[World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

[Roderick]

Die Blutelfen-Kommandantin verbleibt blass und beißt außergewöhnlich schnell ins Gras. Der Schaden unserer Gruppe in Bosskämpfen ist nochmals deutlich höher einzustufen, da in Bosskämpfen generell die starken Fähigkeiten mit längeren Abklingzeiten Verwendung finden, die den Schaden und die Kampfperformance kurzzeitig extrem verbessern.



Das Buch hilft nur Paladinen weiter... ich hatte das Buch mit meinem Paladin damals ne Zeit lang verwendet (es gab später ein Buch mit gleichem Effekt in epischer, stärkerer Variante).



Wir durchqueren einen kleinen Pilzgarten mit einigen mutierten Pflanzenmutanten...



... und stoßen direkt auf den zweiten Boss, einen weiteren Blutelfenanführer



Er ruft immer wieder schwächliche Pflanzenmutanten als Unterstützung herbei und wirft mit Giftattacken um sich. Doch auch er verbleibt sehr blass und das nicht nur aufgrund der starken Ausrüstung unserer Gruppe. Die Balance der "normalen" Stufe 70-Instanzen war eigentlich immer schon etwas unglücklich.

[Roderick]

Leider fliegt unser Krieger, vermutlich wg. nem Verbindungsproblem, aus dem Dungeon...



... und in 90% der Fälle heißt das, dass der Dungeonbesuch zu Ende ist, da niemand auf einen neuen Tank warten möchte (das dauerte damals schon in der Regel ca. 10-15 Minuten)



Wir finden uns also in der Nähe der Manabatterie im Nethersturm wieder und werden direkt von einem Elite-Mechkrieger in Empfang genommen. Praktisch, dann müssen wir ihn nicht suchen







Etwas abseits der eigentlichen Manabatterie überfallen wir schließlich noch ein Geologenlager der Blutelfen

[Roderick]

Doch auch im Geologenlager herrscht beeindruckende Mann-/Fraustärke und wir geraten abermals in Kämpfe gegen eine Überzahl. Glücklicherweise können sich Jäger dank "Tot stellen" relativ zuverlässig aus solch misslichen Lagen befreien



Wir verlassen die Blutelfen (die kann man im Endspiel der Scherbenwelt irgendwann wirklich nicht mehr sehen, da sie auch im Schattenmondtal später omnipräsent sind...) und überraschen einige astrale Räuber südlich von Area 52.



Die Astralen kämpfen lieber alleine oder in kleinen Gruppen, was sie zu einer überaus einfachen Beute macht



Die Feinde fallen wie die Fliegen...



... und ich erreiche eine weitere wichtige Zwischenstufe, Level 68
Der Talentpunkt wird ein letztes Mal für "Sorgfältiges Zielen" verwendet, was meine Angriffskraft nochmal etwas in die Höhe schraubt

[Roderick]

Zu neuen Ufern



Weitere Belohnungen sind rasch gesichert...



... nur das häufige "Nochmal zum gleichen Ort zurück"-Prinzip der Aufträge im Nethersturm nervt etwas. Wir dürfen nochmals die Manabatterie westlich von Area 52 beehren



Zunächst fliegen wir aber an das südliche Ende des Nethersturms...



... und stellen ein weiteres Elite-Monster zum Kampf. Als Jäger ist diese Art Kampf glücklicherweise gut zu managen, das sieht mit einigen anderen Klassen deutlich anders aus.



Der Steinriese zerbröselt im Laufe der Zeit und verliert mehr und mehr an Kraft

[Roderick]

So lässt sich der Kampf sogar leichter gewinnen, als gedacht.



Auch das Astralenlager im Süden wird erneut mit einem Besuch beehrt. Dieses Mal darf der Anführer der Räuberbande das Zeitliche segnen



Wahrlich nicht motiviert betreten wir ein drittes Mal das Innere der Manabatterie und richten erneut ein Blutbat großen Ausmaßes an...



Dabei beehrt uns immerhin die Glücksfee und wir erhalten einen "arkanen Folianten", ein seltener Gegenstand, der bei hochstufigen Blutelfen gefunden werden kann



Wir schalten die Manabatterie wie befohlen ab (hätten wir das nicht schon beim ersten Besuch machen können? ).

[Roderick]

Die Manabatterie hat ausgespukt...



Wir nehmen die weiteren Belohnungen im Empfang...



