Wir bewegen uns vorsichtig, um nicht ins Schussfeld des Marauder zu kommen.
Nebenbei ist Takashi immer noch im Anti-Mineneinsatz, denn es sind neue da.
Aha! Ein weiterer Airstrike wird gerufen, aber dieses Mal können wir den Täter ausfindig machen. Es ist der Stealth-Panzer der mit Arrows auf uns feuert. Ein Red October. Was auch immer das ist.
Dieser Airstrike sitzt besser, wir werden es wohl nicht alle aus seinem Bereich schaffen. Aber immerhin kann Cargo Vroom den Rhino zerstören, das sind 40 LRM Startrohre weniger.
Kurz danach schafft es auch sein Kumpel im Ferret an die Front und zerstört gleich mit seiner ersten Salve den schwer beschädigten Ostroc II.
Lament, Manticore und Badb Catha schaffen es nicht rechtzeitig und werden aus der Luft angegriffen.
Während die sich vor weiteren Strikes in Sicherheit bringen, schicke ich Casparamaris vor. Er soll den Chaparral ausschalten. Unter anderem wegen solcher Aktionen habe ich schnelle Mechs gern dabei. Der Chaparral ist immer in Deckung, so dass wir nicht direkt auf ihn feuern können. Aber einen Medium hinschicken ist eine gute Möglichkeit.
Inzwischen haben wir die Oberhand, würde ich sagen. Auch wenn der Marauder II immer noch eine große Gefahr ist.
Cargo Vroom bleibt außerhalb seiner RAC20 Reichweite und feuert auf den Red October.
Es reicht nicht ganz, aber die nächste Salve wird sein Ende sein.
Die Crew versucht noch einmal die Arrows abzufeuern, aber es wird nicht langen. Cargo Vrooms Waffen werden schneller wieder bereit sein als sie ihre Raketen ausrichten können.
Der Panzer von Cargo Vroom ist ja nicht unser, also bin ich damit etwas aggressiver. Sorry Hobbes.
Auf dem Weg zu einem Pike (der seine 3 RAC2 bisher netterweise nur im Einzelfeuer-Modus nutzt) springt ein Squad BA auf ihn, die bisher am Marauder II hingen.
Ein paar von uns haben sich oben links an der Spitze entlang geschlichen. Dazu haben wir noch einen Hover erwischt, der unten in der Ebene entlang fuhr und der Chaparral versucht inzwischen sich im Nahkampf gegen Casparamaris zu verteidigen. Hobbes geht auf den Pike. Ansonsten gibt es nur noch einen Hetzer mit einer LB20X und den Marauder.
Hardcase holt alles aus ihrer Maschine raus und rammt diesen.
Der Zusammenstoß verursacht bei ihr nicht viel weniger Schäden als bei ihm, aber er stürzt.
Tock sorgt dafür, dass der Pike uns nicht mehr stören wird, Casparamaris erledigt den Chaparral. Dark Khaos und Flux gehen auf die linke Seite des Marauder II und zerstören den Seitentorso. Damit hat die RAC20 keine Munition mehr.
Nebenbei wird der Hetzer zerstört und Hobbes kann die BA loswerden. Drei von ihnen werden erledigt, der letzte springt auf den Arctic Wolf. Flux bleibt cool und nutzt ihre Arm-Aktuatoren um ihn runter zu werfen. Der Fall killt ihn, er weiß es nur noch nicht. Manchmal gehen Gegner erst richtig kaputt wenn sich die nächste Einheit bewegt.
Bleibt nur der Marauder. Da der Pilot schwer verwundet ist ziehen wir uns einfach zurück bis er verblutet. Nicht sehr spektakulär, aber so bleibt die RAC20 auf jeden Fall heil.
Geld ist in Ordnung, aber das wird mit zunehmender Schwierigkeit leider nicht so viel besser.
