In den Weiten des Ozeans begann die Reise der Maori unter der Führung von pedrik.
Es stand gleiche die erste schwere Entscheidung an. Sollte der Siedler ohne Schutz einen geeigneten Siedlungsplatz finden? Siedler und Krieger Dwayne trennten sich und begaben sich separat auf die Suche nach fruchtbaren Ländereien. Die Zivilisten fühlten sich ohne die schützende Begleitung angreifbar und wehrlos. Trotzdem fanden sie in den bisher unbekannten Region geeignetes Land und gründeten die Stadt Wellington. Das Volk der Maori war sesshaft geworden. Dwayne fand ebenfalls vielversprechende Gebiete, freundliche Eingeborene und Stadtstaaten. Ausgehend von Wellington bildet sich ein kleines, glückliches Reich und weitere Siedlungen würden gegründet. Auch nahe Stadtstaaten wurde alsbald in das maorische Reich aufgenommen.
Doch bald schon machten Gerüchte von den russischen Horden aus den kalten Gefilden die Runde, angeführt vom gefürchteten Rage. Diese Horden sollten bald auch das Deutsche Reich überfallen und in das russische Imperium eingliedern. Wird es den Maori gelingen, die russischen Horden aufzuhalten und selbst die Führung über die Welt zu übernehmen? Und warum sorgt der Name „Babaras Zorn“ bei den Russen immer noch für Panikattacken?
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