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Thema: [AG] - Runde VII - Winter is coming

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [AG] - Runde VII - Winter is coming

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    [Runde VII - Winter is coming]

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    Seit der Zeit der Väter und der Väter der Väter und deren Väter war man immer weiter vorgedrungen in die neuen Länder des alten Kontinents. Viele Stämme hatten sich entschieden sesshaft zu werden nachdem sie Regionen gefunden hatten, welche ihnen vielversprechend erschienen. Generation um Generation waren die Stämme gewachsen und hatten sich ausgebreitet. Das Land brachte genug Nahrung hervor, dass man satt werden konnte. Doch nachdem sich das Wetter in der letzten Zeit schon verschlechtert hatte wurde es nun in manchen Wintern so bitter kalt, dass selbst die Feuer nicht mehr zu wärmen vermochten und einige Sommer waren zu kurz als dass man hätte genug anbauen können um den Winter unbeschadet zu überstehen. Das Klima wurde rauer - auch zwischen den Menschen.
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    Geändert von BruderJakob (01. Mai 2016 um 22:06 Uhr)
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  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Montag, 02.05.2016
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    Geändert von BruderJakob (02. Mai 2016 um 22:38 Uhr)
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Don Armigo]

    [Bevölkerung] 2.498/809
    [Ort] Goldenes Horn
    [Re/Aktion] Die Raubzüge erfreuen sich großer Beliebtheit im Volk und so schließen sich auch des Öfteren die Bauern und auch Fischer an um an schnelle Beute und Sklaven zu kommen. Da jedoch das Wetter schlechter wird hat das zwei Effekte: Zum einen sind die Beutezüge weniger erfolgreich als erhofft und zum anderen bleiben die Felder und Netze zuhause des Öfteren liegen. Das führt zu noch magereren Ernten als sie so schon wären. Die Bevölkerung hungert daher nicht selten. Immerhin helfen die reichlichen Erfahrungen bei der Fischerei beide Probleme etwas aufzufangen. Dennoch gelingt es den Vandalen die Bergstämme weiter zurückzudrängen indem sie die Schwarzmeerküste weiter nach Norden besiedeln. Auch der feindliche Stamm im Westen kann in Schach gehalten werden. Beides gelingt jedoch nur da auch diese Stämme mit dem Wetter zu kämpfen haben. Die Bergstämme weigern sich weiterhin vehement sich den Vandalen anzuschließen. Allerdings ist zu beobachten wie der Stamm langsam die Religion der Vandalen annimmt.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme fangen an die Religion der Vandalen anzunehmen.
    Emoticon: pfeil Es sind harte Zeiten.

    [Lao-Tse]

    [Bevölkerung] 4.695/1.273
    [Ort] Savemündung und Umgebung
    [Aktion] Es werden weiterhin kleinere Gruppen versklavt. Jedoch kommt es verstärkt vor, dass einzelne Gruppen anschließend integriert werden können. Die reichhaltigen Erfahrungen in Ackerbau, Fischen und auch Fallenstellen helfen dem Stamm die schwierigsten Jahre ohne größeren Schaden zu überstehen. Dennoch wandern ab und an einzelne kleine Gruppen ab, da sie neues Land suchen. Das Gebiet ist zwar fruchtbar aber bietet in den kalten Zeiten dennoch kaum genug Nahrung für alle. So passt es aber dennoch auch ins Bild, dass der Stamm sich weiter um neue Nahrungsquellen bemüht und daher den Ackerbau intensiviert. Von Süden zieht ein Stamm in das Gebiet südlich der Savemündung. Aufgrund von Hunger kommt es zu mehreren gegenseitigen Überfällen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm im Süden taucht auf.

    [Zerialienguru]

    [Bevölkerung] 5.789/289
    [Ort] Flandern
    [Re/Aktion] Die Antwerpener fühlen sich inzwischen tief mit den Feuertänzern verbunden, vor allem, da diese auch die Speiseregeln der fischäugigen Mutter zu beachten scheinen. Insgesamt sind es 1.879 Antwerpener die sich eventuell vorstellen könnten auch ganz in den Herrschaftsbereich der Feuertänzer zu wechseln. Die schweren Zeiten helfen zudem die Stämme enger aneinander zu binden, da sie sich oft aushelfen. Die Feuertänzer erwerben von den Masstrichtern zudem Sklaven. Die Beziehungen bleiben dennoch bis auf weiteres freundlich-distanziert. Distanziert nicht in der Form, dass man nicht miteinander feiert, sondern weil die Maastrichter sich in der schwierigen Situation befinden auch mit den Brüsslern eng verbunden zu sein. Noch schwieriger sind die Beziehungen zu den Brüsslern die nun Angst vor einem übermächtigen Nachbarn im Norden haben und wiederholt vor allem die Antwerpener angreifen. Im Norden über die Maas entdecken die Feuertänzer gutes Land - allerdings bewohnt von einem kleineren, friedlichen Stamm. Im Osten hingegen verschwinden mehrfach Erkundungstrupps. Vermutlich lebt dort ein selbstbewusster Stamm.
    Da das Essen immer knapper wird ist das Ausweichen auf Fischen eine willkommene Ergänzung des Speiseplans.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.
    Emoticon: pfeil Ein Teil der Antwerpener könnte sich vorstellen sich dir anzuschließen.
    Emoticon: pfeil Nach Brüssel werden die Beziehungen schwieriger.
    Emoticon: pfeil Im Norden und Osten scheint das Land bewohnt.

    [[DM]]

    [Bevölkerung] 2.316
    [Ort] Hamburg
    [Re/Aktion] Die Entscheidung nicht alles Vieh zu schlachten weist sich als gute Idee heraus, da schon jetzt die Zahl ausreicht um einen guten Teil des Stammes zu versorgen und sich die Tiere als recht zäh erweisen und in den schlechten Jahren gute Dienste erweisen, so dass der Stamm - auch dank Zuwanderung - weiter wächst.
    Man erreicht die Region um Hamburg und fühlt sich wie zuhause. Zu Hause fühlt sich auch ein ähnlich großer Stamm im Nordosten. Die Beziehungen sind bisher eher distanzierter Natur.
    Das neue System an Boten und Wächter erweist sich gerade in den schweren Zeiten als sehr hilfreich. Man kann so die Verteilung der Beute besser organisieren und zudem ist man besser vor Räubern geschützt die mehrfach versuchen die Herden zu stehlen.
    Emoticon: pfeil Man ist angekommen!
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm wurde entdeckt.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Regierungssystem -> Zentralregierung.

    [Brabrax]

    [Bevölkerung] 2.101/1.603+891
    [Ort] Bretagne
    [Re/Aktion] Die Bergstämme ergeben sich. Insgesamt fallen 891 Personen in den Einflussbereich der Bhatav. Die Assimilation wird einige Zeit dauern, jedoch hilft der Umstand, dass viele Sklaven aus den Reihen der Bergbewohner freigelassen werden. Die sklavenhaltende Oberschicht nimmt die Entscheidung relativ gelassen hin, als ihnen im Gegenzug Ackerland versprochen wird. Der Südwestliche Teil der Bergstämme fällt an die anderen beiden Stämme, da diese die Gelegenheit nutzen ihrerseits ebenfalls den Machtbereich auszudehnen.
    Die Schlechten Zeiten verhindern weitestgehend einen offenen Krieg, da man mit der Beschaffung von Nahrung mehr als beschäftigt ist.
    Die Fischerei erlebt hingegen einen kleinen Boom und wird immer beliebter. Saint-Malo wächst zu einer Siedlung heran und bildet das Zentrum des Stammes.
    Um die Bergstämme schneller zu assimilieren wäre es denkbar deren Anführer mit Privilegien zu bedenken, so dass deren Strukturen erhalten bleiben und dadurch der Anreiz auf Integration wächst.
    Emoticon: pfeil Die Bergstämme wurden unterworfen.
    Emoticon: pfeil Die beiden anderen Stämme dehnen ebenfalls ihr Gebiet aus.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.

    [Chris der Phönix]

    [Bevölkerung] 5.106
    [Ort] Trollhättan
    [Re/Aktion] Auf der Wanderung gen Norden wird man wieder Opfer eines Überfalls. Dieses Mal werden Vorräte geklaut. Der feindliche Stamm sitzt in der Ecke um Göteborg. Der Verlust der Vorräte zusammen mit den schlechten Wetterbedingungen setzen dem Stamm mächtig zu. Umso mehr ist man gewillt sich zukünftig besser zu verteidigen. Nie wieder will man ungeschützt sein wenn ein Feind droht! Positiver Nebeneffekt: Die Mitglieder des Stammes wählen inzwischen meist nicht mehr nach Wohlstand und Filz, sondern wollen fähige und starke Anführer haben.
    Man stellt eine kleinere Truppe auf, die den Schutz des Stammes gewährleisten soll - was sich bewährt, auch wenn natürlich auf einige erfahrene Jäger verzichtet werden muss und der Stamm diese dann zusätzlich versorgen muss.
    Emoticon: pfeil Der Filz schwindet in den schlechten Zeiten.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm wurde gefunden.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär -> Defensiv.

    [Oberst Klink]

    [Bevölkerung] 1.684+481/1.931
    [Ort] Rhein-Main-Region
    [Re/Aktion] Die valyrische Oberschicht jagt weiterhin in der Pfalz nach neuen Sklaven - das ist selbst zu einer Art Statussymbol geworden und gehört beinahe zum guten Ton. So steigt die Zahl der Sklaven und auch Leibeigenen. Die Volenter - sesshaft am anderen Rheinufer werden inzwischen oft auch als Pfalz-Valyrer bezeichnet und sind ein tributpflichtiger Stamm geworden. Nur wenige Volenter sind noch versklavt. Allerdings kam es in dem Zusammenhang fast zu einem Aufstand. Als der Dārys seine Tochter mit dem Stammesanführer verheiraten will wird das von der valyrischen Oberschicht als Affront angesehen - niemand versteht wieso ein Dārys einem Besiegten seine Tochter anvertrauen will. Dadurch wird zeitweilig auch das Dārystum geschwächt. Daenaria bleibt dann allerdings verheiratet mit dem Anführer , weil ihr Vater von seinem Bruder gestürzt und getötet wird. So aber sieht er die Linie seines Bruders als beendet an wenn dessen Tochter keine legitimen Nachfolger aus dieser Verbindung hervorbringen kann. Aber auch er und die nächsten drei Dārys sterben keines natürlichen Todes.
    Die Oberschicht ist dazu auch selbstbewusst genug sich offen gegen die Leibeigenschaft zu stellen, da sie dadurch eine Einbuße ihrer Macht fürchten. Erst nachdem klar wird, dass ein Großteil der Leibeigenen weiterhin ihnen gehören wird und vor allem durch diesen Schritt diese williger sind und zudem man ihnen auch die Herden anvertrauen kann gibt die Oberschicht ihren Widerstand auf. Vielleicht hilft dabei auch die Tatsache, dass sie so sich mehr Land aneignen können und die miesen Umweltbedingungen die dazu führen, dass der Stamm sich mehr nach innen konzentriert. Der Druck auf die Animisten wird nicht durchgehend umgesetzt weil in den Krisenzeiten wichtiger ist, dass der Stamm als Ganzes überlebt und nicht an was der einzelne glaubt.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Gesellschaft -> Leibeigenschaft.
    Emoticon: pfeil Die Oberschicht baut ihre Macht weiter aus da sie neben dem Vieh auch einen Großteil der Sklaven und Leibeigenen besitzt und damit mehr Land bestellen kann.
    Emoticon: pfeil Der Hunger trifft das Volk.
    Emoticon: pfeil Die Pfalzvalyrer sind als tributpflichtiges Volk unterworfen. Wenn man klug mit ihnen umgeht könnten die integriert werden.

