Müssen die wohl in 1.2 eingebaut haben, in 1.1 bin ich mir sehr sicher, dass ich die Sklavenhaltung selbst übernehmen musste.
Müssen die wohl in 1.2 eingebaut haben, in 1.1 bin ich mir sehr sicher, dass ich die Sklavenhaltung selbst übernehmen musste
Jap 1.2 kam das, bzw. zum Planetoids Pack.
Bester Bug ever: Reich A) bittet mich gegen Reich B zu helfen. Ich erkläre B) selbst den Krieg und nehme dann an. Resultat: Ich bin zweimal im Krieg mit B) mit verschiedenen Forderungen.
Zitat von Nahoïmi
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Also der Gouverneur versklavt definitiv auch selbst. Musste dem erst letztens einen Planeten wegnehmen, weil er angefangen hat Pops der Primärspezies zu versklaven
Also ist Sklaverei nicht nur durch die zig Nerfs geschwächt (vermutlich zu Recht), sondern auch noch verschlechtert durch die Idioten-KI. Super, ein Grund mehr, nicht mehr Sklaverei zu spielen.
Ja, das wollte ich gerade fragen, ob es denn dann überhaupt Sinn macht. Weil welche Vorteile hat Sklaverei überhaupt, wenn man kein Despotisches Imperium ist? Keine, oder?
Mit Schlamm!
Gleich no was hinter her.
Ich will jetzt mal Fanatisch Materiell spielen. Was wäre dazu eine gute Ergänzung? Xenophil, militaristisch, individualistisch oder kollektivistisch, ohne Sklaven. Lohnt sich das denn dann überhaupt nur wegen den Forschungen und der Säuberung?
Und was wären gute Eigenschaften? Ich habe an Gemeischaftlich und Intelligent gedacht. Oder sind begabten XYZ (Soziologen) und dann kein Nachteil oder einen drtitten 1er Vorteil besser?
Und zu guter letzt, die Regierung. Was wäre da passend? Ich würde wohl diese despotische Forscher Regierung wählen.
Ich weiß, viele Fragen, aber ich sicher mich gerne vorher hab.
Mit Schlamm!
Ich versuche nicht mich breit gestreut aufzustellen. Wenn ich also bei den Ethiken einen fanatischen Baum wähle, versuche ich durch die Traits den weiter zu fokusieren. Also würde ich eiskalt auf Inteligent gehen und dann ggf. das was deine 2.Ethik macht oder sich für einen Forschungsbaum entscheiden und den weiter fokusieren durch begabte Ingenieure, Physiker, Soziologen. GGf. Mit Wissenschaftsrat und neutrales Netzwerk weiter ausbauen. Dadurch kommst du dann nämlich auf 35-50% mehr Forschung und das ist richtig nice. Du sparst Energy beim Unterhalt der Wissenschaftsstationen. Daher würde ich als 2.Ethos Richtung Mineralien gehen.
was du dazu machst hängt ganz extrem davon ab wie du spielen willst:
xenophil setzt voraus, dass du andere Rassen in dein Reich holst um optimal zu laufen müsstest du deine pops dann auch einigermassen streng microst (je diverser ein Planet, desto mehr happiness, desto besserer output, desto leichter sind die pops zu händeln etc.)
nachteil ist dabei: ohne kollektivistisch ( und du willst ja fan. mat) ist das managment der pops schwer und nur indirekt zu machen. Auch ein vorteil von xenophil ist, dass sie +10% auf physik output bekommen ( durch die erforschung der cristallwesen)
von pazifistisch rate ich einfach mal per se ab: zwar erscheinen die mehr planeten erst super, aber wenn man sein reich einigermaßen im griff hat lohnt sich das nicht, denn pazifisten haben im krieg einfach zuviele mali.
