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Thema: [CivCol]Wie Belloyvesant so richtig verlor....

  1. #1
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    [CivCol]Wie Belloyvesant so richtig verlor....

    Der geneigte Leser mag sich noch an Belloyvesant hat sich verirrt erinnern. Erbärmlich gingen die Holländer, von einem völlig überforderten Freizeit- und Badewannenkapitän in den Untergang gesteuert, ein.

    Die anderen europäischen Mächte lachten noch Jahrhunderte später...

    So weit, so schlecht.

    Was mir dann aber auffiel, war die Karte.
    Die Karte! Oi, oi, oi, oi, oi....

    Zur allgemeinen Belustigung sei uns noch einmal ein Blick auf die beiden Amerikas gegönnt:


    Das soll ein Kontinent sein, der sich von Polarregion zu Polarregion erstreckt? Das ist ja nicht mal Groß-Manhattan!

    Also habe ich die Kartengröße von 38/60 auf 100/140 verändert.

    DAS sind dann mal kontinentale Karten
    Dazu gibt es nun 16 Nationen - die vier Europäer und 12 amerikanische Stämme.

    Damit wird das Spiel ein wenig anders:
    Typischerweise braucht es einige Züge vom Ozean bis zum Hafen. Das macht die Freibeuter wirklich zu einer Bedrohung und zwar auf beiden Seiten.
    Es herrscht kein Mangel mehr Begräbnisstätten und Ruinen. Das scheint es auf den ersten Blick einfacher zu machen, weil es nicht schwer ist, an Geld zu gelangen.
    Aber: die indianischen Nationen sind groß. Und mit groß meine ich groß.

    Bei meinen bisherigen drei oder vier Testspielen bin ich jedesmal von einer indianischen Übermacht überrollt worden.
    Nachher standen zwar ~100 getötete Krieger im Bericht, aber meine Städte wurden ausradiert.

    Das gilt es diesmal zu verhindern. Es müssen also Soldaten trainiert werden als gebe es kein Morgen mehr. Da zum Zeitpunkt der Indianerangriffe die Kolonie in aller Regel noch weit davon entfernt ist, selbst Waffen - und Menschen - in nennenswerter Anzahl zu produzieren, müssen die Soldaten gekauft werden.
    Und damit ist das ganze schöne Geld dann schon wieder weg

    Nun gut, so viel zur Einleitung. Möge die Katastrophe beginnen....
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  2. #2
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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  3. #3
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Zunächst ein Blick auf die Einstellungen:



    Die Größe "huge" ist wie erwähnt, verändert worden.
    Es dauert übrigens nur bei der Kartenerstellung etwas länger, größere Verzögerungen im Spielverlauf sind mir bislang nicht aufgefallen.

    Und hier ist die Welt noch in Ordnung:


    Aber das gibt sich...

    Und im September 1498 wird Land gesichtet!



    Ich scheine also in der "Karibik" gelandet und an jedem Landzipfel vorbeigesegelt zu sein.
    Na, das kann ja heiter werden. Dann dauert es ewig, bis meine Schiffe den Ozean erreichen, resp. zurückkehren.

    Ein erster Landgang zeigt durchwachsenes Gelände.

    Und das Bildchen muß ich nachreichen, weil zuerst der Rechner neu gestartet werden möchte...
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  4. #4
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    So, nun aber.. beide Rechner durchgestartet, kann ja nur noch schiefgehen

    Also, wir sprachen vom Landgang.


    Diese Hügelgegend im Westen ist für die erste Stadt so ziemlich das Schlechteste, was man sich wählen kann. Da kommt keine Stadt so richtig aus dem Quark.

    Aber kaum sind wir drei Meter weiter gerudert, stellt sich das Ganze schon anders dar:


    Und so wird dann im Mai 1501 Belloburg gegründet.
    Ja, ich muss zugeben, mein Holländisch ist nicht so ausgeprägt, daher werden uns im weiteren Verlauf noch mehr "duitse" Bezeichnungen begegnen.

    Und schon kurz darauf begegne ich dem ersten Europäer. Die haben das auch über's Meer geschafft?


    In der Zwischenzeit ist auch der Soldat in Belloburg eingetroffen und nun geht es mit Hochdruck an die Konstruktion des Docks.

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  5. #5
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Und hier sieht man sehr schön, dass meine Befürchtung berechtigt war...

    Belloyvesant ist fröhlich pfeifend an allen ozean-nahen Landstellen vorbeigesegelt

    D.h., mindestens die Spanier haben kurze Wege, die Holländer jedoch werden zunächst einmal endlos schippern müssen.

    Ggf. muss das im weiteren Spiel durch eine weitere, ozeannahe Stadt verbessert werden - nur taucht dann das Problem der Nachschubwege auf.

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  6. #6
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Januar 1506:
    Begeistert von der Aussicht, Horden von Eingeborenen bekehren zu können, taucht ein Jesuit im Amsterdam auf.




    Und für wenig Geld wird man ggf. einen Meisterholzfäller rekrutieren können.