Wir sind durchgekommen ohne von der RAC20 beschossen zu werden, ich würde sagen, dass ist ein Erfolg! Die meisten Schäden haben der Yellowjacket und der zweite Airstrike angerichtet.
Wir können die RAC20 bergen, aber die Munition hatten wir gesprengt.
Leider finden wir auch nicht viel mehr über den Red October raus, keine Datenbank auf die wir Zugriff haben enthält eine Beschreibung, oder wer das wo baut.
Während die Reparaturen laufen kommt eine Nachricht rein.
Hmm, das ging, mit etwas Schmieröl, schneller als erwartet. Wir könnten weiter machen. Das Ziel liegt einen Monat entfernt am anderen Rand des Concordat.
Vorher gibt es aber auf jeden Fall erst einmal wieder ein paar Goodies von Haus Liao.
Sehr coole Story, macht Spaß zu lesen!
In Gefechten verliere ich manchmal schnell die Übersicht, wer jetzt in welchem Mech sitzt und wen bekämpft, aber das ist auch okay. Roguetech wirkt super interessant, und wie BattleTech hätte sein sollen. Danke fürs detaillierte Schreiben.
Macht viel Lust das auch nochmal zu spielen, aber mit RogueTechs Systemanforderungen spare ich mir das besser, und bin umso froher über diese Story.
Ich könnte versuchen etwas mehr Übersichtsbilder in den Gefechten einzufügen, manchmal mache ich das ja schon.
Zu wer in welchem Mech: Wegen der Affinities wechsele ich die Piloten der Mechs eigentlich nicht. Dark Khaos ist immer im Badb Catha, Flux im Arctic Wolf, usw.
Bei mir läuft RT auch eher so mäßig. Die Steam Screenshot Funktion ist auch nicht sehr schnell und verzögert das ganze teilweise noch mehr, wenn man schnell mal viele hintereinander machen möchte (um z.B. alle Gegner einmal durchzugehen).
Ich denke allerdings nicht, dass HBS Roguetech hätte machen sollen. Battletech ist gut und kann auch ohne großes Vorwissen oder Einarbeitung gespielt werden. Es wäre weitaus teurer geworden und hätte weitaus weniger Leute angesprochen. Den Moddern sieht man es auch nach, dass es nur ein paar verschiedene Modelle für z.B. Hovercraft gibt, und auch viele Mechmodelle für mehrere Mechs genutzt werden. Das könnte man bei einem Produkt welches man verkaufen möchte so nicht machen. Dazu habe ich mal gehört, dass Battletech eh schon nur deswegen funktioniert hat weil HBS die Modelle von PGI (MechWarrior Online und später MechWarrior 5 Mercs) nutzen durfte. Das ist halt keine riesiges Studio. (Ich bin auch gespannt wie es da weiter geht, die sind seit Anfang des Jahres wieder unabhängig von Paradox. Dadurch besteht vielleicht eine kleine Hoffnung, dass es noch einen Battletech Teil gibt. Aber ich weiß nicht, ob die Rechte dafür nicht bei Paradox geblieben sind. Die für das Spiel selbst sind auf jeden Fall dort. Paradox hatte wohl die Anfrage nach Battletech 2 abgelehnt, weil das nicht ihre eigene IP ist.)
Nichtsdestotrotz finde ich, dass einige Sachen übernommen werden sollten. Affinities und Piloteneigenschaften die tatsächlich Einfluss haben und nicht nur Fluff sind z.B. Mech Quirks wurden mit Heavy Metal ja schon so ein bisschen eingeführt, aber nur für die neuen Mechs, was diese deutlich besser als vergleichbare vorher erschienene Mechs machte. Besonders der Marauder war OP, iirc.
Wir machen uns auf den Weg nach Independence. Unterwegs gibt es mal wieder die Rechnung.
Wir unterbrechen allerdings zwischendurch die Tour, um nach Segerica zu fliegen und dort Blackthorn abzuholen. Sie ist eine vielversprechende MechWarrior.