    [[VK]]

    [Bevölkerung] 1.998/987
    [Ort] Thorn und Umgebung
    [Re/Aktion] Die harten Wetterbedingungen treffen den Stamm hart und unvorbereitet. Man versucht das mit erweiterten Angriffen auf den Stamm im Norden zu kompensieren, besonders nachdem man mitbekommen hat, dass aus unerfindlichen Gründen ein Teil verschwunden zu sein scheint und so hat man relativ leichtes Spiel. Viele der anderen werden versklavt und die Vorräte geplündert. Über einen längeren Zeitraum sind die Jakira die Geisel dieses Stammes, bis dieser nur noch in wenigen von Schutzwällen und Palisaden umgebenen Orten in der Küstengegend um Danzig leben.
    Nur wenige Stämme haben überhaupt in den schweren Zeiten Interesse oder Handelswaren um Sklaven zu erwerben. Peruna freut sich derweil über größere Mengen an Blut. Andere Stämme können nicht unterworfen werden - ein Teil entflieht der Gefahr indem sie weiterziehen, ein anderer Teil ist zu wehrhaft. In der Region um Warschau lebt ein solcher Stamm, der sich heftig zur Wehr setzt und sich behaupten kann.
    Die Jakira werden im Umgang mit den Pferden immer gewandter und nutzen sie gerne bei ihren Raubzügen.
    Emoticon: pfeil Der Stamm im Norden ist teilweise verschwunden, ein Großteil des Rests wird versklavt. Zurück bleibt "verbrannte Erde" und einige Schutzburgen.
    Emoticon: pfeil Im Südenosten siedelt sich ein starker Stamm an.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Militär -> Offensiv/Hinterlistig.

    [Frederick Steiner]

    [Bevölkerung] 1337+330+846/1365
    [Ort] Region um Bagneres de Luchon
    [Re/Aktion]
    Der unterworfene Stamm (330 Reaktion1) nimmt deine Religion an. Alle sind jetzt erst einmal Lupa-Gläubige. Der zweite Stamm lehnt dieses Anliegen ebenfalls ab. Daraufhin kommt es zu einem Kampf den die Skye gewinnen können. Der Stamm wird zwangskonvertiert, es werden Geiseln genommen und einige Anführer hingerichtet. Ein Anführer der Skye übernimmt das Häuptlingsamt. Insgesamt 846 Mitglieder zählt der Stamm (Vielleicht gibst du beiden einen Namen?). Alle leiden unter den Wetterbedingungen. Die Skye haben noch halbwegs Glück, da sie das harte Leben in den Bergen gewohnt sind. Die anderen Stämme haben zum Teil weniger Erfolg und so bleiben in der folgenden Zeit schwerere Auseinandersetzungen aus. Jeder ist mehr mit sich selbst beschäftigt. Beide Stämme werden nun als Vasallen geführt. Du kannst versuchen sie auch einzugliedern.
    Rund die Hälfte der Skye, vor allem die führenden Personen nehmen den Lupa-Glauben an. Viele verbleiben jedoch im der alten animistischen Form verhaftet. Da sich beide Religionen stark ähneln gibt es aber keine Konflikte. Die Zwangskonvertierungen lassen auch die Überzeugung aufkommen man müsse missionieren.
    Emoticon: pfeil Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Animismus.
    Emoticon: pfeil Missionsgedanke kommt auf.

    [Druan]

    [Bevölkerung] 2.698+446
    [Ort] Region um Kaunas
    [Re/Aktion] 446 Personen des Fischerstammes schließen sich dir an. Man wandert weiter bis in die Gegend um Kaunas. Die mitgereisten sind weitestgehend bereit sich zu integrieren, sind aber von den eher rauen Sitten der Lykather im Umgang mit anderen abgeschreckt. Das macht sich auch bemerkbar, als man einen anderen kleinen Stamm komplett ausraubt - auch wenn das dem Überleben des eigenen Stammes mehr als zuträglich war.
    Die Not treibt die Lykanther gerade dazu andere auszuplündern und so gehen sie mehr als einmal sehr direkt andere Stämme und Gruppen an um diese auszurauben.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Militär -> Offensiv/Plündern.
    Emoticon: pfeil Teile des Stammes sind bereit sich anzuschließen - die volle Integration dauert aber wegen der kulturellen Unterschiede noch.

    [King of Wiwi]

    [Bevölkerung] 3.870 Süd+1.289 Nord+398
    [Ort] Nordalbanien
    [Re/Aktion] Wie zu erwarten wandert ein Teil der Bevölkerung wegen des Glaubensdisputes ab. Insgesamt 1.289 Stammesmitglieder leben nun im Norden, wo sie ihr eigenes Heiligtum gegründet haben. Bisher klappen die vorgegebenen Regeln halbwegs. Allerdings werden Bestrebungen spürbar sich ganz vom Süden zu trennen und sich komplett selbst zu verwalten.
    Der Hunger macht auch vor den Wiwi nicht halt und so sinkt auch deren Zahl spürbar ab. Andererseits kommt auch ein weiterer Stamm hinzu, der darum bittet unter dem Schutz der Wiwi und deren Gott leben zu dürfen (398). Diese würden gerne ihrer Kultur entsprechend eher im kargeren Osten des Landes leben wollen.
    Die Beziehungen zum Stamm im Süden verbessern sich weiter und man tauscht auch ab und an kleinere Geschenke und Alltagsgüter aus. Nicht wenige kommen dabei in Berührung mit dem Glauben der Wiwi und konvertieren. Daraus entsteht der Wunsch der Wiwi auch anderen tatsächlich von ihrer Religion zu erzählen. Jedoch bleibt es auf die absolute Nachbarschaft bisher begrenzt und es reißt weitere Gräben in den Norden auf.
    Der Bergstamm zeigt sich relativ ruhig, dennoch ist man besorgt, denn es ist jedem bewusst, dass wohl auch diese Hunger leiden und es ist nur eine Frage der Zeit bis man Opfer von Überfällen werden wird. Viele fragen sich mehr oder weniger laut wie man der Bedrohung begegnen will.
    Emoticon: pfeil Spaltung in Nord und Süd vertieft sich.
    Emoticon: pfeil Neue Freunde werden gefunden, alte Freundschaften vertieft.
    Emoticon: pfeil Man fürchtet sich vor dem Bergstamm.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Pluralistisch -> Missions/Reisen.

    [Der Gevatter Tod]

    [Bevölkerung] 2.618+1.426/90
    [Ort] Region Straßburg
    [Re/Aktion] Der Hunger bewirkt Wunder, so auch hier. Die Aeterniten sind geradezu besessen von der Idee sich von den Gräsern zu ernähren und Felder anzulegen. So kann in diesem Falle ein Teil der schwierigsten Jahre halbwegs überbrückt werden und ein kleiner Teil als Überschuss auch den restlichen Prijatelen gegeben werden. Dieser hat es nach der Blutnacht auch dringend nötig. Die Ereignisse überstürzten sich. Der zweite heilige Streitzug fand schnell Anklang bei den Aeterniten und den aeternitischen Prijatelen. Aber viele nicht konvertierte Pijatelen empfanden es als Ungeheuerlichkeit mit welcher Konsequenz man die heiligen Männer ihres Stammes verfolgte. So kam es zu mehreren schweren Auseinandersetzungen bei denen erst Aeterniten gegen Prijatelen, dann Prijatelen gegen Prijatelen kämpften. Der Stamm der Prijatelen hörte auf zu existieren. Ein Teil wurde getötet, wie auch nicht wenige Aeterniten. Der Rest wurde entweder vertrieben und wich Richtung Norden aus oder getötet. Wer noch übrig blieb war entweder schon aeternitischen Glaubens oder konvertierte. Insgesamt 1.426 Prijatelen blieben in der alten Heimat und unterstellten sich dem Schutz der Aeterniten. Weitere 90 wurden gefangen, zumeist aus der schamanischen Oberschicht des Stammes.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Prijatelen werden vernichtet.
    Emoticon: pfeil Es stellt sich die Frage wie man mit den verbliebenen Prijatelen umzugehen gedenkt.

    [Jon Snow]

    [Bevölkerung] 6.427+2.352
    [Ort] Große Walachei
    [Aktion] Der Hunger kam überraschend nach Jahren des Überschusses wurde das Essen knapp und die zahl der !Kung wurde kleiner. Dafür konnten sie sich auf ihre neuen Freunde verlassen, deren Situation zwar auch ernst aber dennoch besser war und den !Kung halfen. So wurden die Raben für nicht wenige !Kung zu Rettern in der Not.
    Als dann auch noch die Sklavenhändler auftauchen sind nicht nur die !Kung schockiert, sondern auch die Raben. Beide beschließen, dass man sich nicht verführen lassen wollte seine Arbeit von jemand anderen tun zu lassen der dazu auch noch gezwungen werden muss. Gerade die !Kung sind auch deswegen sehr erzürnt, weil die Sklaven daran gehindert werden ihrem Leitstern zu folgen. Nach dem Zwischenfall hört man lange Zeit nichts mehr von irgendwelchen Sklavenhändlern. Andererseits treibt der Hunger auch andere Stämme zu verzweifelten Taten an. Und so werden die !Kung vor allem von Osten her stark von einem anderen Stamm bedrängt.
    Die Sorge vor Sklavenhändlern und auch die Überfalle der Nachbarn stärken !Kung und Raben im Beschluss sich zu verteidigen. So gelingt es den Schaden, den der neue Stamm anrichten kann in Grenzen zu halten. Insbesondere da man nun auch über leistungsfähige Bögen verfügt.
    Emoticon: pfeil Ein SP, der die Raben mit einbindet und die Stämme werden mit hoher Wahrscheinlichkeit verschmelzen.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm bedrängt das östliche Gebiet der !Kung.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Militär -> Defensiv.

