Ich fände es glaube ich atmosphärischer und realistischer, wenn nach der Verwandlung nicht irgendwo in einer WW-Stadt eine neue Einheit entsteht, sondern wirklich auf einem Nachbarfeld. Das ist doch Genrekonvention , Kurt verwandelt sich ja nicht heimlich in einen Welpen und läuft Heim, nein Kurt wird zur Bestie, direkt neben dem schockierten Klaus ...
Wenn das technisch nicht drin ist, ok, aber evtl. funktioniert das ähnlich wie das Fluchtfeature bei PAE, mWn wird da auch technisch erst die Einheit zerstört und dann neu auf einem Nachbarfeld generiert.
Meine eingangs geschilderten Bedenken habt ihr ausgeräumt. Es macht ja Sinn, das man den Betroffenen dann mehr oder weniger auf eigenen Wunsch töte, mir ging es eher um die Spielmechanik, ob der Vorteil einer derartigen AKtion zu groß würde. Hinsichtlich der Häufigkeit würde ich schon sagen, dass es nicht zu marginal sein darf, um als Feature wahrgenommen zu werden. ein gewisses Frustpßotential wohnt dem ganzen inne, aber da hätte ich noch zwei Ideen, um das aufzufangen: Erstens könnte man das ganze erst ab einer gewissen Anzahl Runden / mindest Pop / mindest eigenem Gebiet starten lassen, damit es einem nicht den so oder so schon nicht einfachen Spielbeginn kaputt macht. Zweitens wäre ich sehr dafür, dass geheilte Einheiten so eine Art Mal davon tragen frei nach dem Motto: "Dem Tod ins Auge geschaut", "Eins mit der Bestie gewesen" ... irgend sowas. Das äußerst sich dann in einer anders nicht erreichbaren Beförderung die einen Stärkebonus oder verbelibende Selbstheilung oder Geländebewegungsboni oder .... gibt. Diese Beförderung ist natürlich nicht so stark wie die Boni einer noch infizierten Einehit, aber sie soll den Spieler schon belohnen, dass er sich väterlich um seine Truppen kümmert.