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Thema: Mit dem Jediismus zur herschenden Religion

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von kupferdaechle
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    Mit dem Jediismus zur herrschenden Religion

    Hallo liebe Community,
    seit ein paar Jahren lese ich immer wieder in diesem Forum, vorallem PBEM Storys. Mein Ziel ist es selber in einem PBEM mitzuspielen. Jedoch fühle ich mich Strategisch noch nicht gereift hierzu .
    Deshalb habe ich beschlossen eine Einzelspielerstory zu machen. Hier würde ich mich über Zahlreiche tipps und Diskusionen freuen.

    Ziel in meiner Story wird sein die Religion Jediismus zur Herschenden Religion zu machen. Keine zweite Religion soll neben ihr existieren.
    Hier schon meine erste Frage, eignet sich nun das Keltenreich oder das Byzantinische Reich mehr für dieses Vorhaben

    Liebe Grüße
    Kupferdaechle
    Geändert von kupferdaechle (20. Mai 2016 um 13:13 Uhr)

  2. #2
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Schön!

    Byzanz halte ich für nicht so stark. Die Kelten sind sicherlich früh mit dabei, Äthiopien ist auch stark durch die Stele oder die Maya mit der Pyramide und einem frühen zweiten Propheten durch die lange Zählung.
    Welchen Schwierigkeitsgrad peilst Du denn an?

  3. #3
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    Hmm an die beiden habe ich gar nicht gedacht. Doch ich habe mich nun für das Keltenreich entschieden.
    Die Schwierigkeitsstufe wird SG7 sein.
    Wenn ich heute Abend an meinem Rechner bin werde ich die ersten Runden spielen.

  4. #4
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    Viel Erfolg! Welche Kartengröße und Spielerzahl nimmst du? Je mehr Gegner du hast, umso schwieriger wird dein Unterfangen werden.

    Jediismus... Und die Hauptstadt heißt Coruscant?

  5. #5
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    Big Grin

    Da ich gestern nicht mehr dazu gekommen bin nun die ersten Runden in meinem Spiel.

    Die Welt hat Standartgröße und 8 Gegner mit 12 Stst. Die Schwierigkeit ist SG6.
    Den Jediismus habe ich deshalb gewählt, um keine echte Religion zu bevorzugen

    Die Macht hat die Kelten als Volk auserwählt um den Glauben an sie in der ganzen Welt zu verbreiten. Und mich als ihren Anführer gewählt.
    Schon in meinem ersten Zug war mir klar, die Macht ist uns wohlgesonnen. Unserer Start in die Welt liegt in mitten eines idyllischen Waldes, man spürt die Macht ist stark hier.
    Auch das Wild und die Pelze in unmittelbarer Näher machten mir klar. Hier siedele ich!
    Schnell wurde noch der Krieger Richtung Nord-West geschickt. Und was sehen unsere müden Augen unserer tapferer Krieger hat sogleich eine Ruine entdeckt. Was dort wohl zu finden ist.
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    Nachdem die Stadt gegründet wurde, begann diese mit der Produktion eines Spähers. Wer weiß was das Umland so zu bieten hat.
    Auch wurden unserer klügsten Jedis damit beauftragt die Keramik zu erforschen um möglichst bald die ersten Jedi-Tempel bauen zu können.


    So soviel zu meinem ersten Zug. Nun meine Frage an euch, was soll ich für euch alles dokumentieren? Jede Runde einzeln, welche Screenshots sind nützlich?
    Bis bald
    Jedimeister Kupferdaechle
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  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von kupferdaechle
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    Als unserer Krieger die Ruine durchsuchte, fand dieser neumodische Waffen. Sogleich rüstete er sich damit aus. Hmm noch kein Laserschwert aber für den Anfang wohl zweckmäßig .
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    Gestärkt mit neuen Waffen und einer Eingebung der Macht folgend, wanderte unser Pikten Krieger weiter nach Norden und erblickte sogleich eine neue Ruine. Was diese wohl enthält?
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    Und es waren 75 Gold, diese wurden sofort in die Staatskasse übernommen. Währenddessen wurde in der Hauptstadt der Späher fertig, auf zu neuen Planeten .... äh Ländern....
    Auch kann dank der starken spirituellen Schwingungen in dem Wäldchen ein Pantheon gegründet werden. Nur welches ? Ich neige ja aufgrund der zwei Wild und einem Pelz Feld zum Gott der Jagt.

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    Ach ja, ich höre auch gerne Kritik über Schreibstil etc. dies ist meine erste Story und ich will diese ja interessant gestalten
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  7. #7
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von kupferdaechle Beitrag anzeigen
    Ach ja, ich höre auch gerne Kritik über Schreibstil etc. dies ist meine erste Story und ich will diese ja interessant gestalten
    Gerne noch etwas mehr zu Deinen strategischen Gedanken, ob lang- oder kurzfristig.