Militaristen haben im krieg hingegen warhappiness boni die natürlich super sind. die Kombination von fan mat und mil eröffnet außerdem einige schöne aggressive Optionen sowie gute Regierungsformen (die Oligarchie und die Autokratie)
was das nicht sklaven angeht: was ich ja immer gute finde ist kollektivistisch am Anfang für Sklaverei zu nutzen und später von den Umsiedelungen und den vielen techs zur - ethic div. zu profitieren. kollektivistische reiche sind imho später am leichtesten zu verwalten und auch ohne Sklaverei eine starke Wahl.
von Individualisten halte ich ehrlich gesagt relativ wenig, der größte vorteil sind mehr energiecredits, wenn du da also regelmäßig Probleme hast, könnte das was für dich sein.
was die traits angeht, dass kommt darauf an was du sonst tust, behalte aber auch im Kopf, dass du wenn du am Anfang viele negative traits nimmst, diese verwenden kannst, sobald du epigenetische trigger erforschst. startest du also mit einem freien punkt, kannst du deine Rasse später besser an ihre jeweiligen Planeten anpassen ( z.b. auf einem Planeten für Mineralien kann stark und indoustrious drauf, auf Planeten für Forschung das natural (XYZ) auf dass du den jeweiligen Planeten spezialisierst, etc.)
da du dich offensichtlich auf Forschung spezialisieren willst, halte ich intelligent für einen no-brainer, was du dazu nimmst, kommt auf die ethoi an: xenophile haben Zugriff auf ein Gebäude, dass die Bewohnbarkeit von Planeten erhöht , hier wäre also auch nicht-anpassungsfähig keine schlechte Wahl, da du gleich 2 punkte mehr zum verteilen bekommst.
sesshaft ist immer ein no-brainer, da es praktisch kein nachteil ist.
nimmst du diese beiden , würde ich zu talentiert raten, dadurch hast du dann einen punkt zu viel und du kannst deine pops sehr individuell auf ihre Planeten abstimmen. dass hat auch den vorteil dass xenophil ja auch für subspecies einen happiness bonus bringt.
alternativ kannst du auch auf frühe aggression gehen, dann würde ich zu militärisch und "sehr stark" statt talentiert raten
Geändert von Caves_of_steel (15. August 2016 um 15:59 Uhr)
Ich danke euch Beiden vielmals!
Das sind sie nun geworden.
Bild im Spoiler.
Achtung Spoiler:
Geändert von Dat Sumpfling (15. August 2016 um 16:48 Uhr)
Mit Schlamm!
Hi, ich hab mir nun einiges hier im Forum und insbesondere diesem Thread durchgelesen, allerdings längst nicht alles, mag also sein das sich die infos die ich augeschnappt habe veraltet sind. Auserdem geht es mir nur um eure Meinung, ich hab im Moment keine Frage a lá "wie geht das?".
1. Terraforming. Ich hab es einmal ausprobiert und für völlig unbrauchbar befunden. Nicht nur das es ewig dauert, die Zufriedenheit fällt danach auch nochmal ewig in den Keller. Und man braucht dafür eine Menge Resourcen die stattdessen auch prima gehandelt werden können, und sei es nur um den Nachbarn glücklich zu machen. Ich benutze stattdessen Genetik und/oder andere Völker in meinem Reich, dennoch scheinen es viele hier zu betreiben. Meine Frage also, wieso? Gibt es Gründe die für Terraforming sprechen und ich grade nicht auf dem Schirm habe?
2. Sklaverei. Ja, grade weiter oben wird gesagt das es seit dem patch sinnlos ist, war es aus meiner Sicht aber auch vorher schon. Ok, ich weiß das hier einige stark Rollenlastig spielen statt auf Effizienz bedacht, aber dennoch... womöglich liegt es daran, dass ich stehts versuche andere Civs in mein Reich zu integrieren. Mit strikter Säuberung wäre ich wohl auch in der Lage meine Bevölkerung trotz Sklaverei glücklich zu halten. Und glückliche Bürger sind mir wichtig, imho ist Forschung ein sehr viel wertvollerer Rohstoff als Energie oder Mineralien. Seht ihr das anders?
3. Träger. Vielleicht übersehe ich hier was, aber sowohl mein Test als auch die Beschreibung sagen was von "Reichweite: <=10". Da meine Schlachtschiffe bzw. beide Flotten stoppen/sehr langsam werden sobald der Kampf beginnt, kämfen Jäger&Bomber höchstens wenn ich mit meiner Flotte in eine andere reinspring, wenn sie aufeinander zufliegen kommen die Teile praktisch nie zum Einsatz. Und so überragend das man sie für diesen Fall doch haben will fand ich sie auch nicht, vor allem da sie auch abgeschossen werden. Manche hier scheinen sie aber gerne zu verwenden, wo seht ihr den Vorteil?
