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Thema: [Battletech / Flashpoint – Frederick's Firestarters]

  1. #106
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    „Commander“, gut eine Stunde später weckt mit Yang aus meiner Trance. Ich hocke im Wartungshangar, starre auf das Treiben, die dampfenden Mechs, die geschwärzten Trümmer.
    „Yang.“ Ich atme durch und fokussiere meinen Blick auf sein Gesicht.
    „Wir haben sie rausgeschnitten.“
    Viel mehr ist nicht zu sagen. Hätte auch nur der Hauch einer Chance auf ein Wunder bestanden, hätte Yang es sofort gesagt.

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    Jinx. Dieses witzige, vorlaute, ehrgeizige Mädchen.
    Sie sieht fast friedlich aus, in den Trümmern des Commandos. Innere Verletzungen. Kaum Blut.

    „Die beste MechKriegerin, die wir hatten.“

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    Auch sie übergeben wir dem All. Hinterher herrscht Schweigen an Bord.
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  2. #107
    To the stars! Avatar von matorn
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    Jinx!

    Der Hunchback zählt nicht in meinen Count!

    Der geht in eine eigene, persönliche Liste...

    In blutrot geschrieben, auf schwarzer Seele.
    Meine Storys:
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    Auf nach Calradia! Mount and Blade 2
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  3. #108
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    RIP Jinx!

    Hatte ich nicht gesagt, wir sollten uns nicht mit den Capellans gemein machen?

  4. #109

  5. #110
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wir haben eine aus unserer Mitte verloren. Trotzdem muss es weiter gehen. Uns allen wird bewusst, dass wir nur eine Familie auf Zeit sind – und die Zeit von MechKriegern kann manchmal sehr schnell vorbei sein. Ich ordne einen Tag Zerstreuung an. Wenn dieser Planet schon ein Vergnügungszentrum ist, dann soll er zeigen, was er so kann.

    Ablenkung findet jeder auf andere Art. Ich finde mich in einer Kneipe wieder. Großen Durst habe ich nicht, sitze am Tresen und beschäftige mich mit dem Etikett an meiner Flasche Bier. Dieser dumme Aufdruck darauf – ein durchgestrichener Kreis, darin eine Frau mit Bauch. Augenscheinlich schwanger. Irgendwer sagte mal zu mir „die mögen keine dicken Frauen“. So etwas bleibt einem für immer im Kopf.

    Neben mir wird ein Barhocker vom Tresen gezogen. Ein kurzer Blick. Jeckchen. Er hält Abstand. Nickt. Nicht unfreundlich. Ich will nicht reden. Er offenbar auch nicht. Zwischen uns bleibt eine Lücke von gut zwei Metern. Der nächste Schluck Bier schmeckt schon schal. Ich habe zu lange an dem Etikett herumgefummelt. Im Hintergrund wird es lauter. Ein Streit entwickelt sich zu etwas fieserem. Ich höre ein Klatschen. Hand auf Fleisch. Es geht mich nichts an.

    Einen Augenblick später entwickle ich doch Interesse. In die Lücke zwischen Jeckchen und mir taumelt ein Mann. Er rammt die Hände auf den Tresen und stützt sich ab. Es dauert nur Sekunden, dann springt er herum und stürzt sich wieder in den Streit. Der linke Ärmel seines Hemdes ist zerrissen und bis zu den Handgelenken zeigten sich verschlungene, dunkle Tätowierungen. Aus dem Augenwinkel kann ich noch erkennen, dass er Narben über den Schläfen hat, die sich bis auf den Hinterkopf ziehen. Das war nicht schwer, er trägt Glatze. Aber es ist ein Zeichen für einen MechKrieger. Wenn der Mech heiß läuft und der verdammte Helm sich so aufheizt, dass er sich in die Kopfhaut brennt, dann entstehen solche Narben.

