Zeigst du auch mal eine Demografie?
Sehr schöne Bilder
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Obwohl die militärischen Auseinandersetzungen zwischen den Germanen und Britannien ruhen, läuft der Krieg auf diplomatischer Ebene weiter. England gelingt es durch geschickte Intrigen, den Einfluss der germanischen Händler in Antwerpen zu unterwandern. Insbesondere durch überraschende Totesfälle in den angesehenden Patrizierfamilien von Antwerpen brechen den Germanen einige Handelskontakte weg.
Im Südwesten des Germanischen Reiches werden Truppen zusammengezogen, da die Franzosen eine aggressive Aufrüstungspolitik betreiben. Obwohl sich das Reich von dem Germanisch-Fränkischen Krieg (35 BC - 235) nur langsam erholt, werden immer wieder Grenzüberschreitungen französischer Einheiten gemeldet.
Derweil gehen germanische Einheiten mit unverminderter Härte gegen die Dresnder Aufständischen vor.
Selbst die Flucht in Richtung der brasilianischen Stadt Salvador schützt die Flüchtenden nicht vor Verfolgung.
1040 wird in São Paolo ein rund 55 m hoher Glockenturm zu Ehren des Statthalters errichtet. Wegen eines mangelhaften Fundaments im weichen Boden an der Küste neigt sich der Turm nach der Fertigstellung stark zur Seite.
Demografie kommt beim Zeitalterwechsel. Dauert nicht mehr lange, weil die Astronomie kurz vor der Entdeckung steht.
Nordwestlich von Bremen verschanzen sich erneut Aufständische aus dem Germanischen Reich.
Die letzten Aufständischen der Dresdner Revolte werden niedergeschlagen. Brasilien hat den germanischen Einheiten freies Geleit ermöglicht, um den Aufstand niederzuschlagen.
Die Germanen verkaufen trotz dem schwierigen Verhältnis zu China dem chinesischen Militär Pferde. Hintergrund ist das Ansinnen der germanischen Feldherren, China im möglichen Krieg gegen Rom zu stärken.
Im Jahre 1050 treten die Germanen in das Zeitalter der Renaissance ein.
Auslöser ist die Beschäftigung mit den Gestirnen und dem sich daraus entwickelnden Verständnis der Astronomie insbesondere für die Seefahrt.
Aus der Untersuchung historischer Quellen lässt sich relativ genau bestimmen, wie das Germanische Reich im Vergleich zu den übrigen Zivilisation an der Schwelle zur Renaissance stand. Hilfreich für die Forschung ist natürlich die ausgezeichente Quellenlage der germanischen Chronisten.
Geändert von RASGAP (14. Dezember 2015 um 08:03 Uhr)
Brasilien erscheint mir ein ernster Gegener, ansonsten stehst du da.
Schöne Bilder
Ich würde Brasilien wahrscheinlich auch nicht vor dem Industriezeitalter angreifen.
Aber du kannst dir ja fast sicher sein das er eine andere Ideologie als du haben wird und dann ist es eh Essig mit der Freundschaft
Schöne Kupferstiche
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Es geht nun also mit der Renaissance weiter, die Entwicklung plätschert friedlich vor sich hin, der Ausbau der Wissenschaft (Bau der Universität von Oxford, Bau von Observatorien in Bremen und Hamburg) läuft gut, darüber hinaus gibt es Forschungsabkommen mit Brasilien. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Entwicklung der Deutschen nicht wirklich einen großen Schritt nach vorne macht. Der Kontakt zu den noch fehlenden Zivs wird noch gesucht, aber dann ist im Grunde Schluss.
Aber nun erstmal die weitere Entwicklung ...
Mit dem Eintritt in die Renaissance beginnt eine lange Phase des Friedens im Germanischen Reich. Zwar gibt es vereinzelt Scharmützel mit Aufständischen, die Hauptarmee der Germanen hat jedoch als Aufgabe, die Grenzen zu sichern, insbesondere zum Reich der Franzosen im Südwesten.
Durch die Fokussierung auf den Menschen und seiner Entwicklung und die Abkehr davon, dass die Natur alleine für das Schicksal verantwortlich ist, beginnen die Germanen, sich als Teutsche bzw. modern als Deutsche zu bezeichnen. Der altertümlichen Bezeichnung der "Germanen" haftet etwas Wildes an, sodass die kulturelle und wissenschaftliche Elite sich mehr und mehr als Deutsche bezeichnet.
Trier stellt eine Werkstatt fertig. Durch das Forschreiten der Kenntnisse im Bereich der Astronomie wächst bei den deutschen Händlern der Wunsch nach der Erforschung neuer Länder, um die Handelsbeziehungen auszubauen. Daher wird in Trier eine Karavelle in Auftrag gegeben, um die Meere zu bereisen.
Nördwestlich von Bremen wird der Aufstand mit aller Härte zurückgeschlagen.
Die beiden Schwertkämpferregimenter haben wenig Mühe, die mit primitiven Waffen ausgestatteten Aufständischen zu besiegen.
1090 ist der Aufstand niedergeschlagen.
1090 wird in Hamburg der Terrassenbau auf dem Brocken fertiggestellt. In der Folge steigen die steuerlichen Einnahmen des Staats bedingt durch den verbesserten Handel insbesondere in Richtung Brasilien.
Zur Förderung der Handelsbeziehungen wird in Hamburg eine weitere Karawane in Auftrag gegeben.
Der Stadtstaat Almaty, westlich von China gelegen, ist von dem Bau so beeindruckt, dass Almaty die Handelsbeziehungen mit den Deutschen intensiviert.
Auch Zürich am nordöstlichen Ende des Kontinents erhofft sich durch die Errichtung von Machu Picchu eine Verbesserung der Beziehung zu den Deutschen.
Geändert von RASGAP (14. Dezember 2015 um 08:05 Uhr)