    [Ennos]

    [Bevölkerung] 5.198
    [Ort] Paris und Umgebung
    [Aktion] Der Hunger ist auch des Öfteren bei den Dehl-Sedri zu Gast und nur die Fortschritte bei der Landwirtschaft in der Vergangenheit retten den Stamm vor Schlimmerem. Ungebetene Gäste sind auch die unfreundlichen Nachbar ab und an, die versuchen einen Teil der Ernte zu stehlen. Zum Glück sind die Dehl-Sendri wehrhaft und so hält sich der Schaden in Grenzen. Jedoch sind sich alle einig: Es muss etwas passieren! Besonders nachdem einige Gehöfte komplett niedergebrannt wurden.
    Gerade in den harten Zeiten sind die Geschichten um Techon'Dar und Osut'Moss sehr beliebt und werden immer öfter am heimischen Herd erzählt.
    Emoticon: pfeil Der feindliche Stamm macht Druck. Wenn nichts passiert kann es sein, dass einige aus dem Stamm auf eigene Faust etwas unternehmen oder abwandern. Die Zustände sind für viele nicht mehr erträglich.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Mythen/Legenden.

    [Hawkeye]

    [Bevölkerung] 5.987/3.035
    [Ort] Middelfart-Insel Fünen
    [Aktion] Die Sirianer erreichen die Insel Fünen. Unterwegs schließ sich ihnen ein kleinerer Stamm an, der alleine keine Überlebenschancen sieht bei den derzeitigen Wetterbedingungen. Dort angekommen beanspruchen sie zügig den Westteil der Insel. Im Osten teilen sich die Sirianer die Insel mit einem weiteren Stamm, der recht ansehnlich, jedoch friedlich, zu sein scheint. Auf dem Festland rückt ein weiterer Stamm nach, der jedoch mehrfach versucht über das Meer in das Gebiet der Sirianer einzudringen und die Küsten plündert.
    In der Zwischenzeit nutzen die Sirianer den reichlich vorkommenden Fisch als weitere Nahrungsquelle und gründen einige kleinere Siedlungen entlang der Küsten. Eine wird infolge eines Überfalls des Festlandstammes niedergebrannt. Daraufhin kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den Anführern weil ein Teil auf das Festland übersetzen will um den Angriffen entgegenzuhalten und die Fremden zu vertreiben. Andere sehen das als gefährliches Abenteuer mit ungewissem Ausgang an.
    Emoticon: pfeil Die neue Heimat wurde erreicht und man richtet sich ein.
    Emoticon: pfeil Neue Freunde und Feinde warten bereits.
    Emoticon: pfeil Die Zahl der Sklaven wächst.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen/Haltbarmachung.

    [Version1]

    [Bevölkerung] 2.681/986
    [Ort] Trelleborg
    [Aktion] Der Hunger plagt auch deine Leute. Ebenso wie den Nachbarstamm. Dennoch bleiben die Beziehungen stabil, wenn auch nicht herzlich. Man geht sich weitestgehend aus dem Weg, weil beiden Seiten bewusst ist, dass ein offener Konflikt wohl zu viele Ressourcen binden würde. Ab und an kommen kleine Plüdertrupps anderer Stämme vorbei, die werden aber in der Regel zurückgeschlagen. Viel Schaden wird nicht angerichtet.
    Die Skavänger fangen an das Land zu besiedeln und gründen erste Gehöfte und kleine Siedlungen. Man dehnt das Siedlungsgebiet weiter nach Norden aus. Einige Skavänger geben zu bedenken, dass man vorbereitet sein sollte wenn der Stamm so weit auseinander lebt. Immerhin könnte auch in Zukunft ein stärkerer Stamm kommen und das ausnutzen. Dennoch bleibt den Skavängern nicht viel anderes übrig als in den kargen Zeiten möglichst viel Gebiet für ihre Nahrungsversorgung zu sichern.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Zivilisationsentwicklung -> horizontal.
    Emoticon: pfeil Die Beziehungen zum Nachbarstamm festigen sich.
    Emoticon: pfeil Man macht sich etwas Sorgen wegen möglicher Überfälle.

    [Papablubb]

    [Bevölkerung] 5.564
    [Ort] Camargue
    [Re/Aktion] In der schweren Zeit können sich deine Nachbarn im Osten und du gut ergänzen, da sie mehr Wild, du mehr Fisch hast und ihr ab und an kleinere Mengen handelt, was zu besseren Beziehungen fühlt. Wenn du daran arbeitest könnte der Stamm sich dir anschließen wollen. Sie würden profitieren, weil du sie besser schützen könntest und dir würde es helfen deine Machtbasis weiter auszubauen.
    Außerdem tritt ein neuer Stamm im Norden auf, der wohl von einem anderen vertrieben wurde und entsprechend zurückhaltend ist - insbesondere als die Leute merken wie groß dein Stamm ist.
    Deine Leute haben keine Probleme damit wenn andere mit ähnlichen Religionen bei dir leben oder die Leute daran glauben (also alles was in der Liste im Götterhain unter Ahnenkult, Animismus, Mythisch oder Legenden geführt wird). Bei aus ihrer Sicht eher exotischen Religionen ist das schwieriger. Da wäre wohl etwas Arbeit in Phase zwei sinnvoll wenn du ganz auf Relifreiheit gehen willst.
    Emoticon: pfeil Dein Stamm wächst und vertieft die Beziehungen in den Osten.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm siedelt sich in deiner Gegend an.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in wahlweise Außenpolitik -> pluralistisch/tolerant oder +1 Punkt in Religionen -> Religiöse Freiheit. Such dir bitte eines aus.

    [Rattenkind]

    [Bevölkerung] 4.136+1.884
    [Ort] Region Chur
    [Re/Aktion] Die Neugeromen finden sich immer besser ein. Letztlich wären sie bereit sich dir ganz anzuschließen (die Zahlen werden zusammen weitergeführt). Sie wollen dafür nur wissen, wie man dann gedenkt weiterhin das Platzproblem des Stammes zu lösen und sich im Zweifel bei einem Angriff zu verteidigen. Die Beziehungen zum Otternvolk kühlen merklich ab, als ihnen bewusst wird wie groß und damit potentiell gefährlich dein Volk ist. Andererseits macht das freundliche Auftreten der Geromen Eindruck. Die Geschenke werden gerne angenommen und in den harten Jahren tauscht ihr in gewissem Umfang Fisch gegen Ziegenfleisch und andere Nahrung. Eine bessere Beziehung wäre denkbar wenn ihr euch einigt wo eure Stammesgebiete enden sollen (sprich eine gemeinsame Grenze festlegen).
    Tatsächlich lassen sich die Geromen nieder und gründen erste kleine Gehöfte und Siedlungen. Das kulturelle Zentrum liegt in der Nähe von Geroms Hallen.
    Emoticon: pfeil Da dein Volk auch in schlechten Zeiten gewachsen bleibt das Problem des Siedlungsraums - auch wenn man sich weiter ausgedehnt hat.
    Emoticon: pfeil Die Beziehungen in den Norden sind kompliziert aber es gibt Hoffnung.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Lebensweise -> Sesshaft.

    [MrPresident]

    [Bevölkerung] 4.083+[2.153]
    [Ort] Südwesten der Krim
    [Re/Aktion] Wie überall in Europa trifft der Hunger auch die Aria. Dennoch bleiben sie das stärkste Volk auf der Krim. Zudem hilft die Krise dabei die Regeln zu stärken, da in den Zeiten des Hungers vermehrt Diebstähle zu vermelden sind. Der Ältestenrat kann so seine Position wieder stärken und sogar ausbauen.
    Die Ayush werden von der Notzeit noch härter getroffen und so wären sie bereit - um sich selbst auch vor den Feinden im Norden besser schützen zu können - sich den Aria anzuschließen. Es würden so 2.153 Personen anschließen, während sich ein kleinerer Teil dem Stamm im Norden ergeben hatte.
    Da die schwierigen Zeiten mehr Platz zur Ernährung des Volkes benötigen dehnt sich das Siedlungsgebiet der Aria weiter aus. Viele neue, kleine Gehöfte entstehen auf diese Weise. Der Druck auf die Grenzen in den Norden nehmen zu und die Reibereien mit dem Nachbarstamm nehmen entsprechend zu. Hier ist eine Lösung gefragt!
    Emoticon: pfeil Ein guter Teil der Ayush ist bereit sich anzuschließen.
    Emoticon: pfeil Im Norden droht eine Krise.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Zivilisationsentwicklung - > horizontal.

    [Cpt.Unnütz]

    [Bevölkerung] 7.382/572
    [Ort] Mariupol, Ukraine
    [Aktion] Die San`Kük stoßen im Westen auf einen neuen, aggressiven Stamm. Die Zeiten der Not lassen genug Raum für einen offenen Konflikt. Da die San`Kük bereits Viehherden besitzen wollen die Fremden diese Rauben. In mehreren Zusammentreffen können die San`kük rund 500 Gefangene machen. Nun stellt sich die Frage was man mit ihnen tun soll.
    Die Zusammenstöße mit dem fremden Stamm forcieren die Entwicklung von neuen Waffen wie zum Beispiel Bögen.
    Emoticon: pfeil 1+ Punkt in Militär -> Offensiv.
    Emoticon: pfeil Der neue Stamm bleibt trotz der Siege eine Bedrohung. Man muss zudem entscheiden was mit den Gefangenen geschehen soll.
    Emoticon: pfeil Es werden Bögen entwickelt.

    [The Illusive Man]

    [Bevölkerung] 2.286/1.021
    [Ort] Elbe in der Region um Dresden
    [Aktion] Die TheAges leben sich in ihrer neuen Heimat gut ein und gründen erste Gehöfte. Sie halten kleine Herden an Vieh und bauen Gemüse an. Dennoch bleiben sie von den harten Zeiten nicht verschont und die Zahl der TheAges nimmt leicht ab.
    Die Menschen wechseln in einen polytheistischen Glauben (du kannst ihn gerne mit ein paar Sätzen beschreiben, damit ich sie in den Götterhain aufnehmen kann).
    Immer mehr wird der Stamm zu Viehhaltern.
    Ein weiterer Stamm wandert von Norden her zu, er ist kleiner und den TheAges gegenüber freundlich gesinnt. Ein Zusammenschluss scheint möglich.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehzucht.
    Emoticon: pfeil Ein neuer, freundlicher Stamm zieht von Norden her zu.
    Emoticon: pfeil Die Veränderungen werden berücksichtigt.

    [Nyan Cat]

    [Bevölkerung] 4.101 Kopiager/2.123 Westkopiager/304 Gefangene
    [Ort] Donau, Zentralungarn
    [Re/Aktion] Trotz der Spaltung ziehen die Kopiager und die West-Kopiager gemeinsam in den Krieg. In mehreren Treffen können die Kopiager dank ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit die Gegner zurückdrängen und die eigenen Grenzen sichern. Die Krieger verhalten sich sehr diszipliniert. Ein Erfolg der Anführer, die darauf viel Wert legten. Dennoch kann keine echte Entscheidung erzwungen werden, da die Kriegszüge nur in manchen Jahren und dann auch nur zwischen Aussaat und Ernte stattfinden können. Dennoch ist die unmittelbare Gefahr gebannt. Man könnte die Angriffe fortführen. Viele sind der Ansicht, dass es nur noch eine Frage der Zeit wäre, bis man einen Teil der Leute im Norden unterwerfen kann. Es werden Gefangene gemacht.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Emoticon: pfeil Man kann erste Erfolge erzielen. Wenn man hart nachsetzt könnte daraus ein nachhaltiger Erfolg werden.