    Mai 1507 ist genügend Holz vorhanden, um den Holzfäller (ehemals Soldat) nun in einen Schreiner umzuwandeln. Das Dock muss so schnell wie möglich fertiggestellt werden.

    In diesem Spiel kommt es darauf an, so wenig Europäer wie möglich mit Geld in die Neue Welt locken zu müssen.

    Mai 1511: Das Dock ist fertiggestellt. Nun geht es ans Lagerhaus.
    Die Einpfählung ist so früh im Spiel noch nicht erforderlich.
    Also schnell wieder ein wenig Holz fällen...

    Dann habe ich verschnarcht, nach Europa zu gucken, und schon mogelt sich ein Kleinkrimineller in die zukünftige Besatzung
    Den Meisterholzfäller kann ich bis zum Eintreffen der "Hanse 1" nicht beschleunigen, ich habe ja immer noch nur die 100 aus des Königs Privatschatulle.

    Mai 1513: An Bord mit euch, ihr elenden Landratten, und jeden Fetzen Segel gesetzt!

    Januar 1514: Es kommt zu einem ernsten Zerwürfnis zwischen König und Vizekönig, denn die Kolonie ist nicht bereit, die verlangten 30 zu zahlen.... und dann besinnt sich Belloyvesant doch anders.
    Noch gilt es, den Monarchen bei Laune zu halten, also werden die 30 Goldstücke berappt.

    Mai 1515: Die "Hanse 1" taucht wieder in der Neuen Welt auf und wird nur 10 Runden bis nach Belloburg benötigen
    Dafür wird nun der Holzfäller wieder zum Schreiner gemacht.

    September 1518: Nun ist es ein Schuldknecht, der sich am Pier die Beine vertritt.

    September 1520: Die Kolonie erhält endlich Post aus der Heimat!




    Und gleichzeitig wird das Lagerhaus fertig. Emsig rackern die kleinen Holländer nun am Bau einer Kirche. "Dawkins? Nie gehört! Wer is'n das?"

    Bis es aber so weit ist, lässt der Jesuit beim Angeln die Soutane im Wasser baumeln, und der Kriminelle büßt durch Holzfällen.
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  7. #7
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    schön geschrieben. Ich werde gespannt mitlesen.
    Viel Glück!
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  8. #8
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Commander Bello Beitrag anzeigen
    Bis es aber so weit ist, lässt der Jesuit beim Angeln die Soutane im Wasser baumeln, und der Kriminelle büßt durch Holzfällen.
    Ah ja. Man kann also auch 'Spezialisten' wie Priester abseits ihrer Ressorts einsetzen, schließe ich daraus. Aber vermutlich ist der Prediger nicht so gut beim Angeln wie ein echter Fischer, oder liege ich da falsch ?

    Wenn Du über die jeweiligen Zuweisungen in deinen Kolonien ab und zu ein Wort verlieren würdest, wäre ich dir sehr dankbar

    Möge Belloland blühen und gedeihen

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Steve-Y
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    uff du bist nicht wirklich 11 runden lang rumgeschipert bis land in sicht war.....
    ich wünsch dir aber trotzdem alles alles gute befürchte du wirst es brauchen ^^

    Trotzdem hau rein und weiter so
    Geändert von Steve-Y (30. September 2008 um 13:07 Uhr)
    “Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."

  11. #11
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    Zitat Zitat von Der Graf Beitrag anzeigen
    Ah ja. Man kann also auch 'Spezialisten' wie Priester abseits ihrer Ressorts einsetzen, schließe ich daraus. Aber vermutlich ist der Prediger nicht so gut beim Angeln wie ein echter Fischer, oder liege ich da falsch ?
    Jeder Kolonist kann im Prinzip jede Aufgabe übernehmen, wobei es Einschränkungen gibt: Ein Prediger macht die Arbeit eines Fischers natürlich nie so gut, wie ein echter Fischer - aber immerhin so gut, wie ein "normaler" Kolonist.
    Zum Vergleich: Kriminelle, Schuldknechte und auch Konvertiten* haben im Normalfall einen Malus, d.h. sie arbeiten weniger effizient als normale Kolonisten.

    * = IIRC haben die Konvertiten den Malus nur bei Berufen, die zur Veredelung von Rohstoffen dienen.

  12. #12
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    richtig alle normal ausgebildeten leute sind in anderen berufen wie free kolonisten, erfahrungspunkte und somit militärerfahrung spielen keine rolle, es sei denn die fähigkeit unterstptzt die einheit
    z.B. Ranger --> schneller im wald rumlaufen --> pioniere bewegen sich dann halt im wald schneller aber das is wahrscheinlich eh klar
    “Kurzinfo: Ihr könnt nicht besoffen zur Arbeit erscheinen, ihr seid keine Piloten."

  13. #13
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Konvertierte haben einen Malus für AVeredelung, Arbeit als Staatsmänner oder Prediger, erhalten dafür aber beim Anbau von Nahrung, Baumwolle, Tabak und diesen dingen einen Bonus von 1 sollte man also immer "ausserhalb" der Siedlung einsetzen

  14. #14
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Mai 1527: Ein unachtsamer Meisterholzfäller durchquert die Schranke zum Pier und kommt nicht mehr nach Amsterdam zurück. Er wird - so denn keine Freibeuter die Meere unsicher machen - der erste Handwerker der Holländer werden.