    Jeckchen und ich tauschen einen Blick. Schulterzucken. Ich drehe mich leicht auf meinem Hocker und sehe wie aus einem drei gegen eins ein zwei gegen eins wird. Der Tätowierte rammt den Kopf eines seiner Gegner auf einen Tisch. Zähne und Blut bleiben auf der Tischplatte zurück. Einem zweiten Mann tritt der gegen den Brustkorb und wieder prallt ein Körper zwischen Jeckchen und mich an den Tresen. Man kann in solchen Kneipen auch einfach nicht in Ruhe sein Bier trinken.

    Der Kerl am Tresen rappelt sich auf und zieht etwas Blitzendes aus seinem Ärmel. Scharfer Stahl, sehr unappetitlich bei einer Schlägerei. Er macht zwei Schritte auf den Tätowierten zu und knurrt etwas, das ich nicht verstehe. Japanisch?

    Da der Typ mit den Tätowierungen gerade mit dem Rücken zu dem Messer-Mann steht, fälle ich eine Entscheidung. Gegen mein warmes und schal gewordenes Bier. Die Flasche zerplatzt auf dem Schädel des Bewaffneten. Die Kopfhaut platzt auf, Blut misch sich mit Bier und ein Körper prallt auf den Boden.

    Ich sehe den Tätowierten an, der gerade mit Gegner Nummer zwei fertig geworden ist und sich umdreht. Für den Typen mit dem Messer wäre das zu langsam gewesen. Er blickt auf die Szene. Das Messer, meine zerbrochene Flasche. Jeckchen, der aufmerksam den Raum nach weiteren Angreifern absucht. Mir fallen die Hände meines Gegenübers auf. Zehn Finger.

    „Yakuza“, frage ich knapp. Er nickt widerwillig. Wenn er zu den Kurita-Syndikaten gehört und noch alle seine Finger hat, dann muss er gut sein. Viele Worte fallen nicht mehr. Wir verlasen die Kneipe in aller Eile.

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    Hussar erzählt nicht viel über sich. Aber es ist klar, dass er kein Buchhalter ist. So hart es klingt, mir fehlt ein Pilot. Und wenn ich mir diesen Gangster so ansehe, dann ist er das absolute Gegenteil von der fröhlichen Jinx. Er will weg von hier und auf einem Landungsschiff im Orbit kann man sich gut verstecken.
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  6. #111
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Ah, was wäre, wenn ich vom rechten Weg abgekommen wäre. Auch nicht schlecht. Aber da muss definitiv bei Zeiten ein Bart her.

  7. #112
    To the stars! Avatar von matorn
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    Als der Chef vom Planeten zurück kam, saß ich noch vor Jinx Zimmer. Die Pulle Whiskey zu 3/4 gelehrt, die Gedanken noch am kreisen.

    Er hatte einen Neuen im Schlepptau, soviel bekam ich noch mit.

    Der Neuling wollte sich vorstellen, aber mein Blick ließ keine Worte zu. Ich reichte ihm stumm das frisch gefüllte Glas. Er hatte die Situation verstanden, oder der Chef hatte im auf dem Flug nach oben aufgeklärt, zumindest erhob er das Glas zu einem Salut zum Zimmer und leerte es.

    Ich nickte zustimmt in seine Richtung, das musste für heute reichen.

    Worte würde es morgen wieder geben. Gerade auch mit dem Chef, denn wir waren ein Haufen Grünschnäbel und weitere Verluste würden uns das Genick brechen. Finanziell und moralisch. Wir brauchen einen Fahrplan...
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  8. #113
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Schöne Reaktion.
    Ich baue das mit in die nächsten Kapitel ein.

  9. #114
    To the stars! Avatar von matorn
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    Super wenn es gefällt.

    Zum taktischen: macht es Sinn, mir noch mehr Panzerung zu geben und als Bollwerk der Verteidigung ins Zentrum zu stellen?Also in Deckung, die Boni mitnehmen und das Feuer auf mich zu ziehen und der Rest flankiert dann?
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  10. #115
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich glaube, diese Rolle füllt der Centurion bisher sehr gut aus. Allerdings nur in leichten Gefechten. Was uns fehlt ist ein wirkliches Bollwerk in der Mitte. 65-75 Tonnen schwer. Noch ist das alles zu leicht. Aber ich habe mir ein paar Gedanken gemacht.