    Ansonsten: Schöner Start! Eine frühe Kornkammer bringt da einen ordentlichen Push.
    Beim Pantheon bot sich ja kein Glaubenspantheon an, Schade. Als Kelte hat man natürlich eine gute Grundproduktion, aber um später die KI-Religionen zu überwältigen muss da noch mehr her

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von kupferdaechle
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    Ich habe die Bilder mal in Spoiler gepackt, da die immer so riesig sind und das geschriebene da etwas untergeht.

    Auf zu weiteren Taten wir wollen doch den Jediismus verbreiten. Aber dazu müssen wir ihn erstmal gründen .
    Aber unserer Krieger scheinen voll und ganz auf die Macht zu vertrauen. Während unserer Piktenkrieger im Osten nur zwei Felder entfernt eine Ruine entdeckt, erspäht der Späher (hihihi) ebenfalls im Osten eine weitere Ruine welche auf dem nächsten Screenshot noch vom Nebel verdeckt ist. Aber sie ist dort, das versichere ich euch
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    Der Piktenkrieger fand leider nur eine "grob gezeichnete" Karte der Umgebung . Dafür konnten wir in der zweiten Ruine ein fahrendes Nomaden Volk finden, welches sich mit freunden in unserer Hauptstadt niederließ.
    Während die Bewohner ihre neuen Unterkünfte bezogen, standen plötzlich Reiter vor unserem Nördlichen Tor. Sie überbrachten Botschaft des sogenannten Gottkönigs Nebukadnezar.
    Achtung Spoiler:
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    Sein Volk hält ihn für einen Gott!? Das werden wir ihnen schnell austreiben. Es kann schließlich nur die Macht geben!
    Nach dieser unfreundlichen Konservation gab es aber wieder einen kleinen Grund zum feiern. Unsere beiden Einheiten fanden erneut zwei Ruinen. Hoffentlich nicht erneut eine "grob gezeichnete" Karte der Umgebung....
    Wie man sehen kann hilft Vertrauen auf die Macht.

    Zum Schluss noch das bisher erkundete Land. Wie geht es für das Keltenreich weiter? Ich denke ein kleines Reich mit 3-4 Städten wird vorerst reichen. Es werden bestimmt auch Religiöse Kriege geführt werden müssen bei denen Städte "befreit" werden. Da im Osten scheinbar eine Wüste ist, werden meine Siedlungsorte eher im Westen und Norden sein. Auf der Baumwolle zwischen den zwei Steinbrüchen und dem Fisch wäre ein netter Ort wobei da unser Trait natürlich nicht wirkt . Was bringt es nochmal auf Luxusressourcen zu siedeln? Mal sehen was das Umland noch so bringt.
    Weiteres Vorgehen ist erstmal schnell eine Religion zu gründen und die Herrschaft in meinem Gebiet zu festigen.
    Was meint ihr eignet sich eher Tradition oder Unabhängigkeit? Gibt's da vlt. eine Übersicht wann sich welche SoPo am besten eignet?
    Achtung Spoiler:
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    Geändert von kupferdaechle (20. Mai 2016 um 10:48 Uhr)

  9. #9

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Smarty99
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    endlich wieder eine interessante story

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von kupferdaechle
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    @Smarty99 Vielen Dank Mal schauen was die Zukunft bringt

    Nun konnten endlich die beiden Ruinen erforscht werden, der Piktenkrieger konnte "atemberaubende Kunstschätze" in die Hauptstadt bringen was eine Grenzerweiterung zur Folge hatte. Der Späher fand erneut moderne Waffen und wurde so zu einem Bogenschützen. Gleichzeitig tauchte im Norden eine weitere Ruine auf. Das läuft ja echt richtig gut für uns!

    Währenddessen wurde das Monument in der Hauptstadt fertig gestellt. Ich habe beschlossen bevor ich einen Schrein baue, erst einmal einen Bautrupp zu bauen um die Lager rund um die Hauptstadt zu errichten.
    Auf showcar's Rat wurde gehört und Tradition eröffnet. Bis auf den Späher des Babyloniers hatte ich bisher keinen Kontakt zu anderen Völkern .