    [Paidos]

    [Bevölkerung] 1.714
    [Ort] Neretva-Mündung
    [Re/Aktion] Der Stamm im Norden bleibt eher zurückgezogen. Auch deinen Glauben wollen sie nicht annehmen. Jedoch bringt die Zeit der Not dennoch einige Male freundschaftliche Treffen zustande bei denen man sich hilft. Das lässt darauf schließen, dass der Stamm (dem du gerne einen Namen geben darfst) friedlich ist. Vielleicht lohnt es sich weiterhin an den Beziehungen zu arbeiten. Zwar finden deine Leute den Gedanken an nur einen Gott interessant, jedoch glaubt (noch) keiner daran und Lokas Glaube stabilisiert sich weiter.
    Die Zeremonie wird gut angenommen und ist binnen weniger Generationen tief im kulturellen Leben der Kisakai verwurzelt. Jedoch nur bei denjenigen, die auch Loka folgen. Die anderen sind hierbei ausgeschlossen, was sie auch im weiteren Leben, zum Beispiel bei wichtigen Ämtern und Aufgaben des Stammes quasi völlig ausschließt. Weswegen diese Minderheit immer mehr in eine Art Unterschicht umgewandelt werden.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Gemeinschaft -> Kollektiv.
    Emoticon: pfeil Der Stamm im Norden bleibt vorerst reserviert gegenüber den Kisakai.
    Emoticon: pfeil Es entsteht eine Klassengesellschaft durch den Ritus.
    Geändert von BruderJakob (27. April 2016 um 13:15 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    [Die Feuertänzer]
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 5.789/289
    [Ort] Flandern
    [Ziel] Da bleiben bzw halbnomadisch durch die Gegend ziehen
    +1 Kultur Richtung rhythmisches Tanzen
    +2 Außenpolitik Pluralismus
    +2 Kollektiv
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Viehhaltung
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen
    - Die Tänze sind einigen Stämmen nun bekannt
    - Um eine Tradition in Sachen Instrumente zu begründen bedarf es in Phase zwei weiterer Bemühungen
    - Die Bedrohung aus dem Süden besteht weiterhin
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Reaktion:
    Die Antwerpener fühlen sich inzwischen tief mit den Feuertänzern verbunden, vor allem, da diese auch die Speiseregeln der fischäugigen Mutter zu beachten scheinen. Insgesamt sind es 1.879 Antwerpener die sich eventuell vorstellen könnten auch ganz in den Herrschaftsbereich der Feuertänzer zu wechseln. Die schweren Zeiten helfen zudem die Stämme enger aneinander zu binden, da sie sich oft aushelfen
    Der Zusammenhalt beider Gruppen soll durch gemeinsame Aktivitäten weiter geförddert werden. Fischen, Viehhaltung und Ackerbau in der Nahrungsbeschaffung, gemeinsames Erkunden neuer Gebiete und gemeinsames Verteidigen und Verfolgen der bösen Rüpel aus Brüssel. Langfristig sollen beide Gruppen zusammenwachsen und ein neues Volk bilden.
    Die Feuertänzer erwerben von den Masstrichtern zudem Sklaven.
    Dies soll nach Möglichkeit fortgesetzt werden. Natürlich soll nichts gehandelt werden, was die Feuertänzer nicht über haben (also Nahrung nur handeln, wenn genug da ist).
    Die Sklaven sollen frei gelassen werden. Die Feuertänzer kennen keine "unfreien" Menschen. Jeder ist frei, deswegen erfolgt die Freilassung ohne jede Bedingung. Jedoch würden sich die Feuertänzer freuen, wenn die ehemaligen Sklaven beschließen, fortan als Freie unter Gleichen bei den Feuertänzern zu leben. Wenn sie in ihre alte Heimat zurück wollen, soll man sie mit den besten Wünschen ziehen lassen. Militärischen Schutz kann man ihnen aber nur innerhalb des Gebietes der Feuertänzer bieten.
    Die Beziehungen bleiben dennoch bis auf weiteres freundlich-distanziert. Distanziert nicht in der Form, dass man nicht miteinander feiert, sondern weil die Maastrichter sich in der schwierigen Situation befinden auch mit den Brüsslern eng verbunden zu sein. Noch schwieriger sind die Beziehungen zu den Brüsslern die nun Angst vor einem übermächtigen Nachbarn im Norden haben und wiederholt vor allem die Antwerpener angreifen.
    Die Feuertänzer kommen mit "freundlich-distanziert" wunderbar klar und freuen sich einfach, einen Handelspartner zu haben. Wenn weitere Handelsmöglichkeiten bestehen (etwa Kleidung oder Werkzeug), dann darf gerne auch dies fröhlich gehandelt werden.
    Die Feiern zum Handelsabschluss sollen beibehalten werden.
    Brüsseler Rüpel: Die Feuertänzer sollen mit allen Mitteln die Antwerpener verteidigen. Wenn die Rüpel angrifen, soll man den Feind entschlossen zurück schlagen und nach Möglichkeit auch verfolgen, wenn Aussicht besteht, die Gegner einzufangen und zu stellen. aber vorerst keine langen Verfolgungen und/oder Raubzüge gen Süden. Statt dessen soll man beobachten, über welche Wege die Brüsseler angreifen, und sich im Fallenstellen versuchen. Wäre doch ganz nett, wenn der eine oder andere Brüsseler in eine Fallgrube fällt und sich dort aufspießt. Vielleicht lernen sie es dann endlich...
    Im Norden über die Maas entdecken die Feuertänzer gutes Land - allerdings bewohnt von einem kleineren, friedlichen Stamm.
    Man soll sich nach Handelsmöglichkeiten mit dem kleinen Stamm erkundigen. Brauchen sie in der Zeit der Not Nahrug? (wenn die Feuertänzer selber am Hungertuch nagen, dann entfällt das Angebot, aber vielleicht wollen sie ja was anderes haben, was die Feuertänzer haben). Einladung zum Feiern natürlich auch geben, dazu erkundigen, wie viel Land der kleine Stamm benötigt und ob man sich dahingehend einigen kann, dass die Feuertänzer "ein wenig" Land für sich selbst nutzen.
    Im Grunde den gleichen Weg beschreiten, den man mit den Antwerpenern auch gegangen ist.
    Im Osten hingegen verschwinden mehrfach Erkundungstrupps. Vermutlich lebt dort ein selbstbewusster Stamm.
    Wenn weiterhin "Raumnot" besteht, soll das Erkunden fortgesetzt werden, jetzt aber mit größeren Gruppen, damit die sich verteidigen können, falls es Ärger gibt. Keine Raumnot: Erkunden vorerst sein lassen.
    Auf jeden Fall: Maastrichter fragen. Die wohnen auch in der Ecke, vielleicht wissen die mehr.
    Da das Essen immer knapper wird ist das Ausweichen auf Fischen eine willkommene Ergänzung des Speiseplans.
    Deswegen die Aktion diese Runde:
    Möglichkeiten des Ackerbaus erkunden und nutzen. Was von dem Zeugs, dass bei den Feuertänzern wächst, lässt sich gezielt anbauen? Weiß der kleine freundliche Stamm gar mehr? Rumprobieren ist angesagt. Löcher buddeln, Pflanzensamen reinschmeißen, Kuh reinkacken lassen, Loch zumachen und schauen, was passiert. Vielleicht auch erst die Kuh kacken lassen und dann den Pflanzensamen hinterher schmeißen. So was in der Art. Sicher ist den Feuertänzern schon aufgefallen, dass das Gras am Misthaufen immer besonders schnell und üppig wächst -> Macht was draus, ihr Hobbybotaniker!

    Nachtrag:
    Die verbleibenen Antwerpener, die sich nicht anschließen wollen, sollen wie ganz normale Fremde behandelt werden. Machen sie Ärger, soll man sie verkloppen, bleiben sie ruhig, bleiben die Feuertänzer ruhig. Das Gebiet rund um Antwerpen wird jetzt aber als Kernland der Feuertänzer betrachtet.

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Bhatav

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 2.101/1.603+891
    [Ort] Saint-Malo
    [Ziel] Saint-Malo
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bisherige Ideen]:
    Achtung Spoiler:
    => +1 Landwirtschaft in Richtung Tierzucht
    => Domestizierung von Wölfen in geringem Maße möglich
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Religion Henotheismus
    => +1 Kriegsführung Offensiv
    => Schlechter Ruf bei den Nachbarn
    => +1 Punkt in Lebensweise -> Maritim/Sesshaft.
    => Ein SP in Fischen würde Sinn machen aus Sicht der Bhatav.
    => Die große Menge an Sklaven wird zu einem Problem.
    => Die südlichen Nachbarn sehen in den Bhatav eine Bedrohung während sich die Bergstämme unterwerfen würden.
    => Die Bergstämme wurden unterworfen.
    => Die beiden anderen Stämme dehnen ebenfalls ihr Gebiet aus.
    => +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Schwerpunkt Runde 7]: Regierungsform -> Demokratie

    Da der Glaube an der Funktion des Ältestenrates zu bröckeln begann, entschloss man sich, eine neue Form der Herrschaft einzuführen. So kam es, dass ein neues System aufgestellt werden sollte. Das Volk jeder Region sollte einen Vertreter heranwählen (ob alt oder jung, Krieger oder Handwerker war jeweils den Wählenden überlassen), welcher die jeweilige Region im neuen System vertreten sollte, um möglichst gemeinsam Entscheidungen zu treffen.

    [Kulturelle Idee]:

    Neue Regierungsform

    [Ziel]:

    Stabilität bei den Bhatav, auch nach Annexion der Bergstämme
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion]:

    Dem Anführer der Bergstämme wird ein Platz als Volksvertreter im neuen demokratischen System geboten.
    Geändert von Brabrax (23. April 2016 um 23:06 Uhr)

  6. #6
    Zurück im Norden
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    [!Kung/San]:

    Aus dem „Handbuch zur Geschichte der Alten Völker“ von Prof. Dr. Christian Sefert

    Wie die Legenden vieler vormoderner Kulturen neigen auch diejenigen der !Kung dazu, längere Entwicklungen auf einen eingrenzbaren Zeitraum zu verdichten. Ein gutes Beispiel ist die bereits erwähnte Erzählung „Der Rat der Sterne“ (s. S. 166-170). Wir haben mehrere Hinweise darauf, dass die Verschmelzung der !Kung mit den Raben sich deutlich länger hingezogen hat als es in dieser Legende berichtet wird. Interessanterweise geben darüber nicht nur archäologische Befunde Aufschluss, sondern sogar eine Geschichte aus dem Legendenkranz der !Kung selbst, die offenbar kein Problem mit solchen sich teilweise widersprechenden Erzählungen hatten.

