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Thema: [Vic:R] In Europa gehen die Lichter aus

  1. #1
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    [Vic:R] In Europa gehen die Lichter aus

    London, der Abend des 3. August 1914. Der britische Außenminister, Sir Edward Grey, steht am Fenster seines Büros und beobachtet das anzünden der Gaslaternen im Londoner St. James Park.
    "In ganz Europa gehen die Lichter aus, wir werden es nicht mehr erleben, dass sie angezündet werden.", haucht er einem Mitarbeiter zu.
    Am 28. Juni 1914 explodierte das Pulver, das über Jahre hinweg angesammelt wurde durch einen einzigen Funken. Dieser Funke war die Ermordung des Thronfolgers der österreichisch-ungarischen Krone und seiner Frau.
    Franz Ferdinand fiel in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo dem Anschlag von Gavrilo Princip zum Opfer, einem Mitglied der „schwarzen Hand“, einer nationalistischen, Gruppe die sich aus radikalen Serben zusammensetzt welche den Balkan für sich beansprucht. Österreich verdächtigte das unabhängige Serbien die Finger im Spiel zu haben. Doch wie erwähnt – dies war nur der Funke. Das Pulver, welches sich durch jahrelanges Misstrauen und Konflikte ansammelte wurde schon lange vorher angehäuft.

    Der österreichisch-ungarische Thronfolger:


    Grey dachte über die vergangenen Ereignisse nach, das Pulver das im Laufe der Jahre angehäuft wurde, wie es zur jetzigen Situation kam. Er ließ die Ereignisse Revue passieren.
    Beginnen wir einfach 1871, genauer mit Deutschland und Frankreich. Die Grande Nation ist nur ein Schatten ihrer selbst. Das Reich gründete sich selbst in einem für die Franzosen wichtigen Ort – Versailles. Dem Regierungssitz der französischen Könige seit dem 17. Jahrhundert. Eine Demütigung für die Franzosen.

    Reichsgründung in Versailles:

    Die Zeichnung lässt den Kaiser nicht sofort erkennen - nur Bismarck sticht deutlich hervor.


    Die Gliedrung des neuen Staates:


    Doch damit nicht genug. Frankreich war zweifellos für den Krieg verantwortlich, doch trotzdem wurde er recht schnell verloren. Es musste die deutschen Verluste ersetzen. Das Geld kam gerade Recht. Durch die Aufhebung innerdeutscher Grenzen und die fortschreitende Industrialisierung kam es zu einem Boom, der durch französische Reparationen noch mehr angefeuert wurde. Insgesamt wechselten 5 Milliarden Franc den Besitzer. Vor Allem die Infrastruktur wurde entwickelt, es wurde aber auch viel in die Flotte investiert. Großbritannien nahm dies mit Unbehagen auf.
    Doch es blieb nicht nur bei Geld. Auch Land wechselte den Besitzer. Das zum Großteil zweisprachige Elsass und Lothringen wechselten (wieder einmal) den Besitzer. Die Erbfeindschaft und der Gegensatz der beiden Länder erreichten einen nie dagewesenen Höhepunkt, der Unmut über den Landverlust (gegen den Willen Bismarcks) schürte den Hass mehr noch als die Kriegsschulden.

    Die deutschen Gebietsgewinne:


    Das Gebiet wurde in den folgenden Jahren in eine Bastion umgewandelt. Der Eisenbahnausbau sollte die Truppenverlegungen beschleunigen. Das Reich gewann hiermit eine wichtige Quelle für Kali, welcher für die Herstellung von Düngemitteln wichtig war.

    Die nächsten Jahre brachten keinerlei Entspannung für die ohnehin angeschlagene französische Wirtschaft, es kam zu drei größeren politischen Krisen.
    1879 wurde zum Beispiel der Bau des Panamakanals in Auftrag gegeben, der Bau zog sich hin, die Firma stand 1889 vor dem Konkurs. Die Regierung verheimlichte dies vor Aktionären. Bestechungsgelder flossen, die Korruption blühte auf.
    Große Auswirkungen hatte dies alleine nicht, doch schon bald kam es zu einer weiteren Fehleinschätzung der Politik, die die Gemüter erzürnte – die Dreyfuss-Affäre. Dem deutschstämmigen aus dem Elsass stammenden Artilleriehauptmann wurde vorgeworfen mit den Deutschen zu kollaborieren und ihnen geheime Informationen über ebenjene Waffengattung zukommen zu lassen die ihm unterstellt war. Ein Zettel mit diesen Informationen wurde im Büro eines deutschen Militärattachés gefunden.

    Jahrelanges zentrales Thema in der französischen Bevölkerung:

    Alfred Dreyfus.

