[World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

[Roderick]

Wir folgen dem Gang hinter dem Hort des Hexenmeisters...



... und erreichen einen spaßigen Teil des Dungeons: Den Lauf der Flamme



Hier werden uns vergleichsweise schwache Ork-Zeloten in Endlosschleife an den Kopf geworfen. Desweiteren werden wir von mehreren Bogenschützen mit Feuerpfeilen, die den Boden entzünden, beschossen.



Mühsam kämpfen wir uns zum Ende des Gangs durch. Immer wieder müssen wir hinter den Mauern an den Seiten des Gangs in Deckung gehen. Dennoch nimmt die Anzahl brennender Flecken auf dem Boden schnell zu



Mit dem Tod der Bogenschützen hat die Hektik gegen die Uhr endlich ein Ende und wir können in Ruhe einen Ork nach dem anderen niederknüppeln

[Roderick]

So sieht übrigens ein Troll Hunter heute aus. Wir mir sagt, wo der steht bekommt auch einen Keks. Übrigens nicht wundern der ist vom Testrealm, was man da sieht braucht noch ein bis zwei Wochen bis es Live geht.

Die Flucht aus Durnhold war, übrigens wenn dann in Warcraft 2. In Warcraft 3 auf jeden Fall nicht, weil das beginnt ja damit, dass Thrall der Prophet erscheint und ihn auffordert nach Kalimdor zu segeln.

Möchtest Du das Bild auflösen, Tzu?
Orgrimmar ist wohl falsch, oder?

[Verdikt]

Das ist der Haupteingang von Ogrimmar. Dranosch Blockade ist der Teil direkt vor OG wo die Leute sich immer duellieren.

[Roderick]

Das ist der Haupteingang von Ogrimmar. Dranosch Blockade ist der Teil direkt vor OG wo die Leute sich immer duellieren.

Die Bezeichnung "Dranosch Blockade" gabs bis zumindest Cataclysm aber noch nicht, oder?



Mit dem Tod des Anführers liegt der Lauf der Flamme endgültig hinter uns.



In einigen Nischen tummeln sich Gladiatoren mitsamt ihren Vorgesetzten. Die 5er-Gruppen fügen eigentlich extrem hohen Schadne zu, auch wenn man bei unserem Paladin nicht viel davon merkt...



Der schmale Gang ist vollgestopft mit Feinden, was die Chance deutlich erhöht, dass in einem Kampf zusätzliche Feinde mitmischen.



Weitere Gladiatoren fallen und geben uns den Weg frei...



... wo uns ein Ogerboss schon erwartet. Die Ogerbosse in der Scherbenwelt sind ziemlich witzig (im Schattenlabyrinth im Auchindoun gibt es auch einen Ogerboss) gemacht.

[Roderick]

Der Kampf findet in einer Art Arena statt und beginnt unspektakulär.



Die Soundausgabe ist köstlich, die Chatbox alleine bringt den Witz wohl nicht in vollem Umfang rüber



Der Oger stößt den aktuellen Tank immer wieder weg und reduziert seine Bedrohung, weshalb er häufiger zwischen seinen Zielen wechselt und nicht dauerhaft am Paladin kleben bleibt. Da sein Schaden vergleichsweise harmlos ist, sterben aber eigentlich nur Stoffträger durch seine Angriffe...



Es fällt selbstverständlich... der Bogen
Leider ist der Bogen mittlerweile nutzlos, da schon der erste Bogen auf dem nächsten Kontinent Northrend stärker sein wird.



Durch einige wenige Gruppen Ork-Champions, die diesem Titel keinesfalls gerecht werden, prügeln wir uns Richtung Ende des Dungeons...

[Roderick]

Immer wieder stoßen aus dem Hinterhalt unsichtbare Auftragsmörder hinzu. Solange wir aber nicht zu schnell vorrücken, bleibt die Anzahl an Auftragsmördern relativ klein und übersichtlich und damit unproblematisch.



Auch die Auftragsmörder sind ausgesprochen fies gegenüber Stoffträgern, da sie diese mit wenigen Schlägen niederknüppeln können.



Schließlich erreichen wir den Endboss des Dungeons, Kriegsfürst Kargath Messerfaust.



Der Kriegsfürst schlägt recht ordentlich zu, was unseren Paladin aber nicht wirklich juckt. Desweiteren wirbelt er immer wieder über das kleine Kampfplateau und bleibt somit auch nicht dauerhaft am Tank kleben. Wir verteilen uns in die Ecken des Plateaus, damit wir nicht alle gleichzeitig Schläge des Kriegsfürsts abbekommen. Das Plateau können wir übrigens nicht verlassen, da weitere Orkwachen den Weg zurück versperren. Einige dieser Orks greifen auch in den Kampf ein, sind aber vergleichsweise vernachlässigbar, solange sie nicht auf den Heiler einprügeln.



So kommt, was kommen muss...

[Roderick]

Die Gruppe löst sich auf, doch der Heilerschamane und ich möchten doch noch den letzten Auftrag fertigstellen... also wird kurzerhand ein Stufe 80 Schurke, ein Kollege des Schamanen, eingeladen



Die Gladiatoren sind für einen Stufe 80 Charakter natürlich kein Problem. Ironischerweise fällt gerade bei diesen Gegnern, die wir ohne den Stufe 80 Charakter stehen lassen hätten müssen, ein episches Schmiederezept...
Mittlerweile ist auch dieser Gegenstand recht nutzlos, da Northrend sehr schnell bessere Gegenstände im Angebot hat.



Der letzte Zenturio schließt unseren Auftrag ab. Dankbar lösen wir die Gruppe auf.