    Die Legende heißt in der ältesten uns bekannten Fassung „Fische, Raben und Hirsche“. Hier der Text nach der Fassung von Smythe/Karparow:

    In diesen Tagen kam ein harter Winter über das Land. Die !Kung und die Raben siedelten immer noch gemeinsam und in Freundschaft verbunden, doch ging jeder aus dem Volke seiner Wege, so wie es ihm gefiel. Die einen bebauten den Ackerboden, die anderen jagten in den Wäldern nach Wild, die dritten sammelten die Früchte der Erde. Nun aber wurde die Nahrung immer knapper, denn in der kalten Luft gediehen die Pflanzen nur schlecht und so gab es auch weniger Tiere. Der Kreislauf der Natur verlangsamte sich und die Welt begann, in einen tiefen Schlaf zu fallen. Als die Menschen des Volkes immer öfter Hunger litten, wurde eine große Versammlung einberufen. Auch die Raben, die nicht immer teilgenommen hatten, waren diesmal fast vollzählig vertreten. Die Versammlung dauerte mit gewissen Unterbrechungen mehrere Tage, denn viele Ideen und Vorschläge mussten bedacht werden. Die Not war so groß, dass einige !Kung sogar die Rückkehr nach !Afri’ka (das „Land der Sonne“) vorschlugen, von wo man einst aufgebrochen war, da es dort nach den alten Geschichten stets warm gewesen war. Die Raben jedoch wollten nicht in ein fremdes Land fortziehen, und auch viele !Kung mochten nicht die Heimat aufgeben, die ihnen der Leitstern von Flinke Gazelle geschenkt hatte. Zuletzt berichteten einige der Händler auch von einem wilden Volk, das inzwischen am Bos!porus‘ wohne und „Van’dal!en“ (wörtlich: „Wilde Leute, die sich häufig betrinken und dann laut brüllen, heftig miteinander streiten und gern vordrängeln“) genannt werde und das die !Kung möglicherweise gar nicht passieren lassen würde. So blieb man im Lande und musste einen Weg suchen, genug Nahrung für die vielen Menschen zu finden.

    Schließlich hatte ein junges Mädchen aus dem Stamm der Raben, das „Freier Vogel“ genannt wurde, eine Idee. Sie war häufig im Wald herumgestreift und hatte dabei einen Bach gefunden, an dem sie stets zu rasten und zu träumen pflegte. Anfangs sah sie dort manchmal noch einige Hirsche und Rehe, die am Wasser ihren Durst stillten und konnte am Himmel Raben beobachten. Als es jedoch kälter wurde, kamen diese Tiere nicht mehr dorthin. Die Fische dagegen, die im Bach lebten, schienen von der Kälte nicht betroffen zu sein, obgleich doch auch das Wasser kälter wurde. Einmal, als sie sehr hungrig gewesen war, hatte Freier Vogel auch nach einem der Fische gegriffen, aber er war ihren Händen entglitten. Die Fische wurden, so schien es, sogar immer zahlreicher und eines Tages gelang es dem Mädchen tatsächlich, einen zu fangen und zu verzehren. Vielleicht wollte der Kreislauf der Natur den !Kung und Raben so ein Zeichen geben, dass sie auch die im Wasser lebenden Tiere nutzen konnten?

    Der Versammlung erschien diese Idee gut und man beschloss, Jagd auf die Wassertiere zu machen. Allerdings zeigte sich, dass diese komplizierter war als die Jagd zu Lande. Weder konnte man sich an die Fische anpirschen noch sie verfolgen. Man konnte sie jedoch ergreifen, wenn man sehr flink war oder sie auch mit einem Speer von besonderer Beschaffenheit erlegen. Allmählich lernten die !Kung und Raben auch, dass gewisse Tageszeiten – insbesondere der frühe Morgen – sich besonders für diese Tätigkeit eigneten. Da nun die Raben meist besser mit den Fischspeeren umzugehen vermochten, die !Kung sich jedoch in der Dunkelheit des nächtlichen Waldes auf dem Weg zu den Bächen und Flüssen leichter zurechtfanden und zudem meist geschickter nach den Fischen griffen, entschloss man sich, gemischte Fischergruppen zu bilden.

    Da die Geschicklichkeit beim Fischen eine größere Rolle spielte als Körperkraft und Ausdauer, welche dagegen bei der Bebauung des Bodens und der Verfolgung von Landtieren vonnöten waren, begann das Volk die Arbeit nach den Fähigkeiten der Einzelnen zu teilen, während die Herkunft zurücktrat. Die einen – oft junge Mädchen und Knaben – gingen an die Flüsse und Bäche, um dort Fische zu fangen, während kräftige Männer und Frauen die Felder bestellten und besonders ausdauernde Läufer die Tiere des Waldes verfolgten. So konnte auch in den kalten Zeiten das Volk im Lande bleiben und brauchte nicht fortzugehen. Da aber Mahlzeiten, die aus verschiedenen Speisen bestehen, weitaus schmackhafter sind und außerdem der Ertrag von Jagd, Fischerei und Feldarbeit immer wieder wechselte, teilten die !Kung-Raben gerade in dieser schweren Zeit die Nahrung miteinander, damit niemand zu hungern brauchte, wenn er kein Glück gehabt hatte. So wurden die Unterschiede der beiden Völker immer geringer, bis man von der Farbe der Haut abgesehen kaum mehr sagen konnte, wer !Kung und wer Rabe war.

    Eines Tages legten einige Kinder am Versammlungsort während eines Spieles Steinbilder in Form eines Hirsches, eines Raben und eines Fisches nieder. Nach dem Sinn ihres Tuns gefragt, antworteten sie, sie wollten die genannte Versammlung nachspielen. Auf Vorschlag der Ältesten entschied man, die Steinkreise dort auf künftig zu belassen, damit alle Generationen daran erinnert würden, dass die Wesen des Himmels, der Erde und des Wassers sämtlich zum einen Kreislauf der Natur gehören und einander das Leben ermöglichen.

    [Kulturelle Idee]
    Fischerei/ Landwirtschaft


    [Ziel]
    Die !Kung-Raben sollen durch gemeinsame Fischerei (eventuell mit frühen Harpunen oder auf andere Weise) allmählich ihre Nahrungsbasis verbreitern. Außerdem sollen die gemeinsamen Fischzüge helfen, die Verschmelzung der beiden Stämme zu erreichen und auch ganz allgemein die Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Volk verbessern. Außerdem soll ein Ideal gegenseitiger Nothilfe und großzügigen Teilens entstehen.


    [Punkte:]
    3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
    2 P bei Mythen/ Legenden
    1 P bei Landwirtschaft
    1 P bei Außenpolitik/ Integration/Pluralismus
    1 P bei Verteidigung


    [Reaktion:]
    Es sollen Verhandlungen mit dem östlichen Stamm aufgenommen werden. Falls er bereit ist, die Jagdgründe und Felder der !Kung anzuerkennen und gewisse Regeln (insbesondere die friedliche Konfliktbeilegung im Rahmen von Gesprächen) einzuhalten, soll ihm möglichst in seiner Not geholfen werden. Übergriffe werden aber nicht toleriert und zur Not auch gewaltsam abgewiesen, wobei die bewährte Taktik (Nutzung des Geländes und der Dunkelheit, Einsatz von Fernkampfwaffen, abgestimmtes Vorgehen). angewandt werden soll. Gewalt ist allerdings erst das letzte Mittel für die !Kung, wenn eine friedliche Lösung nicht mehr möglich zu sein scheint.

  7. #7
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Bisherige Schwerpunkte:
    Emoticon: pfeil Ein erster technischer Durchbruch (Reusen/kleine fallen herstellen und einsetzen)!
    Emoticon: pfeil Meine Leute haben nun +1 im Bereich Landwirtschaft-Fischen und +1 im Bereich Landwirtschaft-Fallenstellen.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte Militär -> Offensiv
    Emoticon: pfeil +1 Kulturell -> Alltagskunst.
    Emoticon: pfeil Wenn in Phase zwei daran gearbeitet wird bestehen gute Chancen ein begehrtes Handelsgut zu erhalten
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Regierungsform -> Zentralismus.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Außenpolitik -> Integration von versklavten Stämmen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau.
    Emoticon: pfeil Ein neuer Stamm taucht im Süden auf.

    Schwerpunkt Runde 7:
    Die langen, kalten Winter zwangen jene #, die nicht auf Nahrungssuche waren, in ihren Lagern zu verbleiben und sich gemeinsam an ihre Feuer zu drängen. So ist es nicht verwunderlich, dass einige von ihnen zum Zeitvertreib auf eigenartige Ideen kamen- eine davon war, Motive aus ihrem Alltag, aber auch abstraktere Bilder, die womöglich Himmelskörper abbilden oder auf den Hersteller oder Herkunftsort hinweisen sollten in ihre Waren einzuritzen und damit kennzuzeichnen.
    Kulturelle Idee:
    Kultur -> Malerei/Schriftzeichen oder halt Schrift -> erste Schrifzeichen oder was auch immer.

    Ziele:
    Die Grundlagen für die Entwicklung der Schrift früh in Phase 2 zu legen, eventuell positive Nebeneffekte wie ein stärkeres Gefühl des Zusammenhalts oder eine effizientere Verwaltung.

    Reaktion:
    Der # beschließen nach langer Beratung, dass ein Eroberungskrieg zu riskant wäre, um leichtfertig begonnen zu werden. Stattdessen wurden einige für geeignet befundene Gesandte zu den südlichen Nachbarn geschickt, um ihnen vorzuschlagen, dass zusammen bei der Ressourcenknappheit mehr erreicht werden könnte als wenn beide Seiten um die wenigen vorhanden Nahrungsmittel streiten und sterben, und sie darum zu bitten sich den # anzuschließen. Gegenseitige Geiseln können für die Anfangszeit ausgetauscht werden, bis der südliche Stamm in dem dem der # aufgegangen ist. Kinder der gegnerischen Oberschicht werden bevorzugt, diese würden dann in der Art der # erzogen werden. Von den # würde jeder Clan eine Geisel zu stellen haben. Um sie zu überzeugen, aber auch einzuschüchtern gibt es Geschenke: Fisch, (Feld-)früchte, Fleisch, Leder, Pelze für die Häuptlinge, Töpferwaren und einige der entbehrlicheren Sklaven.

    Wenn sie weiter Krieg wollen sollen vermehrt die Flussübergänge kontrolliert werden, damit ihre Räuberbanden da nicht mehr so leicht rüberkommen. Gefangene von ihnen werden getötet und als Warnung an der Grenze gelassen. Sollten sie meine Gesandten misshandeln werden die # soweit es möglich ist eigene Plünderbanden rüberschicken, die alles von dem Stamm vernichten sollen, was sie nicht selbst tragen können, und jedes Mitglied des Stammes töten sollen, das ihnen in die Hände fällt. Anstatt sie zu erobern sollen sie einfach so lange belästigt werden, bis sie wegziehen oder ihre Nahrungsgrundlage nicht mehr mitmacht.