    Das Dreyfus Jude war heizte die antisemitische Stimmung in Frankreich an. Mehrere Jahre dauerten die Prozesse und Revisionen und es war das Thema bei der Öffentlichkeit und der Presse.
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    Geändert von Baldri (22. Juli 2009 um 02:53 Uhr)
    Hallo.

  2. #2
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Doch nicht nur das. Auch außenpolitisch kam es fast zu einem weiteren Krieg mit Erzfeind England. Französische Truppen besetzen eine Festung in Faschoda (im heutigen Sudan), Nachdem die Briten ihren Einfluss in der Region durch die Besetzung Ägyptens ausbauen konnten, wollte Frankreich Einfluss zurückgewinnen – durch die Entdeckung der Nilquelle. Sie hissten in Faschoda eine Fahne als Zeichen der Besitzergreifung. Die Presse bauschte den Konflikt auf. Vor Allem dir Briten sahen sich im Recht. Da die Festung im Sudan lag, welcher schrittweise von Ägypten erobert wurde und nun ja Britannien Ägypten besaß…

    Vor Allem Frankreich wollte sich um dieses wertlose Gebiet nicht kümmern – natürlich alles mit Blick auf Deutschland. Der Grundstein der Entente cordiale wie wir sie heute, 1914, haben?

    Die Aufteilung Afrikas unter den Großmächten:

    Die Ziele Frankreichs eine durchgängige Verbindung von Dakar nach Dschibuti zu haben scheiterten nach der Faschodakrise. Die Briten etablierten ihr Reich vom Kap nach Kairo auch nicht. Deutschostafrika war im Weg.

    Großbritannien sah sich neben Frankreich zwei weitaus größeren Problemen ausgesetzt. Da war auf dem Lande der Russe. Dieser expandierte im Kaukasus und erstreckte seinen Einfluss über Afghanistan. 1880 kam es zu einem erfolglosen Angriff auf Afghanistan – gegen die einheimischen waren die Briten chancenlos. Mit der Niederlage von 1903/1904 gegen Tibet musste das Empire seine Besitzansprüche über Zentralasien aufgeben. Stattdessen konzentrierte man sich als Rädelsführer auf die Aufteilung Afrikas, um den wachsenden wirtschaftlichen Druck aus Deutschland entgegenzuwirken. Deutsche Produkte lösten die britischen immer mehr und mehr ab. Deutschland war in den 90igern schon lange kein gleichwertiger Konkurrent, nein es war einfach überlegen.

    Auch Aufstände in Afrika, die mit neuer Technologie niedergeschlagen wurden (Maschinengewehre im Burenkrieg) ließen das Empire seine Vormachtstellung überdenken.

    Britische Soldaten erwarten mit überlegenen Waffen die Einheimischen:

    Die Unterstützung der Buren durch deutsche Waffen erwies sich als unzureichend.

    Die Isolation Britanniens wurde beendet – man suchte überall aktiv nach Bündnispartnern. Auch an Deutschland trat man heran, unter der Bedingung, dass das deutsche Flottenbauprogramm gedrosselt würde. Eine Bedingung auf die sich der deutsche Kaiser nicht einlassen wollte.

    Eine Karikatur, die das Wettrüsten der beiden Länder verdeutlichen soll:

    „Wie sollen wir uns da die Hände reichen?“

    1904 verbündete man sich dann trotz aller Interessenkonflikte mit Frankreich. 1907 folgte Russland, auch mit Ihnen war man sich in zentralasiatischen Fragen nicht wirklich einig. Vor Allem die ölreiche Provinz Baku sorgte für viel Streitpotential, doch dies sollte nun, 1914 bedeutungslos sein.

    Für die Ölförderanlagen Bakus interessierten sich gleich drei Großmächte:


    Russland konsolidierte nicht nur seine Stellung im Kaukasus. Auch der Balkan war ein wichtiges Interessengebiet. Ein Staat, der sich über jahrhundertelang als Nachfolgestaat des byzantischen Reiches sah konnte den Balkan nicht sich selbst überlassen, auch wenn die dahinterstehenden Motive nicht ganz uneigennützig waren: Eine Stärkung der souveränen Balkanländer hätte gleichzeitig eine Schwächung der 2 anderen Großmächte am Balkan zur Folge, nämlich von Österreich-Ungarn und den Ottomanen, die es auch auf Baku abgesehen haben.
    Doch Russland hatte große innenpolitische Schwierigkeiten. Die Industrialisierung war nur in den großen Städten angekommen – an den ländlichen, dünn besiedelten Strichen, die ohne größere Administration waren ging sie größtenteils vorbei. Aufgrund von Verwaltungsschwierigkeiten profitierte am Ende niemand vom überdurchschnittlichen Industrialiserungsgrad Russlands – das Volk war arm unzufrieden und hungrig. Da konnten auch französische Nahrungslieferungen nur kurz Abhilfe schaffen (ein weiterer Grund für das Zustandekommen der Tripel- Entente.) Trotzdem – Russland hatte eine der größten Armeen.

