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Thema: [AG] - Runde VIII - ....da bekommt man ja ein eiskaltes Händchen

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [AG] - Runde VIII - ....da bekommt man ja ein eiskaltes Händchen

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    [Runde VIII - ....da bekommt man ja ein eiskaltes Händchen]

    Schon die letzten Generationen hatten unter dem sich verschlechternden Klima gelitten und nun scheint die Welt in manchem Winter völlig unter der Last des Schnees zum Stillstand zu kommen. Für viele Stämme sind die neuen Fähigkeiten Vieh zu halten, Gemüse anzubauen, erstes Getreide zu ernten die Rettung vor dem Hungertod.
    Ein Lichtblick waren hingegen die letzten Jahre in denen die Sommer auch wieder den Namen verdient haben und neuer Lebensmut aufkommt. Die Schamanen und Priester sind sich sicher: Der Flug der Vögel verheißt Gutes.
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    Geändert von BruderJakob (29. April 2016 um 14:20 Uhr)
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Geändert von BruderJakob (29. April 2016 um 20:10 Uhr)
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Zerialienguru]

    [Bevölkerung]

    [Freie Feuertänzer] 6.127
    [Freie Antwerpener] 1.935
    [Sklaven] 689

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Da die Zeiten weiterhin hart sind werden die Feuertänzer von den Brüsslern bedrängt und immer wieder angegriffen. Vor allem auf die Vorräte haben sie es dabei abgesehen. Jedoch gelingt es die Angreifer zurückzudrängen. So wachsen die beiden Stämme auch zügig zusammen und man übernimmt gewisse Traditionen voneinander. Besonders der glaube an die Fischäugige wird dabei immer populärer. Ab nächster Runde werden die Antwerpener wahlweise als Vasallen geführt (ihr Siedlungsgebiet ist schon anteilig deinem zugeschlagen) oder als Feuertänzer, je nachdem wie du dich entscheidest.
    Die Maastrichter gehen im Süden ein Bündnis ein mit den Brüsslern, da sie eine Übermacht deiner Leute fürchten. Dennoch bleiben die Handelsbeziehungen weiterhin bestehen und es erfolgen keine Überfälle ihrerseits.
    Im Norden wächst der Stamm deutlich an, vermutlich haben sich ihm andere Gruppen angeschlossen. Die Beziehungen bleiben jedoch fruchtbar und man kommt gut miteinander aus.
    Die Erkundungen in den Osten wurden eingestellt nachdem sich ein Teil der Antwerpener angeschlossen haben und so das gemeinsame Siedlungsgebiet sich ausgedehnt hat. Außerdem scheinen die Maastrichter ein Übersetzen deiner Leute eher negativ zu bewerten.
    Es wird zudem fleißig Getreide angebaut. Durch die Kühe, welche man zum Düngen einsetzt kommt das geflügelte Wort auf: "Das schmeckt echt beschissen!".

    Emoticon: pfeil +1 Punkt Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Ein Teil der Antwerpener hat sich dir angeschlossen.
    Emoticon: pfeil Die Beziehungen im Norden verbessern sich leicht, im Süden braut sich hingegen etwas zusammen.
    Emoticon: pfeil Die Fischäugige hat an Einfluss gewonnen.

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    [Brabax]

    [Bevölkerung]

    [Freie Bhatav] 1.978
    [Unterworfene Bergbewohner] 1.541
    [Sklaven] 912

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Hunger wird weiterhin nicht besiegt und die Zahl der Bhatav nimmt ebenso weiterhin leicht ab. Als sich jedoch die Zeichen mehren dass es wieder wärmer wird kommt auch wieder Hoffnung auf. Insgesamt haben die Bhatav noch am wenigsten von den Stämmen in der Region gelitten, was auch erklärt wieso es im Süden und Osten so ruhig geblieben ist. Die verfeindeten Stämme haben keine neuen Angriffe gestartet und scheinen mit sich selbst mehr als beschäftigt zu sein. Die Bergstämme nehmen den angebotenen Platz ein, jedoch bleibt viel Skepsis bei ihnen wie die Bhatav weiter mit ihnen verfahren wollen. Hier wäre ein klärendes Wort Gold wert. Einige der Bergbewohner haben zudem das Tevanentum angenommen und erhoffen sich als gleichberechtigt aufgenommen zu werden.
    Da die Zeiten hart sind und viele bei den Versammlungen einerseits nur ihr Leid klagen und andererseits oft nur Dinge gefordert werden fällt auch der Anfang des neuen Systems schwer. Dennoch treffen sich die Vertreter regelmäßig und werden allgemein anerkannt.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
    Emoticon: pfeil Nach schweren Zeiten fängt die Population der Bhatav an sich zu erholen.
    Emoticon: pfeil Wie soll mit den Bergstämmen verfahren werden?

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    [Jon Snow]

    [Bevölkerung]

    [Freie !Kung-Raben] 8.167

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Oststamm - als einige besonders harte Jahre aufeinander folgen - verliert jede Scheu und überfällt die !Kung-Raben. Bei den anschließenden Massakern verlieren fast 300 !Kung ihr Leben. Das Gebiet der !Kung wird zeitweilig fast bis Bukarest zurückgedrängt. Er dann gelingt es dem Stamm die Verteidigung zu organisieren und ihr Gebiet zurückzuerobern. Der Oststamm wird dabei empfindlich geschächt. Sowohl die neuen Taktiken als vor allem auch die unerwartete Unterstützung durch die Raben zwingen den Oststamm sich zurückzuziehen. Geschächt und unorientiert sind sie nun bereit eine feste Grenze zu vereinbaren und bieten zudem an den !Kung Tribut in Form von Nahrung zu leisten.
    Derweil siedelt sich in der Bergregion ein weiterer, kleiner Stamm an, der sich friedlich verhält und einige Waren zum Tausch anbietet. Außerdem zieht von Norden ein eher kriegerischer Stamm heran, der zeitweilig die !Kung im Norden zurückdrängt. Dabei kommt es aber bisher zu keinen größeren Auseinandersetzungen, da der Stamm wie es scheint noch nicht in voller Stärke angekommen ist.
    Die !Kung und die Raben ergänzen sich bei der Entwicklung von Fanghilfen für Fische hervorragend und so werden Reusen, Speere und Netze erfunden und der Tisch wird von nun an von allerlei Fisch ergänzt. Auf der Donau wird mit kleinen Booten gefischt.
    Dabei verschmelzen die beiden Völker weitestgehend miteinander, auch wenn noch immer jedes Volk für sich sein bisheriges Stammesgebiet vorrangig besiedelt. Immer öfter kommt es zu Heiraten zwischen den beiden Gruppen, auch durch die Tradition der Exogamie bei den !Kung gefördert.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    Emoticon: pfeil !Kung und Raben verschmelzen zu einem Volk.
    Emoticon: pfeil Im Osten und im Norden droht Ungemach.

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    [Lao-Tse]

    [Bevölkerung]

    [Freie Hashtag] 4.110
    [Nördliche Hashtag] 325
    [Sklaven] 1.223
    [Unterworfener Weststamm] 1.444

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Im Süden bleibt die Lage angespannt und man patrouilliert nun die Grenze in den Süden. Dennoch werden die Geschenke gerne angenommen und so stabilisiert sich die Lage als auch das Wetter besser wird. Handel in kleinem Umfang entsteht und die Save wird als willkommener Handelsweg genutzt.
    In den schwersten Jahren wandert von Westen ein Stamm zu. Da nun aus Süden und Westen die Hashtag unter Druck stehen wird der neue Stamm nach einigen Provokationen angegriffen und dabei überrumpelt. Man kann einen guten Teil des Stammes unterwerfen, während der andere Teil sich anschließend ins Bosnische Hochland zurückzieht. Die Unterworfenen verbleiben hingehen im östlichen Siedlungsgebiet der Hashtag. Bei den Kämpfen haben die Hashtag fast 150 Mann verloren.
    Weiterhin gelingt es zu zwei abgewanderten Gruppen den Kontakt aufrecht zu erhalten, diese siedeln nun nördlich des angestammten Gebietes.
    Die Hashtag entwickeln ein System aus einer Hand voll einfacher Symbole. Diese nutzen sie vor allem um sich Nachrichten auf der Jagd zu hinterlassen mit Hinweisen auf Beute oder auch auf mögliche Feinde.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> Malerei/Schriftzeichen
    Emoticon: pfeil Die Lage im Süden entspannt sich.
    Emoticon: pfeil Was soll mit dem unterworfenen Stamm geschehen?

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    [Hawkeye]

    [Bevölkerung]

    [Freie Sirianer] 5.752
    [Sklaven] 2.984

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die Sirianer werden auch von den harten Bedingungen getroffen, jedoch kann das Schlimmste durch die reichen Fischvorkommen und die Fähigkeiten der Sirianer verhindert werden. Im Osten ist die Situation schwieriger, weil die Fhalaner dort weit mehr unter der Situation leidet. Ein Teil wandert daher auf die Inseln weiter im Osten ab. Während die Sirianer ebenfalls die Inseln vor ihren Küsten zu besiedeln beginnen.
    Wirkliche Schwierigkeiten gibt es jedoch mit keinem der Nachbarn. Vermutlich schrecken auch die neuen Palisaden ab.
    Mit den Fhalaner werden die Beziehungen wohl ebenfalls erst wieder mit dem Schnee tauen. Solange ist jeder sich selbst der Nächste.
    Die Nähe zum Wasser hilft den Sirianern zudem dabei erste Schiffe zu bauen und die küstennahen Gewässer zu beherrschen. Hier sind sie nun ihren Nachbarn ein wenig voraus.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
    Emoticon: pfeil Es werden einfache Schiffe gebaut, die küstennahen Gewässer gehören nun den Sirianern.
    Emoticon: pfeil Im Westen wie auch im Osten nichts Neues.

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    [Oberst Klink]

    [Bevölkerung]

    [Freie Valyrer] 1.718
    [Altvalyrer] 1.098 wenn sie angenommen werden
    [Pfalzvalyrer] 576
    [Sklaven/Leibeigene] 2.187

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Bei den verschiedenen Gruppen von Gläubigen kam es in der vergangenen Zeit zu einigen Verschiebungen. Bei den Pfalzvalyrern setzt sich zum Beispiel der Drachenkult immer mehr durch. Dennoch bleiben die Pfalzvalyrer eher unter sich, auch wenn sie inzwischen dir Herrschaft Valyrias anerkennen. Die unterschiedlichen Traditionen und Bräuche spielen hier sicher auch eine Rolle.
    Die Oberschicht, welche immer mehr auch ihren Status mit Schmuck und ähnlichen Statussymbolen hervorhebt verbittet sich jede Einmischung in die Frage der Viehhaltung soweit es ihre Herden betrifft. Immerhin wäre man dem Dārys für dieses Privileg anderweitig weit entgegengekommen. Der Freikauf der noch gefangenen Volenter wird zügig abgeschlossen. Auch die Oberschicht bemüht sich weiterhin um neue Sklaven. Die Überfälle in den Norden zusammen mit dem Wissen um die Landwirtschaft verhindert eine weitere Abnahme der Bevölkerung. Andererseits macht man sich im Norden damit weitere Feinde bzw. vertreibt auch kleinere Gruppen.
    Dafür zieht aus Osten ein neuer Stamm heran, der es von der Größe her gut mit den Valyrern aufnehmen kann. Letztlich siedelt er in der Gegend um Stuttgart an.
    Die Landnahme des Dārys sorgt bei Oberschicht aber auch einfachen Bauern auf Widerstand. Erstere sehen darin einen erneuten Angriff auf ihre Stellung, zweitere sehen sich in ihrer Existenz gefährdet. Andererseits wird das erweiterte Nahrungsangebot dringend benötigt und solange die Zeiten so hart sind bleibt alles ruhig. Wäre jedoch ein echter Hungerwinter in diesen Zeiten dabei gewesen wäre es wohl zu Auseinandersetzungen innerhalb des Stammes gekommen.
    Dann die Hiobsbotschaft: Von Westen nähert sich ein mächtiger Zug mit 1.098 Menschen, erst wird von einem Überfallkommando eines fremden Stammes ausgegangen und die Evakuierung der Westgebiete wird durchgeführt. Dabei kommt es zu einigen Opfern bei der Rheinüberquerung. Auch kommt es zu allgemeinem Chaos und es brennen zwei Weiler ab. Dann die Überraschung: Es handelt sich um einen ganzen Stamm. Und es sind alte Bekannte, die nach Jahrhunderten in der Fremde zurückkehren, nachdem sie fast ihre gesamte Lebensgrundlage in den kalten Jahren verloren hatten. Es sind die abtrünnigen Altvalyrer. Diese bitten um Aufnahme in den Stamm. Sie hatten von der neuen Bleibe des Stammes gehört und sich dann nach einem besonders schlimmen Winter auf den Weg gemacht. Die Eingliederung - wenn sie stattfindet - wird eine ganze Runde in Anspruch nehmen und es ist in der Runde dann nur ein "innenpolitischer" SP möglich.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> All you can eat.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm im Osten.
    Emoticon: pfeil Wie soll mit den Altvalyrern verfahren werden?
    Emoticon: pfeil Du schuldest mir eine halbe Stunde und zwei abgenutzte Würfel für diese Runde.