    Bei den abwandernden Stämmen wird versucht, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen und sie irgendwie im Stammesverband zu halten. Dabei können "beschriftete" Tonplatten als Andenken vielleicht dabei helfen, ein gemeinsames kulturelles Bewusstsein zu schaffen. Sie werden aber nicht mit Gewalt am Abziehen gehindert, wenn sie gehen wollen sollen sie gehen.
    Geändert von Lao- Tse (24. April 2016 um 13:42 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #8
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 5.987/3.035
    [Ort] Middelfart - Fünen (Westteil der Insel)
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.
    +1 Punkt Kollektiv.
    Gefahr von Konkurrenzkämpfen zwischen den Clans.
    +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus.
    Die Reibereien zwischen den Clans haben sich bisher nicht verändert. Weder zum Besseren noch zum Schlechteren.
    +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Die Sklaven sind bisher kein Problem.
    Die Konkurrenz zwischen den Clans klingt langsam etwas ab.
    +1 Punkt in Religion -> Polytheismus.
    Die Zahl der Sklaven nimmt sprunghaft zu. Oft wurden in der Vergangenheit kleine Gruppen auf diese Weise "integriert".
    Die neue Heimat wurde erreicht und man richtet sich ein.
    Neue Freunde und Feinde warten bereits.
    Die Zahl der Sklaven wächst.
    +1 Punkt in Landwirtschaft -> Fischen/Haltbarmachung.


    Schwerpunkt 7
    Die Übergriffe der Osianer trafen die Sirianer unvorbereitet und es herrschte große Uneinigkeit, wie man reagieren sollte. Die beiden Möglichkeiten (offensiv oder defensiv) hielten sich ungefähr die Waage. Da ein übersetzen auf das Festland mit großen Risikien verbunden war gab es dafür im Altestenrat keine Mehrheit. Eine Reaktion musste aber beschlossen werden. Allein schon, um das eigene Gesicht zu wahren. Es wurde beschlossen, die einzelnen Siedlungen mit Palisaden zu umgeben, damit ein Eindringen erschwert würde.
    Nicht alle Stammesaltester waren damit einverstanden, da sie eine weitergehende Reaktion wünschten. Sie konnten sich mit ihren Ansichten aber nicht durchsetzen.
    Die Shamanen und Priester befürworteten die Idee, dass man mehr Wissen über die Küste und die umliegenden Gewässer gewinnen sollte. Wie hatten es die Osianer geschafft unbemerkt an die Küste zu gelangen?
    Der Stamm der Fhalaner im Osten wurde von den Sirianer nicht als Bedrohung angesehen. Man war zwarseit den Attacken der Osianer vorsichtiger geworden aber die Möglichkeit Handel zu treiben oder die Beziehungen zu vertiefen wurden als große Chance gesehen.
    Man schickte Jäger und Entdecker gen Osten aus, um friedliche Kontakte zu knüpfen, gerade in Zeiten der Nahrungskrise. Vielleicht könnte man sich gegenseitig helfen.
    Die Sirianer wurden sich bewusst, dass sie auf einer großen Insel lebten und das Wissen um das Meer wurde immer wichtiger.
    Die Sklaven wurden weiterhin nichts Bedrohung angesehen und die ersten Stimmen innerhalb der Sirianer wurden laut, die der Sklaverei Einhalt gebieten wollten. Wer weiß, wohin das führt.

    Kulturelle Idee:
    Lebensweise = maritim +1

    Ziel:
    Eine Affinität zu Wasser entwickeln. Neue Erkenntnisse im Bootsbau gewinnen sowie erste navigatorische Fähigkeiten erlernen. Das Beobachten des Meeres (Meeresströmungen), der Winde (Richtung und Intensität) sowie des Himmels (Wolken jeder Art) dienen der sicheren Überfahrt.

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  9. #9
    Oberst Klink
    Gast
    [Die Valyrer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 1.684+481/1.931
    [Ort] Rhein-Main-Region
    [Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
    [Schwerpunkt 2] Regierungsform ==> Monarchie +3
    [Schwerpunkt 3] Kriegsführung ==> Offensiv + 1
    [Schwerpunkt 4] Religion ==> Polytheismus + 1
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise ==> Sesshaft + 1
    [Schwerpunkt 6] Gesellschaft ==> Leibeigenschaft + 1

    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Gesellschaft -> Leibeigenschaft.
    Emoticon: pfeil Die Oberschicht baut ihre Macht weiter aus da sie neben dem Vieh auch einen Großteil der Sklaven und Leibeigenen besitzt und damit mehr Land bestellen kann.
    Emoticon: pfeil Der Hunger trifft das Volk.
    Emoticon: pfeil Die Pfalzvalyrer sind als tributpflichtiges Volk unterworfen. Wenn man klug mit ihnen umgeht könnten die integriert werden.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    SP 7: Nahrungsversorgung

    Die Nahrungsversorgung wird schwieriger und viele leiden Hunger. Dem muss entgegengewirkt werden. Weshalb es um so wichtiger ist den landwirtschaftlichen Sektor zu fördern und auszubauen. Dabei steht außer Frage, dass die Viehherden eine wichtige Rolle spielen. Weshalb die Herdenbesitzer sich mehr darauf verlagern jene Herden zu vergrößern, indem weitere wilde Tiere gezähmt und domestiziert werden. Dies könnte auch zu einem zeitweise eintretenden Rückgang der Jagden nach Leibeigenen führen. ==> Erst Herden ausbauen, dann die dazu benötigten Leibeigenen holen. (Ich denke mal so viel gesunden Menschenverstand haben meine Adligen auch, dass dies die auch für ihre wirtschaftlichen Interessen beste Reihenfolge in der Vorgehensweise ist. )
    Des weiteren setzen wir auch auf Alternativfutterquellen, wie Gemüse oder falls es das schon gibt – Getreideanbau und in der Gegenwart so vieler Flüsse auch auf den Fischfang. Vor allem im Winter können dem Fluss Fische abgerungen werden, wenn man das Eis erst einmal eingeschlagen hat.
    Der Dārys lässt nach möglichst fruchtbaren Böden suchen, um die Anbaumöglichkeiten zu erweitern. (gehören dann jedoch seiner Dynastie)

    Kulturelle Idee:

    1 SP in Landwirtschaft => all you can eat.

    Ziele:
    Herden vergrößern und auch Kenntnisse in Anbau von Getreide/Gemüse/Früchten und was es alles gibt vergrößern. Fischen ist auch gerne gesehen und kann vor allem im Winter hilfreich sein. ==> Schaffung einer breiten Basis für die Futterversorgung.
    Weitere Verlagerung des Hauptaugenmerks der Oberschicht auf Viehzucht.




    Reaktionen:


    1) Pfalzstamm soll integriert werden. Da habe ich auch eine gute Idee für. Die Linie der Tochter wurde tatsächlich fortgeführt und auch einer ihrer Brüder, der kurz Dārys war, hatte einen Sohn in die Welt gesetzt, der dank der Hilfe der Priesterschaft und wichtiger Krieger die Tumulte überlebte und Dārys wurde. Einer seiner Nachkommen ist jetzt wiederum Dārys. Er wird eine Nachkommin der Pfalz-Linie heiraten und damit beide Linien wieder zusammenführen und das Band zwischen beiden Stämmen weiter festigen.
    Die Pfalz-Valyrer sollen mit unseren Leuten zusammen jagen, kämpfen und auch Nahrung wird mit ihnen möglichst geteilt.

    2) Macht der Oberschicht:
    Zu den Herden und ihrer Vergrößerung steht ja was im SP.
    Ein paar Gefangene lässt der Dārys höchstselbst machen, um jene gegen die letzten unfreien Volenter/Pfalzvalyrer eintauschen, sie freizubekommen und so die Bindungen weiter zu erhöhen.

    Heiratspolitik: Um für die erneute Verbindung Valyrer - Pfalz-Valyrer dieses Mal mehr Akzeptanz im Adel zu schaffen, werden vorab für mögliche Kinder aus dieser Vermählung (erstgeborener Sohn und erste Tochter) Ehen mit entsprechenden Kindern aus den wichtigsten Adelsfamilien arrangiert, um jene mehr an die Königsdynastie zu binden.

    3) Weitere Wege der Nahrungsbeschaffung:
    LW in dieser Zeit allein wird es wohl nicht mehr reißen. Deshalb ordnet der Dārys höchstselbst eigene Unternehmungen an. Ausgeführt von Kriegern der Pfalz-Valyrer und Valyrer gleichermaßen, welche auch die Beute kameradschaftlich und den Bedürfnissen der Stämme angepasst aufteilen. Diese Angriffe dienen vor allem der Erbeutung zusätzlicher Nahrung, nicht unbedingt zusätzlicher Leibeigene. Jene, werden nur noch in den Frühlings-und Sommermonaten gemacht, falls Bedarf für die neuen Felder und die Viehherden besteht.
    Die Angriffe richten sich nach wie vor gegen Stämme in der Westpfalz, dem Maingebiet und in Richtung Aschaffenburg. Vielleicht unterwerfen sich auch endlich weitere Stämme, um nicht mehr ihre Nahrung abgenommen zu bekommen und stattdessen Teil des valyrischen Nahrungsbeschaffungssystems zu werden.
    Wir haben die südlichen Stämme in Ruhe gelassen und das soll auch so bleiben. Ich will mit ihnen handeln. Man soll ausloten, ob sie Nahrungsüberschüsse haben und bereit sind jene gegen etwas anderes einzutauschen.
    Darüber hinaus sollen Familien von gefallenen Kriegern künftig vom Stamm mit dem Nötigen unterstützt werden.

    ==> Sprich: Nahrung bei Nordstämmen erbeuten und unter Valyrern und Pfalz-Valyrern aufteilen. Südstämme in Ruhe lassen und gucken, ob man mit ihnen handeln kann, wie mit den Aeterniten.


    4) Kontakt mit den Aeterniten/künftiger Umgang mit Fremden auf valyrischen Gebiet:

    Trotz schwieriger Startbedingungen konnte letztendlich ein Handelsabkommen geschlossen werden, welches den Valyrern ermöglicht die Nahrungsversorgung zu verbessern. Als Zeichen unseres guten Willens wurden die gefangenen Aeterniten auch alle sogleich freigelassen. Nachdem man sie bereits im Vorfeld anständig behandelt hatte.

    Außerdem verfügte der Dārys, dass er künftig über die Anwesenheit fremder Gruppen auf valyrischen Gebiet informiert werden will, ehe man sie ergreift oder sonst was macht. Denn auch auf den ersten Blick unbedeutende Personen können sich als wichtig für irgendjemanden erweisen.
    Wenn rein bewaffnete Krieger-Gruppen einsickern, wo man von einer feindseligen Absicht ausgehen muss, ist es natürlich was anderes. Dann ist entsprechend zu mit ihnen zu verfahren.

