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Thema: 75 - Pleite-Griechen unter dem Joch Europas

  1. #31
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    ich hatte Griechenland sogar mal 100 Gold aus unserem Staatsschatz geschenkt

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Zitat Zitat von HodorHODOR Beitrag anzeigen
    @ Teerohr: Finde deine Einsicht gut - ich hoffe trotzdem, dass ich im nächsten PB nicht wieder neben dir starte.
    Neben mir zu starten ist doch ein Privileg. Spannung, Spiel...nur die Schokolade fehlt.

  3. #33
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Kapitel 5: Das griechische Aufbauwunder

    Nach dem desaströsen Auftakt war meine einzige Chance, nochmal halbwegs aufzuschließen: Konsequent meinen Aufbau optimieren. Ich habe also nur noch BTs und Siedler gebaut, zum Wachsen wurden jeweils Phalanxen eingeschoben, um wenigstens Stadtwachen zu haben (ab Keramik dann Kornspeicher). Zwischen Runde 40 und Runde 100 war ich praktisch wehrlos. Gut, dass das keiner meiner Nachbarn erkannt hat. Ich schätze, dass man mich zu dieser Zeit mit 5-8 Äxten aus dem Spiel hätte nehmen können.

    Hat aber niemand getan - vielleicht, weil Teerohr für Unruhe gesorgt hat. Sogesehen muss ich ihm ggfs sogar danken, dass es mit diesem Spiel doch noch etwas wurde (zumindest halbwegs).

    Der Ägypter hat irgendwann in seiner Grenzstadt im Süden des Mittelmeers Stonehenge gebaut. Die Kultur hätte recht bald meine Elefanteninsel erreicht. Das durfte natürlich nicht passieren, also musste schnell die Inselstadt her:

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    Das hatte den Nebeneffekt, dass die Stadt meine Wirtschaft enorm gepusht hat. Sie hat glaube ich auf Anhieb +6GPT gebracht, wenn ich mich richtig erinnere.

    Zu dieser Zeit war auch mein weiterer Plan klar: Ich muss so schnell wie möglich zu Elekatas kommen und einen meiner Nachbarn schlucken. Weder beim Wikinger, noch bei Rom oder Russland habe ich Elefanten im Handelsfenster gesehen. Das hat mich ermutigt, dass hier noch etwas gehen könnte. Rom und Russland habe ich übrigens in dieser Phase bewusst nicht die Grenzen geöffnet. So kannte ich zwar ihr Land nicht. Ich wollte sie aber so lange wie möglich von den Zivilisationen in Afrika/Asien fernhalten, da diese interessante Tauschpartner sein könnten, etwa für Elefanten. Außerdem sollten sie nicht sehen, wie schwach Griechenland lange Zeit war.

    Hier mein Land in Runde 80:

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    Man sieht: Ich habe genau einen Hügel in meinem Gebiet! Daneben sorgen allenfalls zwei Kühe, ein Wild, das Silber und ein Marmorfeld für Produktion. Insgesamt kam ich auf ca. 25 Gesamtproduktion in meinem kleinen Reich. Wenn man damit eine Armee bauen will, ist man eine Weile beschäftigt.

    Mit Mycenae habe ich in Runde 84 noch eine sechste Stadt gründen können:

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    Ich war überrascht, dass ich die noch bekommen habe, da der Russe zu dem Zeitpunkt schon recht viele Städte hatte und wohl auch mit einem Siedler in dieser Ecke unterwegs war (jedenfalls war mal von einem Münzwurf die Rede, der letztlich doch nicht nötig war). Ich hatte überlegt, ob ich die Stadt 6 der Kühe gründen soll. Damit wäre sie eine solide Produktionsstadt geworden. Letztlich war mir das aber zu riskant: Mit einer Stadt östlich der Kühe wäre mein Reich sehr langgezogen geworden, bei einem Krieg wäre die Stadt noch viel schwerer zu halten gewesen als sie das an der gegenwärtigen Position ohnehin schon ist.