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    [Frederick Steiner]

    [Bevölkerung]

    [Freie Skye] 1.805
    [Atacama] 912
    [Sklaven] 1.201

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die Zodiak werden fast ohne Widerstand komplett integriert nachdem deren Stammesstruktur zusammengebrochen war. Die Atacama hingegen bewahren noch ihre Traditionen, jedoch sind sie von den Folgen der Auslöschung ihrer ehemaligen Führungsschicht nicht mehr ernsthaft in der Lage sich gegen die Skye in irgend einer Weise zur Wehr zu setzen. Noch zwei Generationen später wird der Stamm immer wieder von Aufständen erschüttert, welche die Skye unter Kontrolle bringen müssen.
    Das umliegende Bündnis festigt sich aber kann nicht gegen die Skye in der eisigen Bergwelt tätig werden. Und so entsteht vorerst eine Pattsituation, wobei die Skye nun einen offenen Weg nach Osten haben. Neue Stämme tauchen keine auf.
    Die kalte Zeit steht einer aktiven Missionsarbeit bei anderen Stämmen entgegen - außerdem sind die umliegenden Stämme aufgrund der politischen Situation auch wenig geneigt den Glauben der Skye anzunehmen. Jedoch werden die heißen Quellen zu einem wichtigen Kultort und es wird ein erster, einfacher Tempel errichtet. Er ist im gesamten Gebiet der Skye das prächtigste Gebäude.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Missionsgedanke.
    Emoticon: pfeil Die Zodiak hören auf zu existieren.
    Emoticon: pfeil Ein Tempel entsteht.

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    [Ennos]

    [Bevölkerung]

    [Freie Dehl-Sendri] 5.567
    [Gefangene] 85

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Stamm beschließt die Wehn-Sendri anzugreifen um ein Zeichen der Stärke zu setzen. Bei den anschließenden Kämpfen verlieren die Dehl-Sendri rund 50 Krieger. Andererseits gelingt es den völlig überrumpelten Wehn-Sendri eine ganze Reihe von Gehöften und Weilern abzubrennen und einige Gefangene zu nehmen. Daraufhin nehmen die Übergriffe der Wehn-Sendri spürbar ab. Einige Bewohner in der Grenzgegend senden gar kleine Geschenke und bitten darum auf weitere Angriffe zu verzichten.
    Von Westen zieht ein weiterer Stamm zu über den bisher nicht wirklich etwas bekannt ist.
    Die Wahlen zum Sinn'Dar und die Sinn'Moss wird zu einer wahren Schlammschlacht, weil viele ihre Stammesgenossen versuchen zu bestechen um selbst das prestigeträchtige Amt zu erhalten. Das schadet dem Ansehen - auch des Rates - nachhaltig und so kann man davon ausgehen, dass der Rat in der kommenden Runde nicht fähig ist eine außenpolitische Entscheidung zu treffen. Selbst danach muss wohl etwas getan werden.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Mischform. Aber der Rat und die Oberhäupter sind derzeit kaum fähig eine Entscheidung zu treffen.
    Emoticon: pfeil Die Wehn-Sendri mussten eine empfindliche Niederlage einstecken.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm taucht auf.

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    [[VK]]

    [Bevölkerung]

    [Freie Jakira] 1.981
    [Vasallenfischer] 616
    [Sklaven] 487

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Stamm um Warschau zeigt sich begeistert von den Sklaven und geht gerne auf den Handel ein. Insgesamt sind sie so von der stolzen und starken Kultur der Jakira begeistert, dass sogar viele den Glauben an Peruna annehmen, was wiederum auch im eigenen Volk das Ansehen der Peruna steigert. Viele Sklaven werden der Göttin geopfert um wieder warme Sommer zu bekommen. Da wundert es nicht, dass der Glaube eine Renaissance erlebt als es dann tatsächlich wärmer wird.
    Im Norden zeigen sich die Fischerstämme widerstandsfähiger als gedacht und auch deren Wehrburgen zeigen ihre Wirkung. Die Jakira verlieren mehr als nur einen Kampf und ziehen sich daher aus den Küstengebieten letztlich zurück. Der Küstenstamm kann sich entsprechend erholen.
    Aus purer angst und Verzweiflung sind viele der gemachten Fischersklaven bereit sich im Dienste der Jakira an der Weichsel niederzulassen. Sie werden mehr und mehr Vasallen direkt im Gebiet der Jakira. Sie sind weitestgehend Konvertiten - wenn auch aus Angst und nicht aus Überzeugung.
    In der Notzeit verbinden sich das kriegerische Wesen der Jakira und die ohnehin blutige Religion des Stammes zu einer noch stärkeren Bindung zur eigenen Religion.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Monotheismus.
    Emoticon: pfeil Im Norden stößt man vermehrt auf Widerstand.
    Emoticon: pfeil Im Süden gewinnt man Freunde.

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    [Don Armigo]

    [Bevölkerung]

    [Freie Vandalen] 2.796
    [Bergsklaven] 386
    [Sklaven] 1.573

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Es wird mit den Bergstämmen verfahren wie befohlen. Jedoch scheinen die Bergvölker eine innige Abneigung gegen die Vandalen zu haben und bleiben ihrer bisherigen Linie treu. Sie nehmen den Glauben der Vandalen weiter an, sind aber nicht bereit sich ansonsten den Vandalen zuzuwenden. Der andere Stamm der Rumeler kann zwar mehrfach geschlagen werden und auch Sklaven werden genommen - das Stammesgebiet wird auch geplündert, was den Vandalen meist über die schlechten Jahre hilft - aber man kann sie nicht entscheidend besiegen.
    Besiegen lässt sich hingegen ein ganzer Stamm, der über die Dardanellen gekommen ist und nun die Reihen der Sklaven wieder auffüllt.
    In den kalten und langen Nächten singen die Skalden von immer neuen Taten und Abenteuern der Götter und mehren so das Ansehen derselben. Die Zahl der Gläubigen steigt daraufhin ebenfalls an.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Polytheismus.
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme sind zäher als gedacht.
    Emoticon: pfeil Man überlebt auf Kosten der Rumeler und versklavt einen ganzen Stamm.

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    [[DM]]

    [Bevölkerung]

    [Freie Parisianer] 2.580

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Das Fest ist ein voller Erfolg, der sich rund neun Monate nochmals deutlich macht. Insgesamt können die Parisianer ihre Zahl erhöhen auch wenn in manchem Winter der Hunger regiert. Der regiert auch bei den Nachbarn, die weiterhin versuchen Herden zu stehlen. Jedoch sind die Argus auf der Hut und die Palisaden Trevas sicher. Man kann die Beziehungen nicht verbessern. Aber man kann sich verteidigen.
    Aus dem Süden kommt noch ein weiterer Stamm hinzu, dessen Kultur auf Sklaverei basiert. Hier herrscht nun die Sorge, dieser Stamm könnte versuchen bei den Parisianern Sklaven zu machen. Bisher bleibt es aber relativ ruhig.
    Die Parisianer leben gerne am Meer und so besiedeln sie auch weitere Teile der Nordseeküste. Zudem entwickeln sich erste, einfache Schiffe die für die flachen Küstengewässer bestens geeignet sind.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
    Emoticon: pfeil Treva gegründet.
    Emoticon: pfeil Nichts Neues im Norden.
    Emoticon: pfeil Ein sklavenhaltender Stamm kommt von Süden hinzu.

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    [CptUnnütz]

    [Bevölkerung]

    [Freie San`Küken] 7.760
    [Sklaven] 780

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Weststamm geht auf das Angebot ein und schickt seither regelmäßig Vieh und Getreide als Tribut. Das hilft den San`Küken dabei ihre große Bevölkerung zu versorgen. Man sollte sich aber immer gewahr bleiben, dass der Stamm im Westen militärisch nicht unterworfen wurde und den San`Küken trotz aller Geschenke feindlich gegenübersteht - umso mehr als man deren Stolz mit den Tributforderungen aufs schärfste gekränkt hat. Vermutlich werden sie den ersten Augenblick der Schwäche bei den San`Küken nutzen um sich vom Joch der Tributleistungen zu befreien oder gar selbst in die Offensive gehen.
    Man macht währenddessen weiterhin einige Sklaven. Allerdings ist der Stamm im Westen derzeit ausgenommen und so sind es nicht allzu viele neue Sklaven. Vielleicht auch gut, denn so reicht die Nahrung im Regelfall für alle. Und auch Sklaven zu haben gehört nun zum Alltag des Stammes.
    Unter den Sklaven herrscht tiefe Verbitterung und nicht wenige wollen aufbegehren. Nur die geringe Zahl an Sklaven in Relation zu den San`Küken lässt dieses Unterfangen von vornherein aussichtslos erscheinen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt Gesellschaft -> Sklaverei.
    Emoticon: pfeil Der Weststamm zahlt Tribut in Form von Nahrung.

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    [Version1]

    [Bevölkerung]

    [Freie Skavänger] 2.524
    [Sklaven] 1.035

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Aktion]

    Der Stamm im Osten dehnt sich weiter aus, leidet aber ebenfalls unter dem schlechten Wetter. Man begegnet sich selten und wenn mit Respekt. Dennoch sollte man die Gefahr nicht unterschätzen die von diesem Stamm ausgehen könnte.
    Zuerst sind die Skavänger wenig begeistert davon Fisch zu essen. Etwas das ihrer Meinung nach tot sein muss, weil es ja nicht atmen kann sondern ertrinken müsste. Erst die schweren Winter lassen die Menschen notgedrungen umdenken und sie fangen an Fisch auf ihren Speiseplan zu nehmen. Letztlich aber kann die neue Nahrungsquelle in zwei besonders schlimmen Jahren welche direkt aufeinander folgen den Stamm vor dem Schlimmsten bewahren. Von da an ist der Fisch auch öfter als geschnitzter Schmuck bei den Frauen der Skavänger zu finden.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    Emoticon: pfeil Der Stamm im Osten dehnt sich weiter aus.
    Emoticon: pfeil NACHTRAG: In der Region um Göteborg sitzt auch ein Stamm. Ist bei Chris eingezeichnet.

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    [Druan]

    [Bevölkerung]

    [Freie Lykanther] 2.753
    [Freie Danziger] 464

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die Danziger finden sich halbwegs ein, auch wenn sie das Umherziehen nicht gewohnt sind und ihnen das Salzmeer sehr fehlt. Wenn sie dauerhaft bei dir bleiben sollen müsstest du dir was überlegen. Dafür findest du gute Jagdgründe in der Minsker Gegend...und einen neuen Stamm. Der ist ebenfalls nomadisch und fasziniert von den Fähigkeiten der Lykanther was das domestizieren der Wölfe angeht. Man versteht sich auf Anhieb sehr gut und es werden auch bei den stattfindenden Festen festere Bande geknüpft und Hochzeiten zwischen den Stämmen geschlossen.
    So überstehen die Lykanther die schlimmsten Jahre fast unbeschadet und gehen gestärkt und mit neuen Freunden aus der Krisenzeit.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> ausschweifende Feste feiern.
    Emoticon: pfeil Die Integration der Danziger fällt noch schwer.
    Emoticon: pfeil Neue Freunde wurden gefunden.