... und verlassen den Nethersturm. Neben der Manabatterie B'naar gibt es im Nethersturm noch weitere Manabatterien, insgesamt 4-5 Stück. in Summe eher dröge Auftragskost, auch wenn gerade die Biokuppeln tolle Gebiete geworden sind. Die Biokuppeln habe ich aber leider nicht besucht und somit keine Bilder



Zurück in Shattrath können wir die Siegel des Sonnenzorns und den arkanen Folianten bei den Sehern gegen Erfahrungs- und Rufpunkte eintauschen



Mit dem Aufstieg auf Stufe 68 sind auch die Aufträge für die restlichen hochstufigen Dungeons der Scherbenwelt verfügbar geworden, zB für das Schattenlabyrinth im Auchindoun.

[Roderick]

Beim Jägerlehrer (den es in der heutigen Fassung des Spiels in der Form nicht mehr gibt) erwerben wir weitere Fertigkeitenverbesserungen



Der Duellplatz vor Orgrimmar war zu fast jeder Tages-/Nachtzeit recht gut besucht...



... doch unser Weg führt uns zu einem der Zeppelintürme vor der Kriegerhauptstadt, genauer: den westlichen Zeppelinturm.



Wir werden von Kapitän LaFontaine...



... und seinem Diener Schöpflöffel () begrüßt und wagen uns auf in ein neues Abenteuer. Der Kontinent Northrend und die Erweiterung "Wrath of the Lichking" erwarten uns

[Cass]

Hin und her, hin und her.
Kann man im Nethersturm eigentlich an den Rändern runterfallen?

[Azrael]

Kann man, das Risiko besteht im früheren Draenor überall, aber im so stark zersplitterten Nethersturm ist es natürlich besonders gefährlich.

[Trago]

War auch an ein paar Stellen im Schlachtfeld möglich. (Wie hieß das nochmal? Auge des Sturms?)
Auf jeden Fall waren ab WotLK Eulen und Ele-Schamanen mehr als nervig -.-

[Verdikt]

Jap, Auge des Sturms hieß das BG. Da hatte ich mit meiner Schattenpriesterin auch öfters Spass.

[Trago]

Jap, Auge des Sturms hieß das BG. Da hatte ich mit meiner Schattenpriesterin auch öfters Spass.

Mindcontrol und runter springen?

[Verdikt]

Ja, bringt halt immer wieder Spass und witzigerweise klappt das bei keinem anderen BG so gut wie bei Auge des Sturms.

[Roderick]

Ja, bringt halt immer wieder Spass und witzigerweise klappt das bei keinem anderen BG so gut wie bei Auge des Sturms.

Im Arathibecken beim Sägewerk ging das auch immer ganz gut



Ankunft in Northrend

Wir fliegen mit dem Zeppelin also nach Norden...



Sehr verehrte Damen und Herren! Es ist mir eine große Freude den nächsten Kontinent in der World of Warcraft einweihen zu dürfen: Northrend
Damit einhergehend folgt der Zorn des Lich-Königs, der sich wie eine Plage ausbreiten wird.





Unsere Reise führt uns an das südwestliche Ende von Northrend, namentlich die Boreanische Tundra.



Wir finden uns im Inneren der pompösen Warsong-Feste wieder, dem Hauptstützpunkt des Expeditionsanführers Garrosh Hellscream, der Sohn des gefallenen Grom Hellscream.



Der erste Offizier in der Nähe will auch direkt, dass wir bei Garrosh vorstellig werden...

[Roderick]

Die Begrüßung fällt etwas sehr unterkühlt aus...

Achtung Spoiler:

Was für ein Kotzbrocken!

Die Position des Lich-Königs scheint besser als gedacht. Die Geißel steht bereits vor den Toren und hat die äußeren Teile der Festung bereits erobert
Immerhin haben wir Hochfürst Saurfang an unserer Seite, den wir bereits aus Orgrimmar kennen.



Der innere Bereich ist zweckmäßig eingerichtet, aber dennoch hübsch dargestellt. Auch hier bemerkt man ein deutliches Grafikupgrade gegenüber der letzten Erweiterung (gut auf den verpixelten Bildern fällt das vielleicht nicht so auf... ).



Mit jeder neuen Erweiterung gibt es bei den Berufen selbstverständlich eine neue Maximalstufe. Hier erlernen wir aber noch Bergbaufähigkeiten, die aus die Verarbeitung von Erz aus der Scherbenwelt erlauben.



Wir erreichen einen der Eingänge der Festung und sehen an der Front mehrere Orks, die offensichtlich etwas sehr in Bedrängnis geraten sind