  11. #116
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    „Potenzial“, knurrt Hussar und schaut mit kühlen Blick über die Mechs unserer Kompanie. Ich habe ihn gefragt, was er sieht. In den letzten Stunden habe ich schon bemerkt, dass der Drakoniers nicht besonders viel redet. Und die Mehrdeutigkeit dieser Antwort ist bemerkenswert. Vermutlich eine Folge der japanischen Kultur des Drakonis-Kombinats.

    Jedenfalls hat er Recht. Die Mechs der Kompanie sind zu weit auf der leichten Seite. Sie haben zu wenig Durchschlagskraft und zu wenig Nehmer-Qualitäten. Ich mache einen Abstecher zum lokalen Waffenhändler mit dem besten Ruf und erwerbe einige neue Raketenwerfer.

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    Diese Langstrecken-Raketen sind alle leicht aufgewertete Versionen unserer Modelle. Einige haben eine größere Einschlags-Wucht und bringen getroffener Mechs eher zum Sturz. Andere haben einen besonders gehärteten Kopf und können tendenziell bei einem Durchschlagen der Panzerung höhere interne Schäden verursachen.

    Es wird Zeit, den Griffin zu einem reinen Artillerie-Mech umzubauen. Maschinengewehr und Kurzstrecken-Raketen fliegen raus. Ebenso ein ein einfacher 5er LSR. Dafür kommen ein verbesserter LSR 5- und ein verbesserter LSR 10-Werfer in den Torso.

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    25 Raketen in einer Langstrecken-Salve sind schon mal eine Hausnummer. 240 Raketen befinden sich in den Bunkern. Das sollte für ausreichend Munition sorgen. Für den Nahbereich haben wir noch einen mittelschweren und einen leichten Laser im Griffin eingebaut. Dann ist der Mech auch im Falle eines sehr langen Kampfes nicht wehrlos.

    Auch am Centurion werkeln wir etwas herum. Die Änderungen sind nur minimal, bringen aber hoffentlich eine bessere Wirkung. Das Modell hatte bisher 2 Munitionsbehälter für die LSR an Bord. Bei einem 10er-Raketenwerfer wären das 24 Salven. Ich glaube nicht, dass wir so viel Munition brauchen.

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    Also verschwindet ein Munitionsbehälter und wir schrauben einen Wärmetauscher in den Torso. Damit läuft der Centurion nicht mehr ganz so heiß. Das verspricht längere Voll-Wirkung mit allen Waffen.

    Auch am Vindicator können wir eine kleine Verbesserung durchführen.

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    Hier wird eine normale LSR gegen einen verbesserten Raketenwerfer ausgetauscht. Auch dieser hat eine höhere Aufschlagswirkung und bringt einen Mech schneller zu Boden.

    Es wird einige Zeit dauern, bis all diese Umbauten abgeschlossen sind.

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    Ich hoffe sehr, dass sie uns einen kleinen Vorteil in unseren Einsätzen bringen. Leider sind es nur kleine Schritte. Ich wünsche mir von ganzem Herzen einen schwereren Mech. Einen wirklichen Kämpfer, um den herum ich die Kompanie stark aufstellen kann.
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  12. #117
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Um nicht sinnlos im Orbit herumzuhängen – und weil uns gewisse Ereignisse in den letzten Wochen dazu treiben, diesen Ort zu verlassen – nehme ich einen Kontrakt auf Sacromonte an. Das Syndikat will einen Konvoi-Raid durchführen.

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    Wir versuchen uns daran.

    Der Abschied von Herotitus fällt uns allen nicht schwer.