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    [Chris der Phönix]

    [Bevölkerung]

    [Freie Spotttölpel] 5.421

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die Spotttölpel singen kleine, freche Spottlieder über ihre Anführer, nachdem die versucht hatten den feindlichen Stamm in der Region um Göteborg einzuladen mit ihnen zu ziehen. Zum Glück wurde nicht mehr Schaden angerichtet als ein geköpfter Bote und eine Delle im guten Ruf des Stammes. Bis zu den Skavängern hat sich der diplomatische Fehltritt herumgesprochen.
    Dafür erreicht man die neue Heimat und breitet sich gleich ordentlich aus. Was auch nötig ist um die vielen Mäuler zu stopfen. Denn selbst in der Krisenzeit steigt die Bevölkerung der Spotttölpel an. Aber was soll man im Winter in den langen Nächten auch sonst tun?
    Durch die beeindruckende Zahl an Menschen wagen die Göteborger auch nur sehr selten Überfälle und als diese dann auch ab und an in einer Fallengrube enden werden sie noch seltener. Dennoch stellt der recht große Stamm eine ständige Bedrohung dar.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militärisch -> Defensiv/Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil Man breitet sich aus und vermehrt sich.
    Emoticon: pfeil Die Göteborger machen sich erst lustig um dann in einer falle zu enden.

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    [Der Gevatter Tod]

    [Bevölkerung]

    [Freie Aeterniten] 4.259

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    die Prijatel-Aeterniten gehen vollständig in der Kultur des Stammes auf. Nach wenigen Generationen ist auch das Problem mit den Schamanen und deren Familien gelöst, da die Schamanen selbst tod sind und deren Nachkommen entweder den Stamm verlassen oder eben selbst auch integriert sind.
    Wegen der schlechten Zeiten finden sich kaum Missionare, die sich auf den Weg in fremde Gebiete und zu fremden Stämmen machen wollen. Manche haben einen gewissen Erfolg in der Nachbarschaft, von anderen hört man nie wieder etwas. Bei dem Stamm am Bodensee kann mein gewisse Erfolge erzielen.
    Weniger Erfolgreich ist man was den Restprijatelenstamm angeht. Der schafft es sogar in einer Überfallaktion den Rhein zu überqueren und dabei ein größeres Gehöft bis auf die Grundmauern niederzubrennen. Danach findet man die Köpfe der Leichen auf Spießen. Eine klare Ansage und Warnung.
    Die steigende Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft lässt auch in den schweren Jahren die Bevölkerung leicht steigen. Es wird vor allem Einkorn angebaut und zu Fladen verarbeitet.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Die Prijatelaeterniten wurden integriert.
    Emoticon: pfeil Das Schamanenproblem wurde gelöst.

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    [Papablubb]

    [Bevölkerung]

    [Voll-&Freibürger] 5.076
    [Leibeigene] 603
    [Sklaven] 126

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die beiden Stämme betreiben inzwischen regelmäßig Handel mit den Pathianern. Die Rhone ist dabei ein beliebter Handelsweg. Dennoch sind die harten Jahre eine schlechte Zeit für Diplomatie gewesen. Man kommt sich näher und es kommt nur zu wenigen kleinen Konflikten, die man in der Regel schnell gelöst bekommt. Einige kleinere Gruppen versuchen bei Überfällen ihr Glück. Ab und an verliert eine Familie hab und Gut. Oft verlieren aber auch die Angreifer Leib und Leben - oder landen in der Sklaverei.
    Die Gesellschaft der Pathianer beginnt sich neu in Schichten zu organisieren. Erste Pathianer gelangen in Leibeigenschaft. Wenn nichts anderes gesagt wird, kann man davon ausgehen, dass ein Wert von ca. 20-25% der Gruppe der Voll/Freibürger der ersten Gruppe angehört.
    Es werden erste Doppelkönige gewählt. Deren Einfluss jedoch zum einen durch den Ältestenrat/Rat der Weisen und andererseits durch die selbstbewussten Vollbürger eingeschränkt. Manche sehen in den Doppelkönigen gar schlicht Marionetten des Weisenrates. Die vollständige Etablierung des neuen Systems wird noch etwas dauern.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungssystem -> Wahlmonarchie.
    Emoticon: pfeil Die anderen Stämme sind in Krisenzeiten etwas reserviert. Jedoch gerade im Osten taut das Klima.
    Emoticon: pfeil Neue gesellschaftliche Schichten entstehen.

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    [Rattenkind]

    [Bevölkerung]

    [Freie Geromen] 5.842

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Da du von deinem Stammesgebiet bereits eine Karte angefertigt hast, die soweit stimmt und zudem qualitativ besser ist als das was ich hier machen könnte bekommst du ein für deine Karte aber nicht noch mal eine von mir.

    [Re/Aktion]

    Die Neugeromen gehen in deinem Volk auf. In Zukunft werden sie mit deinen Geromen zusammen aufgelistet. Der Handel in den Süden und den Norden läuft an. Besonders mit den Ottern verbindet einen bald eine enge Freundschaft und man hilft sich in der Krisenzeit mehr als einmal aus.
    Trotz der schweren Winter ist es für die Geromen eine relativ ruhige Zeit in der sie ihr neues Siedlungsgebiet entlang des Reinwassers bis zum großen See in Besitz nehmen.
    Erste Palisaden schützen Geroms Hallen inzwischen und die Zahl der ständigen Bewohner knackt die 100er Marke. Sie werden das kulturelle Zentrum des Volkes.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> Vertikal.
    Emoticon: pfeil Die Neugeromen gehen in den Geromen endgültig auf.
    Emoticon: pfeil Das Siedlungsgebiet dehnt sich nach Norden aus.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [King of Wiwi]

    [Bevölkerung]

    [Freie Wiwion] 4.029
    [Freie Garwion] 1.315
    [Zugewanderter Bergstamm] 448

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der zugewanderte Stamm hat nach längeren Diskussionen sich dafür entschieden nun doch im flachen Süden sich anzusiedeln. Ausschlaggebend war zuletzt der Wunsch endlich zur Ruhe kommen zu können und zwischen zwei befreundeten Stämmen zu leben schien da eine gute Wahl zu sein. Du kannst den Stamm noch benennen.
    Zudem wandert ein weiterer Stamm zu, der sich dir anschließt und ab nächster Runde aber komplett deinen Leuten zugerechnet wird, wenn du ihn aufnehmen willst. Es sind 346 Menschen.
    In den Bergen im Osten ist der Stamm weiter gewachsen und es ist zudem ein weiterer Bergstamm hinzugezogen. Die Bedrohung ist also deutlich spürbarer geworden, zumal auch noch die Arbeiten an den Palisaden während der kalten Jahre eingestellt worden waren und lediglich das Heiligtum mit den umliegenden Weilern einigermaßen geschützt ist.
    Die neue Praxis aus den Söhnen des alten Propheten den neuen zu wählen und ihn als geistlichen Führer einzusetzen kommt gut voran, auch wenn hin und wieder zwischen den Brüdern Streitigkeiten aufkommen und das System fast zusammengebrochen wäre, als der neu gewählte Prophet ermordet wurde und sich herausstellte, dass einer der Brüder aus Missgunst für diese Tat verantwortlich gewesen war. Der Ältestenrat tut seine Arbeit.
    Mit besonderer Erleichterung wird festgestellt, dass Garwion sowohl seinen Ältestenrat gut annimmt als auch - was noch wichtiger ist - sich weiterhin unter den gewählten Propheten aus dem Süden stellt.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Theokratie.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm bittet um Aufnahme.
    Emoticon: pfeil Im Osten wächst die Gefahr.
    Emoticon: pfeil Garwion nimmt die neue Regelung anstandslos an.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [The Illusive Man]

    [Bevölkerung]

    [Freie TheAges] 2.486
    [Neu-Theages] 598
    [Sklaven] 1.084

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Der Stamm aus Norden schließt sich im Laufe der Zeit an und siedeln nun vor allem im nördlichen Teil des theagischen Siedlungsgebietes. Währenddessen zieht ein großer Stamm aus Süden heran und setzt sich im Bergland südlich der TheAges fest. Die Beziehungen sind schwierig aber man lässt sich weitestgehend in Ruhe.
    Da es an äußeren wie inneren Feinden fehlt - worüber sich aber niemand beschwert - kommen die Bemühungen sich besser verteidigen können nur schleppend voran. Dennoch lernen die TheAges mit dem Speer besser umzugehen und nutzen ihn als bevorzugte Waffe.
    Die Clans unterstützen sich in der schweren Zeit. Zwar ist oft wenig Essen auf dem Tisch aber der Stamm hat genug Kraft sich auch in der schweren Zeit zu vermehren.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär .-> Defensiv.
    Emoticon: pfeil Der Nordstamm schließt sich als Neu-TheAges an.
    Emoticon: pfeil Aus Süden kommt ein unbekannter Stamm herangezogen.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [MrPresident]

    [Bevölkerung]

    [Freie Aria] 6.555+ 451 Nordayush (werden nächste Runde dazugerechnet)
    [Sklaven] 533

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Es werden die Siedlungen gegründet (gelbe Punkte) und wie zu erwarten wird die Provokation angenommen. Der Norstamm wird aktiv. Aber auch die unterworfenen Ayush, die sich an den Norden ergeben hatten. Sie wenden sich gegen den Norden und kämpfen auf der Seite der Aria-Ayush. So sehen sich die Nachbar der Aria an mehreren Stellen dem Feind gegenüber und werden von dieser Entwicklung überrascht. So können dem Gegner wichtige Gebiete abgenommen werden, man zerstört einige Weiler und drängt auch im Norden die nördlichen Nachbarn zurück. Zudem kann man mehr als 500 Gegner gefangen nehmen. Hier wird die Frage sein wie man mit ihnen verfährt.
    Die Aria sind nun gerade was Überfälle und Hinterhalte angeht geübt. Wenn der Druck weiter aufrecht erhalten wird könnte der Gegner wohl bald voll niedergerungen werden (Dazu braucht es keinen weiteren Affinitätspunkt).

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär -> Defensiv.
    Emoticon: pfeil Man hat erste wichtige Siege errungen.
    Emoticon: pfeil Es wurden Sklaven gemacht.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [Nyan Cat]

    [Bevölkerung]

    [Freie Kopiager] 4.342
    [Westkopiager] 2.199
    [Sklaven] 516

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Im Norden können Fortschritte gegen die feindlichen Stämme gemacht werden, auch wenn es ein zähes Ringen ist bei dem auf beiden Seiten immer wieder kleine Weiler in Flammen aufgehen und die Grenzregion sehr unruhig ist. Noch ist jedoch der Widerstand nicht gebrochen und die nördlichen Nachbarn wehren sich verzweifelt. Es wird noch dauern bis das zu Ende gebracht werden kann - zumal aus Osten ein weiterer Stamm heranzieht. Der könnte so oder so das Zünglein an der Waage sein. Jedoch lohnt sich hier die offene Einstellung der Kopiager, es bahnt sich ein Bündnis ein, wenn das zustande kommen sollte wird man wohl endgültig in der Region der Platzhirsch sein.
    Mit den Sklaven wird verfahren wie angeordnet. Meist arbeiten nur wenige Männer als Sklaven bei den Kopiagern und die Kinder und Frauen werden so schnell es geht integriert.
    Zudem tauscht man sich mit den Neuankömmlingen aus und lernt so die neuen Nachbarn gut kennen.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kulturell -> Pluralistisch.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm kommt in die Region.
    Emoticon: pfeil Bisher können die Westkopiager nicht dazu bewegt werden sich wieder anzuschließen.
    Emoticon: pfeil Im Norden macht man Fortschritte.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [Paidos]

    [Bevölkerung]

    [Freie Kisakai] 1.856

    [Ort]
    Achtung Spoiler:

    Bild

    [Re/Aktion]

    Die Kisakai können ihre Beziehungen in den Norden verbessern und man handelt mitunter einige Nahrungsmittel und kleine Kunstgegenstände. Zudem gelingt es auch, die nicht an Loka Glaubenden wieder etwas mehr in die Stammesstruktur einzubinden.
    Ein weiterer, kleiner Stamm siedelt sich im Landesinneren ebenfalls an. Man kommt gut miteinander klar. Das könnte auch daran liegen, dass die Kisakai sich eher in Richtung Meer orientieren und so wenig Reibungspunkte entstehen.
    Die Kisakai besiedeln auch weitere Inseln vor der Küste und lernen erste einfache Schiffe zu bauen und gründen auch mehrere Siedlungen an geschützten Buchten.