    Wenn größere Gruppen und Stämme das Land betreten, soll auch erst einmal Kontakt aufgenommen + der Herrscher informiert werden, ehe man gleich zuschlägt. Vielleicht haben die Leute ja gute Absichten oder könnten sich als Verbündete oder als Nachfahren „verlorengegangene Valyrer“ entpuppen. (obwohl ich ingame nichts von weiß, das ist für den Fall des Eintreffens der letzten Prijatelen. Damit die Jungs hier nicht gleich ein zweites Mal traumatisiert werden)
    Geändert von Oberst Klink (24. April 2016 um 19:26 Uhr)

  10. #10
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    [Die Skye]
    [Bevölkerung] 1337+330+846/1365
    [Ort] Region um Bagneres de Luchon
    Ziel: Wir bleiben!
    Emoticon: pfeil In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
    Emoticon: pfeil +2 auf Tierzucht
    Emoticon: pfeil Gämsen und Wölfe können teilweise domestiziert werden. Bei den Gämsen eben wieder ähnlich wie die Rentiere in Lappland.
    Emoticon: pfeil +1 auf Offensive Kriegsführung mit Tendenz Nachbarn zu klauen
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Lebensweise -> Halbnomadisch/Almwirtschaft.
    Emoticon: pfeil +2 Punkte in Gesellschaftlich -> Sklaverei.
    Emoticon: pfeil Sklaverei ist eisernes Gesetz für die Skye
    Emoticon: pfeil Zwei Stämme wurden konvertiert und zu Vasallen gemacht.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Religion -> Animismus.
    Emoticon: pfeil Missionsgedanke kommt auf.


    Reaktion:

    Nach der Unterwerfung der Zodiac und Atacama stellt sich die Frage, wie die Eingliederung dieser Stämme in die Stammesverband der Skye vorgehen soll. Nachdem ein großer Teil der unterworfenen Bevölkerung bereits zum Lupa-Glauben übergetreten ist, muss die Annahme der Skye-Kultur dringend in den Vordergrund gestellt werden. Beim Angriff auf die Atacama wurde dort bereits der Häuptling gegen einen Skye ausgetauscht. Dies geschah eher ungeplant, doch bildet dieses Vorgehen eine Vorlage, wie die Zodiac und Atacama behandelt werden sollen.

    In der aktuellen Notlage - Winter is coming - werden die Skye alle Atacama und Zodiac mit Lebensmitteln unterstützen, die sich nicht nur in Religion sondern auch in Verhalten, Sprache und Tradition umgehend den Skye anpassen. Die alten Führungsschichten in diesen Stämmen haben sich der friedlichen Angliederung wiedersetzt, jetzt werden die Stammesmitglieder gefördert, die sich den Skye gegenüber aufgeschlossen zeigen. Eine gesellschaftliche Verwerfung wird dabei bewusst herbei geführt und dabei eine klare Botschaft verbreitet: Wer sich den Skye anschließt, sich als Skye fühlt und als Skye lebt, der wird leben und wenig Not leiden. Wer sich willentlich einer Anpassung verschließt, muss sich in den winterlichen Lebensumständen ohne Hilfe durchschlagen.

    Um die Anpassung und Eingliederung noch zu fördern, wird Skye, die aus den Bergen in die Ebenen ziehen wollen, Land gestellt, das sie nutzen und bewirtschaften dürfen. Diese sollen durch ihre Präsenz sowohl Vorbild für ein Leben als Skye bieten, als auch den Zodiac und Atacama Schutz bieten. (Und dafür sorgen, dass die Stämme auch das tun, was die Skye wollen - denken wir an die Ansiedlung römischer Veteranen in unterworfenen Ländern) Eine Vermischung der beiden Stämme mit den Neuansiedlern ist erwünscht, die Besiedlung der niederen Bergregionen und Ebenen durch die Skye ein weiteres Ziel, das die Verbreitung der Skye und des Lupa-Glaubens fördern soll.

    Schwerpunkt:

    1. Einführung eines starken Glaubenssystems, das offensiv missioniert.
    2. Der Glauben wird überwacht von einer Priesterschaft, die eine moralische Autorität hat, aber keine politische Macht.
    3. Die heißen Quellen in Skye sollen ein heiliger Ort werden, der zentrale Punkt des Lupa-Glaubens (wie der Vatikan oder Jerusalem).
    4. Ausweitung dieses Glaubenssystems auf Frankreich. Der Lupa-Glauben soll führende Religion von den Pyrenäen nordwärts werden (und südwärts lasse ich aus, weil der Spanien noch gesperrt ist).
    5. In Skye will ich ein Monument, ein Heiligtum errichten. Ich denke nicht an einen Steinkreis wie Stonehenge oder das Orakel, sondern ich denke an einen Wald bei einer besonders heißen Quelle (die heißeste in meiner Region ist über 60 °Celsius heiß), wo einige Altäre aufgestellt werden sollen. Später irgendwann soll dort ein Tempel stehen, aber das ist etwas für die Phase II. Trotzdem soll es bekannt werden als "Skyehenge".
    6. Zu den Traditionen des Glaubens soll es werden, in Richtung der Quelle bei Skye zu beten (so wie beispielsweise Mekka).

    Der Lupa-Glauben soll ausgeweitet und deutlicher akzentuiert werden. Der Missionsgedanke soll in offensive Mission und Bekehrung von Fremden eingehen. Dazu soll sich eine Priesterschaft entwickeln, die diese Missionierung als Wanderprediger betreiben und den Skye an den heißen Quellen der Isle of Skye die Wahrheit der Lupa nahe bringen. Dort soll nun ein Heiligtum entstehen, das für den gesamten Glauben als zentrale Kultstätte gilt. Den Bekehrten und Neugläubigen soll beigebracht werden, dass sie in Richtung Skye, in Richtung Heiligtum beten sollen.

    [Ziel:]
    Den Lupa-Glauben weiter stärken und ihn tief in der Skye-Kultur und den Sitten aller umgebenden Völker verankern. Priesterschaft entwickeln, offensiv Missionieren, Heiligtum bei den Quellen errichten.

  11. #11
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Dehl-Sendri]



    [Bevölkerung] 5.198
    [Ort] Paris
    [Ziel] Paris
    [Bisherige Errungenschaften]
    • +1 Punkt in Landwirtschaft -> Ackerbau
      • Runde 5: Gerade der Ackerbau macht große Fortschritte.
    • +1 Punkt in Kultur -> Bestattungskultus (Die Größe der Grabmäler kann sich in Phase zwei deutlich erweitern durch eine Aktion oder auch häufige Anwendung.)
      • Runde 5: Erste größere Grabanlagen.
    • +1 Punkt in Kultur -> Steinmetzkunst (Da wird ebenfalls noch Arbeit nötig sein).
    • +3 Punkte in Kriegsführung -> Defensiv.
    • +2 Punkte in Mythen/Legenden




    [Schwerpunkt Runde 7]

    Stets für alle Entscheidungen den Rat der Ältesten einzuberufen verzögert Entscheidungen, auch jene die schnelles Handeln erfordern. Nicht mehr allein die Ältesten sollen die Geschicke des Stammes leiten.
    An der Spitze des Stammes sollen der Sinn'Dar und die Sinn'Moss stehen, den Ersten Ahnen nachempfunden. Sie werden von allen erwachsenen Stammesmitgliedern erwählt und haben diese Position für zwei Sonnenwenden (Ein Jahr) inne. Sie sollen die Krieger des Stammes in den Kampf führen (sollten sie gemeinsam auf Kriegszug gehen, so wechseln sie sich alle zwei Tage ab), die höchsten Richter des Stammes sein (ihnen allein obliegt es die letzte Strafe auszusprechen) und den Ältestenrat in seinen Versammlungen leiten (hier wechseln sie sich alle zwei Mondkreisläufe ab). Allein der Sin'Dar kann das Wort der Sin'Moss aufheben oder blockieren, allein die Sin'Moss kann das Wort des Sin'Dar blockieren oder aufheben. Nach zwei Sonnenwenden bekommen sie beide als Il'Dar und Il'Moss einen Platz im Ältestenrat, unabhängig ihres Alters, können aber erst nach zwei weiteren Sin'Dar und Sin'Moss wieder dieses Position erhalten (also nach zwei Jahren).
    Der Ältestenrat soll aus den weisesten und klügsten Mitgliedern, zur Hälfte Frauen, zur Hälfte Männer, des Stammes bestehen und seine Mitglieder, abgesehen von den Dar und Moss, selbst erwählen. Er soll über die Probleme des Stammes diskutieren, Gesetze festlegen und darauf achten, dass die Geschichte und die Kenntnisse des Stammes an seine Kinder weitergegeben werden, diejenigen suchen die sich zum Lehrer eignen, diejenigen suchen, die sich zum Schüler eignen.

    [Reaktion]

    Das erste Problem mit dem sich die Sinn und der Ältestenrat befassen müssen, sind die stetigen Überfälle der Wehn-Sendri. Da sie Angebote der Dehl-Sendri auf ein friedliches Miteinander abgelehnt haben, ist es nun an der Zeit einen Kriegszug vorzubereiten. Die besten Krieger und Jäger sollen den Dehl-Sendri das Waffenhandwerk lehren und das gemeinsame Kämpfen üben. Unterdessen sollen die Wehn-Sendri ausgespäht werden.
    Wenn die Krieger bereit sind, dann soll den Wehn-Sendri ihre immerwährende Aggression mit Blut vergolten werden. Als Entschädigung für die Opfer ihrer Gewalt sind außerdem Waren aus ihren Lagern zu nehmen.

    [Kulturelle Idee]

    [Regierungsform] -> Mischform

    [Ziel]

    Die Stammesführung soll neu organisiert und ein Rachefeldzug gegen die Wehn-Sendri durchgeführt werden.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #12
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Jakira

    Bevölkerung: 1.998/987
    Ort: Thorn und Umgebung
    Ziel: Wanderung zwischen Thorn und Landsberg an der Warthe


    Reaktion:
    Süd-Osten: Dem Stamm wird verkündet, dass sie gezeigt haben, dass sie ebenfalls von Peruna gesegnet sind. Die Jakiri werden aufhören anzugreifen, sofern dieser Stamm bei sich bleibt und nicht zum Jakirischen Gebiet expandiert. Weiterhin sollen wenige Sklaven mitgenommen werden und zum Handel angeboten werden (Vermutlich sollten die kein Fleisch kaufen, damit es nicht so aussieht als würden wir Hunger leiden) - damit soll gezeigt werden, dass man an einer friedlichen Beziehung interessiert ist. Sofern sie das jakirische Gebiet ohne bösen Gedanken betreten, müssen sie nichts fürchten. Die jakiri werden nach Norden und Westen expandieren und hoffen das der Stamm nach Süden und Osten expandiert, um Reibungen zu vermeiden (Gerade jetzt wo Hunger herrscht, werden sie wohl auch dazu wenig Lust haben). Wo das jakirische Gebiet anfängt, werden sie schon erkennen. An der südlichen Grenze sollen deshalb ein paar Sklaven aufgespießt werden, um die Grenze zu zeigen und Späher das Land beobachten. Weiterhin teilt man mit, dass man sich freuen wird, wenn man einmal gemeinsam Seite an Seite gegen Andere kämpft. (Ich möchte versuchen mich mit dem Stamm gut zu stellen - und ihn im Idealfall zu konvertieren und integrieren)

    Angriffe: Die Angriffe sollen dann auf den Westen und (Nord)Osten verlagert und verstärkt werden. Dies dürfte kaum Überzeugungsarbeit brauchen, da der Warschaustamm ja ziemlich wehrhaft war und auf der anderen Seite besser Beute gemacht werden kann.