Wir bauen ein paar Mechs ein bisschen um, aber dabei handelt es sich nur um Upgrades der special slots mit besseren Zielvorrichtungen.
Casparamaris will an einem Cliff Diving Event teilnehmen, was ich zulasse. Wir sind gerade unterwegs und mit vollem Schub auf dem Weg zum Jumpship, ich versuche lieber gar nicht erst zu verstehen, wie das funktioniert.
Es macht ihn mutiger, so dass ich mich nicht beschwere.
Ich beschwere mich stattdessen über Dark Khaos und diese sinnlosen Inter-Clan-Zankereien und so weiter. Noch ein potentieller Pilot der wegen ihm nicht bei uns mitmachen möchte.
Dieser hier wäre, aus anderen Gründen als Das, ebenfalls ein sehr guter Melee Pilot. Ich glaube, ich sehe da ein Muster …
Auf Independence angekommen gibt es, you guessed it, eine Konferenz.
Da wir das auf eigene Rechnung machen, gibt es kein Geld, nur einiges an Beute.
Ich überlasse Tock die Koordination am Boden, mit ihm gehen Takashi und Casparamaris. Dazu wird Cargo Vroom die Luft sichern.
Als wir landen, erhalten wir Informationen, dass eine dritte Partei unser Ziel bereits angreift. Verdammt!
Dazu stellt sich heraus, dass die Kavallerie-Lanze aus ein paar Panzern besteht. Nur einer der vier, eine Vedette, gehört in eine Kavallerie-Lanze. Die anderen, eine Manticore und zwei Bulldog, sind zu langsam. Gute 80 km/h sollte man dafür schon erreichen können.
Wir fangen gerade an zu schießen, als sich die dritte Partei meldet. …
DARIUS! Er spricht mich an, nicht dich. argh!
Ohnmächtig muss ich von der Toilette aus mit ansehen, wie meine “Partner” alles alleine entscheiden.
Bounty Hunter, eh? Na gut, legen wir uns eben mit ihm an.
Wir haben gerade den ersten Bulldog zusammengeschossen, als seine Leute landen.
Das sieht nach einer eher mäßig beeindruckenden Lanze aus. Da haben wir schon Schlimmeres erlebt.
Aber die Piloten sind gut, das muss man ihnen lassen. Sie konzentrieren sich auf Tock und können zumindest seine Panzerung am rechten Seitentorso wegsprengen.
Die Manticore hatte erstaunlich lange überlebt und durch geschicktes Manövrieren den erlittenen Schaden über fast die gesamte Panzerung verteilt, so dass wir uns nicht alle den Bounty Leuten stellen konnten. Das Problem ist jetzt allerdings erledigt. Tock zieht sich etwas zurück, die anderen gehen zum Angriff über.
Die Wolverine ist als erstes dran. Nachdem sie einen Seitentorso verloren hat schickt Tock ein paar LRMs zu ihr, was den Piloten zum Ausstieg bewegt.
Der Rest folgt dann schnell, unser leichtester Mech ist schwerer als ihre schwersten und dazu beweglicher. Der Bounty Hunter will entweder, dass seine Leute verlieren oder er unterschätzt uns maßlos.
Aber es stimmt schon. Der einzige Grund warum wir hier an den Rand der Peripherie sind war dieses Lagerhaus, und das hat er.
Der Drop kostet uns, inklusive Reparaturen, 400k. Wir haben das Geld, keine Frage. Aber ärgerlich ist das trotzdem.
Die Beute ist jetzt natürlich auch reichlich mäßig, ich versuche auf die teuersten Bauteile zu gehen, um sie umgehend zu verkaufen, was immerhin etwas über 600k einbringt.
So richtig interessant sind die Sachen aus der Box auch nicht. Meh.
Leider haben wir gerade keine weiteren Hinweise, wir sind also nur für diesen Überfall hierher geflogen. Damit sich das doch etwas lohnt, werden wir hier ein bisschen arbeiten.