    Ein Nachteil des Verzichts auf die östlichere Position sollte aber sein, dass der Russe dort gesiedelt hat (ca. 5 Runden später) und so Zugang zu Steinen und Handelsverbindungen in die Mongolei bekommen hat, über die er, im späteren Spiel, Elefanten bezieht.

    Insgesamt war die Gründung aber wohl die richtige Entscheidung in dieser Phase. Schließlich wollte sich Griechenland so gut es geht als kleiner, harmloser Nachbar präsentieren, von dem keine Gefahr ausgeht...

    So habe ich auch gehofft, dass mein Mathe-Bulb nicht allzu sehr auffällt:

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    Um den Wissi zu kriegen, hatte ich in Athen extra früh eine Bib gebaut und dann schnell zwei Wissenschaftler eingestellt. Meist ist der Mathebulb eine Verschwendung, weil eine Akademie im Lauf des Spiels viel mehr Kolben generiert. Als philosophischer Anführer tut er immerhin nicht ganz so weh, weil man den ersten Wissi gewissermaßen geschenkt bekommt. Hier hatte ich aber das Gefühl, dass es auf die 10-15 Runden ankommen könnte, die mich der Bulb schneller zu Bauwesen gebracht hat. Das sollte sich auch als richtige Entscheidung herausstellen ...

    Vor der Bauwesen-Forschung habe ich dann ordentlich Gold gespart, um auch gleich Reiterei im Anschluss forschen zu können (das ich während der Sparphase vor dem Mathe-Bulb bereits angeforscht hatte).

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    Wie man sieht, hat die Hälfte meiner Städte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal Kasernen. Auch laufen gerade erst die ersten Phalanxen vom Band, von denen so ein Angriffsstack ja zumindest eine Handvoll haben sollte. Bauwesen kommt also genau richtig, wenn nicht sogar zu früh für meinen Aufbau. Zu dem Zeitpunkt haben fast alle Städte lediglich einen Kornspeicher, auf der Inselstadt musste ich außerdem eine Bib sklaven, damit sie nicht früher oder später von der Stonehenge-Kultur überrannt wird. Generell hat es wegen der geringen Produktion nur für den absoluten Minimal-Aufbau gereicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch gerade mal 3 Bautrupps - mehr war wirklich nicht drin. Die BTs mussten allerdings auch nur ein paar Flusshütten bauen und die Wälder fällen. Groß wachsen sollten meine Städte in den nächsten 40 Runden eh nicht, da die Peitsche meine einzige Produktionsquelle war (was bei der mageren Nahrungslage auch nicht wirklich effektiv war...).
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  4. #34
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  5. #35
    Weniger Kaffee trinken!!! Avatar von Mikko
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    Wie aus dem kleinen Athen in der Antike eine Weltmacht wurde ...

    Fehlen eigentlich nur die Perser.

  6. #36
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Kapitel 6, Krieg den Schuldnern

    Hier auch mal ein Blick auf die Graphen in Runde 103:


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    Sieht nicht gut aus. Nur das BSP ist spitze - ein Vorteil davon, dass Griechenland nur sechs Städte hat (der Stadtunterhalt auf Gottheit haut brutal rein). Hinzu kommt etwas BSP von der Kreativ-Kultur. Ich bin mir aber recht sicher, dass meine Gegner langsamer forschen.

    Ich habe mir in dieser Phase viele Gedanken gemacht, wen ich denn letztlich angreifen will. Zur Wahl standen Babylon, Russland und Rom. Babylon schien ähnlich schnell wie ich zu forschen, hatte zu dem Zeitpunkt - im Gegensatz zu Rom und Russland - auch schon Bauwesen (was mir die Brücken über den Flüssen verraten haben). Abgesehen davon, dass für einen kleinen Ele-Kata-Stack auch Schockäxte mit Kataunterstützung gefährlich werden können: Der Angriff auf Babylon hätte sich nur so halb gelohnt. Die gerade mal fünf Städte von der_Blob waren komisch gesetzt, auch hatte er kaum Nahrungsressourcen. Noch dazu hätte ich Jesper und den Ägypter als neue Nachbarn bekommen und mich als kleiner Staat in eine extreme Sandwich-Lage manövriert - mit den starken Nationen Russland und Rom im Rücken, die sich ja sicher auch nochmal erweitern wollten. Zu guter letzt hat der_Blob aus irgendwelchen Gründen seine gesamte Spionage in mich geleitet, von ca. Runde 40 an, bis zum Ende des Spiels, wenn ich es richtig sehe. Er konnte zu dem Zeitpunkt wohl längst meine Städte sehen.