Geändert von Nazzzgul (28. August 2016 um 15:36 Uhr)
Ich benutze es oft, haben aber auch einen Mod der es mir ermöglicht manche ansich nicht besidelbare Planeten besiedelbar zu machen, außerdem fühlt sich Genetik für mich immer wie cheaten an und ich in der Regel auch nur Reiche mit meiner eigenen Spezies habe lediglich auf einigen wenigen Planeten sind dann Nicht-Spezies Pops.
Bomber funktionieren am Ende genauso wie Raketen nur in Masse, denn dann kann die Punktverteidigung nicht alles abfangen. Bin trotzdem kein Freund von ihnen und nutze sie selten. Ihr Hauptvorteil ist halt das sie sowohl Schilde als auch Panzerung komplett bzw. teilweise ignorieren, sodass man grade gegen Schiff mich wenig oder keiner Punktverteidigung gute Ergebnisse erzielt. Energiewaffen sind aber am Ende einfach flexibler, meiner Meinung nach.
1. Ich betreibe auch kein Terraforming. Hab das nur einmal für Achievement gemacht und auch nur auf einem Planeten, der noch nicht von meinen Leuten besiedelt wurde.
2. In 1.0 und 1.1 habe ich das so gehandhabt, dass alle unzufriedenen Aliens versklavt werden und zum Mineralabbau verdonnert werden. Aliens, die ebenfalls kollektivistisch oder fanatisch waren und daher auch mit Sklaven zufrieden waren, waren dann für Energie oder Forschung so wie meine Spezies zuständig. Man spart sich bei den Bergbauarbeitern Happiness (da Sklaven), kriegt Boni durch Sklaverei und muss keine Aufstände befürchten. Daher war Sklaverei vor 1.2 ziemlich brauchbar. Mit 1.2 und den Slave Factions ist die Sklaverei mist und bin ich auch der Ansicht, dass alles auf Happiness gesetzt werden soll.
3. ich glaub die Reichweite bezieht sich auf die Jäger/Bomber, die halt zum Feind hinfliegen und auf einer Entfernung von <= 10 kämpfen, während die Träger logischerweise ganz weit weg sind.
Die Reichweite 8-10 bezieht sich auf die Waffen der Bomber und Jäger.
Früher war es so das die Flugzeuge Angriffen wenn der Träger feuerte. Heute ist es so, das die Flugzeuge angreifen sobald die Flotte im Kampf ist. Die Reichweite der Flugzeuge ist also effektiv die maximale Reichweite der ersten Kanone der Flotte die feuert und die Distanz zwischen diesem Schiff und dem Träger.
Allerdings sind Träger in meinen Augen nur aus einem Grund wirklich nutzbar: Die Jäger holen jede Rakete und jeden Torpedo aus dem Raum instant. Einige Jäger in der Gegnerflotte machen eine Raketenflotte zum zahnlosen Löwen. Daher habe ich nur sehr wenige Träger, die im Heimatsystem stehen und erst Flotten angegliedert werden wenn sie gebraucht werden. Träger können z.b. gegen den Schwarm diesen zur zahnlosen Zielscheibe werden lassen, da 80-90% der Schwarmangriffe durch Jäger abgefangen wird.
Du hast es bei der Genetik angesprochen: Role-Playing.Ich besiedle häufig nur Planeten, die perfekt terraformed sind, ansonsten geht mir auch die Ausbreitung viel zu schnell Ich hasse es die Galaxie mit Kolonien vollzuspammen!
In anderen Spielen nutze ich zum Beispiel nur Roboter auf nicht ganz so guten Planeten ein.
Geändert von monkeypunch87 (30. August 2016 um 14:12 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Danke für eure Antworten, haben mir geholfen.Ich muss zugeben, obwohl ich gerne Rollenspiele spiele und es jetzt zumindest in Skyrim mit mods jetzt geschafft habe mich von "Ich muss alles, absolut alles sammeln und mein character perfekt sein" abzuwenden, fällt es mir in Strategiespielen sehr schwer Vorteile die mir ein Spiel gewährt zugunsten meiner Rolle liegenzulassen.
Obwohl ich zugeben muss, gerade ein weiteres Spiel macht mit solchen selbst auferlegten Einschränkungen viel mehr Spaß, eventuell kann ich mich mal überwinden. Einen Mod der Möglichkeiten beschränkt aufgrund einer gewählten Rolle gibt es nicht zufällig?
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