    Mai 1529: Die Kirche Belloburgs ist fertiggestellt worden. Zur Freude aller schallt nun morgendliches Geläut weithin über die Bucht.
    Für's erste übernimmt der gottesfürchtige Jesuit die Stelle des Priesters.
    Vorsorglich wird nun mit der Fertigung eines Wagenzugs begonnen. Im schlimmsten Fall kann der für eine erste, vorsichtige Aufklärung des Umlandes eingesetzt werden.
    Für 360 werden Tabakblätter auf dem Leitseplein verhökert und das erwirtschaftete Geld wird für das Anwerben eines Meisterfischers sowie für 75 Handelsgüter eingesetzt.

    September 1534: Cabral (-50% Reisezeit - das ist nur die Ozeanzeit- nach Europa) heuert bei einer ausländischen Macht an.

    Mai 1535: Endlich darf Belloyvesant wieder einmal am königlichen Ring herumschlabbern und das für nur 10

    Nun werden Politikpunkte gefertigt, denn es wäre ganz nett, de Leon in die Dienste nehmen zu können (Ruinen geben mit doppelter Wahrscheinlichkeit Schätze preis).
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  15. #15
    Ein Platz an der Sonne Avatar von Commander Bello
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    Mai 1537: Der Sitzende Bulle schenkt uns 18 Erzstücke, um den Holländern auf die Beine zu helfen.
    So weit ist es also schon gekommen, dass wir Almosen annehmen müssen!

    Januar 1538: Unter vollen Segeln läuft die "Hanse 1" in Belloburg ein, nimmt eine anmutige Kurve und ...

    Es wird Wochen dauern, den Pier zu reparieren, aber das ist eine andere Geschichte
    Jedenfalls blüht und gedeiht Belloburg unter der weisen Verwaltung Jan Belloyvesants, und Prognosen zufolge ist in 5 Zügen ein weiterer Einwohner zu erwarten.

    Die "Hanse 1" nimmt einen Kolonisten auf und bringt ihn nach Assiniboine, um den pädagogischen Austausch zwischen den rückständigen Eingeborenen und den fortschrittlichen Europäern zu befördern.

    Die Sioux feiern das Eintreffen des ersten Europäers in ihrem Dorf und übergeben Perlen im Wert von 147 . Weiterhin möchten sie die Kunst des Fischfangs lehren und würden gern diese seltsamen Feuerwaffen kaufen

    Wagon 1 macht sich mit den 75 Handelsgütern zur Vertiefung der Beziehungen auf den Weg nach Assiniboine.
    Diese können dort bei einem Einstandspreis von 225 für 363 verkauft werden.
    Dieses Geschäft, welches in Neu-Holländisch als Win-Win-Situation bezeichnet wurde, bringt die Sioux auf den Gedanken, doch lieber Werkzeuge kaufen zu wollen.
    Der Kolonist stülpt sich verwegen einen Südwester auf den kahlen Schädel, schultert seine Angelrute und marschiert zurück nach Belloburg.
    Dort ist in der Zwischenzeit ein neuer Kolonist entstanden.

    Und so sieht es zur Zeit auf dem Pier in Amsterdam aus:



    Januar 1542: Die Spanier versuchen, mit dem Angebot offener Grenzen für gut Wetter zu sorgen. Großzügig sagt Belloyvesant zu und veräußert die Weltkarte gleich noch für 70 obendrein.

    Für 85 wird der Staatsmann angeworben, und weil er sich so aufdrängt, für 505 gleich noch ein Meisterspäher dazu.
    "Damit samma blank!" flüstert Belloyvesant mit bleichem Gesicht.

    "Mit solch armen Schluckern will ich nichts zu tun haben!" faucht de Leon, und schon arbeitet der elende Scherge für irgendwen, aber nicht für die Holländer

    Nun gut, aber mit 741 Handels- und 494 Politikpunkten wäre Peter Minuit anzuwerben (-25% Kosten für europäische Anwerbungen). Gegenwärtig verbuchen die Holländer 262 HP / 445 PP.

    September 1546: Mit vier kotz.... freudestrahlenden Kolonisten braust die "Hanse 1" durch die Grachten, um das offene Meer zu gewinnen (hatten sie es denn verloren???)

    In der Zwischenzeit dient sich de Quesada an (zeigt auf der Übersichtskarte alle Stellen mit Begräbnisstätten und Ruinen). Das ist bei dieser Kartengröße nicht unwesentlich, weil man zielgerichtet erkunden kann.
    Aber noch wichtiger ist Minuit, daher entsagt sich Belloyvesant das Vergnügen, schon vorab zu wissen, wo es denn alte Knochen zu finden gibt. (Hoffen wir mal, dass das nicht nach hinten losgeht )

    Und als hätten wir's beschrien
    De Quesada ist erfolgreich aus der Siedlung geprügelt worden, schon hat Minuit auch keine Lust mehr.

    Dann vielleicht de Balboa (+25% Verteidigung in allen Siedlungen)?
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