    Geostrategisch wäre ein Russlandfeldzug am schlausten gewesen, weil ich dadurch eine Randlange erhalten hätte - wenigstens eine Richtung, in der kein Feind lauert. Der Abstand zur nächsten russischen Stadt war aber groß, und es bestand wegen russischen Hügeln an der Grenze praktisch keine Möglichkeit, ungesehen einen Angriff zu planen. Letztlich hätte der Russe stets ein paar Runden Vorwarnzeit gehabt, die er mit seiner ordentlichen Produktion und seinen Wäldern sicherlich in viele Schockäxte umgesetzt hätte. Hinzu kam die Möglichkeit, Stadtmauern zu bauen, die einen Vorstoß mit 4-5 Katas schon ziemlich verlangsamen können. Ich hätte einen Angriff vielleicht trotzdem versucht, allein aus Mangel an Alternativen.


    Dann habe ich aber das hier gesehen:


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    Im italienischen Südzipfel ist ein Hammer auf unausgebautem Grasland aufgetaucht! Rom hatte daneben ca. 15 Runden vorher eine Stadt gegründet, die vor kurzem die griechische Kultur verdrängt hatte. Da lag also mit 100%ger Wahrscheinlichkeit das römische Eisen. Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt schon gewundert, warum das nicht längst aufgetaucht war im römischen Handelsbildschrim.


    Damit steht mein Entschluss fest: Griechenland wird Rom angreifen. Erstens würde mir der Römer mit seinen Prätorianern wohl sofort in den Rücken fallen, wenn ich gegen Babylon oder Russland ziehe. Und zweitens ist er durch seinen Umweg über Eisenverarbeitung vermutlich weiter von Bauwesen entfernt als der Russe. Und Schock-Äxte/Stärke2-Speere hat er auch nicht.


    Alleine ist mir der Römer aber immer noch zu happig. Mit seiner Produktion/Nahrung kann er locker 20 Äxte raushauen, mindestens 10-15 hatte er zu dem Zeitpunkt wohl schon. Mit so einer Masse kann man auch einen kleinen Ele-Kata-Stapel im Erstschlag zerhauen, wie ihn Griechenland beim Angriff haben würde.


    Ich biete Dulland, dem Wikinger, in diesen Runden also mehrere Ressourcen-Deals an: Wild gegen Wild, Pferd gegen Pferd, Marmor als Geschenk. Spätestens mit meiner Kriegserklärung wird Dulland hoffentlich checken, was damit gemeint ist: Du kannst dir ein Stück vom Kuchen holen, allein packt es Griechenland evtl nicht.


    Das Ganze kann auch nur gelingen, wenn BruderJakob sein Eisen nicht anschließt. Also werden zwei Phalanxen auf meine Triere geladen, die in Runde 110 auf das Flussschwemmland 2 von Argos zieht (ich war mir nicht ganz sicher, ob BJ das Feld einsehen kann)... Vom nächsten Zug sollte alles abhängen: Bisher stand nur ein Speer in hippodROM (und eine Galeere, wenn ich mich recht erinnere).

    P.s. Dulland hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Teerohr den Kelten erobert. Das ging erdrückend schnell und Dulland hatte dadurch Städte in Mitteleuropa.
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    Geändert von HodorHODOR (22. April 2016 um 13:09 Uhr)
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  7. #37
    LMS Avatar von nane
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  8. #38
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    ich verstehe nicht wieso dich bei nem ele-kata angriff ausgerechnet schock-äxte beunruhigen