    ----------

    So nach dem letzten Schlag ins Wasser versuche ich es erneut. Das Endergebnis ist mir diesmal egal
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    Hallo.

  3. #3
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Liest sich bis jetzt sehr schön, bin mal gespannt was draus wird...habe das Weltkriegsszenario noch nie gespielt

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von nils_z
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    Hört sich gut an mal sehen was das wert.

  5. #5
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Dies sind sie also, die Mitglieder der Tripelentente. Ihnen stehen 2 Gegner gegenüber. Andere verhalten sich neutral.
    Die Mittelmächte: Als stärkste der beiden ist wohl Deutschland zu nennen. Deutschland hatte sich seit 1888 vom bismark‘ schen Bündnissystem, welches eine Isolation Frankreichs sicherstellte, entfernt. 1888 – das Dreikaiserjahr. Der neue, junge Kaiser hatte andere Pläne für Deutschland als Bismarck. Die Rede die der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Bernhard von Bülow, 1897 hielt, spiegelt die Richtung Deutschlands wohl am besten wieder:

    „…Wir empfinden auch durchaus nicht das Bedürfnis unsere Finger in jeden Topf zu stecken. Aber allerdings sind wir der Ansicht, dass es sich nicht empfiehlt, Deutschland in zukunftsreichen Ländern von vornherein auszuschließen vom Mitbewerb anderer Völker.“

    [So ist es, bravo.]

    „Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reservierte, … diese Zeiten sind vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen … Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionar und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden wie diejenigen anderer Mächte.“

    [Sehr gut, bravo, bravo, bravo]

    „Mit einem Worte: Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“


    [Begeisterte Jubelschreie.]

    Würden die anderen Großmächte dies zulassen – es wäre eine Schwächung ihrer selbst. Die Außenpolitik verfolgte ein äußerst Prestigeträchtiges Projekt – der Ausbau der deutschen Hochseeflotte.
    Eine Erklärung Großadmirals Tirpitz um 1900:

    „…Unter den gegebenen Umständen gibt es nur ein Mittel, um Deutschlands Handel und Kolonien zu schützen: Deutschland muss eine Flotte von solcher Stärke haben, dass selbst für die größte Flotte ein Krieg mit ihm ein solches Risiko in sich schließen würde, dass ihre eigene Überlegenheit gefährdet wäre. Für diesen Zweck ist es nicht absolut notwendig, dass die deutsche Flotte ebenso groß ist wie die größte Seemacht, weil in der Regel eine große Seemacht nicht in der Lage sein wird, ihre ganze Kraft gegen uns zu konzentrieren.“

    Großbritannien fühlte sich natürlich bedroht, es baute nun seinerseits größere, modernere Schiffe:



    Die von den Briten entwickelte Drednought-klasse löste die vorherrschenden Linienschiffe ab. 1906 vom Stapel laufend leitete sie die Ära der Großkampfschiffe ein. Schwer gepanzert und bewaffnet war das Motto, kleine und mittlere Geschütze durch große auszutauschen und so gegnerische Schiffe mit überlegener Feuerkraft Herr zu werden.

    Die HMS Dreadnought:



    Chruchill, Lord der Admiralität sollte später folgendes bemerken:

    „… Die Flotte ist für Großbritannien eine Notwendigkeit, während sie für Deutschland in vieler Hinsicht nur einen Luxus bedeutet. Unsere Flotte ist für das Dasein Großbritanniens von größter Wichtigkeit, ja, sie bedeutet unsere Existenz selbst; für Deutschland ist sie ein überflüssiger Machtzuwachs…“


    Doch neben dem Wettrüsten zeigte sich auch in Afrika, wie schon im Burenkrieg, die Überlegenheit europäischer Militärtechnologie.
    Die Herero – seit 1884 unter deutscher Herrschaft in Deutschsüdwestafrika – probten 1904 den Aufstand gegen die Deutschen. Das Reich sendet ein 15.000 Mann starkes Expeditionskorps. Das Maschinengwehr drängte die Aufständischen in die wasserlose Steppe. Viele verdursten, andere kommen zurück. Ca. 65.000 Hereros finden den Tod.