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
    Emoticon: pfeil Im Norden werden die Beziehungen besser.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm erscheint.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BruderJakob (02. Mai 2016 um 22:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    12.958
    [Bevölkerung]

    [Freie Hashtag] 4.110
    [Nördliche Hashtag] 325
    [Sklaven] 1.223
    [Unterworfener Weststamm] 1.444


    [Ort]

    Achtung Spoiler:



    Bisherige Schwerpunkte:

    Emoticon: pfeil Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte Militär -> Offensiv
    Emoticon: pfeil +1 Kulturell -> Alltagskunst.
    Emoticon: pfeil Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralismus.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik -> Integration von versklavten Stämmen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kultur -> Malerei/Schriftzeichen
    Emoticon: pfeil Die Lage im Süden entspannt sich.
    Emoticon: pfeil Was soll mit dem unterworfenen Stamm geschehen?

    Schwerpunkt Runde 8:
    Stellt euch eine schöne Geschichte vor, die zeigt wie irgendeine Gruppe von Adligen (bzw. Vorläufer vom Adel) von einem Volkshelden in die Schranken verwiesen werden. Der wird dann auch zum Anführer gemacht.

    Kulturelle Idee:
    Staatsform-Demokratie/Meritokratie (Meritokratie ist wichtiger, aber ich will sichergehen dass ich daraus wenn ich will demokratische Ausprägungen machen kann)

    Ziele:
    Dem Volk zumindest während der Steinzeit einen egalitären Touch zu geben, später in Phase 2 eine Neigung zu demokratischen bzw. populistischen Staatsformen. Die Leistung einer Person soll gegenüber der Geburt an Stellenwert gewinnen.

    Reaktion:
    Der unterworfene Stamm soll in den Stammesverband ähnlich wie andere Gruppen zuvor integriert und im Südosten meines Landes angesiedelt werden, um Druck auf den Südstamm auszuüben, da die friedliche Eingliederung von ihm offensichtlich gescheitert ist muss ich ihn eben durch meine Siedlungspolitik unterwerfen. Emoticon: Israel
    Geändert von Lao- Tse (02. Mai 2016 um 22:52 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Feuertänzer
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Freie Feuertänzer] 6.127
    [Freie Antwerpener] 1.935
    [Sklaven] 689
    [Ort] Flandern
    [Ziel] Da bleiben bzw halbnomadisch durch die Gegend ziehen
    +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
    +2 Außenpolitik Pluralismus
    +2 Kollektiv
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehhaltung
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen
    - Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
    - Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen
    - Die Bedrohung aus dem Süden besteht weiterhin
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ab nächster Runde werden die Antwerpener wahlweise als Vasallen geführt (ihr Siedlungsgebiet ist schon anteilig deinem zugeschlagen) oder als Feuertänzer, je nachdem wie du dich entscheidest.
    Die Antwerpener sollen fortan als Feuertänzer gelten. Die Feuertänzer sind eine pluralistische und kollektie Gemeinschaft (jeweils +2), man ist offen für Neues und Neue. Jeder, der sich selbst als Feuertänzer ansieht, ist ein Feuertänzer.
    Es ist die Kultur der Feuertänzer, abends am Feuer zu sitzen, sich zu unterhalten, zu singen, zu tanzen und zu musizieren. Das soll um eine weitere Tätigkeit erweitert werden: Die Kunst des Backens. Die bisherigen Bemühungen im Ackerbau sind gut, aber es schmeckt beschissen. Rohes Fleisch schmeckt nicht so gut wie Gebratenes. Das gilt auch für Getreide und Co. Der Anbau der Gräser soll weiter intensiviert werden, damit die Erträge steigen und aus diesen Erträgen abends am Feuer die ersten kleinen Brötchen gebacken werden können. Diese sollen leicht transportabel sein, so dass man sie in Taschen und Beuteln bequem mitführen kann, sie sollen die Ernährung der Feuertänzer bereichern und Überschüsse als Handelsgut dienen. Brötchen sind länger haltbar und sind auch nach Tagen noch essbar.

    Aktion: Erträge Ackerbau steigern (Ackerbau +1) -> Backen/Kochkunst

    Reaktion:
    Arnheimer:
    Die Arnheimer im Norden sollen als Freunde und Handelspartner gewonnen werden, dafür sollen sie zuerst Nahrungsgeschenke erhalten. Die Feuertänzer hoffen, dass diese Geschenke in diesen ungastlich kalten Zeiten ihre Wirkung entfalten. Dazu lädt man sie ein, gemeinsam mit den Feuertänzern an na ja, eben Feuern zu sitzen.

    Wo es warm und nahrhaft ist da lass Dich nieder
    die Feuertänzer haben schöne Lieder.
    Sie tanzen und feiern tagein, tagaus
    Komm und lass Deine Freude heraus

    Handel: Interesse hat man an Sklaven und anderen Dingen des täglichen Bedarfs, anzubieten grundsätzlich Nahrungsüberschüsse und ggf weitere Waren (Überschüssiges Werkzeug, Waffen, Kleidung, whatever). Sie sollen zu weiteren Festen eingeladen werden, um Freundschaften entstehen zu lassen.

    Maastrichter:
    Die Feuertänzer sind besorgt über das Bündis der Maastrichter mit den Brüsselern und schicken eine Einladung für ein großes Freundschaftsfest zu Neumond (damit die Feuer noch beeeindruckender sind im Dunklen) im Grenzgebiet an die Maastrichter. Dort sollen erstmals neben den obligatorischen Feiern am Feuer mit Gesang, Tanz und Musik Brote gebacken werden (s. o.) für die Gäste. Auf Seiten der Feuertänzer sollen ca. 100 Personen teilnehmen, darunter ein paar Anführer der Feuertänzer. Ziel soll es sein, bei dem Fest in Verhandlungen mit den Maastrichtern zu treten: Nicht nur das inzwischen erfreulicherweise übliche Handeln, sondern Diplomatie. Die Feuertänzer haben den Konflikt mit den Brüsselern nicht gesucht und statt dessen sogar versucht, ihn friedlich beizulegen. Bisher hat man sich gegenüber diesem Stamm zurückhaltend verhalten. Dass diese versuchen, den Feuertänzern die Nahrung zu stehlen, ist ein Unding. Die florierenden Handelsbeziehungen zwischen Maastrichtern und Feuertänzern zeigen, dass es einen friedlichen Weg gibt, die Nahrung zu teilen. Die Feuertänzer hoffen sehr, dass die Handelsbeziehungen mit dem Maastrichtern fortbestehen. Die Angriffe der Brüsseler, die sich nun schon über viele viele Jahre hinziehen, kann man aber nicht mehr länger tolerieren. Die Feuertänzer akzeptieren das aggressive Verhalten der Brüsseler nicht länger. Die Brüsseler wollen Krieg, sie werden ihn bekommen. Während die Gesandten dies den Maastrichtern erzählen, soll zeitgleich der Angriff auf die Brüsseler erfolgen (s. u.). Man hofft, dass die Maastrichter sich aus diesem Konflikt heraushalten werden. Zur Not ist man auch bereit, den Stamm zu bestechen, wenn sie dafür still halten.

    Brüsseler:
    Die Feuertänzer haben die Faxen dicke. Es soll ein Eroberungskrieg gegen die Brüsseler zusammen mit den Neu-Feuertänzern (ex-Antwerpenern) geplant und durchgezogen werden. Volle Kanne druff! Zeitlich soll das Ganze so geplant werden, dass der Kriegszug gegen die Brüsseler auf Neumond fällt, damit die Brüsseler im Dunklen überrascht werden, und vor allem soll der Angriff zeitgleich mit dem Freundschaftsfest zwischen Feuertänzern und Maastrichtern stattfinden, damit die beiden Stämme sich nicht absprechen können und gemeinsam gegen die Feuertänzer kämpfen. Ziel soll es sein, die Brüsseler mindestens entscheidend zu schwächen, damit sie keine Bedrohung mehr sind in der Zukunft.
    Bei dem Angriff sollen unbedingt ehemaligen Sklaven teilnehmen, die die Feuertänzer von den Maastrichtern erworben und dann freigelassen haben. So wie sich die Brüsseler Trampeltiere verhalten, halten sie sicher Sklaven. Daher besteht das Nebenziel des Kriegszugs gegen die Brüsseler drin, möglichst viele Sklaven der Brüsseler aus der Knechtschaft zu befreien und ihnen die Freiheit zu schenken. Und zwar auch hier bedingungslos. Man hofft natürlich, dass die befreiten Sklaven eine Stinkwut gegen die Brüsseler haben und bereit sind, selbst zu den Waffen zu greifen und dabei zu helfen, die Brüsseler zu vernichten. Deswegen soll man Waffen auf Vorrat mitnehmen, um den Befreiten etwas zu geben, mit dem sie kämpfen können.
    Klar ist aber auch, dass befreite Frauen und Kinder sowie Alte, Schwache und Kranke nicht kämpfen können. Diesen soll Schutz hinter der "Front" geboten werden.
    Brüsseler, die sich ergeben sollen erstmal als gefesselt und gefangen genommen werden. Über deren Zukunft soll dann später entschieden werden (-> nächste Runde).

    Die 689 Sklaven: Wie letzte Runde bedingungslos frei lassen, Zukunft als Feuertänzer anbieten.

    Richtung Rotterdam: Da wohnt niemand, Gebiet in die Richtung ausdehnen. Kann man bestimmt gut fischen. Sollten die Arnheimer auch dorthin expandieren, soll man sich absprechen.

    PS: Neumond deswegen, weil es zwar noch keine Kalender gibt, das Erscheinen des Neumonds in gewissen fixen Abständen aber keine Neuheit mehr ist, sondern vorausgesagt werden kann.
    Geändert von zerialienguru (02. Mai 2016 um 22:24 Uhr)

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
    Registriert seit
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    23.041
    Die Bhatav

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    Achtung Spoiler:
    [Freie Bhatav] 1.978
    [Unterworfene Bergbewohner] 1.541
    [Sklaven] 912

    [Ort] Saint-Malo
    [Ziel] Saint-Malo
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Ideen]:
    Achtung Spoiler:
    => +1 Landwirtschaft in Richtung Tierzucht
    => Domestizierung von Wölfen in geringem Maße möglich
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Kriegsführung Offensiv
    => Schlechter Ruf bei den Nachbarn
    => +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim/Sesshaft.
    => Ein SP in Fischen würde Sinn machen aus Sicht der Bhatav.
    => Die große Menge an Sklaven wird zu einem Problem.
    => Die südlichen Nachbarn sehen in den Bhatav eine Bedrohung während sich die Bergstämme unterwerfen würden.
    => Die Bergstämme wurden unterworfen.
    => Die beiden anderen Stämme dehnen ebenfalls ihr Gebiet aus.
    => +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    => +1 Punkt in Regierungsform -> Demokratie.
    => Nach schweren Zeiten fängt die Population der Bhatav an sich zu erholen.
    => Wie soll mit den Bergstämmen verfahren werden?


