlecht wie ihr Ruf, so weit ich weiß.
Hab da mal durch geskippt, keine Ahnung wie seriös das ist, aber zumindest als Werkzeug kann man die Dinger scheinbar gut gebrauchen.
Pferde? Sollte nicht eher ich Pferde von dir kaufen?
Aber wir kommen schon ins Geschäft, es gibt sicher Gebrauchs-und Luxusgegenstände die ein sesshaftes Volk herstellt, die ihr Nomaden nicht so schnell bekommt. Generell gefällt mir die Idee mit den Nomaden (zunächst VK, aber wenn du in meiner Nähe vorbei schaust soll dem nichts im Wege stehen) zu handeln schon seit Spielbeginn. Später Söldner zu haben klingt auch gut, vor allem gegen andere Spieler. Nyan zum Beispiel?
Naja, Pferde sind Lebensmittelpunkt, wirtschaftliche Grundlage, zu Hause und noch viel mehr. Ich weiß nicht, ob die so ohne weiteres verkauft werden. Naja, vielleicht arge Überschüsse.
Und wenn ich die dir verkaufe, heißt das nicht, dass deine Leute sofort super reiten können. Aber weise Nyan bitte nicht darauf hin, dass ein SP in berittener Kampf lohnenswert sein könnte.
Wenn man per SP Tierzucht Pferd hat, werden die Pferde ja irgendwann schon leistungsfähiger? Oder sollte man noch mit Kultur nachlegen?
Komme wohl in Phase 2 mal rum.
Deswegen bin ich ja auch an Pferden interessiert, die sind sicher aus bester Zucht und von denen dürftet ihr Nomaden, als von jedem anderen Gut.
Reiten werden sie schon lernen, es haben ja auch sesshafte Völker Kavallerie. Aber ich stelle da nicht den Anspruch, besser zu sein als die Nomadenvölker.
Ich würde schon sagen dass deine Pferde dadurch besser werden, wenn du einen Punkt nachlegen willst würde ich Kultur-Reitkunst oder irgendeinen Kriegsschwerpunkt in Richtung beritten machen.
Ich weise Nyan auf gar nicht hin, gegen ihn werde ich ja deine Truppen einladen. Er haust mitten in der Pannonischen Tiefebene, besseres Gelände für deine Soldaten gibt es ja gar nicht.
Ach, Rinder und Schafe haben wir auch.
Habe bei Nomadentum I sowie Offensive II was mit Reiten drin. Das dürfte hoffentlich etwas helfen gegen Leute, die einfach nur Pferde besitzen und die womöglich noch vor ihren Pflug spannen.
Ja, etwas schade, dass Ungarn voll ist. Aber eigentlich ist die pannonische Ebene auch etwas zu klein für die Stammes-Föderation. VK will keinen östlich von sich haben. Hoffe ein wenig, dass ich Ihn in das zentralrussische Hochland bekomme.
Dann haben wir beide noch viel Platz. Mein Zentrum wird wahrscheinlich Minsk oder so.
Wie kriegerische du heute doch bist...
Rein theoretisch müsste man einen Mitspieler doch auch aus seinem Stammland vertreiben können. Ist ja kein Problem, nochmal umzusiedeln...
Hat BJ gesagt, man kann Mitspieler vertreiben oder unterwerfen, nur vernichten kann man sie nicht. Es kann auch sein dass sich der Unterlegene aufspaltet oder du eine Völkerwanderung lostrittst.
Wie wärs für dich mit der Gegend zwischen den Karpaten? Das ist eher südlich von VK als östlich, du hättest genug Land und bist nahe genug an anderen Spielern. VK nach Russland zu verfrachten fände ich schade, weil er dann viel zu weit von den zivilisierten Völkern ist, um ihnen zu schaden.
Richtige Vernichtungen auf einen Schlag waren auch in der Antike recht selten, bzw. mir fällt gerade kein Fall ein.
Unterwerfung mit der Gefahr der Assimilation, Tribut oder Vertreibung ist natürlich drin
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Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ja, mit deinen paar tausend Hanseln hast du zwischen den Karpaten ja auch genug Platz, deswegen mein Vorschlag. Aber ist ja nicht mein Bier, wo du hinziehst.
Du hast doch auch deinen Kompositbogen aus Asien mitgebracht, den Nyan sicher nicht hat.
Kimbern und Teutonen, aber in dem Fall waren das die Eindringlinge.
Karthago ist auch ein gutes Beispiel für eine komplette Vernichtung.
Die haben danach auchnoch existiert, nur außerhalb von Kathargo und wurden langsam assimiliert. Aber klar, Pluralismus III direkt an der italienischen Grenze wär mir zu riskant.
Während man das mit Isolationismus möglicherweise hinkrigt.
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Zitat von Azrael
Ich will ja auch niemanden vernichten. Tribut ist wahrscheinlich auch weniger witzig (Oder wollen die Laoten für Schutz Tribut zahlen? ). Vertreibung könnte ich mir aber vorstellen.
Jetzt wird erst einmal gereist (Ich investiere nicht in Nomadentum II, um in der Steinzeit sesshaft zu werden! Wahrscheinlich würde sich das Volk dann spalten, weil einige nicht bleiben wollen.) und später dann ein fester Platz gesucht.
Allein schon, weil hier fast alle sesshaft werden.
Handelskarawane, Sklavenverkäufer und Söldner sind tolle Aufgaben als Nomade.