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    Eine Welt voller Vergnügen war das hier definitiv nicht.
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  13. #118
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Hmm, weißt du, ob du das Dschungel Biome hast? Das könnte auch mit einem DLC dazugekommen sein. Ich hätte es auf diesem Planeten vermutet.

    Explosionen mögen gut zu meiner instabilen mentalen Verfassung passen, aber ich bin froh, dass die MG Ammo weg ist.


    Rince Wind ist im Simulator um die neue Griffin Konfiguration schon mal kennenzulernen bevor er den Mech ins Gefecht steuert. Die bessere Splitterwirkung auf einigen der Raketen hat es ihm besonders angetan. Ja, er weiß, dass mehr Beute besser ist. Aber Explosionen wenn die die gegnerische Munition hoch geht lassen sein Herz vor Freude noch schneller schlagen, als es das Adrenalin eines Kampfes ohnehin schon bewirkt.

  14. #119
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Einkäufe der LSR-Werfer hat ein Nachspiel. Yang kommt zu mir und hat eine dringende Beschwerde. In den letzten Tagen hat sich Jeckchen mehrmals als Gastgeber von kleinen Feiern hervorgetan. Mir war das ganz Recht. Es artete nicht aus und brachte die Crew auf bessere Gedanken.
    „Ich weiß jetzt, wo er die Kohle dafür her hat. Er klaut unsere Handwaffen und verkauft diese...“

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    Jeckchen kommt umgehend dazu. Er hat gute Gründe.

    Nun, was machen wir mit so jemandem an Bord? In einer echten Armee wäre er degradiert oder entlassen worden. Bei den Liaos und Kuritas sogar hingerichtet. Und hier?
    Wir brauchen Kreativität und wer bin ich, dass ich jemandem Vorwürfe für kriminelle Neigungen mache. Allerdings nicht hinter meinem Rücken.
    „Die Kompanie bekommt den Ertrag. Du kannst einen Anteil bekommen.“

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    Begeisterung sieht anders aus, aber Jeckchen schlägt ein. Zwei ehrliche Ganoven, die einander die Hand schütteln. Yang rollt mit den Augen, aber er versteht die Hintergründe. Und wir können es uns nicht leisten, irgendwelche Talente zu vergeuden.

    Der Sprung nach Sacromonte ist abgeschlossen. Wir lösen uns vom Sprungschiff.

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    Auch hier ist einiges los. Schon merkwürdig, wie mitten im Nichts, weit draußen an den Langrange-Punkten der Sonnensysteme Schiffe aufeinander treffen. Stecknadeln im ewigen All.

    Eine Nachricht reißt mich aus meinen Gedanken.
    Nein, es ist nicht das monatliche Budget. Das sieht erstaunlich solide aus.

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    Vor allem, wenn ich daran denke, dass wir mit Reserven für nur 2 Monate nach Herotitus gekommen sind. Jetzt können wir uns für ein halbes Jahr über Wasser halten.
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  15. #120
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Nein. Ich scheine bei einer unserer Missionen, die wir für die offiziellen Stellen in Herotitus durchgeführt haben, den Eindruck eines soliden Sölder-Kommandanten gemacht zu haben. Denn ich bekomme von einem anderen ehrbaren Anführer eine Warnung zugespielt.

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    Hussar, also. Ein Dieb und Verräter.

    Als wenn ich das nicht wüsste. Die Yakuza-Tattoos und die dunkle Aura des Mannes spricht für sich.

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    Genau so jemanden brauche ich jetzt. Einen skrupellosen Mistkerl. Er hat bei den Yakuza gelernt, wie eine Organisation zusammenhalten muss, um zu überleben. Ich erwarte, dass er sich hier einbringen kann und drücke auf den Löschen-Knopf.

    Kurz danach erreichen wir den Orbit. Sacromonte ist der absolute Gegensatz zu unserem letzten Einsatzort. Ein toter Stein voller Krater und ohne eigene Atmosphäre.

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    Hier ist jeder Fehler tödlich.
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