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Schwerpunkt Runde 8]: Außenpolitik -> Pluralistisch

    Zur einfacheren Integration sollen Fremde/Zuwanderer nun freundlicher empfangen und besser integriert werden.

    [Kulturelle Idee]:

    Immigration ermöglichen/vereinfachen

    [Ziel]:

    Bergstammbevölkerung zum Tevanentum überzeugen, Ungleichheiten ausgleichen
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion 1]:

    Durch die verbesserten Bedingungen zur Integration sollen die Angehörigen der Bergstämme nun in das Volk der Bhatav integriert werden. Vor allem jene, die bereits zum Tevanentum übergetreten sind, sollen schneller integriert und aufgenommen werden.


    [Reaktion 2]:

    Die Ohnmacht der Südstämme soll genutzt werden, um bei ihnen einzufallen, da sich die Bevölkerung der Bhatav ja recht gut hielt.

  7. #7
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    22.497

    An Ragnarök wird sich die Midgardschlange auftürmen und gewaltige Wellen erzeugen, doch wir Vandalen werden dem Übel trotzen und Thor die Schlange erschlagen. Es sollen mit Schiffen ferne Gestade erkundet werden und überall gefischt werden wo sich Fische zeigen. Auch Handel soll betrieben werden.

    Ziel: Fischen III.

    [Freie Vandalen] 2.796
    [Bergsklaven] 386
    [Sklaven] 1.573
    Emoticon: pfeil+2 Punkte auf Religion -> Polytheismus.
    Emoticon: pfeil+2 Punkte im Bereich Landwirtschaft/Fischerei.
    Emoticon: pfeilDurchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
    Emoticon: pfeilNjödrir als neuer Gott wird verehrt.
    Emoticon: pfeil+3 Punkte in Kriegsführung -> Offensiv mit Betonung des göttlichen Willens und dem Kriegsgott Odin.

    Reaktion:
    Da die Rumelier sich hartnäckig weigern abzuhauen sollen sie verstärkt angegriffen werden, paralell dazu sollen Berserker als Attentäter ihre Anführer ermorden um Chaos zu verursachen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #8
    Oberst Klink
    Gast
    [Die Valyrer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    [Freie Valyrer] 1.718
    [Altvalyrer] 1.098 wenn sie angenommen werden
    [Pfalzvalyrer] 576
    [Sklaven/Leibeigene] 2.187
    [Ort] Rhein-Main-Neckar- Region
    [Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
    [Schwerpunkt 2] Regierungsform ==> Monarchie +3
    [Schwerpunkt 3] Kriegsführung ==> Offensiv + 1
    [Schwerpunkt 4] Religion ==> Polytheismus + 1
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise ==> Sesshaft + 1
    [Schwerpunkt 6] Gesellschaft ==> Leibeigenschaft + 1
    [Schwerpunkt 7] Landwirtschaft ==> all you can eat + 1

    Modifikationen:
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> All you can eat.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm im Osten.
    Emoticon: pfeil Wie soll mit den Altvalyrern verfahren werden?
    Emoticon: pfeil Du schuldest mir eine halbe Stunde und zwei abgenutzte Würfel für diese Runde.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    SP 8: Schaffung eines Hofstaates

    Achtung Spoiler:
    Nach vielen Jahrhunderten der schmerzlichen Trennung, kamen nun unsere Stammesbrüder und Schwestern aus dem Westen wieder zu uns zurück. Die Flammen Balerogons haben ihnen den Weg geradewegs durch den Schnee zu uns gewiesen!
    Es mag Stimmen geben, die sich vielleicht gegen eine Aussöhnung aussprechen oder wegen der damaligen Teilung noch grollen, aber Blut ist letztendlich dicker als Wasser. Und auch die große Prophetin Velarya lehrte uns den Wert von Eigenschaften wie Güte, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, die sie selbst gegenüber den Geringsten in unserer Gesellschaft zeigte.
    So müssen sie erst Recht für unsere Brüder und Schwestern gelten. Wir heißen sie mit offenen Armen willkommen und richten ein großes Wiedersehensfest in Valyria aus. Zu dem alles, inklusive den Pfalzvalyrern eingeladen ist. Während den Feierlichkeiten funkte es auch zwischen Daeryon, dem erstgeborenen Sohn des Dārys und kürzlichen Witwer, und der Westvalyrerin Myreah, die zugleich die Tochter eines ihrer wichtigen Adligen war. Die baldige Hochzeit soll das Band zwischen unserem nun wiedervereinten Volk weiter festigen.
    Da so ein langer Marsch Entbehrungen mit sich bringt, bekommen unsere Stammesbrüder zuvor von uns Verpflegung, außerdem schauen die Priester der Drachengötter nach ihren Verletzten (das soll gleich ein wenig positive Publicity für den Drachenkult sein)


    ==> Zusammengefasst:

    Westvalyrer werden aufgenommen.
    Großes Willkommensfest (alle inklusive Pfälzer eingeladen) + sie bekommen Nahrung und die Drachenpriester versorgen ihre Verletzten und Kranken.
    Heirat zwischen dem Erben des Dārys und einer westvalyrischen Adligen.

    Achtung Spoiler:
    Nachdem das große Fest wieder vorbei ist, muss sich Valyria jedoch mit den in Folge des großen Bevölkerungszuwachses einhergehenden Herausforderungen widmen. Es war in der Vergangenheit schon schwierig den Stamm zusammenzuhalten, auch wegen verschiedenen Meinungsdifferenzen zwischen Adel und Königshaus.

    Jene möchten wir endlich der Vergangenheit anheimfallen lassen und die Bande zwischen Adel und Herrscherdynastie fester knüpfen. Hierzu werden die Oberhäupter der großen Familien und sonstige wichtige Persönlichkeiten und Würdenträger an den Königshof in Valyria eingeladen. Ihnen sollen standesgemäße Räumlichkeiten und Behausungen auf dem Areal des Herrschaftssitzes zuteil werden, direkt in der Nähe des Herrschers. (falls man in den Ausläufern des Odenwaldes etwas Marmor fand, den mit verbauen) Damit einhergehend werden wichtige Adlige mit Ehren beladenen Ämtern versehen und aus den weisesten und kompetentesten unter ihnen formiert sich der erste Kleine Rat des Dārys. Welcher den Herrscher unmittelbar berät, von ihm auch Teilaufgaben übertragen bekommt.


    Mögliche besondere Ämter neben dem Titel Ratsherr:
    Rechte Hand des Dārys
    Meister der Jagd
    Meister der Sklaven und Leibeigenen
    Meister der Felder
    Meister der Herden
    Meister des Krieges (das muss nicht unbedingt ein Adliger sein, sondern einfach ein erfahrener und strategisch begabter Krieger.)
    und ein Posten für einen Hohepriester der Götter (in der Regel Vagare, Balerogon oder später nach dem 2. Reli SP: Velarya

    Dabei können die Ämter außer denen des Krieges und der Jagd auch mit Frauen besetzt werden. (ab und an kann später auch mal ein besonders fähiger "Gemeiner" in ein hohes Amt aufsteigen, jemand wie Varys zum Beispiel)

    Achtung Spoiler:
    Die Ratsherren und Amtsträger erhalten dabei zur Unterstreichung ihres Status besondere Amtsketten, aus wertvollen und seltenen Materialien gefertigt. Desto höher der Rang desto kostbarer die Materialien. Es soll als eine der höchsten Ehren gelten im Rat des Dārys zu sitzen oder einen der Meistertitel zu tragen. Und es sollte Standard für jeden Adligen und gutbetuchten werden, selber auch Gemächer im Königssitz (späteren Palast) sein eigen Nennen zu dürfen. Da es nur den wichtigen Mitgliedern der Gesellschaft vorbehalten ist. Nur sind die Ämter nicht erblich, sondern können jederzeit neu vergeben werden.

    Diese Ehre wird dabei nicht nur dem bisherigen hochvalyrischen Adel zuteil, sondern auch die Oberschicht der Westvalyrer und auch Vertreter des Adels der Pfalzvalyrer werden daran beteiligt.
    Um dabei etwas nachzuhelfen, wird auch bei der Vergabe von Ländereien aus der Landgewinnung des Darys den Adligen mit Ämtern und Ratstiteln entsprechend ihrer Stellung am Hofe mehr zu Teil.

    Ziel des ganzen ist neben der Vertiefung der bisher nicht immer rosigen Beziehungen zwischen den Adelsfamilien und der Königsdynastie einerseits, auch die Straffung der Führung unseres großen Volkes. Die Konzentration der wichtigen Würdenträger und damit einhergehend der Macht an einem Ort und Aufbau erster Regierungsstrukturen.

    Um Entscheidungen des Dārys und des Kleinen Rates künftig schneller im ganzen Land publik zu machen, lässt der Darys mit Pferden aus seinen Beständen zwölf schnelle Meldereiter an seinem Hof versammeln.



    ==> Wichtig:
    • Adel mittels luxuriöser und prestigeträchtiger Unterkünfte an den Hof des Dārys locken. Dabei nichtn ur den "hochvalyrischen" Adel, sondern auch den west- und pfalzvalyrischen einbinden.
    • Ämter und Würden vergeben. Mittels aus wertvollen Materialien bestehenden Amtsketten soll die wichtige Stellung des Amtsträgers betont werden. Desto höher der Titel desto wertvoller die Kette. Hohe Ämter sind auch mit größeren Anteilen aus der Landvergabe verbunden.
    • Schaffung eines kleinen Rats des Königs.
    • Damit einhergehend Straffung der Führungsebene durch Machtkonzentration am Königshof und Errichtung erster „Minister“posten.
    • Beziehungen zwischen Adel und Herrscher vertiefen.
    • Einberufung von Meldereitern, um Entscheidungengen und Befehle des Königshofs schneller im Land bekannt zu machen.



    Kulturelle Idee:
    Regierungsform II ==> Zentralisiert

    Ziel:
    West/Altvalyrer integrieren
    Adel und Würdenträger am Königshof versammeln, dabei Adel besser kontrollieren und sich ihm wieder annähern
    Schaffung eines Kleinen Rates und sonstiger Berater/Ehrentitel für Adlige und verdiente Stammesmitglieder. ( da es mit den Ministerpsoten zu kompliziert für die Steinzeit wird, dürfte es anfänglich nur den Berater/Ratsherrtitel mitsamt hübscher Amtskette geben)


    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Reaktion 1: Stuttgarter Stamm

    Es soll eine Gesandtschaft mit hübschen Geschenken zum Stamm in Stuttgart gesandt werden. Unter der Leitung eines Verwandten des Dārys, um die Wichtigkeit der Mission zu unterstreichen. Ziel ist es Handelsbeziehungen aufzunehmen, sich bezüglich der Grenzen abzusprechen und evtl. Kooperationen zu vereinbaren und kulturellen Austausch zu ermöglichen.
    Weiterhin sind Angriffe im Süden untersagt, um dies zu erreichen.

    RP-Text: (bin zu faul, deshalb vorerst nur Zusammenfassung)

    Der Verwandte des Darys rettet auf seinem Weg eine Stammesangehörige der Stuttgarter vor fremden Sklavenfängern und bringt sie zu ihrem Volk zurück (auch weil sie ihm gut gefiel). Das soll Eindruck beim neuen Stamm schinden, evtl. ist sie ja die Tochter von jemand wichtigen.

    Idee von Mr. President entliehen.


    Reaktion 2: Siedlungspolitik

    Aufgrund der Ankunft der Altvalyrer wird mehr Siedlungsraum gebraucht. Im Süden wird die Ecke des heutige Karlsruhe ( + ein paar km südlich der Stadt) erschlossen, danach wird Halt gemacht. Auch, um die Flanken gegenüber den Stuttgartern nicht zu überdehnen. Zugleich sollen valyrische Siedlungsbemühungen in Südhessen und, falls nicht oder nur schwach besiedelt, im Odenwald vorangetrieben werden (durch Späher erkunden). In der Pfalz wäre auch ganz nett. Aber aufgrund der Gefahr evtl. Gegenwehr immer auf eines fokussieren und nach dessem Abschluss das nächste.

