*** PB87 Wodka unter Palmen *** PB81 Goldene Horde ***
*** PB75 Bildband Korea *** PB70 Rule Britannia! *** DG Bananenbieger *** DG Rom ***
*** Return to Stone Age - eine kleine Civ 1 Story ***
Ken McLenwe macht Business like usual...
1) Geschlecht
Männlich [x] Weiblich [ ]
2) Alter
10-21 [ ] 22-30 [ ]
31-40 [ ] 41-50 [x]
51-60 [ ] 61+ [ ]
3) Berufung
Zivile Ingame-Einheit [ ]
Militärische Ingame-Einheit [x]
RPG-Persönlichkeit [x]
4) Held [x] oder Opfer [ ]
5) Patriot [x] Karrierist [ ]
6) Sonstige Wünsche
Whiskey! Mehr Whiskey! Gib mir MEHR Whiskey! Hab ich schon Whiskey erwähnt?!
Geändert von lenwe (05. September 2016 um 20:26 Uhr)
Achtung Spoiler:
Nördlich von Washington
Nach zwei wöchigem Marsch erreichte die 1st Company unter Führung von Cpt. John Svenson ihr Ziel. Wie von Roosevelt höchstpersönlich befohlen, rammte Svenson das Sternenbanner auf der höchsten Spitze in den Erdboden. Ein kleiner Fluss schlängelte sich durch die Hügellandschaft Richtung Küste. Svenson schwitzte. Ein merkwürdig schwül-warmer Wind strich über die Hügel und der Captain fragte sich, ob man in diesem Klima wohl Zuckerrohr anbauen könnte.
Seine Erkundungen schickte er per Kurier zurück nach Washington. Die Hügellandschaft, die er als potenzielles Siedlungsgebiet darstellte, bezeichnete er als "Sugar Hills".
Hey MrP, bitte bitte normale Ansicht posten, hier weiß man ja nicht wo Süden und Norden ist.
Damit die Spione wissen, wo Süden und Norden sind?
Irgendwo in der Wildnis
Es war nun mittlerweile über vier Wochen her, dass die 1st Company Washington D.C. und damit die Zivilisation verlassen hatte. Cpt. Svenson hatte seine Männer über die Sugar Hills und an der Küste entlang in Richtung Nordwesten geführt. Dort stieß die 1st Company auf eine deutlich längere Hügelkette, die sich bis weit über den Horizont hinaus erstrecken sollte. Svenson vermerkte in seinen Unterlagen, dass die Tierwelt hier an jedem Fleckchen anzutreffen war bzw. ihre Spuren hinterlassen hatte. Um Roosevelt einen Eindruck von der Flora zu verschaffen, schickte er ihm Elfenbein eines erlegten Elefanten und ließ eine Büffelherde in den Süden treiben.
In der nächsten runde stehen die Büffel somit bestimmt auf den Sugar Hills
1) Geschlecht
Männlich [x] Weiblich [ ]
2) Alter
10-21 [ ] 22-30 [ ]
31-40 [x] 41-50 [ ]
51-60 [ ] 61+ [ ]
3) Berufung
Zivile Ingame-Einheit [ ]
Militärische Ingame-Einheit [x]
RPG-Persönlichkeit [ ]
4) Held [x] oder Opfer [ ]
5) Patriot [x] Karrierist [ ]
6) Sonstige Wünsche
Hannibal Hanson, Kavallerie und später Panzerkommandant(!) Berufssoldat, knallharter Hund und heimliches Muttersöhnchen. Große Ambitionen. Große Klappe. Hasst auf jeden Fall die erste Nation, auf die wir treffen.
Deböhrg hatte einen guten Kunden, der in der Stadtverwaltung von Washington für die Kommunikation zwischen Stadt und Polizei zuständig war. Über ihn erfuhr er, dass es interne Anweisungen gab, Undercover-Cops in verdächtige Etablissements zu schicken. Scheinbar vertraute die Politik den Inhabern nicht. Im Übrigen zu Recht: Chris verdiente an jedem diskreten Schwarzmarktgeschäft oder illegaler Aktivität in seinen Betrieben mit und würde den Teufel tun, mit den Behörden zusammen zu arbeiten. Dank seines Kontaktes wusste er aber nun, dass er seine Geschäftspraxis überdenken musste. Er konnte seine Kunden nicht per se als Cops verdächtigen, das würde seinen Ruf schädigen. Aber auf die Profite wollte er auch nicht verzichten. Was sollte er tun?
---
Achtung Spoiler:
Es war mittlerweile Winter geworden. Schnee hatte erst lange auf sich warten lassen, war dann aber umso stärker gefallen. Der Verkehr war größtenteils zum Erliegen gekommen, ebenso wie das öffentliche Leben. Immerhin konnte die von Cpt. Svenson herbeigetriebene Büffelherde noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die ganze Bevölkerung wartete nun auf Tauwetter, um ihren Alltag wieder aufnehmen zu können. Doch für eine Person gab es keinen Alltag. Präsident Roosevelt wälzte Tag für Tag bis tief in die Nacht Unterlagen über die finanzielle Situation des Landes, las die Berichte der Undercover-Polizisten und grübelte über die Ausrichtung der U.S. Army. Roosevelt wollte die Armee zum modernsten und schlagkräftigsten Militär der Welt entwickeln, immerhin könnte nur sie das amerikanische Volk gegen Feinde verteidigen. Allerdings fehlte Roosevelt die militärische Erfahrung, insbesondere im Bereich des Heeresverwaltung. Doch dieses Problem sollte sich in einer der kalten Winternächte ändern.
Mr. Roosevelt?Roosevelts Sekretär trat ein.
Was gibts?
Draußen wartet ein gewisser Kenneth McLenwe. Er behauptet, Sie würden ihn kennen, Sir.
Roosevelt sah von seinen Papieren auf.
McLenwe? Führ ihn rein.
Der Sekretär verschwand und einen Moment später ging die Tür ins Oval Office wieder auf. Ein Mann wie eine Naturgewalt betrat den Raum. McLenwe war in den frühen 50igern und eine militärische Legende. Ausgebildet in West Point, hatte er bereits für zwei Präsidenten Kriege geplant und Armeen in die Schlacht geführt. Auf McLenwes Dreispitz befanden sich noch einzelne Schneeflocken, als er seinen dunklen nassen Mantel Roosevelts Sekretär mit den Worten in die Hand drückte:
Gibts hier was zu trinken?
Geändert von MrPresident (08. September 2016 um 15:23 Uhr)