Soweit hatte ich noch gar nicht gelesen. Das macht dann alles noch komplizierter Dann einfach noch mehr Katas
Soweit hatte ich noch gar nicht gelesen. Das macht dann alles noch komplizierter Dann einfach noch mehr Katas
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
Schwierige spiele machen die besten storys
Ich hätte die zweite Stadt wohl auch 3 gegründet. Früher oder später wird die HS ja die ein oder andere Mine haben und während Siedler/BT-Bau ist es dann nicht so schlecht die andere Stadt schnell wachsen zu lassen.
Neben fehlender Feldertauschmöglichkeit hast du dir auch noch ein Graßland komplett zergründet, wobei der momentane Kurs in den Untergang wohl ohnehin abgeschlossen sein wird bevor das relevant wird.
Auch wenn ich natürlich kein Kupfer habe, so bringt Bronzeverarbeitung einige Vorteile mit sich.
Ich kann die doofen 3er-Felder wegpeitschen, um zügiger neue Siedler zu haben.
Die Hyäne ist auch am Start.
Eine erste Blockstadt Richtung Lincoln, da gibt es zusätzlich Wein und Seide. Das sind leider alles Techs, die relativ weit hinten auf dem Zettel stehen, während ich mich langsam Richtung Nullforschung bewege. Ein Teufelskreis!
Auch oben mache ich dicht, das AB steht schon bereit, um die Fische direkt anschließen zu können. Ist ja schließlich Gottheit!
Tierzucht. Jetzt mit dem Restgold Keramik forschen und dann erstmal eine ganze Weile lang sparen.
Sind denn wenigstens irgendwo Pferde aufgeploppt für ein paar Streitwagen? Untergangsstorys, die am Ende noch gedreht werden, sind die besten. Einfaches durchbuilderns kann ja fast jeder
Pferde! Da wird aus Kata-Krieger schon Kata-SW. Das ist toll: Beide Einheitentypen profitieren weder von AGG, noch von STZ, und verteidigen können sie beide auch nicht. Toll, wenn man seine Traits ausspielen kann.
Anderswo wird das Orakel gebaut. Bei Brüdern wie der Hyäne vergehen da fast keine Runden. Ich mache mir hier kaum Illusionen, dass ich irgendein Wunder abgreifen könnte, außer, ich erobere es.
Gütiger Himmel, zum Glück ist Techtausch aus. Sonst könnte ich mich jetzt schon ins Schwert stürzen.
Ich rette mich zu Keramik...
... und baue die ersten Kornspeicher. Man sieht, dass sich die Sparrate 0 nähert. Jetzt ist Siedlungszeit, ich möchte ein paar Spots noch abgreifen.
Die Pferdestadt wird gegründet und das AB ist wieder direkt bereit!
Das rote S werde ich wohl auf 4-4-4 der HS verschieben. Dann habe ich insgesamt nur ein einziges Grünland vergründet, damit kann ich leben.
In Kyoto wird die erste Triere fertig. Allerdings ist da 2 von den Schweinen noch ein Spot frei, weswegen ich überlege, den nächsten Siedler versuchsweise dorthin zu schicken. Andererseits wären Übersee-HW mit einer Inselstadt auch schön, sie würden meine Wirtschaft beleben. Ich komme wohl insgesamt auf 8-10 Städte.
Dejavu!
Wenn Boudicca zuerst Lincoln angreift und ich schon bei Bauwesen bin (oder viele SW habe), kann da wieder was gehen. Ganz eventuell.
Geändert von ausgetreten (06. Mai 2016 um 13:03 Uhr)
Schon Schiller sagte: Am Grabe noch pflanzt er die Hoffnung auf. Das gefällt mir
Osaka hätt' ich aber auch auf 3 gegründet
Immerhin hast du einiges an Land abgegriffen. Kommerzmäßig ist das Land ne mittlere Katastrophe.
Bin auch für 3.
Die Hauptstadt wächst in die Unzufriedenheit, damit ich den nächsten Siedler wieder Pop3 peitschen kann. Mit der Reisgründung und dem Doppelmais ist das ziemlich effektiv, seit die KK steht. Ich baue darauf, dass ich bald HC-Ressourcen importieren kann, weswegen ich nicht auf Wachstumsvermeidung gehe.
Boudicca hat sich leider nicht dazu entschlossen, auf Lincoln einzudreschen, sondern sie führt lieber einen Krieg gegen Mansa Musa. Das ist wohl ein Farmkrieg.