    Der Dārys ist dabei auch auf Erzielung von "wertvoller" Kriegsbeute aus, um so zumindest teilweise die Kosten für die Aufnahme der Alt/Westvalyrer und der Entschädigungen für die Pfalz zu stemmen)

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Dabei ist zu beachten: Trifft man in der Südpfalz auf die Grenze der Aeterniten, sind jene in Ruhe zu lassen. Hier gibt es Handel und Absprachen. Deshalb lila-Linie: Grenze der Südexpansion.
    Und Wichtig: Sollte sich der Stuttgarter Stamm als feindlich zu erweisen, sind die Vorstöße im Norden zu unterlassen. Dann müssen wir uns auf den konzentrieren.


    Reaktion 3: Pfalzvalyrer Folklore

    Der Dārys hat von den "traditionellen Bestattungsriten" der Pfälzer Bundesgenossen gehört und, da er auch Verwandtschaft im Westen hat, wünscht er bei der Feierlichkeit für einen seiner Neffen oder für eine Nichte dabei sein. Ziel des ganzen, neben dem Zusammenrücken unter Freunden, den Pfälzern zeigen, dass der Herrscher in Valyria ihre Traditionen respektiert und somit Sympathiepunkte bei ihnen gewinnen.

    Die im Pn Verkehr mit BJ ausgemachten Hilfen nach der Evakuierung sind zu gewähren. Dabei hoffe ich, dass sich der Fürst der Pfalz vom Königshof vielleicht inspierieren lässt und einen eigenen kleineren Fürstensitz mitsamt Siedlung und evtl. Palisadenwällen gründet. (Landau oder Ludwigshafen als Lorath)


    Reaktion 4: Landvergabe

    Das in der letzten Runde vom Dārys erschlossene Land wird aufgeteilt:

    Die Hälfte geht an die Adelsfamilien im Land. Dabei wird die Vergabe je nach Titel und Gewicht am Königshof gewichtet.
    Vom Rest verbleiben 3/5 bei den Aranen und 2/5 gehen an kinderreiche Kleinbauern und verdiente Krieger. Auch der Bote bei denAltvalyrern erhält die versprochene Belohnung. Er war zwar nicht in Gefahr, aber wir konnten vorher nicht wissen, dass es Freunde sind. Das Wort eines Dārys gilt.

    Außerdem wird betont, dass all diese Maßnahmen nur eine Hungersnot verhindern und keinesfalls irgendjemanden benachteiligen oder schwächen sollten. Das sieht man jetzt ja auch anhand der Aufteilung von 70 % des Landes unter Adel und Volk.


    Reaktion: Mit SL trinken gehen

    Wie es oben steht. Es geht auf mich, falls wir uns mal treffen können.

  9. #9
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    [Die Skye] - Losung "Wir gehen nicht"
    [Bevölkerung]

    [Skye] 1.805
    [Atacama] 912
    [Sklaven] 1.201

    Hardfacts:
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Religion -> Missionsgedanke und Animismus
    Emoticon: pfeil +2 auf Tierzucht: Gämsen und Wölfe können domestiziert werden. Bei den Gämsen ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
    Emoticon: pfeil +1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.

    Softfacts:
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
    Emoticon: pfeil Ein Tempel entsteht an den heißen Quellen von Skye
    Emoticon: pfeil Missionsgedanke kommt auf.
    Emoticon: pfeil Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
    Emoticon: pfeil Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
    Emoticon: pfeil Die Zodiak hören auf zu existieren (eingegliedert)


    RPG für die Reaktionen 1 und 2:

    Achtung Spoiler:
    Präludium:

    So zog Ollowain, Bruder von Ortwain, dem großen Propheten, fort, um in der Fremde die Seelen der Menschen über die Weisheit und den Segen Lupas zu erleuchten. Niemals ward nach seinem Weggang etwas von ihm gehört, doch viele, viele Sommer später, als die jüngsten Schüler des Ortwain bereits selbst alt und grau waren und weise Druiden von hohem Rang darstellten, näherten sich Skye ein vier junge Männer. Sie waren von ausgesprochen heller Haut und Haar und seltsam gekleidet. Doch sprachen sie die Sprache der Skye, wenn auch mit einem seltsamen Klang in der Stimme. Einer von ihnen, der sich Ollahaeris nannte, behauptete ein Sohn des Ollowain zu sein und brachte zum Beweis eine Schnitzerei und eine Brosche vor, die eindeutig von den Skye stammten und viele Sommer alt waren.
    Ollahaeris berichtete, dass sein Vater es durch viele Wälder, über Hügel und Ebenen an einen großen Fluss verschlagen hatte, der Rhoyne genannt wurde. Dort sei er gepflegt worden von einer hochgeborenen Edlen aus einem großen und noblen Volke. Nach seiner Gesundung sei er dort geblieben, denn die Sitten und der Glauben dort seien trotz der großen Entfernung nicht zu fremd von den Traditionen der Skye und so habe eine Familie gegründet. Ollahaeris und einer seiner Brüder sowie zwei Vettern waren aufgebrochen, um die Heimat ihres Vaters und Onkels zu finden und von seinem Verbleib zu berichten.
    Seit diesen Tagen fließen in den Adern der Valyrer nicht nur einige Tropfen von Skye-Blut sondern in den Skye auch einige Tropfen Valyrischen Blutes.

    Auch begab es sich, dass die Skye und die Zodiac ein Volk wurden. Die Männer der Zodiac nahmen Skye zur Frau, die Skye-Männer nahmen Zodiac zum Weib und schon bald existierte die Grenze zwischen beiden Völkern nicht mehr. Schließlich, so bekundeten die Druiden, waren auch die Zodiac Anhänger des Lupa-Glaubens geworden, schließlich lebten sie ebenfalls in der Bergwelt der Pyrenäen und schließlich waren sie gegenüber den Skye so deutlich in der Unterzahl, dass ihre Kultur bis auf wenige Worte, Gesten und Rituale durch die Traditionen der Skye überdeckt wurden.
    Eines dieser überlebenden Bruchstücke waren Namen, die auch noch nach Generationen in den Linien der ehemaligen Zodiac weiter gegeben wurden. So hießen Töchter oftmals Virgo oder Libra und Söhne wurden häufig mit den Namen Taurus oder Aquarius geehrt. (Falls sich jemand fragt: Der Zodiak ist der Tierkreis der Sternbilder. Daher heißen die Kinder Jungfrau, Waage, Stier und Wassermann)
    Auch unter den Weisen der Skye, den Druiden, die als Priester und Missionare der Lupa und als Lehrer des Stammes umher zogen, traf man gelegentlich einen, der sich durch seinen Namen auf die Linien zurückführen lies, die von den Zodiac abstammten. Der Berühmteste unter ihnen war wohl Aquarius von Carnac, benannt nach dem Steinkreis, der an der Tempelstatt von Skye errichtet worden war.
    Aquarius führte während seiner Lebzeit immer wieder Gruppen von Skye nach Nordosten. Zunächst errichtete er eine Ansiedlung von gut dreißig bis vierzig Skye, die noch im Stammesgebiet der Atacama lag. Von dort aus zog er missionierend umher, verkündete unter den Atacama das Wort der Lupa und half jenen mit Nahrung aus, die sich ihm und den Seinen anschlossen. Aquarius gilt daher als der Apostel der Atacama. Sein Ziel lag darin, dem alten und durch soziale Umbrüche gezeichneten Stamm der Atacama in die Reihen der Skye einzubringen. Seine eigene, gemischte Herkunft, trug dazu bei seine Worte über die Einheit der Gläubigen glaubhaft zu gestalten und so gingen viele Atacama dazu über, seinem Beispiel zu folgen.
    Außerdem zog Aquarius heraus aus den Bergen in die nordöstlichen Ebenen vor den Pyrenäen. Dort wo die Winter etwas milder waren, der Boden fruchtbarer und die Hänge nicht so schroff, lies er zwei weitere Ansiedlungen erbauen, um die herum die Skye nun ihr Vieh aus den Bergen weiden ließen, wenn der Herbst bereits nah war und die Almen im Hochgebirge nur noch karges Futter boten. Gut geschützt auf kleinen Anhöhen boten diese Siedlungen vielen Viehherden Zuflucht in der kalten Jahreszeit und zogen auch Atacama an, die begannen sich den Auf- und Abtrieb der Herden von den Skye abzuschauen und deren Techniken und Lebensweise zu übernehmen.


    Reaktion 1: Die offene Flanke nach Osten soll genutzt werden, um das Siedlungsgebiet der Skye auszudehnen. Aus den Bergen hinaus soll die vorgelagerte Ebene nördlich der Pyrenäen bevölkert werden. Mehr Land soll bewirtschaftet werden, mehr Ressourcen genutzt, mehr Ausweichmöglichkeiten für die Auftrieb und Abtrieb der Herden erschlossen werden. Kerngebiet bleibt das Gebirge, doch die Ebenen müssen genutzt werden! Auch im Land der Atacama soll gesiedelt werden.

    Reaktion 2: Es soll weiterhin alles unternommen werden, um die Atacama in den Stamm der Skye einzugliedern. Ansiedlungen in ihrem Territorium, gemischte Heiraten, natürlich starke Missionsarbeit. Gemeinsamer Glaube führt zu gemeinsamen Traditionen.

    RPG für die Reaktion 3 und den Schwerpunkt:

    Achtung Spoiler:
    Doch nicht nur für seine Verdienste um Kultur, Siedlungsbau und Religion war Aquarius berühmt. Er war auch der Erste, der sich intensiv mit den Erzählungen der valyrischen Erben des Ollowains beschäftigte. In Valyria, so überlieferten es die vier Reisenden, würden die Geschicke des Volkes nicht durch einen Rat der Ältesten geführt, sondern durch die Weisungen eines einzelnen Anführers aus ihrem Herrschaftsgeschlecht. Dieser gab die Würde des Anführers an einen Erben weiter, der nicht immer - aber häufig - sein Sohn war. Über Generationen hinweg wurde so für eine stabile Nachfolge gesorgt, die nicht dem Unbill und dem Wandel von Gezänk unter den Clans und Familien ausgesetzt war.
    Aquarius hielt dies für eine sinnvolle Ergänzung der Skye-Tradition. Der Stamm war gewachsen und sollte sich ausbreiten. Die Führung musste an einer zentralen Stelle erfolgen. Möglichst nah bei den Heiligen Quellen von Skye und gut beraten durch die Druiden des Stammes.
    Nur wer sollte herrschen? Vielleicht mochten sich einige Clans sogar darauf einigen, wem sie ihre Gefolgschaft antragen wollten. Schließlich gab es mächtige und wohl bekannte Skye, deren Einfluss groß war und deren Wort gewicht hatte. Doch ob sich alle auf einen Mann einigen konnten war ungewiss.
    Lösung bot natürich der Glauben: Lupa würde die Skye einer Prüfung unterziehen. Welcher ihrer vielen Clanführer, ihrer Ältesten und ihrer fruchtlosen Krieger würde derjenige sein können, dessen Blut und Linie Lupa bevorzugte? Aquarius sprach viel mit seinen Druiden-Brüdern und den Großen der Skye. Schließlich setzte sich die Meinung durch, dass nur eine wirklich große Prüfung hervorbringen könne, wen die Urmutter Lupa zum Herrscher auserkoren hatte.
    Doch was sollte diese Prüfung sein? Ein Wettbewerb im Zweikampf? Ein Duell der Worte? Hatte Lupa vielleicht durch ihre Gunst bereits entschieden und den Skye mit der größten Herde, dem größten Haushalt oder gar der größten Zahl an Sklaven zum Herrscher auserkoren? War bereits ein Anführer unter ihnen und die Skye waren nur nicht fest genug im Glauben, um den Willen der Urmutter zu erkennen?
    Da entschloss sich das Bündnis der Stämme in Nordwest und West gegen die Skye zu einem Angriff auf Bagneres de Luchon und den Siedlungsraum der Atacama. Mit Mühe gelang es, diesen Angriff abzuwehren und ein Krieger, Brennus aus dem Clan der Falken, bewährte sich so gut in der Schlacht, dass er Skye und Atacama dazu überzeugen konnte, gemeinsam einen Gegenangriff aufzunehmen. Aquarius war sich dem Wink der Urmutter Lupa sofort gewiss. Bei einem Erfolg könnte sich dieser Brennus als der Auserwählte erweisen, dessen Geschlecht die Skye von nun an dauerhaft führen sollte.