    Hunger: Den versklavten Fischer wird erlaubt an der Weichsel zu fischen. Es soll auch nicht explizit gegen diese vorgegangen werden, sofern sie nicht von falschen Göttern predigen und anständig Tribut zahlen. Fischer, die anfangen Peruna zu huldigen, sollen einen Sklaven erhalten. Diesem können sie das Fischen beibringen um eine Hilfe zu haben.



    Schwerpunkt:
    Durch das schlechte Wetter wird der Glaube der erweitert. Dabei finden die Jakiri zwei Konzepte, die ihre aktuelle Lage beschreiben.

    Bei der schwarzen Jagd [Irafmara] ist der Gläubige Perunas selber Gejagter. Ihm werden von Peruna verschiedene Lasten aufgelegt, damit er zeigen kann, dass er Perunas Beachtung verdient. Es ist eine ehrenvolle Anstrengung und nachdem der Gläubige seinen Jäger gestellt hat, soll ein Fest zu seinem Gunsten gefeiert werden. Andere Gläubige sollen den Gejagten dabei unterstützend zur Seite stehen. (Karmaglaube: Schwere Zeiten sind eine Herausforderung, die besiegt werden muss)

    Die heilige Jagd [Permara] ist eine Zeit der Befreiung von jeglichem schlechtem Karma für die Jakiri. Die Priesterinnen der Peruna rufen die Jagd und das Ziel der Jagd aus und jeder der in der Lage ist teilzunehmen, sollte daran teilnehmen. Bei der heiligen Jagd machen sich die Jakiri auf, um freie Ungläubige zu fangen, zu opfern und falsche Götter zu vernichten. Zeitgleich werden auch die Waffen der Jäger gesegnet, sodass das Erschlagen von Ungläubigen selbst als Opferung gilt. Ziel ist hierbei möglichst gutes Karma zu erjagen oder anderen dabei zu helfen. Oft ist es so, dass Jakiri ihre Beute mit Jakiri teilen, die an der Jagd nicht teilnehmen konnten . Am Ende der Permara wird ein großes Fest gefeiert.

    Idee: Religion -> Monotheismus

    Ziel: Der Glaube soll um kriegerische Handlungen erweitert werden. Irafmara soll hierbei schwere Zeiten erklären und gut heißen. Permara ist hingegen der heilige Krieg.



    Bisherige Ideen:
    +1 Monotheismus: Glaube an die Göttin Peruna
    +1 Tierzucht: Anfänge von Pferdedomestizierung.
    +2 Nomadentum: Pferdenomaden
    +2 Militär->Offensiv/Hinterlistig
    (Der Stamm im Norden ist teilweise verschwunden, ein Großteil des Rests wird versklavt. Zurück bleibt "verbrannte Erde" und einige Schutzburgen.)
    (Im Südenosten siedelt sich ein starker Stamm an.)
    (Die kulturelle Überlegenheit der jakirischen Menschenopfer spricht sich in der Gegend herum)

  13. #13
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Runde VII- die Vandalen

    [Re/Aktion] Die Raubzüge erfreuen sich großer Beliebtheit im Volk und so schließen sich auch des Öfteren die Bauern und auch Fischer an um an schnelle Beute und Sklaven zu kommen. Da jedoch das Wetter schlechter wird hat das zwei Effekte: Zum einen sind die Beutezüge weniger erfolgreich als erhofft und zum anderen bleiben die Felder und Netze zuhause des Öfteren liegen. Das führt zu noch magereren Ernten als sie so schon wären. Die Bevölkerung hungert daher nicht selten. Immerhin helfen die reichlichen Erfahrungen bei der Fischerei beide Probleme etwas aufzufangen. Dennoch gelingt es den Vandalen die Bergstämme weiter zurückzudrängen indem sie die Schwarzmeerküste weiter nach Norden besiedeln. Auch der feindliche Stamm im Westen kann in Schach gehalten werden. Beides gelingt jedoch nur da auch diese Stämme mit dem Wetter zu kämpfen haben. Die Bergstämme weigern sich weiterhin vehement sich den Vandalen anzuschließen. Allerdings ist zu beobachten wie der Stamm langsam die Religion der Vandalen annimmt.
    Um den Bergstamm zum Anschluss zu bewegen werden die Angriffe auf ihn vorerst eingestellt und stattdessen gut genäherte Sklaven freigelassen, die dem Asatru anhängen um die zähen Bergbewohner davon zu überzeugen, dass es nur Vorteile hat sich den Vandalen anzuschließen und sie daran zu erinnern wieviele ihrer Stammesmitglieder frei sein könnten, wenn sie sich endlich das Richtige tun würden.

    Da die Nahrung knapp ist und die Felder nicht genug für jeden erwirtschaften gibt es nur eine Lösung: Jeder Bauer muss mehr Land bestellen und überzählige Münder müssen ein für alle Mal gestopft werden, daher wird die Losung ausgegeben alle Sklaven die nicht zum Bergstamm gehören so hart arbeiten zu lassen, dass sie nach und nach sterben- außerdem bekommen sie nur das, was die Sklaven des Bergstamms und die freien Vandalen nicht brauchen. Erstere werden sozusagen zu Sklaven erster Klasse und sollen zuweilen auch frei gelassen, wenn sie sich bewähren davon- hat man jedenfalls mehr als von irgendwelchen sinnlosen Menschenopfern

    Was den feindlichen Stamm angeht: Dieser soll mit aller Kraft, am besten mit Unterstützung des Bergstamms angegriffen und vertrieben werden um genug Land für Felder, Fisch- und Jagdgründe zu bekommen.

    Aktion:
    Nachdem sich Asatru langsam etabliert hat werden den Skalden von Bragi immerwieder die Taten der Götter und Helden zugetragen. Der Grundstock für die später in Schriftform abgefasste Sagensammlung Edda.

    Neu:
    Emoticon: pfeilPolytheismus +2

    Alt:
    Emoticon: pfeil2.498/809
    Emoticon: pfeil+1 Punkt auf Religion -> Polytheismus.
    Emoticon: pfeil+2 Punkte im Bereich Landwirtschaft/Fischerei.
    Emoticon: pfeilDurchbruch: Deine Leute fischen inzwischen mit Harpunen aus Holz und Knochen.
    Emoticon: pfeilNjödrir als neuer Gott wird verehrt.
    Emoticon: pfeil+3 Punkte in Kriegsführung -> Offensiv mit Betonung des göttlichen Willens und dem Kriegsgott Odin.
    Geändert von Don Armigo (27. April 2016 um 10:55 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #14
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
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    9.743
    [Die Parisianer]

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 2316
    [Ort] Hamburg
    [Schwerpunkt 1] Außenpolitik --> Pluralismus +1
    [Schwerpunkt 2] Persönlich --> Individuell +1
    [Schwerpunkt 3] Gesellschaft --> Frei +1
    [Schwerpunkt 4] Mythen und Legenden +1 --> Bestattungszeremonien --> Körper verbrennen und die Asche in den Nordwind streuen/Affinität zu Himmelskörpern
    [Schwerpunkt 5] Lebensweise --> Sesshaft +1
    [Schwerpunkt 6] Regierungsform II. --> Zentralisierung +2
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Reaktion


    Gründung der Siedlung Treva, zwischen der Norderelbe im Süden, der Alster im Norden und der Bille im Osten. In Tausenden von Jahren wird die Stadt in Hamburg umbenannt. Mal sehen wie ich das verknüpfen kann.
    Es sollen Gespräche mit dem feindlichen Stamm anberaumt werden.
    Da die Parisianer angekommen sind, gibt der Herrenrat bekannt, die Organisation der Wächter anzupassen. Das Hauptaugenmerk wird vorallem auf die Verteidigung der Siedlung Treva gerichtet.
    Die Bewacher der Siedlung werden von nun an Argus genannt, die Wächter werden weiterhin spähen und die Parisianer schützen, die keine feste Bleibe in Treva besitzen und noch an der Elbe entlang wandern.
    Die Parisianer feiern ausgelassen die Gründung Trevas. Es wird getanzt, musiziert und in die Sterne geschaut. Manch ein kluger Parisianer gewahr die Unterschiedlichkeit der Sternenkonstellation über Treva und jener Orte, in denen sie rasten.
    Die Kinder dürfen länger wach bleiben und sich Geschichten über die lange Reise anhören.
    Durch die arg zu setzende Kälte, welche das große Feuer nicht allzulange fernhalten konnte, fanden sich vorallem die jungen Erwachsenen in warmen und fremden Armen wieder.


    [Schwerpunkt Runde 7]

    Die Parisianer haben ihre neue Heimat gefunden.
    Soweit der Horizont reicht erblicken sie Wasser. Stille Wasser, störrische Wasser, Wasser, welches nicht aufgenommen werden kann.
    Vorallem jenes Wasser fasziniert sie. Viele von ihnen entwickeln eine Sehnsucht, einen Forscherdrang, um herauszufinden wohin einen jenes Wasser trägt.

    [Kulturelle Idee]

    Lebensweise --> Maritim +1

    [Ziel]

    Die Heimatstadt der Parisianer ist Treva, ihr Heimatland wird die See, die Flüsse, alle Gewässer der bekannten Welt sein.
    Geändert von [DM] (26. April 2016 um 15:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  15. #15
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
    Registriert seit
    21.10.13
    Ort
    Erde-1218
    Beiträge
    5.127
    [Die San'küken]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 7.382/572
    [Ort] Mariupol, Ukraine
    [Ideen]
    Achtung Spoiler:

    RUNDE I : +1 Religion -> Schamanentum
    RUNDE II : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
    RUNDE III : +1 Punkt Gesellschaft -> Kastensystem
    RUNDE IV : +1 Punkt in Regierungsform -> Wahlmonarchie
    RUNDE V : +1 Punkt in Landwirtschaft -> Tierzucht
    RUNDE VI : 1+ Punkt in Militär -> Offensiv.

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion]

    Die Gefangen werden nun versklavt. Daneben sollen Botschafter zu diesen andren Stamm geschickt werden die, die Botschaft übermitteln sollen wenn sie uns Jährlich Tribute abgeben, dass wir sie dann in Ruhe lassen werden. Aber wenn sie dieses Angebot ablehnen sollten, werden sie mit Militärischen Mitteln in unser Stamm eingegliedert.

    [Schwerpunkt Runde 7]

    Sehe erster Satz oben

    [Kulturelle Idee]

    Gesellschaft

    [Ziel]

    Sklavenarbeit[/QUOTE]

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