Eine mit 11 bewertete, nicht mehr antwortende Basis ist extrem einfach. Nicht den geringsten Schaden an unseren Mechs, nicht einmal die Farbe - einfach. Die Beute ist entsprechend.
Aber! Eine neue, ganz frische Offerte für einen Sonderauftrag liegt auf dem Tisch. Nur 18 Tage entfernt und sogar einigermaßen in die richtige Richtung. Normale Flashpoints sind 180 Tage auf der Karte, und können dann später wiederkommen, so man sie nicht gemacht hat. Es gibt auch ein paar, die man öfter machen kann.
Unterwegs gibt es die unvermeidlichen Rechnungen.
Dazu haben wir Pech. Casparamaris hat sich vermutlich eine miese Variante der Peripherie-Pocken eingefangen.
Ich gebe 200k für experimentelle Medikamente aus, und Dark Khaos zumindest scheint davon zu profitieren, als er sich ebenfalls ansteckt.
Wir machen mal wieder einen Zwischenstopp. Gibt den beiden Pockenpatienten etwas Zeit, vor allem aber heuern wir einen extrem teuren MechWarrior an. Blaen wird dafür sorgen, dass wir mehr Beute erhalten.
Da es hier gleich zwei Duelle gibt, nehmen wir die für zusammen ca 2,4 Millionen mit, Flux und ich bestreiten je eines.
Flux bekommt zwar nicht viel ab und der Arctic Wolf ist nach zwei Tagen wieder repariert, aber eine Tandemrakete schlägt durch und beschädigt ihr Clan Laser AMS irreparabel. Sie bekommt stattdessen eine Tonne LRM Munition.
Auf … ur Cruinne angekommen, werden wir von unserer Auftraggeberin angefunkt. Sie scheint etwas naiv zu sein. Aber solange sie zahlt ist das ihr Problem, nicht unseres.
Ich weiß natürlich, wo das HQ der Firma ist, ich bin in der Lage, ins Branchenbuch zu schauen. Aber vielleicht kann ich Darius so beschäftigt halten.
Wir sollen eine Basis erobern, während die Auftraggeber einen Mech klauen. Leider ist das ganze auf einem Mond mit einer Marsathmosphäre.
Ich gehe mit Dark Khaos und Hardcase runter. Dazu setze ich Blaen in den Lament. Wenn wir ihm so viel Geld zahlen, dann muss er auch so oft wie möglich mit und im Lament kann er am wenigsten Schaden anrichten.
Wir landen und bekommen letzte Anweisungen. Ist die Frau mit Darius verwandt?
Die Verteidigung sieht nicht sehr stark aus. Eine Lanze aus 3 Urbies und einem Anubis sowie die Geschütztürme.
Sie haben keine Chance, nur der letzte Turm ist nervig, da wir ganz um die Basis herum müssen, um ihn mit mehr als indirektem Feuer angreifen zu können. Hardcase und ich machen das, die beiden anderen bringen sich hinter einem Hügel für die unvermeidlichen Verstärkungen in Stellung.
Diese kommen bevor wir den Turm erledigt haben, aber nur knapp. Er wird zerstört, bevor sie reagieren können. Positionen der Gegner so ungefähr, sind hier noch nicht auf den Sensoren.
Aufgrund der Gefahr durch Bomben warten Baen und Dark Khaos hinter ihrem Hügel, bis sich die Gegner in Bewegung gesetzt haben.
Gleich die erste Salve von Dark Khaos kann das gefährlichere Fujin VTOL zerstören. Das andere hat zwar eine Gauss, aber keine Bomben.
Bevor der Pilot reagieren kann, zerstören wir auch das zweite VTOL, der Kill geht an Hardcase, die das Beste aus einer schlechten Chance macht.
Der Warthog kann zwar leider noch etwas Schaden mit seinem Large Variable Speed Pulse Laser (Large VSPL) anrichten, aber die beiden Fahrzeuge sind dann kein Problem mehr. Die Basis haben wir inzwischen auch eingenommen. Es ist faszinierend, wie schnell ein paar Mechs und eine sechsläufige AC/5 Leute ihre Entscheidungen überdenken lassen.