  9. #39
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    ich verstehe nicht wieso dich bei nem ele-kata angriff ausgerechnet schock-äxte beunruhigen
    Für mich sind Schock-Äxte im Wesentlichen ein Synonym für Nahkämpfer mit zweiter Beförderung. Die sind im Kampf gegen einen antiken Kata-Stack normalen Äxten deutlich überlegen. Normalerweise laufen Kämpfe ja so ab, dass erstmal eine Reihe Katas auf den gegnerischen Stack prasselt. Wenn es genug sind, senken diese der Grundstärke der normalen Einheit soweit, dass beim Aufwischen die Katapulte des Gegners verteidigen (die keinen Kollataralschaden bekommen). Normale Äxte mit Stärke-1-Beförderung kommen gegen ein Drill-Kata gerade mal auf ca. 50% Siegchance. Mit offener zweiter Beförderung kann man einigen Äxten hingegen den Bonus gegen Belagerungswaffen geben, was ihre Effektivität deutlich erhöht. Das gilt natürlich auch wenn man selbst noch keine Katas hat (wie es beim Russen hier wohl der Fall gewesen wäre): Dann werden die ersten Äxte mit Stärke-2 befördert und hauen auf die Elefanten. Sobald dann die Katapulte anfangen zu verteidigen, gibt man den Äxten die 25% Bonus gegen Belagerungseinheiten. Hinzu kommen natürlich die Speere mit Stärke2, die gegen Schock-Elefanten besser dastehen.

    Du hast aber insofern recht, dass sich dieser Vorteil bei Katapult-Kriegen nicht mehr so stark ins Gewicht fällt.
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  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Mykene war natürlich für Russland auch eine recht störende Stadt, sollte doch Jekaterienburg auf 1 der jetzigen Position gegründet werden. Aber du warst da etwas schneller mit einem Siedler vor Ort und hasst diesen guten Spot mit seinen zwei Seefeldern im FC zu Nichte gemacht.

  11. #41
    Bereichsmoderator Avatar von theindless
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  12. #42
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    bin gespannt wie's bei dir läuft, als ehemalige Vertretung würd ich gern wissen, wie'S mit der Buddhi-Verbreitung voranging und wie gut sich der Schrein entwickelt hat

  13. #43
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Kapitel 7: Alle Wege führen nach Rom

    Soo, dann soll es hier mal ein wenig weitergehen. Ich denke, das Spiel hier ist bald vorbei für mich: Dulland steht eine Runde vor Schützen, ich selbst habe in zwei Runden Schießpulver. Danach fehlen mir noch Ersatzteile + Drall für Schützen. Mein großer Fehler war wohl, dass ich Dulland nicht direkt nach dem Rom-Feldzug aus Europa geworfen habe (ich gehe davon aus, dass ihr Leser die geopolitische Lage in der Gegenwart ungefähr kennt, da Dulland ja recht regelmäßig seine Story zu aktualisieren scheint). So hat er nun sicherlich 10 Städte mehr als ich, etwas mehr Hüttenland und viieele Inselstädte (Teerohr, da wäre noch soooo viel Platz für dich gewesen auf Island und Grönland....), die sich dank Fin-Küsten offenbar sehr lohnen. Zudem hat Dulland sehr geschickt in einem GA Druckerpresse, Bildungswesen und Wirtschaftswesen geholt - das hat sein BSP so nach oben katapultiert, dass er deutlich schneller bei Schützen ist als ich dachte. Vermutlich hätte ich direkt auf Kanonen gehen sollen, da wäre ich wohl so fünf Runden früher gewesen als jetzt bei Drall.

    Bevor ich davon was Aktuelles berichte, will ich aber erst von Entscheidungen erzählen, die gut waren.

    Hier waren wir stehengeblieben: Der Römer schließt Eisen an und ich habe meine armen sechs Städte ausgepresst, um eine Handvoll Elefanten und ein paar Katas auszuheben.

    So sieht die Demo vor dem Angriff aus:


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    Dann der alles entscheidende Angriff auf die Eisen-Stadt, in der immer nur noch ein Speer steht.


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    Gleich die erste Phalanx gewinnt!