    Der Piktenkrieger erkundet munter weiter das Gebiet, scheinbar sind wir ganz allein hier im Süden der Landmasse.
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    Der Bogenschütze im Norden konnte in der Ruine ein weiteres Nomadenvolk dafür begeistern sich uns anzuschließen. Doch was sehen meine trüben Augen dort im Nebel. Die Hauptstadt des vermeintlichen Gottes Nebukadnezar
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    Weitere Erkundungen zeigten, bis auf den Stst Mailand sind wir tatsächlich allein hier im Süden. Leider hat der Babylonier den Stst vor uns entdeckt und so konnten nur 15 Gold abgestaubt werden.
    Aber das sieht doch sonst eigentlich ganz gut für uns aus.
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    Unsere gelehrten Jedis in der Hauptstadt sind aber auch nicht untätig. So konnte die Tierzucht erforscht werden. Der Hohe Rat war der Meinung in Richtung Kalender weiter zu Forschen um vlt. das Wunder Stonehenge bauen zu können. Wobei dies nur eine knappe Mehrheit zu Fallenstellen erreichte. Aber es wurde argumentiert, das der glaube an die Macht möglichst schnell verbreitet werden muss. Alles andere hat eine geringere Priorität Die Hauptstadt hat inzwischen 4 Bewohner (führend in der Demographie) und sieht auch sonst nicht so schlecht aus.
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    Als weiteres Vorgehen wird der Piktenkrieger Nördlich der Hauptstadt zur Erkundung eingesetzt. Dort ist noch viel unbekanntes Gebiet. Bauvorhaben in der Hauptstadt ist nach dem Bautrupp ein Schrein und danach ein Siedler. Dann muss ich mir auch Gedanken machen wo ich als nächstes Siedele .

    Wollt ihr eigentlich weiterhin so genaue Updates oder lieber wenn etwas wichtiges passiert? Ich will euch nicht langweilen
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  12. #12
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    Mich hat es in den Fingern gejuckt, so habe ich heute noch ein paar Runden gespielt. Ich kann euch sagen für uns läuft es richtig gut. Aber von Anfang.

    Unser Bogenschütze im Norden erkundete weiter munter das Land und siehe da plötzlich tauchten vor ihm einige Reiter auf und brachten Botschaft von Attila. Uff eine so Kriegerische Nation in der Nähe... zum Glück ist Babylon dazwischen.
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    Plötzlich ging es Schlag auf Schlag erst konnte der Stst Ur entdeckt werden, dann das Naturwunder Kilimandscharo. Leider relativ weit weg von unserem Gebiet .
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    Und dann entdeckte unser Piktenkrieger auch noch *trommel wirbel*
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    das Naturwunder Kailash direkt über unserer Hauptstadt. Na wenn das kein Zeichen ist? Zusätzlich auch noch Pelz und Wild in der Nähe des Berges! Da weiß ich schon genau unseren zweiten Siedlungsplatz
    Mal sehen was die Zukunft sonst noch bringt
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  13. #13
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    Heute Nacht gab es eine Sondersitzung im Hohen Rat. Es wurde erneut über die Forschung diskutiert und so kam man zum Schluss auf Fallenstellen umzuschwenken. Der fast fertige Bautrupp soll gleich die Möglichkeit haben schöne Lager um die Hauptstadt aufzubauen um sie mit Nahrung zu Versorgen.

    Als nächstes Bauvorhaben wurde ein Siedler festgelegt um nahe des Macht starken Berges siedeln zu können. Zusätzlich konnte Oligarchie gewählt werden. Die beiden Einheiten erforschen munter weiter und es konnte festgestellt werden. Auf diesem Kontinent befinden sich: Atilla, Nebukadnezar und drei Stst (Mailand, Ur und Valetta). Weiter im Norden ist schon erforscht, hab nur noch keine Screenshot gemacht.

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    Eine Übersicht über die Demographie. Wie schon gesagt, zum Glück ist Nebukadnezar zwischen mir und Atilla.
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    Und hier noch zwei potentielle Siedlungsplätze.
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    Hier frag ich mich ob der obere oder untere Siedlungsplatz besser ist? Oben bin ich sofort am Berg, unten kann ich meinen Trait ganz ausschöpfen. Ich tendiere zu unterhalb. Was meint ihr?
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    Weiter wird versucht nach dem Siedler das Wunder Stonehenge zu errichten um möglichst schnell eine Religion zu gründen. Auch sollten mal langsam Truppen ausgehoben werden.
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  14. #14
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    Ich würde eher oberhalb gehen, weil es früher oder später sowieso zu einem grenzkonflikt mit dem Babyloner kommen wird. Bestimmt wird Babylon nach der Siedlungsgründung rumheulen, dass du nichts mehr in deren Nähe gründen sollst. Oberhalb bekomst du mehr Spielraum, wenn du einen Krieg mit Babylon willst. Die Lücke zwischen der anderen Stadt wird so oder so nach etwas Zeit wieder geschlossen sein.

  15. #15
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    Ups ich habe mich glaub ein wenig undeutlich ausgedrückt. Oberhalb meiner Hauptstadt werde ich auf jeden fall nahe des Religion Berges gründen. Hier ist nur die Frage direkt am Berg oder ein Feld unterhalb.

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