Mansa reagiert darauf mit der Erforschung der Schrift. Wahrscheinlich möchte er damit seine Niederlagen festhalten können. Ich mache die Grenzen natürlich auf, weil ich möglichst schnell AHW haben möchte.
Kaum reicht man ihm den kleinen Finger ...
Hier überschätzt er seinen Einfluss deutlich, ich bin ja nicht wahnsinnig.
Weitere Grenzöffnungen stehen an, während anderswo der Konfuzianismus entdeckt wird, wäre ich froh, hätte ich endlich mal Schrift erforscht.
Zwei Grünlandhütten, dazu eine weitere Füllstadt und eine Stadt, die nicht Lincoln gründet. Toll sind diese Städte wahrlich nicht, aber mein Land ist es ja auch nicht.
Vielleicht möchte ja der rüstende Zwerg Lincoln in die Parade fahren? Das würde meine Sorgen deutlich verringern!
Denn ich gründe recht frech noch eine Stadt an der Grenze zu Lincoln. Man sieht hier auch sehr schön, dass ich ausschließlich eine Grenze zu Lincoln habe, dafür eine ziemlich breite Grenze. Daraus wiederum folgt, dass ich keinen einfachen Krieg gegen den übermächtigen Amerikaner führen kann, weil ich nicht so viele Fronten gleichzeitig decken kann.
Und Lincoln legt gleich nochmal zwei Städte nach
Wie der abgeht, ist jenseits von gut und böse.
Endlich kommt eine Religion bei mir an, die ich natürlich nicht annehme. Nur Mansa hat das Judentum und der ist gerade beliebt wie Fußpilz.
Da ich aber nirgendwo Monumente habe, brauche ich Religion für Kultur und Kulturerweiterungen.
Auch der Zwerg ist ein Spielverderber und greift nicht Lincoln an, sondern schließt sich dem Farmkrieg gegen Mansa Musa an. Schade.
Nachdem die erste Triere ja bereits zu Wasser gelassen wurde, gründe ich nun Izumo und nutze den Fisch. Die Stadt verschafft mir durchgängig interne 2er-HW, wodurch mein BSP bei 0%-Forschung in fette +5 geht.
Mansa Musa hatte Wein im Angebot, da habe ich sofort zurückgeschlagen. Die erste Happyness-Ressource in Japan!
Mansa ist runter auf 6 Städte und schließt Frieden mit der Keltin. Das ist gut, dass hier nicht sofort ein Monster entsteht, ich hoffe, der Malinese kann sich noch eine Weile halten.
Das geht halt leider nicht, weil die einzige Happyness-Ressource eben von dem Malinesen kommt.
Noch eine 1-Feld-Insel-Stadt, sie kann die Krabben auch direkt nutzen. Krabben sind eine recht seltene Ressource, so dass ich damit immer eine Happyness-Ressource erhandeln werden kann.
Auch Seide kann importiert werden und das Happycap steigt weiter. Zum Glück habe ich einige Außenkontakte, sonst ginge hier noch viel weniger.
Ne, auch das geht wegen dem malinesischen Wein nicht.
Das Judentum kommt großflächig bei mir an. Das ist gut, denn Nagoya hat zwischenzeitlich den Zugriff auf die Muscheln verloren. Ich hoffe, dass das mit der ersten KE besser wird.
Auch Kultur über Bibliotheken sollte bald möglich sein. Ich werde die Forschung jetzt eine lange Zeit ruhen lassen, bis ich einige Techs durchforschen kann. In der Zwischenzeit sollten möglichst viele Bibliotheken stehen, damit ich den 25%-Bonus mitnehmen kann.
Forschung geht auf Mathematik und danach wahrscheinlich auf Währung.
Hier muss ich Position beziehen und entscheide mich natürlich für Lincoln und gegen Napoleon.
Zwei weitere mögliche Stadtpositionen. Die Eis-Stadt würde mir Silber liefern und wahrscheinlich auf Pop1 durchgängig das Silberfeld belegen. Sobald möglich würde sie dann Wohlstand bauen. Lohnt sich das? Ich neige dazu, sie zu gründen, weil Silber eine exklusive Ressource ist.
Osaka hat sich ganz schön gemausert. Eigentlich sollte ich die Hütte wohl überfarmen oder die Bauernhöfe verhütten, um für Einheitlichkeit zu sorgen.
Die Demo. Muss man glaub nix dazu sagen.
Forschungstechnisch geht halt wirklich wenig, ich glaube, den ersten Krieg führe ich mit Schützen. In einem früheren Krieg würde mich Lincoln einfach kurz plätten.