    Reaktion 3: Das Bündnis gegen die Skye festigt sich wieder, nachdem Atacama und Zodiac mit Gewalt herausgelöst wurden.

    Das umliegende Bündnis festigt sich aber kann nicht gegen die Skye in der eisigen Bergwelt tätig werden. Und so entsteht vorerst eine Pattsituation, wobei die Skye nun einen offenen Weg nach Osten haben. Neue Stämme tauchen keine auf.
    Bevor der Bund zu neuer Stärke heran wachsen kann, greifen Skye und Atacama an und versuchen den nördlichen Stamm zu unterwerfen. Hintergrund: Dort sollte das Klima am mildesten sein und ein Angriff daher den meisten Erfolg mit sich führen. Die vereinte Stärke von Skye und Atacama sollten für einen entscheidenden Sieg sorgen und beide Clans durch gemeinsamen Blutzoll noch enger aneinander binden.


    [Karte mit den Siedlungen und dem Angriff der Skye/Atacama:]

    Bild

    [Schwerpunkt 8:]
    Einführung einer Monarchie.
    Die Druiden verkünden, dass ein Krieger sich im Waffengang beweisen wird als der würdigste aller Skye. Benannt wurde bereits Brennus aus dem Clan der Falken, der zum Gegenangriff in den Norden gerufen hat. Ob er oder ein anderer sich durchsetzen wird, steht offen, doch werden die Druiden denjenigen krönen, der in der Prüfung der Lupa am Besten abschneidet. Dieser wird dann zum Stammvater des Clans der Könige gekrönt und seine Erben werden über den Stamm der Skye regieren. Sollten mehrere Krieger vergleichbaren Ruhm ernten, soll dann unter diesen durch Zweikampf (Dreikampf...) der neue König ermittelt werden. Wobei dieser Kampf nicht zwangsläufig mit Waffen sondern auch mit Vernunft ausgetragen werden darf. (Anwärter A erschlägt Anwärter B im ehrenvollem Duell, ebenso wie Anwärter C den D. Kommen dann A und C überein, dass A König werden soll, wenn Klein-a, Sohn des A und Klein-c, Tochter des C heiraten, wäre die Prüfung damit auch bestanden. Gewalt muss ja nicht immer die Lösung sein.)


    [Ziel:]
    Am Ende der Runde soll eine Monarchie den Stamm der Skye regieren. Der Monarch wird durch Prüfung der Göttin ermittelt und regiert somit von Gottes Gnaden, ebenso wie seine Erben nach ihm.

  10. #10
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    [Die Parisianer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 2580
    [Ort] Hamburg
    [Schwerpunkt 1] Außenpolitik --> Pluralismus +1
    [Schwerpunkt 2] Persönlich --> Individuell +1
    [Schwerpunkt 3] Gesellschaft --> Frei +1
    [Schwerpunkt 4] Mythen und Legenden +1 --> Bestattungszeremonien --> Körper verbrennen und die Asche in den Nordwind streuen/Affinität zu Himmelskörpern
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise --> Sesshaft +1
    [Schwerpunkt 6] Regierungsform II. --> Zentralisierung +2
    [Schwerpunkt 7] Lebensweise --> Maritim +1 --> Schiffsbau, leicht und einfach für Küstengewässer
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Reaktion


    Der östliche Stamm der Luebicer entwickelt sich langsam zur Plage. Die ständigen Angriffe müssen aufhören.
    Entweder werden sie ein Bündis eingehen, was Austausch von Gütern, Hilfe bei Notfällen und eine generelle Zusammenarbeit beinhalten oder sie müssen langfristig ausgeschaltet werden, was in diesem Fall bedeutet vertrieben und ihr Land beraubt zu werden. Dies wäre der allerletzte Weg.
    Vorerst werden die Argus weiterhin Treva mit Palisaden verstärken. Ein Teil der Argus jedoch werden die Luebicer ausspionieren und Bericht erstatten. Dazu werden die umliegenden Gebiete erfasst, um bei möglichen anschließenden Kämpfen einen taktischen Vorteil zu haben.
    In der Zeit werden weiterhin Gespräche gesucht, um Kämpfe zu vermeiden.

    Der südliche Stamm der Hagan verhalten sich ruhig, drängen aber immer weiter in unsere Gebiete vor. Unsere Anzahl für zwei schwere Kampflinien ist zu gering.
    Die Wächter konnten herausfinden, dass die Hagen Sklavenhalter sind. Für uns ist so etwas ungegeuerlich, kein Mensch steht über einen anderen Menschen.
    Eine Zusammenarbeit mit den Hagan kommt nicht in Frage und wird, solange ihre Gesellschaftsordnung mit unserer divergent ist, niemals möglich sein.
    Desweiteren werden die Wächter zwischen Treva und der Küste entlang patrouillieren und vorallem die Hagan ausspionieren.

    Damit in dieser schweren Zeit weiterhin die Fleischversorgung gewährleistet ist, werden vorallem die Jägerinnen jagen.
    Die Jäger werden sich entweder den Argus oder den Wächtern anschließen. Dies ist nur vorübergehend. Wenn die Krisen beendet sind oder das Volk genügend gewachsen ist, können ebenso junge und fruchtbare Frauen "Soldatinnen" werden. Zur Zeit hat das Überleben vorrang.

    Wagemutige Parisianer können mit den neuen Schiffen neue Ufer entdecken. Richtung Norden an der Küste entlang oder Richtung Westen.
    Dabei sollen sie vorallem vorsichtig vorgehen und mit möglichen Stämmen in Verhandlungen über Handel oder generellen Austausch treten.

    [Schwerpunkt Runde 8]

    Die Parisianer haben ein weites Gebiet für sich eingenommen.
    Ein Großteil des Volkes siedelt in oder in der Nähe Trevas. Die Seelen dort sind dank ihrer hohen Anzahl gut geschützt gegen Übergriffe und können sich wunderbar verteidigen.
    Allerdings kommen die Parisianer, die an der Küste und am Fluss siedeln nicht in den Genuss einer ausreichenden Verteidigunsposition. Sie sind zu weit verstreut und ein leichtes Ziel für Aggressoren.
    Um dagegen zu bestehen gibt der Herrenrat bekannt, dass sich die einzelnen Gruppen zu Gemeinschaften versammeln, die mindestens viele gute Dutzend Seelen zählen müssen.
    Dazu werden noch Palisaden aufgestellt, um die Verteidigung zu verstärken.

    [Kulturelle Idee]

    Regierungsform --> Horizontal +1

    [Ziel]

    Die Gemeinschaften sind Vorläufer von späteren und größeren Siedlungen, die zum Teil autonom agieren werden.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #11
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Dehl-Sendri]



    [Bevölkerung] 5.198
    [Ort] Paris
    [Ziel] Paris
    [Bisherige Errungenschaften]
    • +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
      • Runde 5: Gerade der Ackerbau macht große Fortschritte.
    • +1 Punkt in Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
      • Runde 5: Erste größere Grabanlagen.
    • +1 Punkt in Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
    • +3 Punkte in Kriegsführung -> Defensiv.
    • +2 Punkte in Mythen/Legenden
    • +1 Punkt in Regierungsform -> Mischform




    [Schwerpunkt Runde 8]

    Jeden Tag ziehen Sendrai und Menurai über den Himmel, ein ewiger Kreislauf. Es gibt jedoch einen weiteren Kreislauf, sie steigen unterschiedlich hoch über den Erdrand. Je höher Sendrai steigt, desto wärmer werden die Tage, desto grüner werden die Pflanzen, die Tiere zeigen sich häufiger, je weiter sie sinkt desto größer wird Menurais Einfluss, es wird kälter, die Pflanzen zeigen ihre Früchte und vergehen dann, die Tiere verstecken sich, ziehen fort. Die Lichter der Ahnen dagegen verharren bis auf wenige Ausnahmen am Nachthimmel.

    Um einerseits die Ahnen besser zu verstehen und andererseits den Erzeugern (Jäger und Bauern) beim Anbau essbarer Pflanzen zu helfen indem ihnen gesagt werden kann wie lange die Kälte noch andauert, oder wann sie kommt, soll der Himmel beobachtet werden. Steinsäulen sollen aufgestellt werden und die Länge ihrer Schatten im Verlaufe des langen Kreislaufs markiert werden, um ein Verständnis dafür zu bekommen wie lange es bis zur nächsten Sonnenwende ist. Zur Sicherheit soll außerdem Menurais kleiner Kreislauf, wie er sein Antlitz ver- und enthüllt, ins Verhältnis zu Sendrais großem Kreislauf gesetzt werden.

    [Reaktion]

    Die Gefangenen sollen verteilt werden (ohne etwaige Familien zu zerreißen) und vier Sonnenwenden (2 Jahre) für die bzw. mit den Dehl-Sendri arbeiten, als Wiedergutmachung für das angerichtete Unheil. Danach stehe es ihnen frei, ob zu ihrem Stamm zurückkehren, oder bei den Dehl-Sendri zu bleiben. Sie sollen natürlich nicht misshandelt oder totgeschuftet werden, schließlich sind auch sie Kinder Sendrais (wenn auch schlecht erzogene).

    Der neue Stamm soll beobachtet werden, da momentan nichts anderes möglich ist.

    (Da die Dehl-Sendri nicht alle an einem Ort leben, da die Ältesten nicht alle im Zentrum des Stammes leben, soll der Ältestenrat nur zweimal im großen Kreislauf zusammentreten, jeweils genau zwischen den zwei Sonnenwenden, wenn es weder zu heiß, noch zu kalt ist für die Reise. Es sei denn etwas wichtiges steht an.)

    [Kulturelle Idee]

    Kultur -> Astronomie (+Sonnenkalender)

    [Ziel]
    Sendrai, Menurai und die Ahnenlichter sollen beobachtet werden, wie sie stehen, wie sie sich bewegen und für die Erzeuger (Jäger und Bauern) ein erster Sonnenkalender entwickelt werden.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #12
    Zurück im Norden
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    Die !Kung

    Aus dem Lexikon der antiken Kunst

    Sternenkeramik, die
    Bei den !Kung verwendete Keramik, die ihren Namen nach einer stilisierten Sternenverzierung bekam, welche die Gefäße jener Epoche in der Regel aufweisen. Vermutlich wurde diese Art der Keramik in der letzten vorklassischen europäischen Kälteperiode entwickelt, als das in der Großen Walachei lebende Volk der !Kung landwirtschaftliche Erzeugnisse stärker rationieren und lagern musste. Hintergrund ist vermutlich die in der genannten Kultur übliche Verbindung zu einem persönlichen „Leitstern“, den jede/r Einzelne selbst auswählte und die Einwanderung eines Stammes vom nordwestlichen Bergland her, der offenbar bereits seit längerer Zeit derartige Gefäße herstellte. Erstaunlich ist die recht genaue Kenntnis des Sternenhimmels, den die Handwerker besaßen, während die künstlerische Qualität oft sehr wechselnd ist. Vermutlich wurden viele dieser Gefäße noch in Eigenarbeit hergestellt, was auch die sehr unterschiedlichen Sternbilder erklären würde, die auf den Gefäßen der Sternenkeramik dargestellt werden.

    [Kulturelle Idee]
    Handwerkskunst/ Töpferei

    [Ziel]
    Die !Kung sollen lernen, Tongefäße zu brennen und zu verzieren, um Speisen und andere Waren (auch für den Handel) besser lagern zu können. Die Verzierungen können vielleicht den Ruf des Volkes verbessern (zumindest ist die Herkunft so erkennbar) und den Zusammenhalt symbolisieren. Auch für den Handel haben wir (so das Ganze Erfolg hat) dann eine weitere Ware.