    Deutsche Soldaten erwarten die zurückkehrenden Hereros:



    Die Waffe, die die Dominanz der Europäer sicherte, das Maschinengewehr, hier das deutsche Modell, das Maxim 08 dessen Massenproduktion 1908 anlief. 1915 wurde es nochmal verbessert das neue Modell, das 08/15 war wie die Gewehre der anderen auch eine mächtige stationäre Waffe:



    Doch Waffen alleine entscheiden keinen Krieg. Durch die Weltmachtsambitionen, die Deutschland ganz offen an den Tag legte wendeten sich andere ab. Einzig Österreich blieb als Verbündeter erhalten. (Neben einen Verteidgungsbündnis mit Italien.)

    Neben der Julikrise, die schließlich im jetzigen Krieg endete provozierte Deutschland auch an anderen Stellen:
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    Hallo.

  6. #6
    QazaQ for ever Avatar von mafiosik
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    wann willste gamen ?
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  7. #7
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Wenn ich mit der "Vorgeschichte" fertig bin.
    Hallo.

  8. #8
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Da war zum Beispiel der „Panthersprung nach Agadir“: Die deutschen schickten die SMS Panther in den marokkanischen Hafen. Es war eine Drohgebärde, die klare Verhältnisse in Afrika schaffen sollte -> Die Akzeptanz französischer Souveränität über Marokko und die Abtretung einiger Gebiete an Deutschland als Gegenzug. Doch die Gebietsgewinne, die Deutschland anstrebte waren minimal. Durch diese Aktion wurde deutsche Isolation verstärkt.

    In der Julikrise dann gab Deutschland der Donaumonarchie eine Generalvollmacht, die aussagen sollte, dass der Bündnispartner sich bei Intervention in Serbien auf Deutschland verlassen könne – ein Freifahrtschein für Rückendeckung im Kriegsfall.

    Österreich-Ungarn zeigte schon in den Vorjahren Interesse am Balkan. Es kam im Vorfeld schon zu Krisen in der der Vielvölkerstaat seine Macht ausbauen wollte. Im vorangegangenen Jahrhundert hatten sich Griechenland, Bulgarien und Serbien vom Joch der Osmanen befreit. Die politische Zugehörigkeit Albaniens und Bosniens blieb unklar. 1908 schaffte die Donaumonarchie dann Klarheit und nahm Bosnien in Besitz. Ungestraft, es kam nur zu Protesten aus St. Petersburg und Sarajewo. Die 1912/13 folgenden Kriege auf dem Balkan wurden ohne Beteiligung der Großmächte geführt. Russland und Österreich – Ungarn hielten sich auf Druck Berlins und Londons aus den Streitigkeiten heraus. Nun gab es einen plausiblen Anlass.
    Gemeinhin ist die Situation in Österreich – Ungarn verfahren. Die Splittergruppen des Vielvölkerstaates wollen sich nicht länger deutscher Fremdherrschaft beugen, sie drängen nach einen Nationalstaat. Ob die Vergrößerung auf dem Balkandiesen Bestrebungen entgegenwirken kann ist stark zu bezweifeln. Wohl eher wird es den Vorgang beschleunigen. Im Vergleich zur deutschen Armee ist die Armee veraltet. Gemeinhin wird nicht mit hoher Kampfkraft gerechnet.

    Bündnissystem von vor 1888 und 1914:




    Durch das Wegfallen Bismarcks wurde versäumt, den Rückversicherungsvertrag mit Russland zu verlängern.
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    Hallo.

  9. #9
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Wenn ich mit der "Vorgeschichte" fertig bin.
    Lass dir ruhig Zeit, das liest sich schon mal sehr gut.
    (Und ist im Grunde interessanter als das Spiel selbst, dass ich als Außenstehender kaum verstehe. )

  10. #10
    QazaQ for ever Avatar von mafiosik
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    ich will mehr story un weniger vorgeschichte
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  11. #11
    Alea Iacta Est Avatar von 2_Fast_4_u
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    Vorgeschichte ist aber bisher ganz interessant und nett.

  12. #12
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von mafiosik Beitrag anzeigen
    ich will mehr story un weniger vorgeschichte

    Hör nicht auf ihn, Baldri.

  13. #13
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ich hör eh (fast) nicht auf meine Leser sonder zieh mein eigenes Ding durch
    Hallo.

  14. #14
    QazaQ for ever Avatar von mafiosik
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    ich bin kein leser ich bin ein kaiser
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  15. #15
    Victorianisiert Avatar von MasterofDesaster
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    Meintest du nicht "Kassierer" ?
    "Das Ziel in einem Krieg ist nicht, dass man für sein Land stirbt, sondern dass der Lump da drüben für seins stirbt."

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