Wir bekommen eine Million und die Beute ist nicht so schlecht. Wir sollten einen Pegasus bauen können. Das mag nur ein 35t Hover sein, aber ich mag die Dinger, und dieser hier kann 15 LRMs oder SRMs abfeuern mit seinem RISC MML15. Von dem wir auch ein Exemplar mitnehmen.
Die Fujin Teile sind auch nicht ohne. Selbst wenn wir das nicht zusammenbauen, sollte das einiges an Geld wert sein.
Die Reparaturen nehmen nur ein paar Tage in Anspruch, so dass wir schnell für den nächsten Auftrag bereit sind. Weil im Briefing oben steht, dass zusammenhängende Drops vorkommen, habe ich alles repariert, bevor ich in die nächste Mission gegangen bin. Es war eine Lüge. Ich habe mal ein Ticket erstellt.
In einer Stadt (unter einer Kuppel) sollen wir die Gegner empfangen. Unsere Auftraggeber haben seltsame Ideen davon, was eine gut zu verteidigende Position ist. Aber hey, ihr Geld.
Verhandlungsspielraum gibt es dieses Mal allerdings nicht.
Reaper besteht darauf, uns in dem Prototypen zu begleiten. Das “ihr Geld” Argument klingt auf einmal gar nicht mehr so gut.
Warum, oder gar wie, wir in einer Kuppelstadt mit DropPods landen weiß ich nicht. Aber Sumire sieht hier auch Wälder, insofern fühle ich mich gut aufgehoben.
Reapers Mech hat ein riesiges Schwert, ein ATM6, zwei Clan ER Large Laser und die Möglichkeit, ungefähr einen zu kühlen.
Und er ist verdammt schnell (Im LAM Modus).
Uns steht mal wieder ein Fujin gegenüber, die Version mit der Gauss. Sie hat leider auch Mine Dispenser, aus denen sie uns großzügig beschenkt. Ansonsten gibt es noch ein weiteres leichtes VTOL, 5 Fahrzeuge und zwei Mechs, einen 55t Gladiator und einen 70t Hercules.
Die erste Lanze ist schnell hinüber, der letzte Panzer wird von Reaper mit ihrem Schwert geradezu zweigeteilt.
Blaen ist noch unerfahren und bekommt leider einiges ab, sein Mech ist kurz vor dem Umfallen, aber er kann ihn noch einmal halten.
Dann fällt das nächste VTOL vom Himmel und Reaper zerstört den Hercules mit einem weiteren Schwerthieb. Die Schildkröte ist ein Panzer der darauf ausgelegt ist Schaden zu minimieren, der Hercules hat diese Möglichkeit nicht und nimmt noch einmal deutlich mehr.
Dark Khaos erledigt den letzten Panzer und den Gladiator. Irgendwie passend, da er sehr lange einen gesteuert hat.
Bei der Beute setzen wir wieder vor allem auf Geld, da es nichts so richtig interessantes gibt. Geld hingegen können wir gebrauchen, denn die Rechnungen stehen schon wieder an.
Es mag übergriffig sein, dass ich Bandit dazu rate, Flux den Trennungsbrief nicht zu geben, aber ich brauche Flux, nicht Bandit.
Casparamaris wird zum Sensorspezialisten bevor es mit dem nächsten Auftrag weiter geht …
… und Dark Khaos ist der erste von uns der in allen Bereichen eine 10 vorweisen kann.
Als nächstes, und wohl auch letztes, sollen wir das lokale HQ der Firma zerstören. Unsere Auftraggeber können auf eine Naval PPC zurückgreifen und wir sollen die Koordinaten liefern.
Zitieren
Roguetech wirkt super interessant, und wie BattleTech hätte sein sollen. Danke fürs detaillierte Schreiben.