... und melden uns für den nächsten Dungeon an, das Raumschiff "Botanika" im Nethersturm.



Bevor wir uns in den Nethersturm wagen, fliegen wir zunächst noch nach Thrallmar...

[Roderick]

Der Nethersturm

Durch die geteilten Aufträge (Danke an die Mitspieler!) erhalten wir in Thrallmar zusätzliche Belohnungen...



Der Ring ist zumindest ganz brauchbar, wenn auch etwas sehr defensiv geraten.



Wir verlassen die Höllenfeuerhalbinsel auf dem geplanten Flugweg nach Norden und erreichen kurz darauf...



den Nethersturm!



Von Manabatterien der Blutelfen...



... bis Biokuppeln ist durchaus Spektakuläres vorzufinden.

[Roderick]

Nahe des westlichen Schergrats stoßen wir direkt auf den ersten Außenposten, Area 52. Scherbenwelttypisch werden wir zunächst mit Aufträgen erschlagen...



Um Area 52 tummeln sich magieresistente Feinde. Für unseren Jäger glücklicherweise kein Umstand



Westlich von Area 52 erspähen wir wenige Meter vor der Stadt einen Blutelfenspäher nebst Leibgarde...



der Gute wird standesgemäß vermöbelt



Die magieresistenten Schieferhäutlinge verbergen sich hinter jedem Felsen und stoßen so oft zusätzlich zu einem bereits bestehenden Kampf hinzu. Gerade als Klasse, die hauptsächlich mit Magieschaden arbeiten muss, stellt das durchaus etwas Gefahr aus.

[Roderick]

Nördlich von Area 52 befindet sich ein größeres Ausgrabungsgebiet, die Ruinen von Enkaat.



Da wir für diverse Ausgrabungen ohnehin dorthin müssen, begleiten wir auch einen seltsamen Suchroboter durch die Ruinen (diese Goblinerfindungen haben leider häufig unerwünschte Nebenwirkungen, hoffen wir, dass wir davon nichts merken werden )



Die ersten gesuchten Kristalle sind schnell gefunden



In den Ruinen treiben, wie könnte es anders sein, Geister ihr Unwesen.



Der Goblinroboter wählt eine sehr seltsame Route durch das Ruinengewirr. Offensichtlich möchte er den Weg mit möglichst vielen Geistern kreuzen, damit uns nicht langweilig wird

[Roderick]

Langsam nähern wir uns dem Ausgang der Ruinen...



... und können die Besichtigungstour beenden. Immerhin freut's die Goblindame



In den südöstlichen Ruinen von Arklon bekommen wir es mit Dämonen und Untoten, darunter auch einem (schwachen) Schreckenslord zu tun.



Dieser stellt keine Bedrohung dar, doch...



sollen wir mit Hilfe eines magischen Rituals einen weiteren starken Dämonen beschwören und besiegen...

[Roderick]

Dieser Dämon besitzt dann tatsächlich noch weniger Kraft...



etwas witzlos, doch immerhin erhalten wir den gesuchten Zauberstab



Das Ausmaß der Belohnungen nimmt in höherstufigen Gebieten wie üblich nochmal eine Stufe zu



... und auch zahlreiche Folgeaufträge lassen nicht lange auf sich warten.



Doch zunächst widmen wir uns nochmals der Manabatterie der Blutelfen westlich von Area 52.

[Roderick]

Die ersten Wachen...



... und auch die ersten Aufträge sind relativ schnell erledigt.



Durch das bunte Ambiente und die vergleichsweise kleinen und unscheinbaren Blutelfen, die aber nicht ungefährlicher als andere Feinde sind, geraten wir öfter in Kämpfe gegen größere Gruppen, was unsere Lebenspunkte durchaus fordert.



Schließlich wagen wir uns in das Innere der Manabatterie...



... um die für den Betrieb der Manabatterie wichtigen Warpmeister auszuschalten.

[Roderick]

Auch die gesamte Besatzung Warpingenieure wird ausgeschaltet, man kann ja nie wissen



Zurück an der frischen Luft geraten wir schnell wieder in Kämpfe mit zahlreichen Feinden...



... und erhalten kurz darauf die Einladung für den nächsten Dungeon-Besuch. Die Botanika, ein Raumschiff im Nethersturm, wird unser Ziel sein



Hexer, Magier, Krieger, Priester. Die Gruppe kann sich sehen lassen



Der Magier kann ab Stufe 80 einen magischen Tisch aufstellen, von dem sich jeder Gruppencharakter bis zu 80 Manakekse gratis nehmen kann. Die Manakekse verschwinden nach dem Ausloggen, sind für Dungeonbesuche oder auch sonst im Spiel aber sehr effektiver und nützlicher Wasser-/Futter-/Verbandersatz

[Roderick]

Die Botanika



So stürzen wir uns direkt ins Getümmel



Die ersten verstreuten Wächter werden völlig überrumpelt und bleiben chancenlos...



Relativ rasch organisieren sich die Feinde und schicken größere Kampfverbände ins Feld. Durch die schmalen Gänge und Plattformen ist Flächenschaden, über den unsere Gruppe in großer Zahl verfügt, sehr durchschlagskräftig, da die Feinde den Schadenseffekten kaum entgehen können.



Wir dringen immer tiefer in das futuristische Raumschiff vor und geraten auch an größere elektrisch geladene Mech-Krieger.



Kurze Zeit später erreichen wir bereits den ersten Boss, eine Blutelfen-Kommandantin. Es muss einfach nochmal gesagt werden, die Dungeons in der Scherbenwelt sind großteils wirklich etwas sehr kurz geraten, was doch etwas Flair kostet