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    Danach die Überraschung: Neben der Stadt stand eine weitere Axt. Wieso hat BJ die nicht in die Stadt gestellt? Hätte er das getan, hätte ich sein Eisen nicht abklemmen können und wäre von Prätorianern zerschnetzelt worden. (Ich hätte ihn vermutlich gar nicht erst angegriffen, wenn ich die Stadt nicht hätte zerstören können)

    Dann rücken meine beschaulichen Truppenverbände vor:


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    Man sieht: Ich hatte wirklich nicht viel. Da kamen noch 2-3 Eles und ebensoviele Katas nach, wenn ich mich richtig erinnere. Ich bin mir recht sicher, dass mir BJ das mit einem großen Axt-Stapel hätte zerhauen können. Hat er irgendwie nicht getan. Stattdessen hat er sein ganzes Land geplündert (was mich noch ziemlich zurückwerfen sollte) und alle seine Äxte zurückgezogen.

    Dann ist Civ mal wieder mit mir:


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    So, mehr Bilder habe ich nicht auf diesem PC. Bin erst in drei Wochen wieder zuhause, wo ich die anderen Bilder habe. Dann gehts weiter! (Mal gucken, ob ich dann noch lebe...)
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    Geändert von HodorHODOR (02. August 2016 um 20:30 Uhr)
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  14. #44
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Kapitel 7 - Teil 2

    Oh, ich habe doch noch Bilder auf dem Laptop gefunden...

    BJ räumt gazpROM, das ich abreiße, da mir die Gegenschlag-Gefahr zu groß ist. BJ könnte 4-4 der Stadt seine Armee sammeln und mich dann angreifen.


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    Ich brauche aber alle Truppen zum Vorrücken. Auch ROMantisch bleibt unverteidigt:


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    An dieser Stelle habe ich mich gefragt, warum BJ nicht in jede Stadt eine Stadtmauer sklavt (er hatte Steine) und eine Axt und einen Speer stehen lässt. Das hätte mich pro Stadt mindestens ein Kata und einen Ele gekostet (für mein schwaches Reich ein kaum zu kompensierender Verlust zu diesem Zeitpunkt), oder ich hätte ewig bombardieren müssen. Beides hätte meinen Vorstoß enorm ausgebremst.


    Man sieht auch, dass ich drei Trieren hatte um die Seehoheit zu erlangen. Das war nötig, sonst hätte mich BJ sehr nerven können in meinem Hinterland. Abräumen konnte ich seine beiden Trieren dann aber erst, als deutlich später eine vierte Triere von mir dazukam. Vorher wollte ich einen Angriff nicht riskieren.


    Oben rechts auf ehemaligen Position von gazPROM sieht man, dass BJ mit drei Äxten und einem Speer zu stören versucht. Ich hab das Kommando mit meinen Nachzügler-Truppen ohne Verluste (iirc) abgeräumt...

    Was man auf den Bildern nicht sieht: Dulland ist BJ in den Rücken gefallen, wie von mir erhofft, und hat ihm drei(?) Städte in Europa abgenommen. Ohne diese Unterstützung hätte BJ sicherlich 15-20 Äxte zusammenbekommen, die meinem Stack auch vor Rom noch hätten gefährlich werden können. Dulland hat natürlich etwas zu viel vom Kuchen behalten und auch eine Stadt in der Bretagne erobert - die Folgen davon spüre ich in der Gegenwart (siehe Anfang des letzten Posts).


    Ich rücke auf Rom vor:


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    Ich entscheide mich zu bombardieren, da meine Kampfchancen sonst zu schlecht gewesen wären und meine Nachrücker-Truppen ein paar Runden von Rom entfernt waren. Fünf Runden sind meine Katas mit Bombardieren beschäftigt (BJ hatte dann doch noch eine Stadtmauer gebaut), dann steht meine Armee bereit, die römische Hauptstadt zu stürmen, in der BJ seine ganze Armee geparkt hat:


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    €: der koordinierte römische Gegenschlag hätte imho kommen müssen, als ich auf dem Grasland 6-6 von Rom stehe. 12-15 Äxte/SWs/Speere drauf und mein Stack ist weg...
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    Geändert von HodorHODOR (02. August 2016 um 21:07 Uhr)
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  15. #45
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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