    [Reaktion:]
    Die !Kung bemühen sich weiter um Frieden mit den Nachbarn, sind allerdings gegenüber den beiden kriegerischeren Stämmen vorsichtiger. Möglichst sollen die Stärken des Volkes bei der Zusammenarbeit und Integration ausgespielt werden.

    Im Einzelnen:

    Der friedliche Bergstamm wird häufig zu den Versammlungen und zu Festen eingeladen, um ein Gefühl der Verbundenheit zu erwecken und den Frieden zu sichern. Falls in den Bergen die Ernte nicht gut sein sollte, die !Kung aber ausreichend zu essen haben, hilft man ihnen gern aus. Auch die Handelsangebote werden gern angenommen, zumal ja auch verschiedene Nahrungsmittel getauscht werden können – in den Bergen dürfte es eher Wild als Fische und Getreide zu essen geben. Zudem bieten die !Kung eine gemeinsame Verteidigung im Falle äußerer Angriffe an.

    Der unfriedliche Stamm im Osten wird nach den jüngsten Vorkommnissen möglichst in einer abhängigen Position gehalten. Die Tribute werden deshalb akzeptiert, sollen aber maßvoll bleiben. Auf keinen Fall soll man so viel verlangen, dass ihnen nicht mindestens das zum Leben Nötige und ein wenig darüber hinaus bleibt. Falls die Beziehungen sich allmählich verbessern, sollen die !Kung aber – soweit möglich – in Notfällen großzügig teilen. Um Streitigkeiten zu klären, sollen in regelmäßigen Abständen Vertreter des Stammes im Osten zu den Versammlungen eingeladen werden und sprechen dürfen. So kann vielleicht vermieden werden, dass die Beziehungen sich sehr verschlechtern und erneut Feindseligkeiten ausbrechen. Zudem wird dem Stamm im Osten auch angeboten, sich gemeinsam gegen äußere Bedrohungen zu wehren, wenn sie treu zu den getroffenen Vereinbarungen stehen. Auch die Handelsbeziehungen sollen möglichst ausgebaut werden. Allerdings sollen immer einige schnelle Läufer im Grenzgebiet postiert sein, um Überraschungsangriffe rechtzeitig zu melden.

    Dem neuen Stamm im Norden soll eine friedliche Koexistenz angeboten werden, wenn er sich nördlich der Hügelkette und östlich unserer Freunde in den Bergen aufhält. In dem Fall sind die !Kung auch bereit, in Notzeiten Hilfe zu leisten und Handelsgüter auszutauschen. Ihr eigenes Land und das ihrer Freunde – auch das des Stammes im Osten, sofern dieser die Abmachungen einhält – wird das Volk jedoch nötigenfalls verteidigen. Der neue Stamm soll darauf hingewiesen werden, dass die !Kung zwar den Krieg nicht lieben, ihn aber – wie sie bewiesen haben – aufgrund ihres Zusammenhalts, ihrer Ortskenntnis und ihrer brauchbaren Waffen durchaus zu führen wissen.

    Falls es zu Kämpfen kommt, sollen die !Kung möglichst ihre Stärken in der Verwendung von Fernkampfwaffen, ihre Ortskenntnis und die vergleichsweise gute Kooperation ausnutzen, um Gegner in einen Hinterhalt zu locken und eigene Verluste zu vermeiden. Dabei sollen Massaker ausgeschlossen werden, sofern der Gegner in einem solchen Fall zur Aufgabe bereit ist.

  13. #13
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]5.752 / 2.984
    [Ort] Middelfart - Fünen (Westteil der Insel)
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.
    +1 Punkt Kollektiv.
    Gefahr von Konkurrenzkämpfen zwischen den Clans.
    +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus.
    Die Reibereien zwischen den Clans haben sich bisher nicht verändert. Weder zum Besseren noch zum Schlechteren.
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Die Sklaven sind bisher kein Problem.
    Die Konkurrenz zwischen den Clans klingt langsam etwas ab.
    +1 Punkt in Religion -> Polytheismus.
    Die Zahl der Sklaven nimmt sprunghaft zu. Oft wurden in der Vergangenheit kleine Gruppen auf diese Weise "integriert".
    Die neue Heimat wurde erreicht und man richtet sich ein.
    Neue Freunde und Feinde warten bereits.
    Die Zahl der Sklaven wächst.
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen/Haltbarmachung.
    +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim.
    Es werden einfache Schiffe gebaut, die küstennahen Gewässer gehören nun den Sirianern.
    Im Westen wie auch im Osten nichts Neues.




    Schwerpunkt 8
    Die neuen Boote und Schiffe sowie die neuen Fähigkeiten zur Navigation ermöglichten es den Sirianer weiter und länger auf See zu verweilen. Durch das gemeinschaftliche Fischen sollen neue Fangmethoden entwickelt werden. Die höheren Erträge sollen die Nahrungsgrundlage der Sirianer verbessern damit es zu keiner weiteren Lebensmittelknappheit kommt.

    Reaktion Fhalaner (Ostfünen)
    Eine weitere Möglichkeit könnte der Handel mit Stockfisch sein. Besonders die notleidenen Nachbarn im Osten (Fhalaner) könnten unterstützt werden, um so Verbündete zu gewinnen.
    Die Sirianer hoffen auf fhalanische Gruppen, die sich ihnen anschließen.

    Reaktion Neue Schiffe
    Weiter sollen durch die neuen Boote die weiteren Küstengebiete erforscht werden.


    Kulturelle Idee:
    Landwirtschaft => Fischen +1 = Fischen II


    Ziel:
    Verbesserte Fangmethoden für höhere Erträge. Sicherung der Nahrungsgrundlage. Möglichkeit zum Handeln und Benutzung von Stockfisch. Versorgung von Heer und Schiffsbesatzungen geschaffen.

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  14. #14
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jakira

    Bevölkerung:
    [Freie Jakira] 1.981
    [Vasallenfischer] 616
    [Sklaven] 487

    Ort:
    Achtung Spoiler:

    Ziel: Wanderung zwischen Thorn und Landsberg an der Warthe


    Reaktion:
    1) Die Priesterinnen sollen die jakirischen Kinder bereits von Früh auf in Religion, Reiterei und Kampf ausbilden. Dies soll auch in der jakirischen Gesellschaft als Norm angesehen werden. Während die Kinder erzogen werden haben die Eltern dadurch mehr Zeit für wichtige Dinge.

    2) Der Handel und Kontakt mit dem Warschauer Stamm soll verstärkt werden. Priesterinnen sollen sich zwischen den Stämmen bewegen und damit auch verhindern, dass sich die Religion in verschiedene Formen teilt. Die perkiri Priesterinnen der Warschauer sollen dabei auch gleichberechtigt mit einbezogen sollen.

    3) Späher sollen nach Westen und Nordenosten auslaufen um neue Handelsquellen zu finden und die Umgebung zu erkunden.



    Schwerpunkt:

    Nach dem feigen Angriff der Flakiri (nördliche Fischer) auf jakirische Lande sollen Rache geübt werden. Dazu muss eine Möglichkeit gefunden werden gegen deren Wehrburgen vorzugehen. Um das gemeinschaftliche Gefühl zwischen den Jakiri und den Warkiri (Warschauer) zu festigen, wird bei diesen angefragt ob diese sich an den Angriffen beteiligen wollen. Die Leute dürfen gefangene Sklaven behalten. Von den Jakiri, die mal Flakiri waren, wird mehr oder weniger erwartet, dass sie mitmachen. (Opportunisten + Generationen dazwischen). Da diese Wehrburgen eine gewisse Organisation benötigen um sie zu knacken, sollen die Krieger unabhängig von der Abstammung gemeinsam kämpfen. Dazu werden Duzendenschaften gebildet. Aus diesen Duzendenschaften soll der beste Kämpfer und Stratege als Befehlsgeber gewählt werden (keine Beachtung der Abstammung, sofern er Perkiri ist). Er hat die Aufgabe dafür Sorge zu tragen, dass seine Duzendschaft anständig funktioniert. Zeitgleich soll er die Beute fair nach Leistung an seine Leute verteilen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Duzendschaft gemeinsam kämpft und nicht aus egoistischen Gründen von Plan abweicht. Die Duzendschaft trainiert gemeinsam.

    Um die Wehrburgen zu knacken sollen verschiedene Methoden angewendet werden. Zum einen sollen mit Brandpfeilen die Dinger angezündet werden, zum anderen sollen Sklaven mit nem Holzstamm versuchen die Tore aufzubrechen. Weiterhin sollen Überläufer gesucht werden, die reich entlohnt werden sollen. Loyale Flakiri könnten auch versuchen sich in eine Wehrburg einzuschleichen um die Tore bei Nacht zu öffnen. (Ich hoffe mal das es klappt, aber Hinterlistig )

    In den eroberten Gebieten sollen die Priester wie üblich geopfert werden. Der Rest soll die übliche Prozedur bekommen um sie zum Konvertieren zu bringen. Ich vermute mal das besonders die ehemaligen Flakiri Interesse an denen haben, da sie bereits Fischen können und nicht ausgebildet werden müssen.

    Idee: Militär -> Offensiv/Hinterlistig

    Ziel: Zusammenwachsen der verschiedenen Gruppen durch Angriff auf äußere Feinde. Anfänge von meriokratischer Organisation. Vernichtung der feindlichen Fischer. Etablierung einer Kriegskultur mit Religiösem Einfluss.



    Bisherige Ideen:
    +2 Monotheismus: Glaube an die Göttin Peruna
    +1 Tierzucht: Anfänge von Pferdedomestizierung.
    +2 Nomadentum: Pferdenomaden
    +2 Militär->Offensiv/Hinterlistig
    (Der Stamm im Norden ist teilweise verschwunden, ein Großteil des Rests wird versklavt. Zurück bleibt "verbrannte Erde" und einige Schutzburgen. => Kommt wieder )
    (Im Südenosten siedelt sich ein starker Stamm an. => Freunde)
    (Die kulturelle Überlegenheit der jakirischen Menschenopfer spricht sich in der Gegend herum)

  15. #15
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    [Die Pathianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung]
    - [Voll-&Freibürger] 5.076
    - [Leibeigene] 603
    - [Sklaven] 126

    [Ort] Süd - Frankreich
    [Ziel] „Süd-Frankreich


    AKTION:
    Es wurden in den letzten Jahrhunderten gute Beziehungen zu den Nachbarn aufgebaut, aufgrund der Kälte und Nahrungsknappheit gab es auch einige Reiberrein. Doch die Gesellschaftsform der Pathianer ist sehr offen. Erste Siedlungen wurden errichtet. Nun ist es an der Zeit weiter zu wachsen. Die Anführer der benachbarten Stämme werden nach Pathium eingeladen. Ziel ist es in den nächsten Jahrzehnten die beiden Stämme zu Integrieren. Der Rat der Weisen, würde im Falle dessen das beide Stämme sich Integrieren lassen, vergrößert werden. Von 5 Mitglieder auf 7.

    Ziel:
    - Integration der beiden anderen Stämme
    - Weitere Öffnung der Gesellschaft nach Außen


    Errungenschaften:
    +1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch
    +1 Punkt Kultur -> Fest/Wettkampf
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Viehzucht (Stier/Pferde)
    + Die Parthianer werden langsam Sesshafter
    +1 Punkt Militär -> Defensive.
    + Man hat Schilde entwickelt.
    +1 Punkt in Religionen (Religionsfreiheit)
    + 1 Punkt Wahlmonarchie


    + Dein Stamm wächst und vertieft die Beziehungen in den Osten (Handel - Gebe Fisch bekomme Wild)
    + Ein neuer Stamm siedelt sich in deiner Gegend an
    + Die anderen Stämme sind in Krisenzeiten etwas reserviert. Jedoch gerade im Osten taut das Klima
    + Neue gesellschaftliche Schichten entstehen.

    KARTE

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